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Unerwartete Ereignisse - Daisys Erwachen (fm:Ehebruch, 9290 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2020 Gesehen / Gelesen: 24914 / 21539 [86%] Bewertung Geschichte: 9.35 (199 Stimmen)
Daisy, 36, verheiratet lernt einen reifen Mann kennen und die Dinge nehmen ihren Lauf

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wieder, mal wurde gar Ehepartner gemeinsam aufgerufen, was bedeutete dass sie dann auch gemeinsam essen mussten (oder durften), gleiches galt für Leute die bereits befreundet waren. Diese hatten dann halt keinen neuen Gesprächspartner und mussten wohl oder über bis zu Party hinterher warten, um sich unters Volk zu mischen.

Mein Mann wurde vor mir aufgerufen, gemeinsam mit seinem besten Freund, beide lachten und freuten sich. Nun wurde ich gerufen, anschliessend hiess es "Klaus Meier", woraufhin ein älterer Mann, schätzungsweise Ende 50 vortrat. Er kam auf mich zu, reichte mir die Hand und gab mir einen stilvollen Handkuss, begleitet von den Worten "gnädige Dame". Die restlichen Gäste lachten lauthals, einige klatschten oder riefen meinem Ehemann zu er sollte besser ein Auge auf uns werfen. Ich sichtlich verlegen, leicht rot anlaufend, blickte meinen Mann an, welcher lachte und selbstsicher zu verstehen gab dass er sich absolut keine Sorgen zu machen brauchte und noch gemein anmerkte "Schatz, stütz den Herr doch, nicht dass er auf dem Weg zum Tisch zusammenbricht".

Klaus, meine reife Begleitung schmunzelte nur und hielt mir den Arm hin "Darf ich die bezaubernder junge Dame zu unserm Tisch führen?", fragte er diesmal deutlich leiser redend, um wie es schien mich nicht erneut in Verlegenheit bringend zu wollen. Ich lächelte und hakte mich mit den Worten "Sehr gerne, der Herr" ein.Während das nächst Paar aufgerufen wurde, zog Klaus, ganz Gentleman den Stuhl heraus und liess mich Platz nehmen. Er setzte sich mir gegenüber, wir blickten uns beide etwas verlegen um. Unser Tisch stand etwas abgelegen, einzel hinter einem dekorativen und funktionellen Sichtschutz, er konnte genauso wenig von anderen Tischen aus eingesehen werden, wie wir auch keine anderen beobachten konnten.

Klaus brach dann das kurze Schweigen "Wir müssen uns wohl unterhalten, das Umblicken wird wohl wenig Gesprächsstoff liefern", sagte er sehr lieb mit seiner, wie ich fand beruhigenden Stimme. "Stimmt", gab ich ihm kurz aber freundlich als Antwort.

"Daisy, das ist ein ungewöhnlicher Name, ist das ihr richtiger Name?"

"Nein, das ist meine Spitzname seit je her."

"Oh, das dachte ich mir schon, wollen sie mir vielleicht erzählen wie sie dazu kamen?", fragte er offenbar wirklich daran interessiert.

Ich erzählte ihm also die Geschichte, er hörte aufmerksam zu, stellte Fragen und äusserte immer mal wieder seine Beobachtungen. Mittlerweile lief die Unterhaltung ganz gut, wir tranken den Wein den Klaus uns bestellt hatte und stellten uns gegenseitig viele Frage. Als das Essen kam nutze ich die Gelegenheit und musterte Klaus etwas genauer.

Er war wie geschätzt etwa Ende 50, Anfang 60, hatte sehr kurzes überwiegend graues, oder eher weisses Haar. Sein kurzer ebenfalls weisser Bart stand ihn wie ich fand sehr gut und trotzt eines etwas runderen Bauches und der ein oder anderen Falte, sah er für sein Alter ganz gut aus. Kein Vergleich zu meinem Mann, der wie bereits erwähnt sehr attraktiv war. Klaus war auch nicht wirklich der Typ Mann auf den ich rein optisch "stehen" würde, aber wegen seiner ganzen Art und seines herzlichen Humor fand ich ihn doch recht interessant.

Mir entging nicht dass auch Klaus seine Blicke über mich schweifen liess, was mich nicht wirklich störte. Es schien recht harmlos zu sein und meist fixierte es sich auf mein Gesicht, was ich ehrlich gesagt sehr angenehm fand. Welche Frau wird nicht gerne mit einem interessierten, liebevollen Blick betrachtet, welcher ihr das Gefühl vermittelt für den gegenüber, genau in diesem Moment der Mittelpunkt seines Interesses zu sein.

Beim Nachtisch angekommen bemerkte Klaus, "Wir haben uns jetzt so nett unterhalten, ich denke es wäre angebracht uns auf DU zu einigen".

"Sie haben Recht, das sollten wir wohl!", antwortete ich lächelnd, als mir klar wurde dass wir uns tatsächlich die ganz Zeit unbewusst mit SIE angeredet hatten.

"Ich schlage vor dass wir auf DU anstossen und es dann mit einem kleinen Kuss besiegeln."

Ich etwas zögerlich erinnerte mich schon von diesem, etwas in die Jahre gekommenen Brauch gehört zu haben und antwortete "Ok, ich stimme zu". Er lächelte sichtlich erfreut, die Aussicht mir eine Kuss geben zu dürfen schien ihm zu gefallen. Ich selbst schon recht gut gelaunt, wegen der netten Gesellschaft und dem Wein fügte noch folgendes frech hinzu, "Was man nicht alles macht um dem Alter Respekt zu zollen".

Klaus lachte und hob sein Glas, "Du darfst mich Klaus nennen", worauf ich mit "Freut mich Klaus, ich bin Daisy", antwortete.

Wir stiessen an und zeitgleich riefen wir "Prost!", worauf hin wir beide etwas lachen mussten. Klaus näherte sich jetzt meinem Gesicht, ich bewegte mich ihm entgegen, dann berührten sich unsere Lippen, es dauerte eine, vielleicht zwei Sekunden. Während diesen kurzen Kusses konnte ich seinen Duft erst richtig wahrnehmen, er war sehr Dezent, aber doch löste er etwas in mir aus. Der Geruch war fast verführerisch eindringlich als als sich in meinen Nüstern absetzte. Dies gepaart mit dem zwar kurzen, leicht feuchten Kuss hat etwas in meiner Sicht auf Klaus verändert. Es mag der Alkohol gewesen sein, doch ich begann Klaus nicht mehr als netter älteren Herrn, sondern als Mann wahr zu nehmen. Es war erstaunlich und irgendwie prickelnd, wie sich die Wahrnehmung für einen Menschen, binnen Sekunden verändern konnte.

"So, Daisy, ich hoffe es war nich zu unangenehm für dich", fragte Klaus mit einem kaum wahrnehmbaren grinsen im Gesicht. "Nein, im Gegenteil, es war sehr schön und ich freue mich dass wir uns heute kennenlernen durften." "Das finde ich auch, aber mir scheint wir haben total vergessen über eventuellst gemeinsame Freunde zu reden" "Stimmt, ich würde mal sagen das ist deine Schuld, du warst ein zu guter Unterhalter!" , liess ich ihn wissen um dann noch dieses anzumerken, "ich hab total vergessen worum es bei diesem Abend ging, es kam mir vor wie ein Rendezvous".

Klaus lächelte sichtlich erfreut über meine Aussage. "Sehr nett von dir so etwas zu sagen. Eine so tolle hübsche Frau wie du, ein Rendezvous mit einem alten Knacker wie mir." "Sag das nicht, du bist ein sehr lieber, unterhaltsamer und attraktiver Mann. Jede Frau würde sich glücklich schätzen mit einem Mann wie dir etwas zu unternehmen", konnte ich gerade noch sagen als plötzlich die Musik laut zu spielen begann und die Lichter gedämmt wurden.

Ist vielleicht auch besser so dachte ich mir, ehe ich noch zu heftig mit Klaus flirte und den armen Mann unfair aufgeile. Ich war wie bereits erwähnt schon etwas angetrunken und in guter Flirtstimmung als ich gemeinsam mir Klaus in der Menge eintauchte, auf der Suche nach meinem Mann. Es dauerte etwas, bis wir ihn fanden. Sofort bemerkte ich dass er bereits mehr als Zuviel getrunken hatte, was meine Pläne die ich langsam im Hinterkopf zu schmieden begonnen hatte wohl auf Eis legte. Ich war in Flirtstimmung, aber auch in Sexlaune und wollte heute meinen Mann vom Trinken abhalten um mal wieder schön flach gelegt zu werden. Ich kam zu spät, aber was hatte ich erwartet, er ass gemeinsam mit seinem besten Freund, und beide waren recht gute Trinker.

"Hallo Schatz", rief ich in sein Ohr, "Das ist Klaus, mit ihm hab ich gegessen, er ist wirklich nette, du solltest ihn kennen lernen!"

Er blickt mich an, dann Klaus, ich konnte sehen dass bei ihm die Grenze zwischen gut angeheitert und sturzbesoffen sein längst überschritten war. Sein Antwort lies daran auch keinen Zweifel, "Ha, hat der Opa sich verlaufen, solltest ihn zurück ins Altersheim bringen", dann lachte er. Ich wurde rot und schämte mich, sah Klaus entschuldigend blickend an. Er lächelte und sagte "Ich seh mich etwas um" und erweiterte seine Aussage in Richtung meines Mannes, "War nett sie mal zu treffen".

Klaus wollte gerade gehen, da zog ich an seinem Arm "Darf ich dich begleiten?", fragte ich mich immer noch schämend wegen der Geschmacklosen Aussage meinen Mannes. Er lächelte nur und nickte. Ich folgte ihm, wir drehten eine kleine Rund und bemerkte dass er sich nicht wirklich Wohl fühlte. Die Musik war recht laut, ein Gespräch kaum möglich, ausserdem war es sehr heiss im Saal. Ich schnappte mir ein Flasche Sekt, diese standen zur freien Verfügung an der Theke.

"Komm Klaus, lass uns etwas raus gehen und frische Luft schnappen", musste ich ihm fasst in Ohr schreien damit er mich hören konnte.

"Gern, ich folge dir überall hin", entgegnete er mir, so charmant wie er bereits den ganzen Abend zu mir war.

Draussen angekommen, sah man die überall aufgestellten Lichter rund um die schöne, sehr einsam gelegene Gaststätte. Nach ein paar Schritten fragte Klaus, "Sollen wir uns hierher setzen" und deutete auf eine Hell erleuchtete Laube direkt neben der Gaststätte.

"Nein, lass uns etwas spazieren, hier am See vorbei, dort ist es ruhiger", antwortete ich verneinend.

Nach knapp 2-3 Minuten Fussweg, entlang des See's sahen wir eine Bank, direkt auf einem kleinen Steg am See. Die Musik war nur noch als Hintergrundgeräusch wahrnehmbar, genau so wie die vielen aufgestellten Lichter. Da der Mond fast voll war, war die Stelle in wunderbar gedämmtes Licht getaucht.

"Hier ist es besser, oder findest du nicht", fragte ich Klaus während ich mich auf die Bank setzte. "Es ist wirklich wunderschön hier und so still"

"Genau, ausserdem ist es auch etwas kühler hier", gab ich ihm noch zu verstehen während ich an meiner weissen Bluse zupfte um etwas kühle Luft zu ergattern. Mein Kleiderwahl für diesen Abend war zwar schick aber wegen der Temperatur nicht wirklich die Beste. Ich trug eine recht elegante, dunkle, sehr eng sitzende Stoffhose, dazu wie gesagt eine weisse Bluse und schwarze halbhohe Schuhe. Da ich wusste dass mein Mann und ich heute etwas trinken würden und ich weiss dass dies eine gute Gelegenheit ist wilden Sex mit ihm anzuzetteln, hatte ich mir darunter eine schwarzen String mit leicht durchsichtigem Stoff im Schritt und dazu passendem BH angezogen. Dies war wohl umsonst, da mein Mann, wie in letzter Zeit üblich mal wieder so viel getrunken hat dass er wohl schnarchend neben mir einschlafen wird.

Klaus nahm neben mir Platz und schnappte sich , ganz Gentleman die Flasche Sekt um diese zu öffnen.

"Klaus, es tut mir wirklich leid, mein Mann hätte das nicht sagen sollten" "Schon gut, er ist offensichtlich stark angetrunken", beruhigte mich Klaus. "Stimmt, aber trotzdem, das hast du nicht verdient. Du bist ein so netter Mann und hast mich wirklich toll unterhalten, ich bin froh dich jetzt zu kennen". "Vielen Dank, mir geht es ebenso und mach dir keine Sorgen wegen dem was dein Mann gesagt hat. Naja, er hat ja auch irgendwie Recht", versuchte Klaus die Situation zu entschärfen. Er gab mir die geöffnete Flasche, "Ladies first". Erfreut wie er mich respektvoll behandelte nahm ich die Flasche entgegen und trank eine grossen Schluck. "Mmmm, schön kalt. Er hat sicher nicht Recht mit seiner Aussage, du bist ein sehr attraktiver Mann", versicherte ich ihm. "Nett von dir Daisy, du bist echt lieb zu mir.", dann trank auch Klaus, "Stimmt schön kalt". "Ja, so schmeckt Sekt am besten" entgegnete ich ihm, als ich die Flasche für den nächsten Schlug wieder an mich nahm. "Nicht unbedingt, Sekt kann auch anders etwas feines sein", sagte Klaus fast flüsternd mit einer ungewöhnlichen Betonung auf dem Wort Sekt. "Ach was, Sekt muss kalt sein!", erwiderte ich das Wort Sekt ebenfalls unpassend betonend. "Scheinst recht unschuldig zu sein in Gewisser Hinsicht", sagte er dann und lachte dabei. "Wie, was...Wie meinst du das?", fragte ich total unwissend wovon er wohl redete. "Ich sag es mal gerade raus, manche lieben Sekt auch mit Körpertemperatur und nicht aus der Flasche kommend. "Oh...", sagte ich verdutzt, langsam verstehend was er wohl meinte. Sonst hätte mich eine solche Bemerkung Sicherlich rot werden lassen und ich hätte wohl peinlich Berührt das Thema gewechselt. Zu diesem Zeitpunkt war ich allerdings bereit gut angetrunken und fand es nicht schlimm offen zu reden. Ausserdem hatte ich ja damit gerechnet, dass wir irgendwann vielleicht flirten oder so. Immerhin war ich voll Hoffnung auf Sex heute her gekommen, bin angetrunken und schon etwas erregt. Mein lieber Ehemann hat mich so sitzen lassen, da kann ich mir ruhig etwas Spam und erotische Gespräche mit einem Mann wie Klaus erlauben.

"Tut mir leid, also, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen...", sagte Klaus besorgt als ich ihn unterbrach "Nein Klaus, du bringst mich nicht in Verlegenheit, ich war nur etwas überrascht, das ist alles."

"Dann stört es dich also nicht dass ich eine solche Bemerkung gemacht habe?" "Nein, nicht wirklich. Ehrlich gesagt find ich es sehr schön und aufregend etwas intimer zu reden" "Ah, ich verstehe, du willst dich wohl anheizen für den Sex mir deinem Mann? Kein Problem, lass uns offen reden" "Das war eigentlich der Plan, aber du hast ihn gesehen, er ist mehr als betrunken, da wird heute wieder mal nichts laufen" "Oh, das tut mir leid...", ein kurzes Schweigen stellte sich ein, "Kann ich nicht verstehen, bei einer Frau wie dir, er hätte dich eigentlich gleich nach dem Essen schnappen müssen und dich irgendwo, gleich vernaschen sollen", brach Klaus das Schweigen und das Eis. "Find ich aber auch, verdammt!", erwiderte ich etwas dramatisch und trank weiter den Sekt, "Etwas Zuwendung oder wenigstens Kuscheln hatte ich schon verdient, denke ich zu mindest", beschloss ich meine Satz. "Das hast du sicher liebe Daisy und ich würd mich zur Verfügung stellen", gab Klaus mir nun lachend, aber mitreist gemeintem Unterton zu verstehen.

Ohne ein Wort legte ich meine Hand in seine und lies Finger um Finger zwischen seine Finger gleiten. Wir verharrten so, schweigen, wie zwei verliebte Teenager. Es war ein sehr schönes Gefühl einfach nur so da zu sitzen, Sekt zu trinken und Händchen zu halten. Mir war klar dass ich total geil war, aber dieses andere Gefühl was ich verspürte, was war das. Es kribbelte im Bauch, es fühlte sich so richtig und gut an sein Hand so zu halten und meine Kopf an seiner Schulter abzustützen. Ich fühlte mich geborgen und freute mich dass ich wenigstens etwas Romantik, wenn auch nicht mit meinem Mann erleben durfte. Klaus zeichnete keine Kreise mit seinem Daumen auf Innenseite meiner Haut, was mir ein wohliges Gefühl verschaffte.

"Du stehst also auf Sekt?", brach ich schliesslich das Schweigen und konnte mir ein mit Interesse gepaartes Lachen nicht verkneifen.

"Ja, schon. Findest du das schlimm?" "Wieso schlimm, wenn es dir und deinem Partner Spass macht, dann ist doch nichts daran verwerflich", erwiderte ich ihm , selbst etwas überrascht wegen meiner Aussage und meinem Interesse. "Wie ist es denn so fragte ich kleinlaut.

"Ehrlich gesagt kann ich dir das nicht sagen, meine Frau war nie bereit es zu probieren und nach ihrem Tod hatte ich keine andere Frau mehr."

Klaus hatte mir bereits erzählt dass er seit nun fast 10 Jahren Witwer ist, ich wusste aber nicht dass er seit dem immer allein war. "Oh, das tut mir leid, wieso bist du allein geblieben?"

"Ich denke es liegt wohl daran dass ich nie der Typ war drohen Gefühle etwas mit einer Frau anfangen konnte und ich bin ja auch nicht gerade ein Adonis"

Ein Zucken durchschoss meinen Körper, ein so lieber Mann, so bescheiden und so gefühlvoll. Ich kenne keinen Mann der nur etwas mit einer Frau anfangen würde wenn er Gefühle für sie hat.

"Unsinn, du bist ein wie ich bereits sagte, sehr attraktiver Mann!", versuchte ich ihm zu versichern, als es mich ein Gedanke durchschoss, ich hielt seine Hand...war ihn das unangenehm? "Und wie sieht es mit Händchen halten aus, soll ich deine Hand lieber freigeben?"

"Ja, das gehört auch dazu, vor allem solche liebevolle Gesten verlangen bei mir schon ein gewisses Mass an Gefühlen und Zuneigung" "Oh, tut mir leid", sagte ich kurz und wollte meine Hand lösen. Er hielt sie fest und flüsterte, "Nein, lass uns weiter Händchen halten, es ist sehr schön". Ich spürte dass er wohl bereits Gefühle für mich entwickelt hatte, eigenartigerweise freute mich das, aber warum. Es liess sich nicht verleugnen, auch ich hatte wohl Gefühle für ihn.

"Ok, ist notiert, du stehst also auf Pipi und willst das mal probieren", versuchte ich das Gespräch wieder aufzulockern. "Sonst noch Vorlieben die du bereits erlebt hast oder mal ausprobieren magst", fragte ich weiter, da es mich erregte ein so intimes Gespräch zu führen.

"Darf ich ehrlich und gerade raus sein?" fragte Klaus behutsam, was ich ihm nickend mit "ja" quittierte. "Also ich hab bereits recht viel Erfahrung mit Analverkehr und Fisting. Das mochte meine Frau beides sehr. Was mich noch reizen würde ist, selbst mal, naja am Pol geleckt zu werden, Gangbang, sehr feuchte Küsse, das heisst richtig Speichel austauschen. Ausserdem fände ich es schön eine Partnerin zu haben oder Gespielin die ich teilen kann, oder mal ein Gloryhole besuchen kann...und natürlich, wie du bereits weisst, Sekt".

Ich lachte, aber nicht um ihn zu verurteilen, sonder weil ich es schön fand wie er sich öffnete und es mir anvertraute. Ich selbst sagte dann auf seine Nachfrage was ich davon halte und was ich noch nie Erlebt habe;

"Ehrlich gesagt hab ich von dem noch nicht erlebt was du erzählt hast, hab es mir aber auch noch nie vorgestellt ehrlich gesagt, ausser, naja mal mit mehreren und der Gedanke mit dem Gloryhole hatte mich auch schon mal aufgesucht...All deine Vorlieben und wünsche find ich reizvoll." Ich zwinkerte ihm zu und fragte mich dann selbst wieso ich das tat.

Dann kehrte etwas schweigen ein und wir genossen die frische Luft, die romantische Stimmung und ganz besonders gefiel mir wie Klaus immer noch mit seinem Daumen meine Hand sanft massierte.

"Willst du mich küssen?", frage ich mich selbst überraschend mit zittriger Stimme und blickte ihn dabei an.

Nickend stimmte er zu und näherte sich meinen Lippen mit seinem Mund. Ich feuchtete diese mit meiner Zunge an unmittelbar ehe Klaus sie mit seinen Lippen berührte. Der erste Kontakt war sehr zaghaft und sanft. Es fühlte sich sehr schön an seine Lippen zu spüren. Liebevoll erkundeten wir die Lippen der anderen, mal umschlang ich sanft seine Unterlippen zwischen meinen, mal tat er Gleiches mit meiner Unterlippe. Es war sehr romantisch und wir kamen Minutenlang ohne jeglichen gebrauch der Zungen aus, was sehr schön war und die Erwartung dessen was vielleicht oder vielleicht auch nicht noch kommen mochte. Klaus schien dann etwas angestrengt, ich sass links neben ihm auf der Bank, hielt meiner rechten Hand immer noch seine Linke. Er wusste offensichtlich nicht wie er sich abstützen sollte und tat dieses dann schliesslich mit deiner rechten Hand auf meinem Knie.

Ich genoss weiter den Kuss und war mir bewusst dass es wohl für Klaus recht anstrengend war in dieser Position. Ich unterbrach den immer noch Zungenlosen Kuss und sagte "Stütz dich nicht so auf mein Knie!", liess dabei seine linke Hand los und schob sie über meine Schulter, so dass sein Arm an der Rückenlehne der Bank ruhen konnte.

"Ich dachte schon du magst nicht wie ich dich küsse, ich bin etwas aus der Übung", liess Klaus mich wissen.

"Nein, im Gegenteil, es ist wirklich wunderschön", gab ich ihm zu verstehen und stürzte mich wieder sanft in den Kuss. Klaus wollte gerade seine Hand von meinem Knie wegnehmen und auf seine Schoss platzieren, als ich ihm liebevoll aber bestimmend meine Zunge auf seinen Lippen spüren liess. Dabei griff ich mir seine Hand die er von meinem Knie entfernte, und drückte sie auf die Innenseite meiner Oberschenkels. Ich fühlte wie es mich durchzuckte, eine Gewisse Wärme breitete sich in meinem Intimbereich aus. Nun spürte ich auch wie Klaus meine Zunge vorsichtig mit seiner berührte. Es war wieder sehr schön, sanft knabberte ich an seiner Zunge und saugte an dieser. Er tat mir gleich und nach und nach öffneten wir beide unseren Mund immer mehr und vertrauten uns gegenseitig unseren Mund zur Erkundung an. Das war jetzt auch der Moment wo ich begann Klaus's Hand auf meinem Schenkel langsam weiter hoch zu führen.

Klaus schien sich voll und ganz führen zu lassen, er wollte offensichtlich nichts tun was ich nicht wollte, das fand ich sehr schön. Unser Kuss hatte sich mittlerweile in einen innigen tiefen Zungenkuss verwandelt, der meine ohnehin bereits grosse Lust noch schürte. Ich führte seine Hand bis fast an die Quelle der ausstrahlenden Hitze, um sie dann wieder meinen Innenschenkel entlang zum Knie zuführen und wieder hoch. Ich benutze seine Hand um mich zu streicheln, zwischen meinen Schenkeln brodelte inzwischen ein Vulkan, welcher durch den inzwischen sehr erotischen feuchten Kuss, bis kurz vor den Ausbruch getrieben wurde.

"Oh, Klaus, das ist so schön", schnurrte ich in seinen Mund. Meine Hand schob gerade wieder seine vom Knie in Richtung meiner heissen Muschi, als ich mich entschloss diesmal den ganzen Weg, hoch zur brodelnd heissen Quelle zu gehen. Wenige Zentimeter entfernt von meinen intimsten Bereich hielt ich kurz inne, drückte dann seine Hand vorsichtig in meinen Schritt. Klaus konnte sicher deutlich meine Hitze spüren und mir enthauchte ein, "Ohhh". Ich platzierte seine Hand so dass sein Daumen über meiner Lende lag und der Zeigefinger genau, aber ganz leicht meinen Schritt über der hautengen Stoffhose berührte.

Kurz entfloh ich dem Kuss und merkte an, "Ab jetzt bist du auf dich allein gestellt, sei sanft zu mir Liebster", dann versank ich wieder in unserem innigen Kuss. Unsere Zungen liebkosten sich und waren längst keine Fremden mehr. Jetzt schoss mir durch den Kopf wie ich Klaus gerade genannt hatte, "Liebster"...das geschah unbewusst, warum auch immer dachte ich so bei mir, als mir klar wurde dass ich schon jetzt recht tiefe Gefühle für ihn entwickelt hatte.

Klaus Zeigefinger bewegte sich nach meiner Aussage leicht hin und her, auf und ab über meiner Scham. Mein Fötzchen nur Dur den dünner Tanga und die enge Stoffhose von seinem Finger getrennt. So wie sich unser Kuss entwickelte zu einer erotischen Begegnung, so entwickelte sich auch das Erforschen meines heisses Schrittes, mit seinem Finger, zu einer wilderen Stimulation. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde und sein Finger meine ohnehin sehr enge Hose so fest drückte, dass sie sich hauteng zwischen meinen Schamlippen verlor. Der Druck seiner Fingers war genau richtig und plötzlich waren wir nicht mehr auf eine Bank, irgendwo auf einer Feier, nein wir war auf einer einsamen Insel, eine kleine Hütte, es gab nur ihn und mich dort. Ich öffnete meine Schenkel weiter und es ihm zu erleichtern mir weiterhin dies Wonne zu bereiten, ich war wie von Sinnen, total aufgegeilt.

"Stop!", sagte ich und sofort hörte er auf. Wich möchte dass du mich zum Höhepunkt bringst, aber nicht so", ich zog das Gummiband meiner Stoffhose nach vorn und bat eine Hand wortlos einzutreten.

Meiner schweigenden Bitte folgend, liess er sanft seine Hand zwischen Hose und Bauch herabgleiten. Ich spürte wie sich seine Hand langsam vortastete, ganz behutsam. Kurz vor Ankunft am Liebeshügel fanden unser hungrigen Münder wieder zusammen und erneut begannen unsere Zungen ihren inzwischen wohlgekannten Tanz. Seine Hand glitt weiter vor, schliesslich erreichte sie die Spitze des knappen Tangas welcher nur so eben meinen Schlitz bedecken konnte. Er konnte erfühlen dass keine Haar nach meiner frischen Rasur mehr übrig wahr, was ihm wOhl besonders gut gefiel, seinem Grunzen nach zu urteilen.

Gerade entschwanden wir wider auf unsere, von nur uns beiden bevölkerte Insel, seine Hand fast am Ziel, vielleicht 1 cm unter den String gerutscht, bereits den weichen Schlitzansatz ertastend, uns innig liebend küssend, und wurden dann Blitzartig in die Realität zurück geholt.

Mein Telefon begann zu klingeln, es leuchtete in meiner Handtasche. Ich erkannte die Melodie, es war das Handy unserer besten Freundin die mich anrief. "Ich muss da ran gehen, Entschuldigung", hauchte ich stammelt Klaus entgegen, welcher verständnisvoll nickte.

"Hallo Brigitte, was gibts?" "Unsere Männer sind beide sturz besoffen und müssen jetzt wohl nach Hause gebracht werden. Ich hoffe du kannst noch fahren." "Oje, ja, ich denke es wird schon gehen" "Wo bist du denn gerade, hab dich den ganzen Abend nicht gesehen" "Mir was zu heiss da drin, da bin ich etwas am See spazieren gegangen, Klaus hat mich begleitet" "Ok, Klaus, der nette ältere Herr?" "Ja genau der" "Ok, ich mach mich mal auf den Weg, er sitz draussen und wartet auf dich, naja, wenn er überhaupt noch was mit bekommt." "Ok, danke. Ich bin auf dem Weg, fahr vorsichtig", verabschiedete ich mich und legte auf. Ich blickte Klaus an, der seine Hand rücksichtsvoll für mein Gespräch aus meiner Hose genommen hatte. "Ich muss leider gehen und versuchen meinen Mann ins Auto zu bekommen und ihn dann nach Hause bringen." "Oh, ok. So start besoffen?" "Ja, er sitz draussen und wartet wohl." "Aber kannst du denn noch fahren, ich meine du hast ja auch schon recht viel getrunken?", fragte er sichtlich besorgt. "Ich muss ja zusehen dass ich meinen Mann nach hause schaffe, also bleibt mir nicht viel übrig."

Wir standen auf und gingen los in Richtung Gaststätte...Ist es das jetzt gewesen, ist der Zauber dieser Nacht jetzt dem Ende nah. Vielleicht ist es besser so, heute, so wie alles lief, wäre ich wohl bereit gewesen alle Grenzen zu überschreiten.

Fast wieder aus der Dunkelheit ins helle Licht tretend, blieben wir beide kurz vorher wie angewurzelt sehen. Wir blickten uns in die Augen und küssten uns sehr sanft und liebevoll.

"Ich möchte dass du weisst dass ich es sehr schön mir dir fand, den ganzen Abend und besonders, naja was wir auf der Bank gemacht haben", gestand ich Klaus mit nervöser Stimme. "Das finde ich auch, ich möchte dir danken dass du einem alten Mann ein solches Geschenk gemacht hast, das war mehr als ich mir je erträumen konnte von einer so wundervollen und schönen Frau wie dir. Ich hoffe du hast nicht dagegen wenn ich ab und zu daran zurück denke und mir vielleicht sogar etwas mehr vorstelle als jemals dort passiert wäre" "Klaus, du bist ein toller Mann, sei dir sicher es wäre sehr viel mehr passiert, ich war bereit den ganzen Weg mit dir zu gehen. Ganz ehrlich, ich wollte mit dir schlafen", dann gab ich ihm einen Kuss und wir gingen zum Auto. Mein Mann lag mehr als er sass vor dem Wagen. Klaus half mir ihn ins Auto zu packen.

"Lass mich dir hinterher fahren, du kriegst den nie hoch in eure Wohnung, ausserdem möchte ich sicher gehen dass du gesund nach hause kommst. Du warst heute schliesslich sowas wie mein Date", er lächelte dabei so lieb dass ich dahin schmolz und wieder dieses starke Gefühl in mir verspürte, da war etwas zwischen uns, etwas besonders. "Ok, es war ein so perfekter Abend, da will ich jetzt nicht zu streiten anfangen.". Lächelnd half er mir noch ins Auto einzusteigen, wobei er mir einen sanften Klatscher auf den Po gab, was mich überraschte aber in positivem Sinne.

Ich fuhr los und hinter mir die ganze Zeit bis zu unserer Wohnung, immer Klaus im Rückspiegel, mit seinem Wagen uns folgend. Dort angekommen kam er schnell zu meinem Auto und half mir meinen Mann aus dem Auto raus, in den Fahrstuhl rein und dann in die Wohnung zu bringen. Der war inzwischen wieder kurz bei Sinnen und stammelte etwas von, er geht noch auf die Couch zum Fernsehen. Er also rein ins Wohnzimmer, Fernbedienung gegriffen, legt sich auf die Couch und schaltet den Fernseher ein. Klaus und ich stehen in der Tür und schauen ihm dabei zu, nach 30 Sekunden schläft er schnarchend ein.

"Wow, das war ungewöhnlich", bemerkte Klaus, darauf hin ich, "Eigentlich nicht, so läuft das immer wenn er getrunken hat, der schläft jetzt mindestens 12 Stunden, vorher kriegt man ihn nicht wach", erwiderte ich. "Dann hast du wenigstens deine Ruhe und wirst nicht von einem besoffenen Mann bedrängt." "Naja, meistens hab ich ja dann auch getrunken und würde eigentlich ganz gern bedrängt werden", zwinkerte ich ihm zu. "Nimm doch Platz, ich hol uns was zu trinken, glaub hab noch Sekt da...kalten Sekt", lachte ich und ging zum Kühlschrank. "Lass uns wieder gleich aus der Flasche trinken, wie vorhin.", sagte ich zu Klaus der inzwischen auf meinen Wunsch hin im Sessel direkt neben meinem schlafenden besoffenen Mann platz genommen hat.

Ich trinke einige male riesige Mengen aus der Flasche, sofort merke ich wie der Alkohol zu Werke schreitet. Ich stehe vor Klaus und reiche ihm die Flasche und kann freudig das Erstaunen in seinen Augen sehen, als ich für Ihn völlig und für mich selbst etwas überraschend meine Stoffhose auszog und meine weisse Blues komplett öffnete.

So stand ich nun vor Klaus, ihm meinen BH und sehr knappen String förmlich präsentierend. Sein Blick sprach mehr als tausend Worte, er war begeistert, hungrig und Erwartungsvoll zugleich. Ich trat näher und setzte mich mit gespreizten Beinen, ihn anblickend auf seinen Schoss. Im Augenwinkel sah ich noch meinen Mann, als ich beim hinsetzten im gleichen Augenblick seine männliche Beule an meine Pforte stossen fühlte. "Ohhh...sehr schön, du scheinst ja da unten keine Probleme zu haben", keuchte ich lustvoll, bemerkend wie gross und fest die Beule war.

"Bei einer Frau wie dir kann kein Mann das verhindern", worauf ich mich nach vorne beugte und ihn sehr energisch und fordernd zu küssen begann. Sofort stieg er ein und grunzte immer mal wieder als ich konstant mein Becken über seiner Beule vor und zurück schob. Auch ich quiekte ab und zu, fühlte wie sich in mir ein Orgasmus aufbaute. Mein hin und her Rutschen wurde schnelle, ich stand vor der Klippe, bereit diese ekstatisch zu überschreiten doch ich sollte es nicht schaffen. Nicht nur Klaus's Gegrunze und stöhnen, sowie mein gequieke wurden immer lauter je näher ich der Explosion kam, nein auch dass Schnarchen meines Mannes hallte immer lauter durch den Raum. Es war als wolle er uns aufhalten, uns nicht auf unsere Insel entfliehen lassen, mir meinen Höhepunkt verweigern. Ich sollte, wie mir durchaus bewusst war wohl ein schlechtes Gewissen haben, weil ich im ja offensichtlich gerade jetzt, in seiner Anwesenheit, nach all diesen Jahren fremdgehe. Aber es war nicht so, ich fühlte es in diesem Augenblick nicht, es war nicht nur ein animalisches Verlangen und rummachen, nein es haben sich wohl Gefühle bei mir eingestellt, was mich in diesem Moment zu dem Schluss brachte dass wenn Liebe im Spiel ist, Grenzen überschritten werden dürfen.

Nichts desto trotz wollte ich die Klippe überqueren und mich fallen lassen, um in einem Meer aus Sinnlichkeit und Verlangen, ekstatisch in meinen Orgasmus einzutauchen. Doch mein Ehemann, der mir dieses Gefühl nur noch selten schenken will, verwehrt es mir sogar jetzt, wo ich mit Klaus kurz davor bin.

"Lass uns gehen...Folge mir", flüsterte ich Klaus ins Ohr, während ich bereits aufstand und Klaus's Hand innig mit meiner hielt. Ich blieb kurz an der Couch stehen, beugte mich zum Gesicht meines Mannes und küsste seine Wange. "Verzeih mir, aber es muss jetzt sein."

Klaus folgte mir als wir den Raum verliessen und den Flur entlang gingen. Ich hielt immer seine Hand, dann öffnete ich die Tür und bat ihn herein, ich bat ihn in unser Schlafzimmer, in unser Ehebett.

Ich warf mich auf Bett und spreizte die Beine weit, ihn förmlich einladend sein Gesicht in meiner Scham zu versenken.

"Komm zu mir mein Liebster, bitte koste von mir" Klaus Blick war vor Erregung gezeichnet, seine Beule war enorm die er nach wie vor in seiner Hose versteckte. Ich war gerade etwas egoistisch, meinen Mann im Wohnzimmer zurück zu lassen, mit einem Fremden in unser Ehebett zu steigen und wohlwissend dass seine Beule ihm wohl Schmerzen bereitet, erst auf meinem Orgasmus zu bestehen.

Er sank zwischen meine Beine, hauchte erst sanft über den transparenten String meine nasse Muschi an, küsste dann das Höschen behutsam. Ich war inzwischen weit über den Punkt des Zärtlichen herantastend hinweg und sagt, nein flehte, "Bitte Klaus, reiss mein Hösschen in Fetzen und leck mich endlich zum Höhepunkt. Gin meiner Fotze deine Zunge, lass mein kommen!".

Er lachte, was mir nicht gefiel, ich meinte es sehr ernst, ehe ich etwas erwidern kommt umschloss sein Mund meinen leicht angeschwollenen Kitzler. Er saugte und leckte daran, wanderte weiter runter, und liess seine Zunge mehrmals in meine nasse offene Muschi eindringen. Dann konzentrierte sich seine Zunge und sein saugen voll und ganz auf meinen Kitzler, Ich warf meinen Kopf von rechts nach links und wieder zurück, keuchte und quiekte, spürte das Eindringen gleich zweier Finger, welche nach kurzem Tasten meinen G-Punkt fanden und diesen stimulierten. Gleichzeitig saugte er immer weiter und der Vulkan in mir brodelte und war kurz vorm Ausbrechen. Meine Atmung wurde immer schneller, mein Mund war schon ganz trocken von meinem Gestöhne, als es dann endlich soweit war, ich zuckte in wackelte, schrie und drückte bei der Explosion meine Beine zusammen, hielt Klaus's Gesicht an meiner Muschi, seine Finger in mir. Es war unglaublich, es wollte einfach nicht abflachen, es kam mir vor als würde ich Minutenlang kommen, sowas hatte ich nie zuvor erlebt.

Ich zog Klaus dann hoch zu mir, die Beine auseinander, er über mir, herabblickend. Ich sah tief in seine Augen, ich fühlte etwas besonderes, es war wohl wegen des unglaublichen Orgasmus, dass mir diese Worte rausrutschten, "Danke Klaus, vielen Dank, das war unglaublich, ich liebe dich".

Mir wurde bewusst was ich sagt, es war mir nicht klar ob es echt war oder halt wegen der Situation, aber es war mir egal, ich dachte es so zu empfinden. Wir blickten uns an, ehe er antworten konnte, wusste ich dass ich heute Nacht einige seiner Wünsche erfüllen möchte. Mein Mund war sehr trocken, was mich auf die Idee brachte ihm etwas anzubieten, was mich wie ich bei dem Gedanken feststellte auch sehr erregte, "Klaus, sein so lieb und lass deinen Speichel in meinen Mund fallen".

Ich öffnete den Mund und zeigte ihm meine Zunge, ich konnte in seinen Augen sehen dass er vor Erregung fast platzte.

"Bist du sicher?", fragte er liebevoll nach, "Ja, ganz sicher, ich will dich schmecken, alles von dir", antwortete ich ihm.

Langsam lies er recht flüssige Spucke in meinen Mund tropfen, begann dann etwas mehr zu sammeln und liess diese förmlich in meinen Mund laufen, während ich ihm die Hose öffnete und schon etwas nach unten drückte. Sein Speichel füllte meinen Mund und so pervers es auch ist, ich mochte es sehr. Ich kostete diese fremde Speichelpfütze in meinem Mund mit meiner darin herumspielenden Zunge, ehe ich diese genussvoll schluckte, Klaus jeden Augenblick davon in die Augen schauend. Klaus schob inzwischen seine Hose runter und schlüpfte heraus, jetzt trennte meine Muschi und seinen Schwanz nur noch seine Unterhose.

"Mehr, mein Liebster, spuck mir in den Mund, ich liebe es", liess ich ihn verführerisch und versaut wissen.

"Klaus spuckte 2-3 mal in meinen Mund, was ich fast gierig schluckte, dann musste er erst etwas Spucke hochbringen. Diese schoss nun etwas selbstsicherer, gestärkt durch meine Reaktion aus seinem Mund heraus. Er verfehlte allerdings total sein Ziel, diese, etwas zähere Substanz traf genau neben meiner Nase, direkt unterhalb des rechten Auges auf.

"Oh, tut mir leid", sagte Klaus etwas schockiert, ohne jedoch sein leichtes grinsen verstecken zu können.

"Schon gut, macht ja nicht, wenns dich nicht stört, für mich ist es ok", sagte ich und verstand mich selbst nicht mehr. Aber es stöhnte mich wirklich nicht, dieser Mann hatte scheinbar ungeahnte Triebe in mir geweckt.

"Leg dich auf den Rücken, es ist an der Zeit das MONSTER frei zu lassen", gab ich ihm zu verstehen ohne mir ein lachen verkneifen zu können. Ich griff sogleich nach seiner Unterhose und streifte diese in einem Zug ab und warf sie in die Ecke. Erst jetzt schaute ich hoch und erblickte IHN das erste mal. Vorab möchte ich noch sage dass mein Mann auch recht gut bestückt ist, d.H. er hat in etwas 17 cm umbeschnittenen Schwanz zu bieten, mit einer ganz guten Dicke, das einzige Manko war wie ich fand dass seine Eichel nicht so prall und dick war.

Ich sah also Klaus's Schwanz das erste mal und konnte mir ein "Wow, geil!" nicht verkneifen. Er war sehr dick, das fiel mir sofort auf, denn wie erwähnt hielt ich den meines Mann ja schon für recht dick. Aber dieser Schwanz war wirklich dick, ich würde meine Hände beim Umgreifen nicht ganz schliessen können. Ich war bereits beeindruckt als ich die volle, pralle dunkelrote Eichel erblickte, die noch dicker als der Schaft war. Das gefiel mir sehr, weil ich mir das bei meinem Mann auch immer gewünscht hatte. Die Länge war ebenfalls ganz gut, stach mir aber nicht sofort ins Auge, obwohl er wie mir später klar wurde etwa 22 cm lang war. Wegen der Dicke fiel mir das aber nicht gleich auf, es war ein wirklich schöner Schwanz, der mir sofort gefiel. Seine Hoden waren passend zur restlichen Ausstattung ebenfalls sehr, wirklich sehr dick. Ich möchte betonen dass ich meinen Mann nicht herabwürdigen will, denn wie gesagt er war auch kein Winzling oder so, aber Klaus Glied war in dem Moment in meinem Augen einfach perfekt.

Mit grossen leuchtenden Augen näherte ich mich diesem wunderschönen Anblick, Klaus konnte bestimmt in meinen Augen erkennen wie sehr er mir gefiel. So sehr dass ich mir den Rest seines Körpers nicht so genau ansah, er war ja eh kein Sportler, mit Bauch und behaart, nicht unbedingt die klassische Schönheit.

Noch etwas mich nähernd, "Klaus ich bin beeindruckt, ER ist wunderschön und..."., mein Satz wurde unterbrochen, oder besser ich konnte ihn nicht zu Ende bringen, da mir jetzt sein Duft in die Nase stieg. Den kann ich beim Besten Willen nicht beschreiben, sofort rief er soviel Gefühle in mir hoch, ja selbst Erinnerungen. Es erinnerte mich daran als ich das erste mal mitweinen Mann zusammen war, vor nun fast 15 Jahren, er verströmte den gleichen Geruch, der mich fesselte und mich zu der Seinen machte. Nie wieder hatte er so verführerisch geduftet und mich so mit Gefühlen die bis heute halten überschüttet. Ich hatte vergessen wie es damals war, wie ich ganz und gar zu der Seinen wurde, die bis heute nie mit einem anderen Mann zusammen war. Das traf mich wie ein Schlag, da war er wieder, dieser Geruch, es war wie damals, aber es war Klaus.

"Wow, Wow!", mehr brachte ich nicht heraus, ich liess mich treiben und genoss es einfach. "Alles ok bei dir?", wollte Klaus besorgt, aber sichtlich erregt wissen. "Ja, es ist nur, weisst du...Wow...ich liebe...ich liebe deinen Schwanz, wie er duftet, wie er aussieht, alles an ihn...Nein, alles an dir, ich...ich...ich liebe dich, ich liebe dich so sehr in diesem Moment, so sehr dass ich weinen könnte".

Klaus sichtlich ergriffen, aber immer noch sehr geil erwiderte dies, "Oh, Daisy, du bist so lieb, so wunderschön ich liebe dich auch sehr genau jetzt".

Ich fühlte mich so glücklich wie lange nicht mehr, das machte mir Angst und ich wusste ich sollte mich nicht so fühlen, ich sollte mich schlecht fühlen weil mein Mann im Wohnzimmer lang und ich mit einem anderen in unserem Ehebett war. Warum fühlte ich mich nicht schlecht, es schien doch als würde unsere Liebe gerade in diesem Moment verwelken... Ich konnte mich aber nicht schlecht fühlen, es ging einfach nicht...Ich war glücklich.

Endlich griff ich beherzt zu, hatte diesen wunderbaren umbeschnittenen prachtvollen Schwanz in meinen Fingern.

"Er ist so hart und wunderschön", flüsterte ich vor mich hin, aber dennoch hörbar für Klaus. Nach der ersten Berührung sah ich wie sich ein dicker Tropfen seines Liebesnektars auf seiner himmlischen Eichel bildete. Ich konnte nicht anders als dieses Liebeströpfchen zu kosten. Mit der Zunge tastete ich kurz an und gleich durchflutete mich das warme Gefühl, was dieser leicht süssliche erotische Geschmack in mir hervorrief. Überwältigt von meinen Gefühlen umschloss ich den gesamten Tropfen seines Nektars uns nahm ihn begierig in mir auf.

Jetzt gab es kein halten mehr, ich begann mit weiteren Küssen seine mächtige Männlichkeit zu bedecken. Ich leckte die gesamte Länge des Schaft hinab und wieder hinauf. Wie in Ekstase massierte ich sanft eine sehr männliche dicken Hode, während ich nach und nach seine Eichel mit meinem Speichel benässte. Nun verteilte ich meine Spucke sanft mit der Hand über seinem imposanten Schwanz um diesen dann hingebungsvoll mit streichenden Bewegungen zu massieren. Ich küsste immer wieder seine Eichel die es mir besonders angetan hatte, ehe ich diese dann immer wieder und immer tiefer in meinem Mund verschwinden liess. Seine Schwanz war so unglaublich anziehend dass ich ihn unbedingt tief blasen wollte, seine dicke Eichel stiess nun immer öfter und fester in meinen Hals. Ich musste ihn unbedingt so tief es nur geht in mir haben, also drückte ich immer fester, ohne meine Hoden Massage zu vernachlässigen. Ich schaffte denke ich so etwas die Hälfte, vielleicht etwas mehr, in diese Position, zwischen seinen Beinen auf den Knien, war nicht mehr möglich. Dies reichte allerdings schon um mir Tränen in die Augen zu treiben, welche dann meine Backen herunterliefen und sich tropfend mit der aus meinen Mundwinkeln strömenden Spucke vereinigte.

Angestrengt, mit Tränengefüllten Augen, Spuckeverschmiertem Gesicht, blickte ich Klaus in die Augen, "Na, soweit ok für dich?".

"Daisy, wenn du wüsstest wie geil du gerade aussiehst und wie gut es sich anfühlt...einfach Wow, bravo!". Ich musste grinsen und wusste er würden sich freuen etwas von seiner Spucke in meinem Gesicht zu sehen, worauf ich ihm anbot, "Spuck mir in die Fresse". Dann war ich fast schockiert von dem was ich sagte, aber es war das Stadium meiner Geilheit erreicht wo ich zum Schweinchen wurde, was lange nicht mehr passiert war.

Lachend ohne zu zögern spuckte Klaus mehrmals direkt in mein Gesicht und ich verheb es grinsend. Ich rutschte nun etwas tiefer, ich wollte unbedingt diese so männlichen "Bulleneier" kosten. Erst vorsichtig langsam, dann inniger begann ich seinen Sack zu lecken um saugte mit viel Liebe ab und an ein Ei in meinen Mund, was nicht leicht war wegen der enormen Dicke. Klaus genoss es hörbar, er stöhnte, keuchte und grunzte zufrieden. Ich musste diesem Mann einfach etwas von dem zurückgeben was er mir Geschenkt hat, all diese Gefühle. Ich presset mich also weiter nach unten und begann seine Pobacken zu küssen und meine Zunge über sie gleiten zu lassen.

Klaus schien begeistert und zog wohl instinktive wissend was kommen würde, seine Beine zu sich, was mir den Weg nach kurzem spreizten seiner Backen zu seinem Poloch ebnete. Nie zuvor hatte ich sowas gemacht, oder wäre auf diese Idee gekommen, doch genau jetzt in diesem Moment schien es richtig, ich wollte es, ich näherte mich. Seine dicken prellgefüllten Eier auf meiner Stirn liegend, entliess ich meine Zunge auf eine Forschungsreise. Es sollte nicht lange dauern bis ich an der Zungenspitze seinen After spüren konnte, was mich dazu bewegt in kleinen Kreisenden Bewegungen um diesen herum meine Spucke zu verteilen. Wieso auch immer, ich wusste es nicht, aber es machte nicht total heiss, was sich unmittelbar auf mein Tuen auswirkte. Mein Zunge war wie wild und leckte Klaus Arschloch mit grossem Genuss aus. Ich liess sie sogar immer wieder mal dagegen drücken und in den After eindringen. Klaus stöhnte, was mich unheimlich aufgeilte, unbewusst waren meine Finger längst dabei meine Klitoris zu stimulieren.

"Klaus, ich will dich in mir spüren, ich will die letzte Grenze überschreiten, bitte Klaus, bitte fick mich!", rief ich Klaus entgegen.

"Aber gerne doch meine Liebe, steig auf"

Ich kletterte hoch zu Klaus, setzte mich auf seinen Bauch und wir küssten und leidenschaftlich. Jetzt war es soweit, ich hob mein Becken, griff seinen Schwanz und platzierte ihn an meiner nassen Fotze. Klaus schloss die Augen und wollte geniessen.

"Nein Klaus, mach die Augen auf, ich will in deine Augen schaue wenn du das erste mal in mich eindringst. Ich möchte dich dabei sehen und fühle, es soll besonders sein wenn wir uns das erste mal Lieben"

Er nickte und sah mich an, ich versank in seinen Augen und in meinen Gefühlen. Nach und nach drückte ich etwas fester und tiefer gegen seinen Schwanz. Unsere Blicke waren verliebt verbunden als seine wundervolle Eichel endlich in mich eindrang. Ich zuckte sofort, sie war so dick und prall, es war so toll.

"Wow Klaus, das ist es jetzt, du bist in mir", wir küssten uns kurz um diesen einmaligen Moment zu feiern, ehe unsere Blicke sich wieder gegenseitig einfingen. Langsam bewegte ich mich auf und ab, wobei er jedesmal etwas tiefer in mich eindrang, ich stöhnte bereits recht laut, seine schiere Dicke war unglaublich, ich wollte ich jetzt ganz in mir spüren und presse mich nach unten. Es flutschte und sein machtvolles Glied war bis zum Anschlag in mir verschwunden.

"Ohhhh, Klaus, du bist so mächtig, du füllst mich so gut aus, ja so gut wie nie zuvor. Ich liebe das Gefühl dich in mir zu haben". "Daisy, deine Fotze ist so eng und süss, du presst meinen Schwanz so fest, es wird nicht lange dauern bis du mich zum Höhepunkt treiben wirst"

Ich begann langsam auf und ab zu reiten, seine so wunderschöne Eichel streichelte bei jedem Eindringen fast liebevoll meine Gebärmutter. Sowas hatte ich nie zuvor gefühlt, es war überwältigend. Ich kreiste mein Becken, seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir drin, dabei fühlte ich in jedem Augenblick seine erotisch schöne Eichel meine Gebärmutter küssen. Ich näherte mich einem gewaltigen Orgasmus, was Klaus zu merken schien, er zog mich zu sich und küsste mich. Ich spürte während des Kusses wie seine beiden Hände sich meine Pobacken griffen und diese spreizten. Nun begann er seinen Zeigefinger mit an meiner auslaufenden Muschi zu benässen, ehe er dann diesen um meine Rosette kreisen lies. Es war wieder ein unbekanntes aber sehr schönes Gefühl, was noch stärker wurde als er wieder begann mich langsam unter mir liegend zu ficken. Sein Finger drang jetzt immer wieder leicht in meinen After ein, ehe er mich immer schneller von unten stiess und sein Zeigefinger schließlich ganz in meinem Po verschwand.

Er fickte mich nun in irrwitzigem Tempo, ich über Ihm gebeugt, jeden seiner schnellen Stösse willig in mir aufnehmend. Seine Zunge in meinem Mund, fühlte ich wie der Orgasmus den ich vorher fast hatte sich wieder aufbaute, diesmal war die warme Welle nicht mehr aufzuhalten. Er fickte mich weiter so schnell, "Oh, Gott...Jaaaa, weiter, Klaus, hör nicht auf, ich, iiicccchhhh", stammelte ich noch als die heisse Welle mich schliesslich mit all ihrer Kraft und Macht erwischte. Ich erbebte unter seinen harten Fickstössen, bemerkte dabei gar nicht dass inzwischen drei Finger gleichzeitig mein Arschloch bearbeiteten. Es war mir aber auch egal, was ich gerade Erlebte war unfassbar schön, völlig neue Gefühle, aus meiner Muschi lief der Saft heraus und ich schrie lauthals. Das Ehebett knarrte und quietschte, schlug an die Wand. Klaus fickte mit immer weiter und liess nicht zu dass dieses Gefühl in mir aufhören konnte.

Ausser Atem drehten wir uns auf dies andere Seite, ich nun unter ihm, seinen Schwanz jetzt nicht mehr in meiner Fotze steckend, liess sackte der Orgasmus sanft ab. Erst jetzt bemerkte ich dass Klaus nie die drei Finger aus meinem Arschloch zog, im Gegenteil, er fickte mich mit diesen langsam.

Wir blickten uns in die Augen und ich nickte ihm zustimmend zu. Ich gab ihm bewusst grünes Licht, um meine Arschloch zu ficken, mir diese letzte Jungfräulichkeit zu nehmen. Wen sonst, wenn nicht ihm , wollte ich diese schenken. Er rieb seinen wirklich wunderschönen Schwanz über meine Fotze, liess ihn über der Damm rutschen und setze schliesslich am Poloch an. Ich hatte längst meine gespreizten Bein hoch gezogen und mit beiden Händen meine Polbacken soweit nur Möglich geöffnet.

"Was für ein Anblick, Daisy,", seufzte Klaus und begann immer wieder und immer etwas fester seine Eichel an meinen Anus zu pressen. "Es fühlt sich schön an Klaus, bitte, steck ihn rein, ich will dich auch in meinem Arsch spüren, nimm dir mich voll und ganz", sagte ich mit so erotisch verführerischer Stimme ich nur konnte. Dann fühlte ich es, mein Anus gab nach uns sein Eichel glitt Stück für Stück, in einem Zug in mich hinein.

Ich stöhnte laut als sie schliesslich komplett in mir verschwunden war, mich durchfuhr dieses unbekannte, süss-schmerzhafte Gefühl was sich mit Wolllust und Geilheit vermischte. Klaus war bereits dabei mit langsamen Fickbewegungen mit jedem Stoss tiefer in meine unerforschter Arschloch einzudringen.

Ich hielt die Luft an, die ganz Zeit sahen wir uns in die Augen, ich fühlte mich sicher und endlich war es geschafft, seine mächtige Schwanz war bis zum Anschlag in meinem engem Anus verschwunden. Die Fickbewegungen wurden schneller, Klaus vergass nie meine Klitoris während dessen zu massieren, was das sich jetzt einstellende, völlig neue, unbekannte aber sagenhaft geile Gefühl noch verstärkte.

Sein fettes Glied fickte ich jetzt fast zur Besinnungslosigkeit, ich keuchte nur noch und der Orgasmus meldete sich schon wieder.

"Ja, weiter so Klaus, fick meinen Arsch, ich bin ganz dein, Fick mich hart", schrie ich nicht mehr wissend was ich eigentlich von mir gab.

"Ich bin gleich soweit", nuschelte Klaus, während ich auch schon wieder fast soweit war. Ich wollte nicht dass er seinen ersten Orgasmus mit mir in meinem Arschlos abfeuert, konnte aber nichts sagen, zu stark war bereits das Gefühl den sich nähernden Höhepunktes. Gern hätte ich seinen Samen in meiner Muschi aufgenommen, konnte ihn aber nur noch mit verzerrtem Gesicht, verliebt anschauen.

Klaus zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und steckte ihn in meine nasse gierige Fotze und liess sich zu mir runter gleiten. Es war als hätte er verstanden was ich mir wünschte, es machte mich glückliche. Er stiess noch einige mal kraftvoll zu und verharrte dann mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in mir versenkt. Die Eichel an meiner Gebärmutter spürend feuerte ich ihn noch kurz vor meinem eigenen Höhepunkt an "Ja Klaus, bitte spritz mir denen heissen Saft in die Gebärmutter, ich will dass du dich tief in mir entlädst."

Dann schossen wir beide über die Klippe hinaus, ich schrie und erbebte, zitterte und biss mir auf die Lippen. Klaus Zuckte in mir als sein erster von sehr vielen folgenden Samenstössen aus ihm heraus, direkt in meine Gebärmutter schoss. Mein Orgasmus verstärkte sich bei jedem Stoss seines potenten Spermas. Unzählige dieser kleinen Lieferungen brachte er ins Ziel, er muss Wochenlang nicht mehr gespritzt haben. Seine dicken männlichen Eier pumpten und pumpten immer mehr Saft in meinen fruchtbaren Körper.

"Wow, Daisy, Wow". Unfähig etwas zu sagen lag ich da, weinend nach diesem unglaubliche schönen Erlebnis, ich hielt Klaus ganz fest und vor küssten uns innig.

Langsam wieder Worte findend , "Klaus, ich liebe dich so sehr, das war wunderschön, ich weiss nicht was ich sagen soll. Du in mir, das passt einfach, ich fühle dein Sperma in mir, es ist so viel, es ist so schön...Ich liebe dich von ganzem Herzen". Kaum fassend was ich sagte spürte ich dass es wohl wirklich so war, ich liebte Klaus, und ich liebte dennoch meinen Mann.

"Lass uns schnell duschen" schlug ich vor.

In der Dusche angekommen packte ich mir seinen, nein, jetzt auch meinen Schwanz und leckte ihn liebevoll sauber. Sein Sperma gemischt mit meinen Säften ergab einen verführerischen Cocktail. Wir beide unter der Duschen redeten wie ein jung verliebtes Paar, ich schob alle anderen Gedanken bei Seite und wollte nur im hier und jetzt sein. Wie und was jetzt mit mir und meinem Mann los war konnte ich jetzt nicht entscheiden, ich war mir meiner Gefühle unklar.

Ich versicherte aber Klaus schon mal dass ich gerne alle seine Fantasien mit ihm ausleben wolle, aber nicht mehr heute.

"Ja, auch deinen Sekt Fetisch", gab ich ihm lachend zu verstehen.

Ich versuchte die ganze Zeit sein Sperma in mir zu halten, was gemessen an der gering ausgetretenen Menge wohl recht gut gelang.

Anschliessend gingen wir Hand in Hand in unser Schlafzimmer um völlig erledigt Arm in Arm liegend einzuschlafen. Vorher hatte ich ihm aber noch versichert dass dies der beste Sex wahr den ich je hatte, obwohl ich mit meinem Mann auch sehr viele schöne Erlebnisse hatte. Ich lag hab auf ihm, seine Eichel an meiner Haut fühlend schlief ich sanft bis zum nächsten Morgen.

Ich wachte gegen 9 Uhr neben meinem geliebten Klaus auf und... aber das ist eine Geschichte die im nächsten Teil erzählt werden wird.



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