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Vorspiel zum Valentinstag (fm:1 auf 1, 4297 Wörter) [11/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2020 Gesehen / Gelesen: 7689 / 5820 [76%] Bewertung Teil: 9.43 (21 Stimmen)
... fast das wirkliche erste Mal ... für Emlia

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dieser Abend jedoch blieb vorerst einmal eine Ausnahme - ganz so, als hätte sich Emilia bis zu einem gewissen Punkt zu etwas teil­weise hin­reißen lassen, das einfach aus der eigenen inneren Not her­aus auch so ge­schehen musste. Zu genau diesem Zeitpunkt eben und aus den berühmten Umständen heraus, in denen sie derart über ihren Schatten gesprungen war und vor Lust ihr Denken ausgesetzt hatte, war sie ... zumindest eben ... fast so weit gewesen.

Fast eben ... Nicht dass Emilia ihre Aktion im klassischen Sinn be­reute und es war auch keinesfalls, dass Richard ihr weh getan hatte: Emilia war einfach trotz allem noch nicht so weit, wenn sie Dinge nüchtern bedachte oder aber rück­blickend überlegte. Ja - es war ihr peinlich, aber sie konnte auch nicht darüber reden, was ihr nahezu noch peinlicher war: und damit war auch schon der gefährliche Kreis­lauf geschlossen, aus dem sie selbst nicht fähig gewesen wäre, auszu­brechen. Zum Glück gab es ja Richard, wie sie innerlich immer froh­lockte ... und dennoch ... sie wagte einfach noch nicht den entschei­den­den Schritt.

Das junge Mädchen wagte auch nicht, über dieses Erlebnis mit ihm selbst oder gar ihren Freundinnen zu reden. Den sonstigen »nor­malen« Sex zu praktizieren, das war ihr schon klar, dass dies alles nur die berühmte Frage der Zeit wäre, bis sie innerlich ebenso die Lust derart intensiv ver­spürte, dass es keine Hür­de mehr geben sollte. Dass sie sich aber in ihrer explodieren­den Lust ihm beinahe auch anal hingegeben hätte, er­schien ihr wie ein Traum, an den sie kaum glauben konnte. Keinesfalls ein Alb­traum aber auch kein Wunsch­traum - im tie­fen Inneren war es ihr in gewisser Hinsicht schlicht und er­greifend einfach peinlich. Und dennoch war sie zugleich stolz auf sich, wagte das aber noch nicht mit ihrem Freund zu be­sprechen. Dass dieser von eben jener Episode sich durchaus be­geistert zeigte und für jedwede Wieder­holung sofort zur Ver­fügung stand (ja vor allem eben STAND), war ihr unaus­ge­sprochen klar ...

Immer noch war sie entsetzt und fasziniert zugleich, was sie getan hatte - von beinahe unkon­trol­lier­barer Lust dazu angetrieben! Wie sie so knapp davor war, auf seiner Latte geturnt und sich auf diese gepfählt zu haben ... und ihn mit ihren eigenen Säften wahrlich ange­pinkelt hatte voller ex­plo­dierender Lust. Und wie sie ganz genau bemerkt hatte, dass seine Latte sich aufzublähen begann - und dann das Gefühl, das sie immer noch erzittern ließ, wenn sie daran zurückerinnert wurde. Und sie musste immer wieder daran den­ken, konnte es kaum verdrängen, wie es sich angefühlt hatte. Dieses Pulsieren, das Aufblähen, das Zucken, das Hochziehen und Zu­sam­menziehen seiner pochen­den Hoden, das unglaubliche Gleiten und die hitzige Reibung in ihrem Muskelschlauch ... und dann ... Schub um Schub, wie er seinen Samen heiß über ihre Pobacken ergoss. Und wie Richard dabei stöhnte und sein Kopf vor Lusterfül­lung hin und herpendelte - und wie sie selber in einem Aus­maß dann gekommen war wie nie zuvor ... und an was er wohl gedacht hatte, dass er wirk­lich mit ihr machen konnte ... und nicht nur gerade mal die Kuppe eines Fingers in sie eingetaucht ... oder aber im konkreten Fall eben das Rund seines schwammigen Pilzkopfes!

Eine Heftigkeit war in ihrem Orgasmus gewesen, dass sie unmöglich mehr unter­scheiden konnte, ob der Auslöser nun ihr Fin­ger und die malträtierte Klitoris war, die sich süßlich zusammen zog. Oder waren es ihre Finger, die im nassen Spalt und über ihrer noch ver­sie­gelten Öffnung so neckisch tanzten. Oder aber war es die zuckende und abspritzende Latte ihres Freundes, der sie erstmals überhaupt mit seinem heißen Samen ausschäumte. An anderen Orten als in ihrem Mund - wo auch niemals solch eine heftige und heiße Menge zusammen gekommen war ... als wäre er immer noch im tiefen Inneren gehemmt, kam ihr vor ... aber sie wagte es nicht, ihn darauf anzusprechen. Sie hätte heulen können vor Schande über sich selbst, wie sie sich benahm, aber sie konnte nicht über ihren Schatten springen.

Und das ... noch dazu ... Hitzen tauchten in ihr auf, wenn sie das Wort zögerlich in den Mund nahm oder zumindest andachte. Auf ihren ... sie zögerte noch ein wenig ... ehe sie sich auf das Wort »Hintern« in ihren Gedanken durchrang. Wo er doch so ganz anders und geil, ja fast unmöglich davon gesprochen hatte, was er denn tat und wohin er sie am liebsten ficken wollte ... auch da musste sie ein klein wenig schlucken, um sodann wieder die Hitze der Erinnerung alleine bei diesen kleinen unterschiedlichen Wörtchen zu verspüren.

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