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Das Vampirimperium 1.3.5: Selenes Zelle (fm:BDSM, 6197 Wörter) [15/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2020 Gesehen / Gelesen: 5104 / 4009 [79%] Bewertung Teil: 9.40 (5 Stimmen)
Selene lernt, dass ihre Orgasmen von Richard bestraft werden

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Aufseherinnen.

Obwohl Selene nichts sehen konnte, erkannte sie Melania an ihren Herzschlag. Etwas sanfter als sonst legte sie ihr heute die Fußkette und die Kette zwischen den Händen an und ergriff dann die Leine von Selene. Weniger sanft zog sie dann Selene hinter sich her und eine zweite Aufseherin, deren Name Selene nicht kannte, motivierte sie mit der Peitsche zu folgen. Selene hatte richtig gelegen und man führte sie nicht zurück ins Bordell um weiterzuarbeiten, sondern nach unten in den Bereich, wo Richard arbeitete und auch Alicia ihre Zelle hatte.

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Vor Selenes Zelle erwartete sie schon Richard und verscheuchte die Dienerinnen, da er mit Selene allein sein wollte. Diese lösten nur noch die restlichen Ketten und ließen nur die Manschetten und den Halsreif dran bevor sie sich zurückzogen. "Was hältst du von Alicia? Hat sie dir wirklich gefallen, oder hast du ihr nur vorgespielt sie zu mögen?", fragte Richard. Offensichtlich hatte er die beiden wirklich beobachtet und wahrscheinlich auch belauscht. Selene sollte ihm keinesfalls die Wahrheit sagen, dass Alicia ihr viel lieber war als er, wenn es um Sex ging. Sie mochte ihn und wollte seine Gefühle nicht verletzen. Und immerhin verdankte sie ihm auch den ersten Orgasmus in ihrem Leben. Und den zweiten.

"Ich mag sie. Sicher können wir uns anfreunden. Und ich denke ich könnte es schlechter treffen, wenn ich dich schon mit einer anderen Frau teilen muss.", sagte Selene ausweichend.

"Freut mich, dass du dich mit dem Gedanken abfindest. Aber du hättest sie nicht foltern sollen, indem du ihre Lust weiter ankurbelst. Du solltest doch selber wissen, dass der Keuschheitsgürtel sie davon abhält kommen zu können." Richard dachte wirklich, dass weibliche Lust so einfach war. Nur weil Orgasmen schwierig zu erreichen waren, bedeutete das nicht, dass Orgasmen an die Stimulation der Spalte gebunden waren. Selene verzichtete aber darauf, ihm zu erklären, dass ein Keuschheitsgürtel nur Penisse fernhielt, ansonsten aber mit etwas Kreativität auszutricksen war. Nicht dass er sich noch strengere Sicherheitsvorrichtungen für sein Eigentum ausdachte.

"Tut mir leid, Richard. Ich wollte nur, dass sie sich hier wohl fühlt, da sie morgen bei der Umwandlung einiges zu ertragen hat. Und ich wollte auch, dass ich mich daran gewöhne, sie zu küssen. Du wirst es sicher oft zu deiner Einstimmung wollen, dass wir miteinander spielen, um dich anzutörnen. Aber wenn du darauf bestehst mich zu bestrafen, werde ich mich fügen." Selene ging vor ihm auf die Knie und küsste ihn auf seinen Penis, der allerdings noch in seiner Hose eingesperrt war, sich aber trotzdem deutlich bei dem Kuss vergrößerte.

"Ich weiß, dass ihr beide Orgasmen hattet. Und du weißt, dass es deine Behandlung nur unnötig in die Länge zieht, wenn du unerlaubt Orgasmen hast. Du musst lernen dich wie eine richtige Sklavin zu verhalten. Und es hilft dir auch nicht, wenn du versuchst mich zu verführen.", sagte Richard streng.

"Es tut mir leid Richard. Ich will ja deine Sklavin werden. Es ist nur noch so ungewohnt für mich Orgasmen bekommen zu können und ich hab das noch nicht unter Kontrolle. Denkst du es würde helfen wenn ich dir einen blase, um dich milde zu stimmen und mich weiter abzurichten?", fragte Selene sanft und streichelte dabei seinen immer noch verpackten aber bereits harten Penis.

Richard fand es nicht leicht ihr zu widerstehen. "Es hilft zumindest um mich milde zu stimmen. Aber ich werde dich vorher noch ein wenig verpacken müssen. Du musst schließlich abgerichtet werden und ich will nichts außer Latex berühren. Komm mit in das Spielzimmer! Es wird Zeit dich zu bestrafen.", befahl Richard mit strenger Stimme.

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Die Aussicht Richard nur vollständig in Gummi verpackt dienen zu dürfen und noch dazu bestraft zu werden, gefiel Selene überhaupt nicht. Selene richtete sich wieder auf, ballte ihre rechte Hand zur Faust und schlug mit voller Kraft gegen die Betonwand. Sie hatte erst auf Richard gezielt, aber war ihm dann doch knapp ausgewichen und traf die Wand."Du bist so ein verdammtes Arschloch! Bist du erst zufrieden, wenn ich eine hirnlose Gummipuppe ohne jeden eigenen Willen bin? Ich liebe dich, aber manchmal machst du es mir nicht leicht, dich am Leben zu lassen!", schrie Selene ihn voller Wut laut an.

Richard erstarrte für einen Moment und wich dann zurück. Selene hatte mit einem Schlag die Wand durchschlagen und am Boden lagen ziegelsteingroße Betonstücke. Aus dem Loch in der Wand waren sogar Teile der Stahlarmierung freigelegt. Sein Penis erschlaffte praktisch sofort und er hatte stattdessen Todesangst. Selene merkte, dass sie zu weit gegangen war. Wie sollte er sie als gleichwertige Geliebte akzeptieren, wenn er vor ihr Angst hatte? Und wie sollte er motiviert sein weitere Vampire zu erschaffen, wenn sie ihn nicht mit der Erfüllung seiner sexuellen Fantasien locken konnte?

Ihr frisch angezogenen Handschuh war aufgeplatzt, aber ihre Haut hatte ihren Wutausbruch überstanden. Der Hieb gegen die Wand war so laut gewesen, dass er im ganzen Haus zu hören gewesen sein musste. Sie hatte auch ziemlich laut geschrien. Selene konnte hören, wie die Aufseherinnen in ihren Absatzschuhen angerannt kamen um zu sehen, was passiert war. Selene atmete tief durch. Sie würde sich fügen müssen, wenn sie jemals wieder Richards Vertrauen gewinnen wollte. Egal was die Kriegerin in ihr verlangte, sie musste seine gefügige Sexsklavin sein und jeden seiner Wünsche erfüllen. Nur so würde er kooperieren und sie wäre nicht mehr nur eine genetische Anomalie, sondern stattdessen die erste Vertreterin einer ganzen Spezies.

Selene entspannte sich und ging beim Anblick der Peitschen der beiden Aufseherinnen in ihre Grundstellung. Gesicht zur Wand und Hände hinter dem Kopf verschränkt. Selene war noch immer wütend, aber sie gab sich alle Mühe die Kriegerin in ihr zu unterdrücken. Wenn sie wollte, könnte sie beide Aufseherinnen und Richard auf der Stelle töten. Aber sie wollte, dass Richard sie liebte, und dafür sollte sie ihn am Leben lassen und sich auch in die hirnlose Gummisklavin verwandeln, die er scheinbar aus ihr machen wollte.

Als Melania und die andere Aufseherin, deren Namen sie nicht kannte, da waren, stießen sie die beiden mit vereinten Kräften zu Boden und legten Selene ihre Fesseln wieder an. Erst die Kette, die ihre Hände hinter dem Rücken hielt. Dann setzten sich beide auf ihren Rücken, Melania vorn auf die Arme, um ihr die Leine anzulegen und die andere weiter hinten auf die Beine, um ihr die Fußkette anzulegen. Selene konnte an Richards Atmung hören, dass er sich langsam wieder fing. Seine Angst wich und offenbar floss ein wenig Blut zurück in seinen Penis.

Mittlerweile waren noch weitere Aufseherinnen eingetroffen und brachten nach einer kurzen Abstimmung weiteres Material um Selene zu sichern. Als man sie nach ein paar Minuten wieder aufrichtete, trug sie zusätzlich noch ein Schrittband, welches die Oberschenkel nahe beieinander hielt und eine Kette, welche ihre Oberarme miteinander verband. Keine Möglichkeit mehr für sie ihre Arme vor den Bauch zu nehmen und sie zum Kampf zu verwenden.

Selene spürte, wie ihre Wut nachließ, umso mehr man sie sicherte. Irgendwie gefiel es ihr von so vielen Händen gleichzeitig in Fesseln gelegt zu werden und natürlich leistete sie keinen Widerstand. Gefesselt zu sein fühlte sich so geborgen an. Irgendeine der grob zupackenden Hände tauschte auch ihren beschädigten Handschuh. Zum Schluss bekam sie noch einen Knebel und eine schwarze Maske, welche sie nur durch die integrierten Nasenröhrchen mit der Welt verband. Ansonsten war sie stumm und blind und der Gnade von Richard und seinen getreuen Sklavinnen ausgeliefert. Auch wenn Selenes innere Kriegerin Widerstand leisten wollte, wurde sie stattdessen geil. Am liebsten würde sie genau so gefesselt wie im Moment Richards Penis verwöhnen wollen oder im Bordell zur Benutzung freigegeben werden. Sie hasste es dass ihre Lust sie so betrog, aber es diente hoffentlich auch ihren langfristigen Zielen.

"Ich verlange von euch, dass ihr Selene in Zukunft immer streng gefesselt lasst. Sie ist gefährlich und das dient eurer und meiner Sicherheit. Und ab sofort braucht ihr euch nicht mehr zurückhalten, wenn ihr eure Peitsche benutzt. Ich will, dass ihr 5381 jeden eigenen Gedanken abgewöhnt. Sie ist eine Sklavin und ab sofort wird sie auch so behandelt.", befahl Richard. Er fand langsam seine Selbstsicherheit wieder, nachdem er eben noch Todesangst hatte.

"Und ihr Drei:" Richard deutete auf die drei Aufseherinnen, welche bisher für Selenes Abrichtung zuständig waren, "Eure Aufgabe war es Selene zu zähmen. Da ihr dabei offenbar versagt habt, ist eure Strafe eine Woche die Seiten zu wechseln. Ihr seid immer noch Eigentum des Bordells und wenn ihr euch das Privileg Aufseherin zu sein nicht verdient, dann werdet ihr eben wieder an der Front eingesetzt. Und in der Zeit werdet ihr von euren Kolleginnen zur Not mit der Peitsche gefügig gemacht.", befahl Richard streng den schockierten Frauen. So wütend hatten sie Richard lange nicht mehr erlebt.

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Selene wurde nun diesmal im gefesselten Zustand in das Spielzimmer geführt. Auch wenn Richard das sicher nicht beabsichtigt hatte, gefiel es Selene, wie die Aufseherinnen ihr einen Peitschenhieb nach dem anderen gaben. Statt eine Strafe zu empfinden, wurde sie durch die Hilflosigkeit nur noch geiler. Vor allem die drei Aufseherinnen welche eben zu Sexsklavinnen degradiert wurden, schlugen mit aller Kraft zu. Selene sollte sich gegen die Abrichtung wehren, aber sie konnte ihre Lust nicht abstellen. Um so fester die Schläge waren, um so erregter wurde sie.

Selene folgte gehorsam und ließ sich in dem Spielzimmer zunächst einen Halsreif anlegen, der mit einer schweren Kette befestigt war, der sie an die Wand kettete. Lang genug, um jeden Punkt des Raumes zu erreichen, aber stabil genug, um sie zur Gefangenen zu machen. Beim Anlegen der Kette merkte Selene, dass ihre Abrichtung Fortschritte machte. Sie wurde allein durch die Kette schon geil.

Die Aufseherinnen nahmen Selene den Knebel und die Maske jetzt ab. "Sollen wir bleiben?", fragte Melania unsicher, sie wollte keinesfalls, dass sie sich weitere Strafen einhandelte. Eine Woche als Sklavin arbeiten zu müssen war schlimm genug.

Richard überlegte kurz. Einerseits brauchte er den Schutz von den Aufseherinnen, sollte Selene noch mal wütend werden und ihn angreifen. Andererseits wollte er auch mit Selene intim sein, und da störten Zuschauer. "Wartet vor der Tür und beobachtet uns durch die Kameras. Ihr werdet schon herausfinden, wenn ich eure Hilfe brauchen sollte.", sagte Richard und verscheuchte die ganzen Frauen.

Selene konnte wieder sprechen, aber noch schwieg sie. Sie wusste nicht, wie sie sich für ihren Wutausbruch entschuldigen sollte und er schien keine einzufordern. Mit ein wenig Glück konnte sie das ganze einfach übergehen. Wenn sie Pech hätte, würde er ihr jetzt richtig wehtun. Aber sie würde es ertragen und sich nicht wehren. Sie brauchte ihn zu sehr. Sie stimmte ihren Körper darauf ein, Schmerzen ertragen zu müssen und sich nicht wehren zu dürfen.

Richard ging wirklich nicht auf ihren Wutausbruch ein und legte ihr stattdessen Handschuhe aus schwarzem Latex an, welche ihr nicht mehr erlaubten ihre Finger einzeln zu bewegen. Selbst ihr Daumen wurde an die anderen Finger gepresst. Selene konnte ihre Finger zwar noch krümmen, aber richtig greifen ging nicht mehr. Das Gummi war so straff, dass egal wie fest sie drückte immer noch eine Lücke von ein paar Zentimetern zwischen Fingern und Handfläche blieb. Entsprechend waren ihre Hände auch nicht mehr in der Lage sich zu befreien. Sie würde ihn streicheln können und auch seinen festen Penis umschließen können, aber würde ansonsten völlig hilflos sein.

Als nächstes folgte eine Maske aus dickem schwarzem Gummi. Welche nur Nasenlöcher hatte, aber sonst keine Öffnung. Selene wurde bei dem Anblick nervös aber spürte auch, wie ihre Lust weiter gesteigert wurde. Die Latexmaske würde sie blind machen und durch das integrierte Kondom auch stumm.

"Bin ich wirklich so abstoßend, dass du mich erst zu einer Gummipuppe machen musst, damit ich dir nahe kommen darf?", fragte Selene verunsichert.

"Du bist wunderschön. Aber ich stehe auf Latex. Und du musst einerseits lernen völlig devot zu werden und andererseits musst du stärker in Latex verpackt werden, damit du fruchtbar wirst. Ich verspreche dir, dass sobald deine Persönlichkeit gelöscht ist, dein hübsches Gesicht so verpackt wird, dass ich es auch bewundern kann. Aber noch musst du lernen dich gänzlich aufzugeben.", sagte Richard sanft. Er strich mit seiner Hand nochmal über ihren Kopf und legte ihr dann die Haube an. Dabei nahm Selene bereitwillig das Mundstück auf, welches ihren Mundraum auskleidete und ihre Zunge in eine separate Tasche einschloss.

Selene brauchte einen Moment bevor die Maske richtig saß und sie durch die Nasenröhrchen wieder Luft bekam. Das Gefühl in ihrem Mund fand sie ungewohnt, aber angenehm. Die Maske war komplett aus schwarzem Gummi und ihre Zähne, Zunge und Lippen waren umschlossen. Die Zunge war dabei von relativ dünnem Latex umschlossen, damit sie diese bewegen konnte, aber der Rest des Mundraums war mit dickem Gummi ausgefüllt, wodurch es straff saß und nicht verrutschen würde. Und sie würde auch nicht zubeißen können um zu trinken.

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Selene spürte, wie sich erst der Reißverschluss in ihrem Nacken schloss und dann das Schloss einrastete, welches die Maske um den Hals sicherte. In dem Wissen ihm jetzt ausgeliefert zu sein, steigerte sich ihre Lust noch weiter. Der intensive Geruch und Geschmack von Latex verstärkte das Ganze dabei. Sie ging in die Knie und tastete nach seinem Penis. Sie wollte seine Gummipuppe sein und benutzt werden. Er zog sie mit sich auf eine bereitstehende Matratze, wo er sich hinlegte und ließ sie sich dort seinem Penis von ihr massieren.

Liebevoll streichelte er ihren Kopf, während sie ihn mit ihrem gummierten Mund verwöhnte. Sie spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um seinen Höhepunkt zu erreichen. Plötzlich spürte sie, wie er etwas in ihre Nase schob. Ihre Nasenlöcher waren plötzlich verschlossen und sie konnte nicht mehr atmen.

Sie nutzte ihre deutlich größere Kraft, um seine beiden Hände gleichzeitig mit nur einer Hand zu fixieren. Mit der anderen Hand versuchte sie ihre Nase von den Stöpseln zu befreien, aber sie konnte diese nicht greifen, da ihre Hand in dem Handschuh eingeschlossen war. Ihre Finger waren völlig nutzlos. Sie war ihm ausgeliefert und es war klar, dass sie keine Luft bekommen würde, bevor er nicht seinen Höhepunkt hatte.

Nach dem kurzen Moment der Panik akzeptierte Selene ihre Situation. Seltsamerweise hatte sie keine Angst mehr, sondern nur noch mehr Lust. Sie fühlte, dass sie bei ihm völlig sicher war und sie versuchte auch nicht mehr sich zu befreien. Sie wusste, dass sie jetzt, da sie eine Gummipuppe war, ohne direkten Kontakt zur Außenwelt viel näher an dem war, zu was sie werden musste um sich fortzupflanzen. Sie kümmerte sich um seine Lust und ignorierte ihren stärker werdenden Sauerstoffmangel. Schließlich spürte sie, wie er sein Sperma in sie spritze. Und auch sie spürte ihren eigenen Orgasmus explodieren.

Richard entfernte erst die Stöpsel und öffnete dann ihre Maske und nahm sie ihr ab und drückte sanft gegen Selenes Kinn, damit sie sich neben ihn legte. Die nächsten Minuten blieben sie nebeneinander liegen und erholten sich. Selene brauchte zwar nur wenige Atemzüge um ihre Sauerstoffwerte zu normalisieren, aber länger um sich klarzuwerden, was er gerade gemacht hatte und was sie dabei empfunden hatte.

Selene spürte, dass er sie langsam wirklich in eine Sklavin verwandelte und sie es mehr und mehr wollte. Umso mehr sie sich ihm auslieferte und unterwarf umso besser war der Sex. Er war bei weitem nicht so hübsch wie Alicia, aber wurde immer geschickter darin sie zu befriedigen. Sie beschloss ehrlich zu ihm zu sein.

"Wenn du mich auf diese Weise für Orgasmen bestrafst, werde ich wahrscheinlich ewig gefoltert werden müssen. Ich weiß nicht was du mit mir machst, aber ich hatte eben einen Orgasmus. Umso mehr ich in Gummi verpackt bin und umso wehrloser du mich machst, umso besser wird der Sex. Ich liebe dich und werde deine Methoden nicht mehr in Frage stellen. Bitte richte mich zu deiner Sexsklavin ab und bestrafe mich so wie du es für richtig hältst. Ich werde mich dir vollständig unterwerfen. Es fällt mich nicht leicht mich dir auszuliefern, aber es fühlt sich so gut an.", sagte Selene und sah ihn dabei fest in die Augen während sie sich noch fester an ihn drückte.

Er sah sie verblüfft an. Mit soviel Ehrlichkeit hatte er nicht gerechnet. "Ich habe dir doch gesagt, dass für dich der Schlüssel für Orgasmen ist, dass du dich völlig fallen lassen musst. Und weil du so viel stärker bist als jeder Mensch, musst du dich dafür völlig ausliefern. Du wirst sehen, schon bald wirst du gar nicht mehr ungefesselt sein wollen. Und auch keinen eigenen Willen mehr haben, sondern wie ein Roboter nur noch meinen Befehlen gehorchen."

"Das glaub ich nicht Richard. Ich will immer noch dasselbe. Ich will Kinder. Und der einzige Weg dahin ist devot zu werden. Also will ich von dir abgerichtet werden und will dir die bestmögliche Sklavin sein. Also richte mich ab und bestrafe mich. Aber erwarte nicht, dass ich es nicht will oder dabei keine Lust habe." Selene lächelte ihn herausfordernd an. Vielleicht waren ja noch strengere Fesseln für sie drin.

Sie griff sich die Maske und säuberte sie mit ihrer Zunge gründlich von seinem Sperma, welches sie genüsslich herunterschluckte. Nachdem die Maske sauber war, sah sie ihn an und forderte "Dein Sperma schmeckt viel besser als das anderer Männer. Wenn du mich nicht fesselst, werde ich von dir gleich Frisches trinken." Sie gab ihm einen Kuss auf seine unter Latex verpackte Wange und bewegte sich küssend auf seinen Penis zu.

Richard konnte ihren Annäherungsversuchen nur schwer widerstehen. "Ich denke ich werde dich streng fesseln müssen. Du hast es nicht anders verdient. Statt in einem bequemen Bett zu schlafen, wirst du von jetzt an wie eine richtige Sklavin von mir behandelt. Du bekommst die Zelle neben Alicia und wirst darin streng gefesselt schlafen müssen!", entschied Richard.

"Danke!", hauchte Selene glücklich.

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Richard führte Selene in ihre Zelle neben der von Alicia an der Kette, welche an ihrem Halsreif befestigt war. Die Aufseherinnen folgten schweigend in einigem Abstand. Sie hielten sich im Hintergrund um sich keinen weiteren Ärger einzuhandeln. Erneut blieben sie draußen vor der Tür stehen und sahen nur durch die Monitore zu.

Kaum in Selenes Zelle angekommen, begann Richard Selene ihre Schlafkleidung anzuziehen. Über Selenes Catsuit samt Handschuhen und Zehensocken kam als erstes ein strenges Halskorsett an die Reihe, welches ihrem Kopf die Möglichkeit nahm sich zu drehen oder zu neigen. Selene liebte es so ausgeliefert zu sein und ließ Richard gewähren. Sie fügte sich, versuchte sich aber nicht anmerken zu lassen, dass sie von Mal zu Mal geiler wurde, wenn er sie streng fesselte. Was ihr natürlich längst nicht mehr gelang.

Es folgten diesmal Fingerhandschuhe, welche jeden ihrer Finger in einer einzelnen Tasche aufnahmen. Diese Handschuhe waren noch deutlich restriktiver als die von eben und wurden über ihre einfachen Handschuhe aus Latex übergezogen. Da die Taschen mit Metall verstärkt waren, konnte Selene jetzt ihre Finger nun gar nicht mehr beugen, sondern musste sie gestreckt und leicht gespreizt halten. Selbst ihre Handgelenke wurden durch die Versteifungen der Handschuhe unbrauchbar und steigerten ihre Hilflosigkeit.

Richard ging bei der Einkleideprozedur sehr sanft mit Selene um und streichelte sie die ganze Zeit über. Es entspannte Selene und machte sie fähig immer weitere Einschränkungen ihrer Freiheit zu akzeptieren. Richard spürte, dass es Selene alles andere als unangenehm war. Aber er sprach sie nicht darauf an. Er wusste, dass Selene noch nicht bereit war sich endgültig als devot zu outen. Sie redete sich ein, dass sie sich nur unterwarf, weil sie ihn so dazu kriegen konnte ihr zu helfen. Und er wollte sie nicht davon abhalten sich auf diese Weise völlig fallen zu lassen.

Richard legte Selene nun auf ihr Bett und positionierten ihre Arme und Beine so, dass die breiten Latexmanschetten sich schließen konnten. Selene ließ ihre Arme und Beine mit je zwei stabilen Latexmanschetten fixieren. Ihre Manschetten hatten dabei die doppelte Stärke von denen, mit denen Alicia im Nebenraum ruhig gestellt war, denn die dünnere Version hätte Selene leicht zerreißen können, wenn sie unruhig schlief. Diese stabilere Version war mit Stahldrähten im Inneren verstärkt und würde so ihre größere Kraft geradeso halten können und sie notfalls auch gegen ihren Willen fixieren.

Es folgten ein Bauchgurt in Höhe ihres Bauchnabels, ein Brustgurt der ihren Oberkörper oberhalb ihrer Brüste hielt sowie ein Gurt, der ihre Halskrause am Bett hielt. Wie auch Alicias Schlafstätte, war diese so gepolstert, dass es keine Druckstellen gab. Trotz der strengen Fesseln war das Bett sehr bequem. Am liebsten hätte Selene Richard jetzt gebeten sie aufzuschließen und zu nehmen, so erregt war sie durch ihre erneute Hilflosigkeit.

"Ich verzichte darauf Alicia zu foltern, aber du wirst für die unerlaubten Orgasmen leiden müssen. Und ihr bekommt beide neue Keuschheitsgürtel, die verhindern werden, dass ihr ohne Erlaubnis eure Lust in einen ungenehmigten Orgasmus entladen könnt. Wie der alte Keuschheitsgürtel misst auch dieser, wie sehr ihr erregt seid. Aber der Neue wird auch Gegenmaßnahmen ergreifen. Kurz vor einem Orgasmus bekommt ihr einen Elektroschock zur Abkühlung.", sagte Richard und zeigte Selene den neuen modifizierten Keuschheitsgürtel, bevor er sich daran machte Selene soweit auszupacken, dass er den alten Gürtel gegen den Neuen austauschen konnte.

Selene machte der neue Gürtel nervös. Sie konnte Elektroden an allen empfindlichen Stellen erkennen. Und die Elektroden sahen nicht angenehm aus. Sicher würde da nicht nur angenehmer Kribbelstrom rauskommen. Es würde sicher ganz schön zwiebeln. Aber noch viel schlimmer fand sie, dass der Gedanke daran sie schon wieder geil werden ließ. Richards Erziehung schien wirklich zu funktionieren. Sie ließ sich von ihm nicht nur wie eine Sklavin behandeln, sondern fügte sich nach hundert Jahren als Domina immer williger in die Rolle seiner Sklavin. Sie hoffte, wenn er mit ihr fertig war, würde sie fruchtbar sein und trotzdem zu ihrer Rolle als dominante Herrscherin über all ihre Sklaven zurückfinden.

Selene stöhnte wohlig auf, als er kurz ihre Scham berührte, als er die Keuschheitsgürtel austauschte. Leider war die Berührung aber zu flüchtig, um sie ausreichend erregen zu können. "Wirst du mich jetzt auspeitschen, um mich zu bestrafen?", fragte Selene fast so, als ob sie sich das wünschen würde.

"Verdient hättest du das. Aber du sollst lernen, deine Lust selber zu kontrollieren. Der Gürtel hat auch ein Belohnungsprogramm, bei dem deine Klitoris nur mit sanften Kribbelströmen verwöhnt wird. Wenn du es schaffst, nicht zu viel Lust zu verspüren, bist du sicher, aber wenn du kurz vorm Orgasmus bist, wird dich der Gürtel daran erinnern, dass nicht nur du mir gehörst, sondern auch das, was du fühlst." Richard begann Selene wieder einzupacken, wartete aber mit Selenes Kopf bis er ihren Körper wieder sicher in Fesseln und unter genügend Latex verpackt wusste.

"Richard ich akzeptiere, dass du mich bestrafen musst. Wenn es meiner Abrichtung zu deiner Sklavin dienen soll, hätte ich aber noch eine Bitte. Kannst du es so einrichten, dass ich außer dem Gummi auch deinen Duft inhalieren muss? Ich schätze es wird meine Lust schneller regenerieren lassen und mir so öfter Folterstrom zufügen. Und mit dem Kribbelstrom sollte dein Duft mich auch so programmieren, dass ich dich noch mehr begehre.", bettelte Selene unterwürfig.

Richard sah ihr tief in die Augen um sicher zu gehen, dass sie das wirklich ernst meinte. "Na gut wie du willst. Ich werde dich einer Geruchstherapie unterziehen. Aber beschwer' dich hinterher nicht, dass du stundenlang unter Strom standest."

Richard legte ihr zunächst eine einfache schwarze Latexmaske an, welche ihre Augen und ihren Mund bedeckte und nur ihre Nase freiließ. Natürlich hatte die Maske einen integrierten aufblasbaren Knebel, welcher Selenes Mund völlig ausfüllte und jedes Geräusch von ihr wirkungsvoll unterdrückte. Schweigend, aber lächelnd nahm Selene den Knebel in ihren Mund auf. Sie mochte Knebel immer mehr. Fast so angenehm wie ein Penis. Anschließend setzte er ihr eine Gasmaske auf, welche mit einem Atemschlauch endete. An diesen befestigte Richard einen Atembeutel, welcher sich bei jedem Einatmen von Selene erst komplett entleeren musste und beim Ausatmen erst komplett füllen musste. Selene wäre durch den zwei Liter großen Beutel gezwungen sehr tiefe Atemzüge zu machen und sich voll auf ihre Atmung zu konzentrieren, wenn sie genügend Sauerstoff bekommen wollte.

Richard gefiel sein Werk. Er hatte die stärkste und schönste Frau der Welt zu einer völlig hilflosen Gummistatue gemacht. Er deckte die schwarze Gummiskulptur noch mit einem durchsichtigen Gummilaken ab, welches nur den Kopf freiließ. Reißverschlüsse an den Rändern des Bettes verbanden jetzt das Gummilaken mit der Zudecke.

Selene atmete gleichmäßig und fühlte sich wohl in ihren Fesseln. Sie mochte den festen Griff und bewegte ihre Hüfte im Takt ihrer Atmung. Ihre Atmung war viel lauter als sonst und sie konnte daher nicht mehr hören, ob Richard noch da war oder nicht. Sie hoffte es aber und versuchte sich so lasziv wie möglich zu bewegen in der Hoffnung ihm zu gefallen.

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Richard sah sich das Schauspiel der lebenden Gummistatue eine Weile fasziniert an. Er wurde wieder geil und sein Penis wollte eine weitere Runde. Richard legte seine Oberkleidung ab und hatte jetzt nur noch seinen Anzug aus Latex an, den er fast immer darunter trug. Sein Schwanz war schon fest, seit er angefangen hatte Selene zu verpacken. Auch wenn sie ihm gerade einen geblasen hatte war er zu erregt von seinem Werk um jetzt nicht Sex mit ihr haben zu wollen.

Richard legte sich auf Selene und begann sich an ihr zu reiben. Es war fast wie bei einer Schaufensterpuppe, die in Latex gehüllt war. Nur dass Selene wohlig stöhnte sich wärmer und weicher anfühlte und dabei leicht bewegte. Aber mehr als ein wenig wackeln konnte Selene genauso wenig, wie er in sie eindringen konnte. Er wollte erst wieder in sie eindringen, wenn Alicia ebenfalls ein Vampir war und beide fertig verwandelt waren. Bis dahin würde er sie nur nehmen, wenn sie wie jetzt völlig bewegungslos fixiert war.

Selene fand das Gefühl etwas seltsam, wie Richard sich an ihr rieb. Ihre Spalte war verschlossen und machte sie dadurch fast gefühllos. Auch seine Küsse waren durch den dicken Gummihelm nur ungenau wahrzunehmen. Trotzdem gefiel es ihr. Es zeigte ihr, dass er immer noch auf sie stand, auch wenn sie für ihre Abrichtung zu seiner Sklavin nichts fühlen sollte.

Selene spürte, wie der Keuschheitsgürtel ihre Scham mit sanften Kribbelstrom verwöhnte, während er sich an ihr rieb. Je weiter er kam, umso stärker wurde auch ihre Lust. Kurz vor einem gemeinsamen Höhepunkt entlud sich ein heftiger Stromstoß in ihrer Hüfte. Ihre Lust war getötet. Wenigstens Richard hatte ihr schmerzhaftes Zusammenzucken nicht davon abgehalten zu kommen. Im Gegenteil hatte ihr Zusammenzucken durch den Stromstoß wohl bei ihm den entscheidenden Kick für seine Lust gebracht. Schließlich schien er fertig zu sein und stieg von ihr ab.

In dem Atembeutel von Selene deponierte er seinen Slip mit integrierten Kondom, den er bis eben noch getragen hatte. Dementsprechend war der Slip noch mit dem Beweis gefüllt, dass Richard von Selene auch dann angetörnt wurde, wenn sie völlig verpackt und bewegungslos war und er sich nur an ihr reiben konnte. "Wenn du in Zukunft gehorsamer bist, werde ich dir irgendwann erlauben, dass Sperma von mir direkt zu trinken, aber jetzt schlaf schön, und lerne aus deinen Fehlern."

Richard streichelte Selene noch eine Weile, bis ihr Körper für einen Moment kurz heftig zuckte. Der Keuschheitsgürtel hatte ihr den nächsten von vielen Orgasmen für diese Nacht ruiniert, indem er durch ihren Körper kräftige Stromstöße geschickt hatte. Ein Mensch wäre von der Stärke sofort ohnmächtig geworden, aber Selene war kein Mensch. Der Gürtel stimulierte ihre Lust erneut und diese wand sich, soweit ihre Fesseln dies zuließen, wohlig hin und her. Nur der Atembeutel füllte und leerte sich regelmäßig und zeigte, dass Selene lebendig war. Zufrieden mit seinem Werk verließ Richard den Raum und ließ Selene allein mit ihrer unstillbaren Lust.

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Richard instruierte die Aufseherinnen noch, dass stets zwei Wachen vor ihrer Tür stehen sollten. Zum Einen, um einen unwahrscheinlichen Fluchtversuch zu unterbinden, aber zum Anderen auch, um sicherzustellen, dass sie keine Probleme mit ihrer Atmung bekam. Wie ihre Gebrauchsanweisung so schön beschrieben hatte, war sie vom Umtausch ausgeschlossen, falls sie beschädigt werden sollte. Und noch brauchte Selene Luft zum Atmen. Es würden noch ein paar Wochen vergehen, bis sich das ändern würde.

Auf dem Rückweg in sein Labor musste Richard darüber nachdenken, ob es richtig war Selene und bald auch Alicia zu gefügigen Sklavinnen abzurichten. Er mochte eigentlich starke und unabhängige Frauen, aber seit seiner Entjungferung durch Claire vor fast dreißig Jahren hatte er sich geschworen nie wieder die Kontrolle abzugeben. Claire hatte ihm damals das Herz gebrochen indem sie ihn um fünf Millionen erpresst hatte.

Das Miststück hatte ihm ausgerechnet kurz nach dem Tod seiner Eltern gedroht, das Video mit dem gemeinsamen Sex zu veröffentlichen. Er hatte kein Problem damit zu zeigen, dass er Sex hatte, aber um die Organisation seines Vaters leiten zu können, konnte er kein Video gebrauchen, wo er von einer Nutte gefesselt wurde, dabei ausgepeitscht wurde und es ihm offenbar auch noch gefiel. Er hätte den Respekt seiner Mafia-Untergebenen verloren und damit sein ganzes Erbe. Vielleicht sogar sein Leben.

Vielleicht hätte er Claire damals töten oder einsperren sollen, aber damals war er noch zu weich. Er zahlte nur das Geld und sie verschwand damit für immer aus seinem Leben. Zumindest würden Selene und Alicia deutlich bessere Ehefrauen sein, als es Claire hätte sein können.

Er hoffte, dass Selene und Alicia ihm das nie antun würden. Und um das sicherzustellen würde er sie zu ihm völlig hörigen Sklavinnen abrichten. Er hoffte, dass er irgendwann darauf verzichten könnte und ihnen einfach vertrauen konnte, aber noch war er nicht bereit dafür. Und er hoffte, dass die beiden ihn nicht dafür hassten von ihm zu Sklavinnen gemacht zu werden.

In seinem Labor angekommen kümmerte er sich mal wieder um die letzten Genehmigungen um das geschlossene Kohlekraftwerk kaufen und modernisieren zu können. Angeblich würde er es auf importiertes Flüssiggas umrüsten, aber in Wahrheit würde er darunter einen Fusionsreaktor bauen. Das Projekt war noch ganz am Anfang, aber er hatte schon ein paar vertrauenswürdige und fähige Ingenieure gefunden, welche mit dem Bau begonnen hatten. Es würde noch Monate dauern, bis es fertig gebaut war, aber es ging voran.

Nachdem er seine geschäftlichen Dinge erledigt hatte sah er noch mal auf die Monitore der Überwachungskameras. Alicia schlief friedlich und Selene wurde von einer Lustwelle zur nächsten getragen, immer unterbrochen von heftigen Zuckungen, die ihre Lust bremsten. Zufrieden ging er nochmal alle Schritte der Anleitung durch. Morgen würde er Alicia verwandeln und sollte genau wissen, was er tat. Er würde so tun müssen, als ob er wirklich verstand, was mit Alicia passieren würde, er konnte den beiden ja nicht sagen, dass all seine Informationen von einem Datenträger aus der Zukunft aus Selenes Schädel stammten.

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Melania hatte lange keine Fesseln mehr getragen. Sie fühlte sich wieder wie 25 und so begehrenswert wie damals. Ohne Rechte, aber begehrt von allen. Sie hoffte nur, dass sie die Woche keine Arschlöcher als Kunden hatte. Und dass ihre Kolleginnen nicht zu brutal zu ihr waren.

"Kommst du klar?", fragte die Aufseherin Melania. Melania nickte. "Ich habe Jahrelang als Sklavin gearbeitet. Da werde ich eine weitere Woche schon überstehen. Habt ihr schon entschieden wo ich eingesetzt werde?", fragte Melania.

"Keine Sorge: wir mögen dich und du kommst in den Vanilla-Bereich. Du wirst zwar in Gummi verpackt sein, aber stehst nicht für Folterspiele zur Verfügung. Flirte ein wenig mit ihnen und gib ihnen die Öffnung, die sie verlangen und dir passiert nichts. Wir versuchen dir die harmloseren Kunden zu besorgen, aber du weißt ja, man weiß vorher nie wie sie sich aufführen. Manchmal sind die unscheinbaren Männer die größten Mistkerle.", sagte die Aufseherin mit sanfter Stimme.

"Danke. Aber bitte benutzt auch die Peitsche. Ich will nicht, dass Richard merkt, dass ihr meine Strafe entschärft. Sonst landen wir womöglich für ein paar Monate in der Folterabteilung. Und vor den Kunden kann uns dann keiner schützen. Benutzt also die Peitsche lieber einmal zu oft als zu wenig. Lieber habe ich einen wunden Arsch als blaue Flecken im Gesicht.", bat Melania.

"Wie du meinst. Hast du dir schon überlegt, wie du es 5381 heimzahlen willst? Ohne sie würdest du nicht bestraft."

"Alicia mag sie. Und ich werde sicher nicht die Geliebte unserer Prinzessin mehr als nötig foltern. Und abgesehen davon, scheint 5381 langsam einen Fetisch für Schmerzen zu entwickeln. Jede andere würde bei all den Peitschenhieben blaue Flecken bekommen und um Gnade betteln. Aber dieser Sklavin scheint das alles nichts auszumachen. Irgendwas stimmt nicht mit der. Entsprechend werden wir sie nur permanent fesseln und wie gehabt weiter züchtigen. Aber ich fürchte wenn wir zu weit gehen, verletzen wir sie ernsthaft und das kann ich Alicia nicht antun. Richard mag sie auch mehr als eine der anderen Sklavinnen und teilt noch nicht mal ihren Po. Es wäre nicht weise sein Spielzeug kaputt zu machen. Wenn das passiert wären wir geliefert.", sagte Melania.

"Dann willst du sie einfach davonkommen lassen?", fragte die Aufseherin.

"Du vergisst, wer die Strafe ausgesprochen hat und warum. Richard versucht uns zu kontrollieren, indem er uns gegeneinander aufhetzt. Und ihr einziges Verbrechen ist es ein Gehirn zu haben. Wenn wir uns gegeneinander stellen hat er gewonnen. Wir werden sie foltern, aber nur so sehr, wie sie es auch mag.", sagte Melania entschieden.

Die Aufseherin vervollständigte noch die Fesseln für Melania und benutzte dann ihre Peitsche um sie nach oben zu führen. Sie wusste das Melania Recht hatte. Vielleicht würde Selene diejenige sein, welche alle befreien würde. Zumindest lenkte sie Richard ab und er hatte keine andere mehr angerührt, seit er sie hatte.



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