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Das Vampirimperium 1.3.5: Selenes Zelle (fm:BDSM, 6197 Wörter) [15/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2020 Gesehen / Gelesen: 5074 / 3978 [78%] Bewertung Teil: 9.40 (5 Stimmen)
Selene lernt, dass ihre Orgasmen von Richard bestraft werden

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1.3.5 Selenes Zelle

Selene hatte heute nur eine kurze Schicht. Bereits nach drei Stunden, in denen sie fünf Gruppen von Männern für einen Gangbang zur Verfügung stand und zwischendurch jeweils einen normalen Kunden hatte, von dem sie neben dem Sperma auch Blut trank und sie in profitable Sklaven umwandelte, wurde Selene abgeholt. Keine der Aufseherinnen hielt es für nötig sie zu informieren, was man mit ihr vorhatte, aber Selene folgte blind, geknebelt und gefesselt. Als Gummisklavin war sie nur ein Objekt und es war nicht nötig sie über irgend etwas zu informieren. Und solange sie gehorsam folgte, musste man auch nicht mit Selene reden, sondern konnte sie einfach an der Leine führen oder mit der Peitsche lenken.

Selene schaffte es zwar alle Männer wie üblich zu befriedigen, aber ihre Gedanken waren bei der blonden Kriegerin, die in dem Kellerverlies gefesselt war. Selene war erstaunt, dass Alicia sich bereits jetzt so gerne fesseln ließ. Sie war sich allerdings nicht sicher, ob Alicia dies als Fortsetzung des Fesselspiels auffasste, oder ob sie dabei einfach besser entspannen und abschalten konnte. Zumindest redete sich Selene ein, dass es ihr selbst nur um Entspannung ging. Und natürlich darum, Richard ihre Unterwerfung zu zeigen.

Auch Selenes Stimmung war heute viel besser als üblich. Sie schwebte noch auf einer Welle aus Liebe und Lust durch ihre Schicht. Der intensive Kuss mit Alicia hatte deutliche Nachwirkungen. Selbst das reichliche Sperma, welches sie sich zärtlich erarbeitete, schmeckte heute besser. Sie ertappte sich dabei sich vorzustellen, ob der jeweilige Kunde für eine Paarung infrage käme und aufgrund ihrer Geilheit wäre sie mit fast jedem der Männer einverstanden gewesen. Vielleicht sollte sie einen Gangbang in Erwägung ziehen, um sich schwängern zu lassen.

Selene wurde wie üblich aufs Klo gebracht, aber als man sie bis auf die Ketten und den Keuschheitsgürtel gänzlich entkleidete, ahnte sie, dass ihre Schicht für heute beendet war. Die drei Frauen die sie reinigten waren ihre ehemaligen Dienerinnen, die nun genau wie sie Eigentum des Bordells waren und für die Reinigung aller Sklavinnen verantwortlich waren. All ihre ehemaligen Dienerinnen waren hier untergekommen und arbeiteten im Hintergrund und kümmerten sich um das Wohl der Nutten.

Die drei Dienerinnen ketteten Selene in der Dusche an und entkleideten anschließend ihre ehemalige Herrin. Selene fiel es sehr viel leichter andere Menschen an sich ran zu lassen, wenn sie wie jetzt gerade an Hals und Füßen mit stabilen Ketten gesichert war. Trotz ihrer Stahlunterwäsche wäre sie sonst womöglich über ihre drei komplett in Gummi gehüllten Dienerinnen hergefallen, um aus ihnen zu trinken.

Trotz ihrer Augenbinde konnte Selene genau spüren, dass sie sehr appetitlich verpackt waren. Sie rochen nach Latex und bei all ihren Bewegungen konnte sie das typische Geräusch von Gummi hören. Selbst ihre Atmung durch die integrierten Nasenröhrchen ihre Gummihauben konnte sie genau hören. Aber natürlich waren ihre behandschuhten Hände bei der Reinigung das erregendste und direkteste Detail. So ließ sich Selene von sechs Händen reinigen und anschließend wieder ankleiden.

Die drei Reinigungskräfte waren zwar zärtlich bei der Reinigung, aber trotzdem wurde sie mit kaltem Wasser und einem harten Wasserstrahl gereinigt. Fast als ob sie ein Objekt wäre wurde sie mit einem Hochdruckstrahler gereinigt. In solchen Momenten schätzte Selene die schützende Wirkung des Keuschheitsgürtels. Selene wusste, dass es dazu diente, dass sie ihre Erregung abklang aber vor Allem auch dazu diente, dass sie lernte, keine Person mehr zu sein, sondern nur noch ein Objekt war. Sie begann ihre Rolle zu akzeptieren und war dankbar überhaupt noch gereinigt zu werden.

Erst nachdem Selene wieder einen frischen Catsuit samt Korsett anhatte, wurde Selenes letzte Fesselung in der Dusche losgemacht. Am Hals angekettet zu sein ließ sie gefügig bleiben, auch wenn all ihre anderen Fesseln nicht mehr angelegt waren. Selene trug keine Haube mehr, sondern nur noch eine Augenbinde und fühlte sich damit fast nackt und schutzlos. Es gefiel ihr mit jedem Tag besser nur eine anonyme Gummifrau zu sein und ohne Latexhaube fühlte sie sich nicht mehr vollständig. Nachdem die Reinigung abgeschlossen war, legte man ihr wieder Manschetten an Händen und Füßen an und übergab sie den

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