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Die Kanzlei (fm:1 auf 1, 9853 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2020 Gesehen / Gelesen: 28574 / 24885 [87%] Bewertung Geschichte: 9.51 (162 Stimmen)
Sophie, eine junge Anwältin verlebt einen Abend auf unerwartete Art und Weise.

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Einheiten auf Stepper, Rad oder dem Laufband machten ihr Spaß und gezieltes Training an verschiedenen Maschinen sorgten für ein angenehmes Körpergefühl. Thomas, ihr Freund wird wie immer auf sie warten. Sport war nicht seine Leidenschaft und er verbrachte die Zeit, die Sophie an ihrem sportlichen Körper arbeitete üblicherweise bei irgendeiner Sci-Fi-Serie über einen der vielen Streaming-Dienste. Thomas war wirklich lieb und nett, sah passabel aus aber nach 3 Jahren Zweisamkeit kam langsam die Befürchtung auf, dass das restliche Leben mit diesem Mann langweilig werden würde. Langeweile mochte Sophie nicht und sie hatte schon mehr als einmal daran gedacht. dass ein wenig Single-Dasein ihr guttun würde. Letztlich liebte sie ihn aber, seine Zärtlichkeit und wie er mit seiner Ruhe stressige Situationen entschärfte. Also lag es an ihr, ihre Bedürfnisse nach etwas Tempo im Leben so umzusetzen, dass ihr Partner sich nicht dagegen wehren konnte. Sie hoffte, dass das klappen würde, war sich aber der Spannungen bewusst, die ein solcher Interessenkonflikt mit sich brachte.

Ihre Gedanken schweiften ab, als sie den bekannten weg zum Fitness-Studio fuhr. Geistesabwesend ging sie dort in die Umkleide und zog sich um. Beim Kleidungswechsel betrachtete sie sich kurz im Spiegel. Mit ihren 1,68 und der schlanken Figur war sie nicht unattraktiv. Auffallend war der weibliche Busen, den sie von ihrer Mutter "geerbt" hatte. Beiden war zu eigen, sportlich attraktiv mit üppiger Oberweite einigen Männern den Kopf verdrehen zu können. Eher praktisch, als modisch trug sie nackenlanges Haar, das sie zum Sport mit einem Band fixierte. Sophie achtete auf ihren Körper, pflegte ihn und genoss es, ihm häufig "etwas Gutes" zu tun.

So zog sie sich weiter aus. Da heute auf dem Trainingsplan eine längere Cardio-Session anstand, musste sie sich vollständig entkleiden, um nahtlose Funktionsklamotten anzuziehen. Ihr Radler mit Polster waren heute die Hosen der Wahl, um auf dem Spinning-Bike den Prozessfrust abzustrampeln. Dabei blickte sie erneut an sich herunter. Unüblich im Vergleich zum Eindruck des Restes ihres Körpers kürzte sie ihr Schamhaar nur leicht und so zierte ein deutliches, dichtes, aber gepflegtes Dreieck ihren Schoß. Der Mode, das Schamhaar deutlich zu stutzen, konnte sie nichts abgewinnen. Die Vorstellung, wie ein Kind auszusehen, widerstrebte ihr. Vielmehr sollte ihr Schambereich vor fremden Blicken geschützt werden. Sie war stolz auf ihr Äußeres und eine dichte, gepflegte Schambehaarung gehörte dazu, entsprach ihrer Persönlichkeit. Sie streifte ihr Sportoutfit über, nahm die Trinkflasche und suchte sich das gewünschte Trainingsrad. Ihr Lieblingsplatz war noch frei und so wanderten die Sportkopfhörer in ihre Ohren, um das Training mit einem flotten Beat zu begleiten.

Nach einer Stunde folgte noch etwas Rückentraining, bevor Sophie ausgepowert aber mit einem angenehmen Gefühl in die Umkleide ging, um sich zu duschen. Sie entledigte sich ihrer verschwitzten Klamotten und begab sich unter die heiße Dusche. Das Prasseln der Tropfen auf Sophies Kopf erzeugte ein entspanntes Kribbeln in ihren Ohren. Genussvoll seifte sie sich ein und bearbeitete damit die beanspruchten Muskeln. Nach und nach verschwand die Anspannung des anstrengenden Prozesstages endgültig und wich einer wohligen Ausgeglichenheit. Im Hintergrund hörte Sophie eine weitere Frau in die Dusche kommen und blickte kurz auf. Durch die Strahlen der Duschbrause sah sie Sabine hereinkommen. Die beiden kannten und schätzten sich aus ein paar Spinning-Kursen bei denen sie häufiger ins Gespräch kamen. Sabine war schlank und sportlich. Ihre braunen Haare umrahmten ihre weichen, weiblichen Gesichtszüge. Sie war etwas älter, als Sophie und hatte gerade eine Scheidung mit viel Theater hinter sich. Sabine gefiel ihr, ihrer sportlichen Figur sah man die Pflege an und schon mehr, als einmal wanderte ihr Blick an dieser Frau herab. Ein fester Busen, etwas kleiner, als der von Sophie aber wunderbar geformt mit großen, zartrosa Warzenhöfen. Sophie hatte noch nie das Verlangen gespürt, einmal mit einer Frau intim zu sein. Mit 17 bei einer Klassenfahrt kam es zu einem kurzen Intermezzo, bei dem sie zärtlich von einer Mitschülerin zu einem schönen Höhepunkt gebracht wurde. Dabei blieb es aber auch, Sophie stand auf Männer. Wie wäre es mit Sabine? Schnell verwarf sie den Gedanken und kehrte zur Realität zurück.

Zur Begrüßung nahmen sich die beiden wie gewohnt in den Arm. Am Anfang war es im Duschbereich seltsam, eine nackte Frau zu umarmen, aber inzwischen hatte sich Gewohnheit eingestellt. Heute genoss Sophie die Berührung und spürte ein leichtes Kribbeln, als sich ihre Körper berührten. Das Gefühl einer fremden Haut war angenehm und Thomas wird wie häufig, wenn es sich einstellte am Abend mit einer Verführung seitens seiner Freundin leben müssen. Entspannt verließ Sophie die Dusche und zog sich frische Kleidung an. Den Hosenanzug aus dem Gerichtssaal tauschte sie gegen eine bequeme Jeans, einen Hoodie und Sneaker ein. Die Fahrt nach Hause überlegte sie, wie sie ihren Freund verführen sollte, der sicher bei Star-Wars-Trek-Babylon5-Marvel-GoT auf dem Sofa saß. Nun, sie würde schon Mittel und Wege finden. Ihre Anwesenheit sollte ihm ja lieber sein, als eine Khaleesi, Prinzessin Leia oder Catwoman. Sie stellte ihr Auto auf den Einstellplatz in der Tiefgarage und fuhr mit dem Aufzug in den 2. Stock. Die schöne 3-Zimmer-Wohnung mit Balkon war gut gelegen, komfortabel ausgestattet und es war Glück, hier den Zuschlag bekommen zu haben, als das junge Paar vor knapp 1 ½ Jahren einzog. Ihre Stellung als Anwältin und Thomas´ gute Perspektive als Steuerberater erlaubten einen durchaus angenehmen Lebenswandel, den sie genossen. Als Sophie die Wohnungstür aufschloss, wunderte sie sich schon, dass zweifach abgeschlossen war. Auf einer Anrichte im Flur lag dann auch der erklärende Zettel:

"Bin bei Stefan, "Joker" läuft auf Sky. Bin gegen 9 zurück. HdL! T."

Na, toll! Es war kurz nach 20 Uhr, Sophie musste also noch etwas warten. Sie beschloss, die Zeit zu nutzen, um den passenden Rahmen zu schaffen. Das Wohnzimmer wurde mit Kerzen erleuchtet, eine Flasche Sekt war auch noch im Kühlschrank. Die nächste Station war der Kleiderschrank und der prüfende Blick in die Wäscheschublade förderte das gewollte Ergebnis zutage. Diesen Abend sollte es klassisch sein und Sophie zog sich aus. Frisch geduscht war sie ja, aber etwas Creme und ein passender Duft sollten dieses abrunden. Aus dem Schrank holte sie einen knappen, schwarzen Spitzenslip hervor. Strings trug sie nicht gerne und wusste auch nicht, was Männer an der "Zahnseide" so faszinierend finden. Der Slip hatte einen hohen Beinausschnitt und ließ so viel Haut durchscheinen, dass es geradeeben noch nicht nuttig wirkte. Edle Spitze umspielte die Beuge zwischen Oberschenkel und Hüfte und betonte ihre schönen, langen Beine. Das Höschen wanderte zuerst aufs Bett, es fehlte noch etwas. Der passende BH ließ sich ebenso finden, ein bezaubernder Neck-Holder, der wunderbar dazu geeignet war, Männer wahnsinnig werden zu lassen. Etwas Stöbern brachte dann das i-Tüpfelchen zutage: Der passende Strumpfhalter zur Garnitur und gleich daneben die sündigsten Strümpfe, die ihr Schrank hergab. Schimmernde, echte Seide mit einer Naht, die durch die hervorgestellte Ferse vom Fuß an ins Auge fiel.

Langsam zog Sophie die Strümpfe an und genoss das Gefühl der Seide auf ihrer Haut. Der Strumpfhalter an ihrer Taille wurde festgeklippt und der Slip über die Halter gestreift. So konnte Thomas ihr diesen einfach vom Leib ziehen, ohne auf den Anblick von Strapsen und Seide verzichten zu müssen. Der BH rundete das Outfit ab und zufrieden betrachtete sie sich im bodentiefen Spiegel. Passende, glänzende Pumps sowie ein schwarzes Kleid dienten dazu, dieses sündige Verführungsoutfit zu bedecken und der Blick auf die Uhr sagte, dass Thomas nicht allzu lange mehr auf sich warten lassen sollte: 20:50 Uhr. In Anbetracht der Bekleidung, der Stimmung und der Erregung war das eine äußerst gut investierte Zeit! Die Kerzen im Wohnzimmer gaben dem Raum ein flackerndes, romantisches Licht und tauchte die Möbel in warme Rottöne. Schnell wurde noch das Licht im Rest der Wohnung gelöscht, zwei Sektflöten auf dem Tisch neben der kalten Flasche Freixenet aufgestellt. So vorbereitet, wartete Sophie auf ihren Freund, der kurze Zeit später die Haustür aufschloss. Thomas zog sich die Schuhe aus, wechselte auf seine üblichen Birkenstocks und begrüßte seine Freundin lautstark durch die Wohnung. Der Schlüssel klirrte in der Schüssel auf der Anrichte und sein Schatten kam langsam ins Wohnzimmer. Irgendwas war nicht in Ordnung! Als Thomas sich für einen Kuss zu Sophie runterbeugte, nahm er keine Notiz von ihrem Outfit, sie aber sehr wohl von der Fahne, die ihr entgegenwehte. "Was hast Du getrunken?" Die Antwort kam schwerfällig und langsam, wobei "1 oder 2 Bier" durch den Eindruck, der hinterlassen wurde, eher unglaubwürdig vorkam. "Du siehst toll aus" kam dann als Bemerkung und Thomas schwankte leicht, als er das sagte.

Sophie war sauer. Nicht, dass sie etwas gegen Alkohol-Konsum hat, aber unter der Woche bis zur Einschränkung der Sprechfähigkeit ging ein wenig über das Normalmaß hinaus. Dazu kam die Enttäuschung, sich und die Wohnung in diese wundervolle Stimmung zu versetzen. Sie stand auf, schob Thomas zur Seite und eilte zur Tür. Ihr Freund wusste nicht, wie ihm geschah, konnte natürlich die Hintergründe von Kerzen und Sekt nicht ahnen und blieb dann angetrunken, aber verdutzt im Wohnzimmer, als sie sich Mantel und Schlüssel nahm, um die Wohnung zu verlassen. Die Tür flog ins Schloss und Sophie stampfte die Treppen herunter. Auf den Lift verzichtete sie, sie musste Energie abbauen, um nicht auszurasten. Auf Alkohol wollte sie nicht verzichten, so verließ sie das Treppenhaus auf die Straße. Etwa 5 Fußminuten entfernt war ein Taxistand, der das nächste Ziel war. Der Verlauf war bei weitem nicht so, wie geplant. Vom Videoabend einen Mann mit Fahne empfangen, ins Bett bringen und ihm ein Eimerchen vor den Nachtisch stellen, war vor dem Hintergrund des Vorhabens, einen romantischen Abend zu verleben, enttäuschend. Die Absätze klackerten auf den Asphalt und Straßenlaterne für Straßenlaterne kam der Taxistand näher. Direkt vorne stand ein moderner Tesla S, in den sie einstieg, ohne das Ziel zu wissen. "Ich suche ein gutes Restaurant, in dem ich in Ruhe essen und danach an eine gut bestückte Bar gehen kann" wies sie den Fahrer an und lies sich überraschen. Er guckte etwas verdutzt, sah an ihr herunter und blickte dann in ihre Augen. Das Blitzen und das wütende Glänzen waren eine dringende Aufforderung, keine Fragen zu stellen und einfach loszufahren. So bewegte sich die Limousine lautlos durch die dunklen Straßen und steuerte nach etwa 10km ein geschmackvolles Restaurant an, das umbrische Küche, gute Weine und eine separate Cocktail-Lounge anpries.

Nachdem die Kreditkarte für die Taxirechnung erfolgreich belastet war, ging Sophie durch den geschmackvollen Eingang in das Foyer des Restaurants. Sie hatte Glück, es war ein Tisch frei, zu dem sie geführt wurde. Die Karte wurde gebracht und bestätigte den Eindruck sowie die Empfehlung des Taxifahrers. Die Auswahl war durchaus gehoben und spiegelte gut den Charakter der beworbenen Küche wider. Sophie bestellte als Vorspeise einen Salat mit Garnelen, danach Perlhuhn mit einer pikanten Kräuter-Tomaten-Sauce. Dazu passte ein halbtrockener Merlot, der offen auf der Karte stand. Sie genoss das gute Essen und der Wein sorgte für ein wohliges Gefühl im Magen. Langsam trat Entspannung ein. Der Ärger über Thomas verflog nicht, ließ sich aber etwas in den Hintergrund drängen. Das Huhn war zart und bot eine gute Grundlage für ein hausgemachtes Tiramisu. Das dritte Glas Merlot begleitete Sophie an die Bar, an der sie in einer Ecke einen ruhigen Platz ausmachte. Der Barkeeper kam und war erstaunt über die weitere Wahl des Drinks. Sophie orderte von der umfangreichen Karte einen Knockando, einen milden Scotch von 18 Jahren, der nach dem Nippen einen angenehmen Honig-/Karamell-Geschmack hinterließ. Zufrieden lehnte sie sich zurück und ließ den Alkohol wirken. Ein Blick auf die Uhr zeigte kurz vor elf - es war ihr egal. Morgen stand der erste Termin um 10.00 Uhr im Kalender und es würde nicht schlimm sein, wenn die Ankunft in der Kanzlei gegen 9.30 Uhr wäre.

Sophie genoss den Scotch und die leichte Jazz-Musik im Hintergrund, sie ließ sich einfach treiben und war etwas verdutzt, als sich ein Mann ihr gegenüber in den Ledersessel fallen ließ. Durch das Licht sah sie sein Gesicht nicht und war kurz davor, ihre Empörung zu äußern. Dann hörte sich die Begrüßung "Hey, was machst Du denn hier?". Die Stimme kannte sie, war aber nicht in der Lage, sie aktuell zuzuordnen und grübelte. "Das ist ja eine Überraschung, Dich hier zu treffen. Bist Du alleine?". Jetzt fiel es ihr ein! Klaus, ihr Chef hatte offensichtlich eine ähnliche Idee, den Abend bei einem Drink zu begehen. Ihn konnte sie wohl kaum bitten, sie alleine zu lassen und so ließ sie ihn gewähren. Es begann ein normaler Small-Talk über Belanglosigkeiten und Klaus entpuppte sich im Gegensatz zu seiner geradlinigen und manchmal strengen Art wirkte er bei der Plauderei durchaus angenehm, offen und warm. Immer wieder beim Gespräch war zu erkennen, wie weltgewandt ihr Chef war. Aktuelle Themen, Kultur, Geschichte und auch Ausflüge in wissenschaftliche Bereiche wurden eloquent bedient, sodass es ein ausnehmend anregendes Gespräch wurde. Ohne seinen Intellekt hervorzuheben, sein Wissen, seine Erfahrung einzusetzen, um sein Gegenüber zu überflügeln steuerte er die Unterhaltung. Sophie wirkte in den meisten Gesprächen mit Gleichaltrigen häufig unterfordert. Thomas war sehr eng in seiner Steuerberaterwelt gefangen, wich privat dann in Phantasiethemen aus und äußerte sich immer wieder erstaunt, dass Sophie weder die korrekte Reihenfolge der Star-Wars-Filme, noch die politische Landschaft in Gotham-City interessierte. Gespräche der beiden endeten meist in irgendeinem Klatsch aus dem Freundeskreis oder in der Diskussion, welches Essen am Sonntag auf dem Tisch steht. Welche ein Kontrast zu dem eleganten, charmanten und eloquenten Mann, der ihr jetzt gegenübersaß. Nicht nur der Unterschied im Gespräch zwischen ihrem Chef und ihrem Freund. Auch die Wandlung gegenüber dem angesehenen Rechtsanwalt, der im Gerichtssaal, seiner Bühne, unerbittlich war. Klaus wirkte ganz anders, als der etwas spröde und strenge Vorgesetzte und brillante Anwalt. Es war in der Kanzlei bekannt, dass in seiner Zuständigkeit selten gelobt, dafür umso heftiger kritisiert wurde. So war die Anerkennung, die Sophies Leistungen zuteilwurde, eine wohltuende Ausnahme. Sie begegnete ihm mit einer gewollten Distanz, die ihre Professionalität mit sich brachte. Die Kälte und Abgrenzung aus dem Büroalltag sollten hier auch Einzug finden und so nahm sie eher korrekt, als emotional an der Unterhaltung teil. Sie lächelte pflichtbewusst über seine Späße und trennte diese ganz bewusst von ihrem Privatleben, in das er gerade eingedrungen war. Irritierend fand sie, dass er sehr offen auf sie einging und sie auch durchaus persönlich erreichte. Stück für Stück drang er in ihr Inneres vor und arbeitete Stein um Stein ihrer Mauer ab.

Immer wieder zog sie Parallelen zu Thomas. Ihr Freund, der Steuerberater, der im Vergleich zu Sophies Chef fast noch kindlich wirkte. Klaus war redegewandt (was er als Anwalt sein musste), eloquent (was er als Anwalt sein musste) und charmant (was er als Anwalt nicht sein musste). Seine Gestik, die Art wie er sprach und sein Umgang mit verschiedenen Themen von Kultur über Gesellschaft bis hin zum Tagesgeschehen schlugen bei der jungen Anwältin Saiten an, die lange still geblieben waren. Sophie hielt an sich und versuchte, die Kulisse aufrecht zu erhalten. Ihr Blick ging unauffällig an Klaus herab. Seine knapp 2 Meter waren beeindruckend, insbesondere gegenüber den 1,73 von ihrem Freund. Klaus war sehr gepflegt und seine sportliche, drahtige Figur zeigte, dass er etwas für sich tat. Der allgemeine Tenor im Büro war, dass er in seiner Freizeit ein passionierter Radrennfahrer war, der auch die eine oder andere längere Rundfahrt absolviert hat. Mit seinen Mitte 60 war er wirklich noch fit und das selbstsichere, fast autoritäre Auftreten strahlte eine Energie aus, bei der sich manch jüngerer Mann eine Scheibe abschneiden konnte. Klaus hatte, so wurde im Büro erzählt, geheiratet, als er in der Kanzlei gerade zum Partner aufgestiegen war. Seine zwei Kinder waren erwachsen, die Tochter studierte internationales Recht in London und der Sohn hatte nach einem Master in Bergbau in Clausthal-Zellerfeld ein reizvolles Engagement für einen Konzern in Südafrika angeboten bekommen. Seine Frau war Anfang 50 und wenn man den Gerüchten Glauben schenkte, eine Schönheit, die ob der autoritären Art ihres Mannes durchaus mal die Wärme und Geborgenheit anderer Männer suchte. Klaus tolerierte das, war er doch neben seiner Frau mit der Arbeit verheiratet. Eine Scheidung wäre zum einen teuer, zum anderen passte sie nicht in seinen Karriereplan und so war die Ehe eine Zweckgemeinschaft mit sporadischen Sonderleistungen. In der Kanzlei war das bekannt, umso verwunderlicher war, dass er sich keine "Sekretärin fürs besondere Diktat" gönnte. Natürlich bewunderte er die Attraktivität der jungen Anwältin und seine Blicke waren häufig eindeutiger Natur aber nie hatte er einen Versuch unternommen, das professionelle Verhältnis in den privaten Bereich auszudehnen.

Im Gespräch merkte Sophie durchaus eine Aura, die Klaus umgab. Er war ein Mann "vom alten Schlag", der das perfekte Benehmen und ein attraktives Äußeres vereinte. Seine Position und der Umgang im Beruf standen in einem Kontrast, den sie nur schwer mit der Unterhaltung vereinen konnte. Der Plausch ging weiter und Sophie wurde Stück für Stück gefangen genommen. Inzwischen bemerkte sie, dass Klaus sie mit seinem Blick an sich band. Es fiel ihr zunehmend schwerer, die Augen abzuwenden und sich seinem Bann zu entziehen. Was war nur los? Dieser deutlich ältere Mann schaffte es, sie zu faszinieren. Er war ihr Chef und im Büro alles andere, als anziehend. Hier jedoch in der aktuellen Stimmung nahm sie ihn unterschwellig auf einer emotionalen Ebene war. Plötzlich roch sie sein After-Shave (Aqua di gio), bemerkte sie seinen Anzug (Jean Biani) und nahm die modischen Schuhe war (Melvin & Hamilton). Er bestellte zielsicher eine weitere Runde Drinks und schwenkte auf ihren Scotch ein. Sein Vorschlag, einen Macallen Amber zu trinken, passte gut und brach wieder ein Stück ihrer Mauer um sich heraus. Mehr und mehr bröckelte ihre Fassade und sie öffnete sich seinem Charme. Klaus bemerkte das und steigerte die Intensität seiner Avancen. Die Stimme wurde weiter moduliert und er bewegte sich beim Gespräch häufiger zu ihr. Sophie wusste nicht, wie ihr geschieht und war jetzt völlig gefesselt von dem Mann, der ihr Vater sein konnte und Ihr Mentor war. Klaus wurde jetzt ruhiger, aber intensiver und fragte, ob die beiden nicht die Bar verlassen wollen. Nebenan gäbe es eine kleine und feine Pension. Da Klaus um diese Uhrzeit (es war kurz vor 1) eine junge Frau nicht allein durch die Straßen gehen lassen würde, würde er sie gerne dorthin bringen. Der Konsequenz nicht bewusst, willigte Sophie ein. Die Rechnung übernahm er und gab ihr zielgerichtet ihren Mantel von der Garderobe. Er musste im Büro gesehen, haben, welche Kleidung sie trägt, denn zwischen den 5 verbliebenen Jacken griff er, ohne zu überlegen nach der Richtigen. Charmant öffnete er ihr die Tür und geleitete sich in die Dunkelheit der Nacht hinaus. Zielgerichtet ging das unfreiwillige Pärchen die beiden Häuser zu der Pension weiter und Klaus besorgte an der Rezeption den Zimmerschlüssel, um seine junge Begleiterin in den ersten Stock zu führen.

Vor der Tür blickte er Sophie an und fragte, ob sie etwas dagegen hätte, dass er einen Moment mit hereinkäme. Sie war etwas überrascht. Natürlich ist so etwas nach dem Abend durchaus zu erwarten, sein Verhalten, das Einwickeln in seinen Einfluss boten ausreichend Hinweise darauf. Dass aber schließlich ein deutlich älterer Mann eine so junge Frau, zudem seine Mitarbeiterin auf ein Hotelzimmer begleitet war, als die Tatsache im Raum stand dann doch eine außergewöhnliche Situation. Klaus bemerkte ihre Unsicherheit. "Keine Angst, ich tue nichts, was Du nicht möchtest. Willst Du alleine sein, werde ich sofort das Zimmer verlassen. Vertrau mir!". Seine Hand fasste sie an die Schulter und bei einem leichten, aber bestimmten Druck gab sie nach und nahm ihn mit auf ihr Zimmer. Klaus schloss die Tür, dimmte das Licht und half Sophie aus ihrem Mantel, den er sorgfältig gemeinsam mit seinem Sakko an die Garderobe hing. Langsam ging er auf sie zu, hielt sie wieder mit dem Blick in ihre Augen in seiner Aura gefangen und umfasste schließlich vorsichtig ihre Taille. Sophie musste heraufblicken, genoss dabei den festen Halt in seinen Händen und legte ihre schlanken Arme um seinen Nacken. "Was tue ich hier?" fragte sie sich und wollte sich schon seiner entwinden, als er sich zu ihr herabbeugte und seine Lippen sanft auf die ihren legte. Sie spürte erst seinen Atem, wie er ihr Gesicht entlangwehte, ihr Puls beschleunigte sich, sie spürte das Pochen ihres Herzens den Hals heraufkriechen. Schlag für Schlag spürte sich eine aufkommen Erregung. Sie nahm sein Aftershave war, spürte seine Hände an sich und gab endgültig ihren Widerstand auf. Langsam öffnete sie ihre Lippen und sehnte danach, dass seine Zunge sie weiter öffnet. Vorsichtig legte er seinen Kopf in die Schräge und drang in ihren Mund ein. Sie ließ in gewähren und gab sich ihm hin. Er war zärtlich, vorsichtig, berührte sie, wie eine zerbrechliche Kostbarkeit, die bei jeder unbedachten Bewegung Schaden nehmen könne. Sie, die starke, intelligente, junge Frau, die im Gerichtssaal so hart und unerbittlich sein konnte, nahm diese Vorsicht dankbar an, als wenn sie sich niemals etwas mehr ersehnt hätte. Sie schloss die Augen, während das Spiel ihrer Zungen sich fortsetzte. Seine Arme zogen sie weiter an ihn, auch hier ließ sie ihn gewähren und wünschte sich, dieser Kuss möge nie enden.

Wie wird es weitergehen und wie weit würde sie sich hingeben? Die Berührungen des erfahrenen Mannes trafen sie in ihrem Innersten. Streicheln, Halten, Berühren waren eins in jeder seiner Bewegungen. Sanft schob Klaus Sophie zurück in Richtung des großen Bettes. Erneut bekam sie Zweifel, ja, sie bekam Angst vor dem, was kommen könnte. Kurz sah er sie an und seine Blicke wiederholten das, was er eingangs sagte: "Ich tue nichts, was Du nicht möchtest, Du kannst jederzeit abbrechen." und "Ich weiß, Du hast Angst, aber ich tue Dir nicht weh - vertrau mir!". Sie konnte jetzt in den Tiefen dieser Augen versinken, bewegte sich langsam zurück, bis ihre Fersen an das Bett stießen. Jetzt streifte sie ihre Schuhe ab und bemerkte dann, ohne die Absätze, wie groß Klaus war. Er nahm dieses wahr, ging um sie herum und setzte sich auf die Bettkante, um jetzt zu ihr aufblicken zu müssen. Sophie war überrascht ob der geänderten Perspektive, beugte sich jetzt ihrerseits zärtlich herab, um wieder seine Lippen auf ihren zu spüren. Seine Hände umfassten erneut ihre Taille, wanderten herab zur Hüfte und umspielten sanft ihre Rundung. Kurze Zweifel bei ihr verschwanden sofort, bei jeder Berührung wünschte sie sich, in mehr zu spüren, verlangte ihn und zeigte ihm dieses durch das Drängen ihres Körpers die Richtung des Mannes, von dem sie noch vor zwei Stunden niemals ein solches Szenario geahnt hätte. Seine Hände umschmeichelten ihre Hüften, fuhren vorsichtig zu ihrem Po herum. Ein leichtes Stöhnen entrang sich Sophie, als er jetzt mit beiden Händen die straffe Haut streichelten und durch ihr Kleid erahnen ließen, zu was sie fähig sind, wenn sie die nackte Haut berühren würden. Klaus fuhr sanft weiter herab und überwand jetzt den Saum, der das Kleid zur Seide an ihren Beinen begrenzte. Er hielt kurz inne, forschend, ob sie es zulassen würde, wenn er die Dunkelheit unter dem Kleid ertasten würde. Ein intensiver Schlag ihrer Zunge, weiteres Drängen und das Umfassen seines Kopfes mit ihren Händen zeigten ihm an, weiter zu gehen.

Vorsichtig fuhren seine Hände die schlanken Schenkel herauf, tastend, forschend diese erkundend. Jeder Druck, jedes Fortschreiten schickte jetzt kleine Impulse wie Stromstöße hinauf in die Bereiche, die inzwischen vor Verlangen förmlich schrien. Klaus hielt inne, spürte die Dessous und fuhr dann mit den Fingern sanft über den Rand der Strümpfe auf die bloße Haut. Damit war jeglicher vielleicht verbleibender Restwiderstand endgültig dahin. Sophie wollte jetzt auch mehr von Klaus sehen, seine Haut spüren und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Immer fordernder Knopf für Knopf zog sie es hoch, bis es vollständig geöffnet war. Klaus löste kurz seine Hände von ihren Schenkeln, um die Manschettenknöpfe abzunehmen. Sophie zog das Hemd sowie das weißte T-Shirt aus und durfte jetzt das erste Mal den Blick auf seinen Körper werfen. Für Mitte 60 sah er wirklich noch gut aus, gleichmäßig gebräunt, drahtig und sportlich, ohne übermäßig muskulös zu wirken. Die Brust war rasiert und die Brustwarzen standen erregt deutlich hervor. Jetzt übernahm Sophie ihrerseits die Initiative und drückte Klaus nach hinten aufs Bett. Der war überrascht und konnte sich kaum wehren, nach hinten zu fallen. Sophie begann, seine Schuhe und Socken auszuziehen und krabbelte dann langsam zu ihm auf die weiche Decke. Jetzt ihrerseits vorsichtig, fuhr sie mit den Fingernägeln sanft an seinem Hals herunter, die Brust entlang. Klaus genoss es, atmete schwer und fuhr mit seiner rechten Hand über den jungen, straffen Körper, der sich ihm darbot. Sie beugte sich über seine Brust, nahm eine Brustwarze vorsichtig zwischen ihre Zähne und begann, sanft zu knabbern. Er quittierte das jetzt mit einem deutlichen Stöhnen und ließ seine Hand wieder unter ihr Kleid wandern. Sophie setzte sich auf und nahm lächelnd den enttäuschten Blick war, den Klaus ihr schenkte, als sie von ihm abließ. Sie stand kurz auf, bedacht, dass seine Augen nur auf sie gerichtet waren. Langsam öffnete sie die haltenden Knöpfe ihres Kleides ließ es vorsichtig zu Boden fallen. Beim Anblick dieses wundervollen Körpers in diesem Outfit hielt Klaus die Luft an, ihm blieb nichts, als mit offenem Mund und offenen Augen zu beobachten, wie Sophie zu ihm aufs Bett zurückkehrte.

Erneut widmete sich ihr Mund seinen Brustwarzen. Jedes Mal, wenn Sophie etwas intensiver ihre Zähne einsetzte, stöhnte Klaus auf und bäumte seinen Oberkörper ihr entgegen. Seine Hand ertastete ihren Körper, er streichelte sie und genoss die Berührung der jungen, festen Haut! Ihre Hand tastete sich jetzt weiter herab und öffnete langsam den Gürtel der Anzughose. Trotz der Weite der Hose zeichnete sich deutlich seine Erregung ab. Gürtel und Knopf wurden geschickt überwunden. Langsam schob sie die Hose herunter und war dankbar für die Hilfe, sie komplett auszuziehen. Jetzt lag er vor ihr, nur bekleidet mit einer engen, schwarzen Pant. Deutlich konnte sie das Pochen unter der dünnen Stoffbahn ausmachen. Vorsichtig strich sie mit den Fingernägeln vom Bauchnabel herab über den Bund und vorsichtig entlang der deutlichen Erhebung. Klaus lag völlig still da, zog jetzt aber ihren Slip langsam die Beine herunter. Stück für Stück kam ihre Scham zum Vorschein, zeigte sich Klaus und sehnte sich jetzt schon nach seinen Liebkosungen. Ihre Lippen folgten jetzt dem Weg, der von den Fingernägeln eben gerade gegangen wurde. Stück für Stück und Kuss für Kuss nahm sie seine Haut, ihren Duft wahr und näherte sich über den Bauch seinen Lenden. Ihre Finger hoben sanft den Bund der Pant über den Hügel hinweg und öffneten so den Blick auf die Pracht seines Gliedes. Es war wunderschön! Sophie bot sich ein wohlgeformter Schwanz dar, lang und wie ein Abbild seines Trägers. Ihre Erfahrungen waren nicht allzu groß, aber er wirkte beeindruckend und steigerte das Begehren, diesen Mann zu spüren. Hart und pochend lag es bereit, befreit von der Enge der Hose, die jetzt den anderen Kleidungsstücken auf den Boden folgte. Sophie berührte es vorsichtig, nahm die Nuancen der Adern, die jetzt prall gefüllt waren, wahr. Die Eichel lag dunkel frei, ein leichter, feuchter Film zeigte das Ausmaß der Erregung. Vorsichtig küsste sie die Spitze, schmeckte ihn das erste Mal, sog den Geruch durch die Nase ein und genoss die Überflutung ihres Körpers mit Glück. Sanft öffnete sie ihre Lippen, legte sie vorsichtig von der Spitze an auf seine Eichel und gab seinem Glied Stück für Stück den Raum, sich in ihren Mund aufnehmen zu lassen. Sie sog leicht und bewegte sich leicht von ihm weg, nur um erneut tiefer ihn in ihrem Mund zu spüren. Klaus atmete jetzt schwer, jede Bewegung die tiefer ging, unterstützte er durch ein Vordrängen seines Körpers.

Sie musste ihre Gier zügeln, wollte langsam jeden Moment genießen. Erneut sog sie ihn langsam in sich ein, ihre Zunge spielte mit seiner Spitze, während ihre Lippen sich schlossen. Wieder setzte sie kurz ab, spielte mit seinem Vorhautbändchen. Jetzt fuhr sie mit ihrer Zungenspitze langsam seinen Schaft herab, liebkoste den prallen Sack und trat vorsichtig den Rückweg an. Erneut umfasste sie seinen Stab und sog ihn ein. Ihre Hand fuhr zwischen seine geöffneten Beine, umspielten sein Geschlecht und fuhren an den Innenseiten der Schenkel entlang, kurz am Anus innehaltend, um leicht zuzudrücken. Ein lautes Stöhnen zeigte, dass es ihm gefällt und mit dem nächsten tiefen Aufnehmen verstärkte sie den Druck auf seinen Schließmuskel. Klaus bäumte sich, wandte sich wehrlos unter ihr und gab sich den Spielen seiner jungen Partnerin hin. Wieder setzte Sophie erneut an, fuhr mit den Lippen die Eichel entlang, um den Schaft in sich einzusaugen während der Finger den Druck intensivierte und langsam in ihn eindrang. Jetzt liebkoste sie ihn von innen und von außen, wollte ihn ganz in sich haben und genoss, wie sie sein Glied vollständig in ihren Mund aufnahm. Klaus" Stöhnen ging in ein Wimmern über, als Sophie ihn aufnahm und gleichzeitig in ihm war.

Schließlich ließ sie von ihm ab und beugte sich über sein Gesicht, um ihn lange und intensiv zu küssen. Sanft öffnete er ihren BH, um ihre wundervollen Brüste jetzt endlich ohne Kleidung zu sehen. Er umfasste sie mit seinen Händen, streichelte die Rundungen während sich ihre Zungen dem gemeinsamen Tanz widmeten. Fordernd, aber vorsichtig knetete er sie, rieb an ihren Brustwarzen und jede seiner geübten Bewegungen schickte fortwährend Wellen höchster Erregung durch Sophies Körper. Sie wollte mehr, wollte spüren, wie es war, ihn in sich zu haben. Klaus lag vor ihr, unter ihr, seine Hände erkundeten jetzt ihren Körper. Sie fuhren an ihrer Seite entlang, umfassten ihren Po und begannen, ihn zu kneten. Sanft zog er sie auf sich, über sich. Gerade, als ihr Bein über seinen Körper auf die andere Seite gelangte, um ihn vollständig unter sich zu haben, dachte sie daran, wie schade es wäre, ihn jetzt bereits in sich aufzunehmen. Klaus wusste um diese Gedanken, setzte alle seine Erfahrung von unzähligen Stunden der Liebe ein und führte Sophie langsam von seinem Bauch über seine Brust nach oben. Kurz wechselte er die Position seiner Hände und hatte jetzt ihre Scham vor seinen Augen, während seine Arme unter ihren Beinen hindurch den Händen die Möglichkeit boten, sich weiter dem Po zu widmen. Ihre dichte Schambehaarung verströmte einen betörenden Duft. Auch das war ein Vorteil, sie zu erhalten, denn die Verteilung ihres Liebesduftes wurde durch sie verstärkt. Klaus atmete tief ein, bewegte Sophie langsam aufwärts, um die Beuge zwischen Hüfte und Bein mit seinen Lippen zu liebkosen. Sophie ahnte nur, was er vorhatte, kannte das aber nicht von ihren bisherigen Partnern. Vorsichtig küsste Klaus das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen tastete sich sanft voran zum Zentrum ihrer Lust. Seine Lippen berührten die ihren, wie auch bei ihrem Mund schob er jetzt sanft seine Zunge hervor und teilte das Hindernis vor ihrer Klit. Er sog den Duft ein, drang jetzt vor und berührte mit der Spitze ihr Lustknöpfchen. Sophie stöhnte auf, warf den Kopf zurück und genoss dieses neue Gefühl. Das hatte sie noch nie erlebt, auf dem Mann sitzend, der ihr mit seinen Lippen und seiner Zunge nie geahnte Wonnen zuteilwerden ließ. Klaus" Liebkosungen wurden jetzt intensiver. Sanft schob er seine Zunge tiefer und tiefer in Sophie hinein, seine Lippen spielte mit den ihren. Immer wieder stieß er gegen ihre Klit und sendete erneut Stromstöße durch ihren Körper. Vorsichtig knabbernd brachte er seine junge Liebespartnerin zu lautem Stöhnen, fast Schreien, die sich jetzt anfing, hemmungslos auf ihm zu bewegen, nur, um ihn immer wieder das Zentrum ihrer Lust offen preiszugeben.

Was tat er mit ihr? Mit dieser Intensität hatte sie noch niemals Zärtlichkeiten empfangen. Welle für Welle der Erregung durchflutete sie und sie spürte, dass Klaus gleich für einen Höhepunkt sorgen würde. Ihr wurde kurz schwarz vor Augen, dann blitzten Sterne auf, während Klaus fest ihren Po mit seinen starken Händen umklammerte. Langsam merkte Sophie, wie die Welle, die sie erfasst hatte über ihr zusammenzulaufen würde. Immer tiefer tauchte sie ein, immer weiter ließ sie sich fallen und als Klaus das nächste Mal ihre Schamlippen saugend ihren Kitzler berührte war es soweit. Zitternd durchfuhr sie der Punkt größten Glücks, sie spürte nur noch seine Zunge in ihr, seine Hände auf ihm. Er war gleichzeitig an ihrem Mund, zwischen ihren Beinen. Seine Hände waren überall, auf ihren Brüsten, ihrem Po, an ihren Hüften. Er knetete, streichelte, küsste überall gleichzeitig, während der Höhepunkt sie überrannte. Klaus ließ nicht ab, machte weiter. Er wusste, dass Sophie diesen Zeitraum genoss, was sie fühlte und dass dieses Lustgefühl länger anhalten würde, länger, je nachdem, was er jetzt tun würde. Seine Hände wanderten vom Po an ihren Seiten herauf. Erneut umfasste er ihre Brüste und nahm die roten, erregten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sanft drückte er zu und nahm diesen Rhythmus auf, um gleichzeitig mit seinen Lippen ihre Schamlippen zu liebkosen. Sophie stöhnte, gebärdete sich wie toll auf seinem Gesicht und erlebte Welle für Welle der Erregung, die über sie dahintobte.

Als der Höhepunkt langsam abflaute, ließ Klaus von Sophie ab. Schweißgebadet bewegte sie sich zurück auf seine Brust, herab, bis sie auf seinem Bauch saß. Er spürte die Nässe, die zwischen ihren Beinen war, spürte ihr Schamhaar, das weich und duftend eine Spur über seinen Oberkörper zog. Ihr Anblick war atemberaubend! Klaus genoss es, jedes Stück ihres Körpers anzusehen. So oft hatte er im Büro schon ihre Attraktivität bewundert, versucht, einen Blick in ihren BH oder unter den Rock zu erhaschen. Hier saß sie auf ihm, nur mit Strumpfhaltern und Seidenstrümpfen bekleidet und sich jetzt zum ihm herunterbeugend, um ihn zu küssen. Sie schmeckte ihre eigene Erregung, diesen süßen Nektar, den sie hervorgebracht hat und den er gierig trank. Ihr Busen drückte schwer atmend auf ihn, er spürte die weichen, aber festen Brüste, ihre Brustwarzen, die sich prall vor Erregung von den Höfen abhoben. Kurz ließ sie ab, wandte sich absitzend Kuss für Kuss seinem Körper zu. Sie wollte erneut seine Erregung in ihrem Mund spüren, jetzt, da sie ihre gekostet hatte. Ihr rechter Arm legte sich unter seinen Oberschenkel, zog die Beine auf, sodass er unmöglich, sich zu wehren ihr ausgeliefert war. Erneut berührte ihre Zunge seine Eichel, die dunkelrot und hart ihr dargeboten lag. Ihr Lippen umschlossen seinen Schaft und sie sog genüsslich seinen Geschmack ein, atmete tief den Duft durch die Nase ein. Sie nahm ihn auf, soweit es ging. Tief sog sie ihn ein, genoss die pulsierende Erregung in sich, um ihn immer und wieder eindringen zu lassen.

Klaus streckte sich ihr entgegen. Seine Hände suchten ihren Körper, die Berührung ihrer Haut. Er nahm jedes Eindringen mit jeder Faser an, stöhnte laut auf, wenn Sophie ihn tief in sich aufnahm. Ihre Hand umfasste jetzt den Hoden, knetete ihn vorsichtig und suchte die Intensität, die - so kurz vor dem Schmerz - die Erregung perfekt hervorrief. Im Rhythmus der Bewegungen ihres Kopfes spielte sie mit ihm, bewegte ihre Hand. Schon spürte sie, dass sein Höhepunkt nahte, wollte ihn aber in sich haben, seinen Samen tief in sich spüren und jeden Stoß und jeden Schwall aufnehmen. Erneut erhob sie sich und gab ihm jetzt ihrerseits den Geschmack seiner Erregung, als sich die Säfte beider in einem langen Kuss vereinten. Klaus streckte sich ihr entgegen, jetzt wehrlos ihren Berührungen ergeben. Sophies Hände fuhren über seinen Körper, die Finger gruben sich in seine Brust, ihre Nägel zwangen die Brustwarzen zu kurzen Schmerzimpulsen, die seine Erregung weiter steigerte. Seine Männlichkeit pulsierte, die Eichel glänzte tiefrot und forderte den Eingang in ihr Heiligstes. Dazu sollte es aber noch nicht kommen. Sophie setzt sich jetzt auf ihn, sah ihm fordernd in die Augen und erblickte nur sein pures Verlangen. Sein Blick bettelte, ihn endlich zu erlösen, ihn in sich zu lassen, damit er sich in ihr ergießen konnte. Langsam rutschte ihre feuchte Scham erneut nach oben, ließ Klaus den Duft ihrer Bereitschaft aufnehmen. Ihre dichte Behaarung verströmte einen wundervollen Duftcocktail der Liebe, den sie ihm gerne zugänglich machte. Sie bewegte sich weiter nach oben, wollte noch warten, bevor sie ihn in sich ließ, wollte ihren Höhepunkt ohne Gefahr zu laufen, zu spät zu sein. Auf seinem Oberkörper drehte sie sich um, zeigte jetzt offen ihre Feuchte und bewegte ihren Unterleib auf sein Gesicht zu. Vor ihren Augen sah sie sein Glied, feucht, rot, pulsierend als sie ihre Scham erneut auf seinen Mund setzte. Gierig begann seine Zunge, in sie einzudringen, nahm den Duft wahr, schmeckte sie. Seine Hände umfassten ihren Po, merkten, wie sie sich anspannte, nur um danach nachzugeben und sich fallenzulassen. Im wieder schlägt seine Zunge an ihrer Klit an, schickt Stromstöße durch ihren Körper und lässt Sophie aufstöhnen. Sein Glied vor Augen schaut sie sich genauer an, was gleich in ihr sein wird. Rot und feucht steht die Eichel prall hervor und mündet in einen harten Schaft, der von Adern durchzogen im Takt seiner Erregung pulsiert. Ihre Hände berühren ihn erneut, zeichnen die Konturen nach. Die Fingerspitzen fahren den weichen Kragen nach, der die Eichel zum Schaft abgrenzt, massieren das kleine Bändchen, um dann zu den Hoden herunterzufahren. Prall hängen sie da, fordern das Umfassen und Massieren, während seine Zunge in ihrem Unterleib für wohlige Schübe der Erregung sorgt. Immer wieder drückt sie sich ihm entgegen, spürt an der Feuchte seine schweren Atemstöße. Seine Lippen spielen mit ihr, seine Zunge fährt durch ihre Spalte und er trinkt gierig ihren Nektar.

Klaus weiß genau, wie er auf Sophies Saiten das Konzert anspielen muss, um sie in eine gemeinsame Welt zu entführen. Immer wieder wird sein Spiel intensiver, um mit einem kurzen Ablassen eine unendliche Leere zurückzulassen. Wieder saugt er an den Lippen, spürt ihre Haare an seinem Kinn, nimmt ihren Duft in sich auf. Langsam erhebt sich Sophie von seinem Gesicht. Er spürt ihre Feucht überall, an seinen Lippen, seinen Wangen, riecht sie und kostet den Geschmack, der immer noch auf seiner Zunge liegt. Sie dreht sich auf ihm und rutscht langsam von seiner Brust über den Bauch nach unten. Er spürt sie, spürt, wie ihre Lippen sich über seinen Körper bewegen. Langsam nähert sie sich seinem Glied, hebt sich kurz, um sich auf sein daliegendes, hartes Geschlecht zu setzen, ohne ihn eindringen zu lassen. Sein Stab ruht zwischen ihren Schamlippen, pulsiert, bittet um Einlass. Sie genießt es, ihn dort zu spüren, sein Verlangen und ihre Kontrolle darüber. Langsam bewegt sie sich vor und zurück, spürt, wie er in ihrer Spalte liegt und doch nicht in ihr ist. Das Muster seiner Adern bemerkt sie ebenso, wie die Feuchte seiner Eichel. Zitternd verharrt Klaus, gebannt von dem Spiel, das gerade mit ihm getrieben wird. Angst, mit einer Bewegung, einer Geste oder einem Stöhnen ein Ende zu bewirken, wagt er kaum, zu atmen. Sophie sitzt jetzt kerzengerade, aufrecht. Ihre Beine liegen links und rechts von ihm. Er spürt die Seide ihrer Strümpfe an seinen Oberschenkeln. Fasziniert blickt er an ihr herab. Die dunkeln Haare fallen wild um ihr wundervolles Gesicht, ein Schweißfilm bedeckt ihre Stirn und wird glänzend ihren Hals entlang fortgeführt. Die Schultern zittern verheißungsvoll: Auch Sophie fällt es schwer, sich zu beherrschen. Perfekte Brüste bewegen sich mit den schweren Atemzügen und münden in einen flachen Bauch, bei dem die Bewegungen des Unterleibs angedeutet werden. Vorsichtig fährt sich vor und zurück, möchte, dass sein Glied an ihrer Klit reibt und nimmt sich das, was sie verlangt. Klaus hänge bewegen sich langsam ihre Hüften herauf. Die Finger fahren an den Strumpfhaltern entlang, umfassen ihre Taille und betteln darum, ihn endlich zu erlösen. Sophie ist noch nicht bereit dazu, will das Spiel weiter herauszögern und genießen. Sie löst sich von ihm und schwingt ihr Bein über ihren Körper, bedeutet ihm dabei, liegenzubleiben. Fasziniert beobachtet Klaus, wie Sophie sich neben sie kniet. Ihre linke Hand beginnt, ihn zu streicheln, seine Brustwarzen zu massieren und vorsichtig zu kneifen. Ihre Rechte fährt über ihren Bauch nach unten und streicht über das Schamhaar. Eine Duftwelle entströmt diesem und erreicht erneut ihren Partner. Langsam fährt ihre Hand zwischen ihre Beine, massiert ihr Zeigefinger den Kitzler und entlockt ihr ein Stöhnen. Vorsichtig dringt sie in sich ein, erst mit einem, dann mit zwei Fingern und massiert die feuchte Scheide. Schmatzend zieht sie sich wieder heraus, um erneut einzudringen. Immer weiter massiert sie sich und führt seine rechte Hand jetzt an ihre Beine. Klaus streichelt über die glänzende Seide spürt das Knistern, die feste Haut ihrer Schenkel in den Strümpfen und fährt über die Halter hinauf, um ebenso zwischen den Lippen ihr Inneres zu erkunden.

Sophie nimmt die rechte Hand und führt sie langsam auf seinen Mund zu. Seine Finger haben sich vorgetastet, massieren ihre Scheide, dringen wieder und wieder in sie ein. Mit jedem Stöhnen fordert sie ihn auf, tiefer vorzudringen, während sein Daumen den Kitzler massiert. Ihre nassen Finger reicht sie ihm dar. Gierig saugt er daran, genießt ihren Geschmack und den Duft ihrer Erregung. Immer wieder fährt er in sie ein, sie sitzt breitbeinig da und lässt ihn gerne gewähren. Jeder Stoß sendet Wellen der Lust durch ihren Körper und lässt sie aufstöhnen. Soll sie so den nächsten Höhepunkt genießen oder will sie ihn jetzt schon in sich? Dass nach einem ein weiterer Orgasmus folgen sollte, stand fest. Zu sehr war sei von seinem Geschick mit Zunge, Fingern und Körper eingenommen, als dass sie jetzt schon ablassen wollte. Beim Gedanken daran spielte Klaus mit einem Finger in ihr sein Spiel weiter und erreichte diese kleine Knospe, die so viel Lust bereitet. Der Punkt in ihr, der sie jegliche Planung vergessen ließ. Sophie wurde kurz schwarz vor Augen, ihr Körper spannte sich an und durch fast geschlossene Augenlider sah sie, wie das Hotelzimmer um sie herum wankte. Ein Zittern durchflutete sie, sie stöhnte auf, Klaus ließ jedoch nicht ab, trug sie von Welle zu Welle. Sie floss aus, Nektar der Liebe überströmte seine Hand, als die größte Welle der Lust über ihr zusammenschwappte. Sophie biss auf ihre Unterlippe, konnte nicht glauben, was ihr hier wiederfuhr. Zitternd klappten ihre Beine unter ihr weg und sie konnte nicht anders, als sich auf Klaus fallenzulassen. Dort lag sie als wehrloses Bündel, gefangen in den Wellen der Lust. Er hielt sie fest und als die letzte Welle abebbte, weinte sie schluchzend vor Glück. Festgehalten in den starken Armen gab sie sich dem Gefühl hin, genoss den Halt und den gerade erlebten Orgasmus.

Vorsichtig schwang sie ihr Bein erneut über ihn, setzte sich auf ihn, spürte erneut seine Männlichkeit, die sich zwischen ihren nassen Schamlippen liegend ihr darbot. Vorsichtig bewegte sie sich aufwärts, bis seine feste, pulsierende Eichel vor ihrem Eingang lag. Sie spürte ihn heiß und feucht, bereit, in sie einzudringen. Klaus wartete ab, angespannt, erwartungsvoll. Vorsichtig schob sie sich herab, spürte, wie ihre Lippen geöffnet wurden und sich wundervoll etwas hineinschob. Stück für Stück spürte sie ihn weiter in sich. Klaus schloss die Augen, legte den Kopf zurück und übergab Sophie Kontrolle über dieses erste, fast magische Mal, bei dem er sich in ihr spüren durfte. Immer tiefer fuhr er in sie ein, sie spürte die Hitze, die Härte, mit der er sie ausfüllen würde. Jeder Schlag seines Herzens gab er in ihr wieder. Sie spürte an ihren Schamlippen die Adern auf seinem Schaft, spürte, wie die Eichel sich den Weg in ihr bahnte, vorbei an dem Punkt, der ihr eben so viel Lust bereitet hatte, tiefer in ihr Innerstes. Sie setzte sich jetzt auf ihn, ließ ihn ganz in sich und genoss den Moment, seine volle Länge zu spüren, die Stärke, seine Härte. Ihr Schamlippen lagen an seinem Schaft, ganz an der Wurzel. Kurz hob sie sich und schmatzend entließ ihre Scheide ihn aus sich, um direkt wieder den Schwanz in sich aufzunehmen. Seine Hände umfassten erneut ihre Taille und half beiden, den gemeinsamen Rhythmus der Lust zu finden. Ihre Oberschenkel strafften sich, hoben sie an, um sie erneut auf ihn zu setzen. Mit jedem tiefen Stoß stöhnte Sophie auf. Jede Bewegung in ihr genoss sie, spürte seine Männlichkeit, die sie erneut abheben ließ. Klaus kam ihr entgegen, setzte sich auf, um sie in seinem Schoß zu halten, stütze sich mit den Händen ab, um sich ihr entgegenstrecken zu können. Ihre Bewegungen verloren durch die neue Stellung etwas an Heftigkeit, Sophie öffnete vorsichtig ihre Augen und sah seine tief in sie hereinblicken. Es wirkte, als wisse er, was sie denke, was sie will. Er entblößte ihre Gedanken, sorgte dafür, dass sie nicht mehr nur körperlich, sondern auch mit ihrer Seele nackt vor ihm war. Vorsichtig bewegte sie sich weiter, spürte ihn in sich und gab sich der Lust hin. Klaus begann, sie zu küssen, zog sie mit einer Hand an sich und ihre Zungen begannen erneut ihr Spiel. Sie schmeckte ihn, schmeckte sich in seinem Mund. Erneut drang er tief in sie ein und sie warf ihren Kopf vor Erregung in den Nacken. Klaus begann, an ihrem Kinn herab ihren Hals zu liebkosen. Seine Küsse bedeckten den langen, schlanken Hals und fanden schnell den Punkt, der Sophie erneut dazu brachte, abzutreiben. Sie beugte sich nach hinten, vertraute den Halt, der ihr gegeben wurde und gab ihren Körper somit weiter ihm Preis. Seine Küsse bedeckten den Hals weiter, bewegten sich über die kleine Vertiefung an ihrer Kehle und folgten der von Schweiß glänzenden Spur zu den Wölbungen ihres Busens. Seine Zunge begann, dem Kreis ihrer Vorhöfe zu folgen, fuhr über die kleinen Erhebungen, um wie zufällig die Brustwarze zu berühren. Sophie stieß einen spitzen Schrei der Erregung aus, atmete heftig, als Klaus die tiefrote und vor Erregung hervorstehende Knospe einsog. Seine Zähne hielten sie vorsichtig fest, seine Zunge umspielte die Spitze. Sophie saß still auf seinem Schoß, unfähig, sich zu bewegen, starr vor Anspannung und schwer atmend. Sanft sog er wieder die Knospe ein, um sie sogleich wieder frei zu lassen. Ihr Kopf hob sich und Klaus ließ von ihrem Busen ab, küsste sie erneut, um sie fester an sich zu ziehen. Sophie bewegte ihr Becken erneut, ließ ihn in sich bewegen, tiefer eindringen. Klaus legte ihr Gesicht an seine Schulter, atmete den Duft ihres Haares ein und biss sanft in ihr Ohrläppchen. Er tastete sich voran, knabberte vorsichtig und ließ dann seine Zunge in die zarte Wölbung ihrer Ohrmuschel streichen, spielte mit den Vertiefungen, atmete vorsichtig und liebkoste sie weiter, während ihr Becken auf seinem Schoß kreiste. Erneut ließ er von ihr ab und sah sich die beiden Körper an, die verschwitzt, im Liebesspiel verwunden auf- und ineinander saßen.

Sophie drückte ihn jetzt sanft zurück, wollte die ganze, große Männlichkeit wieder in sich spüren. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und nach jedem Stoß, mit dem sie ihn tief eindringen ließ, erhob sie sich und nahm schmatzend die Feuchte wahr, die die beiden Liebenden verband. Ihr Bewegungen wurden jetzt intensiver, kraftvoller. Fest ließ sie ihn eindringen, genoss die Stöße, die er durch kleine Bewegungen seiner Lenden ihr entgegenschickte. Ihr Finger gruben sich in seine Muskeln, zeigten ihm, dass Sophie erneut die Kontrolle über sich verlor. Auch Klaus war immer weniger Herr über seine Sinne, genoss die Enge ihrer Scheide, die sich um seinen Penis schmiegte. Glänzend schimmerte er hervor, wenn seine Gespielin einige Zentimeter freigab, nur um erneut auf ihn zu sinken und ihn tief in sich genoss. Seine Hände umfassten ihren Po. Für beide gab es keine Kanzlei, keine Fälle und auch kein Hotelzimmer mehr. Stoß für Stoß gaben sie sich auf, bereit, nur für den anderen da zu sein. Sophie wollte jetzt nur noch diesen harten Schwanz reiten, sich für diesen nächsten Höhepunkt aufgeben und spüren, wie er sich in ihr ergießen sollte. Langsam zog sich ihre Muskulatur zusammen und verengte ihre Schamlippen, um die Lust für Klaus nur noch weiter zu steigern. Hart und tief drang er in sie ein. Sie, die normalerweise immer alles unter Kontrolle hat, warf den Kopf zurück, bereit für den nächsten Höhepunkt, der sie gleich erreichen würde. Klaus erhob sich erneut, war nicht mehr in der Lage, liegenzubleiben und bäumte sich auf. Sein Oberkörper spannte sich an, bot sich ihr dar, die ihre Fingernägel jetzt tief in seine Brust vergrub. Die erste Welle der höchsten Erregung brach über Sophie ein, schwappte über sie herüber, nur, um der Nächsten Platz zu machen. Ihre Tränen flossen, Tränen des Glücks und der Erfüllung. Sie spürte, wie der Stab in ihr noch härter wurde, bereit, seinen Samen ihr zu schenken, als diese nächste, noch heftigere Welle sie überkam. Sie gab sich hin, ließ sich treiben und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl. In diesem Moment spürte sie das Zucken in ihr, das Pumpen seiner Liebesflüssigkeit. Er ergoss sich in ihr und noch nie war sie so dankbar und stolz, diesen Moment zu genießen. Beide gaben sich der erfüllenden Erregung hin, als Sophie erneut vom Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Sie heulte, lachte, stöhnte gleichzeitig. Alles drehte sich und Klaus ergoss sich erneut mit einem Schwall in ihr, den sie aufnahm, nur, um erneut zuzustoßen. Ihre Bewegungen wurden jetzt langsamer. Immer wieder glitt der Schaft aus ihr, drang wieder ein und sie spürte die Nässe. Beider Partner Liebessäfte vermischten sich, verbanden sich mit dem Schweiß, dem Preis der Anstrengung.

Langsam kam sie zur Ruhe, Klaus legte sich zurück und Sophie schmiegte sich an ihn, ihren Kopf in der Halsbeuge. Sie hörte seinen Herzschlag, spürte seinen Atem und passte unweigerlich ihren Atemrhythmus seinem an. Sie genoss den Duft seiner Haut, seinen Schweiß, seine Hitze. Er war weiter in ihr, zog sich langsam zurück und sie entließ ihn aus sich. Sie spürte, wie die Säfte beider ausflossen, die Belohnung ihres Spiels, das Ergebnis eines wundervollen Erlebnisses. Sie konnte die Erregung riechen, spürte noch immer das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Es war, als wäre Klaus noch in ihr, würde ihren Schwanz an ihren Schamlippen reiben, immer wieder zustoßen. Ihre Haut war wie elektrisch, seine Berührungen schickten sanfte Stromstöße in ihren Schoß. Sophie schob sich ein wenig zur Seite. Ihre Hand wanderte zu seinem Stab, umfasste den feuchten Schaft. Sie schob die Vorhaut vor und zurück, spürte erneut die Adern an ihm, das Pulsieren des Blutes und die Hitze der immer noch fast purpurroten Eichel. Auch, wenn sie es nie gemocht hat, so wollte sie ihn jetzt in diesem Moment schmecken, wollte sie beide schmecken und bewegte sich zur Seite, um den Kopf Kuss für Kuss und Stück für Stück nach unten über seinen Bauch seinen Weg suchen zu lassen. Je tiefer sie kam, desto intensiver war der Liebesduft. Sein Glied lag jetzt schlaff da: Lang, weich, biegsam. Vorsichtig küsste sie die Spitze, legte die Lippen um ihn und nahm ihn vorsichtig auf. Klaus stöhnte auf, lag still da, regungslos. Sophie sog ihn in sich ein, wollte ihn wieder spüren und schmecken. Ihre Zunge umspielte die Eichel und sie spürte, wie erneut Blut einfloss, spürte das Wachsen und die Härte, die sich langsam aufbaute. Sie war erstaunt darüber, nahm es aber dankbar an, dass Stück für Stück in ihrem Mund die vertraute Länge und Härte spürbar wurden. Klaus wand sich unter ihr, wusste selber nicht, wie ihm geschah und stöhnte bei jeder Berührung ihrer Zunge auf. Wieder wanderte ihre Hand zwischen seine Beine, drückte sanft zu und ihr Finger drang mühelos ein, während ihr Mund sein Spiel fortsetzte. Erneut wurde das Kribbeln in ihr intensiver. Was war das los? Solches Verlangen hatte sie doch sonst nie? Sie wollte ihn wieder in sich haben, das Vorspiel gab es schon, jetzt wollte sie Klaus in sich spüren, lange, tief und intensiv. Erneut legte sie sich auf ihn, bot ihm ihre Scham an und er nahm sie. Klaus war selber verwundert, auch für ihn war es ungewohnt, so schnell wieder so viel Verlangen zu haben. Der Duft war betörend, verlangend. Er streckte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ihr entgegen, zog sie jetzt etwas fester zu sich und seine Zunge teilte wieder ihre Schamlippen. Er drang jetzt fest und bestimmt in sie ein und Sophie antwortete mit einem lauten Stöhnen. Sie hatte schon lange wieder die Kontrolle über sich verloren, nahm sein Glieder wieder und wieder auf, während ihr Finger in ihm Klaus" Erregung unermesslich steigerte. Sie wollte nicht warten, wollte keine Spiele spielen, sondern nur noch spüren, wie er wieder in sie stieß. Ihr Mund ließ von ihm ab, sie rutschte seinen Oberkörper herab, eine Spur der Erregung hinterlassend und sah jetzt erneut sein Geschlecht in seiner Länge hart und feucht bereitliegen. Sie drehte sich um und führte ihn erneut in sich ein. Ohne Zeit zu verlieren, ließ sie ihn hart zustoßen. Ihr Hände stützten sich auf seinen Oberkörper und sie genoss jedes Eindringen.

Sophie setzte sich jetzt kurz auf, stellt sich auf die Füße kniend über Klaus. entließ ihn aber nicht aus der Umarmung ihrer Scheide, die sein Glied fest in sich hatte. Langsam ging sie tiefer, er drang in sie ein, eng zwischen ihren durch die geänderte Haltung zusammendrückte Vulva. Klaus stöhnte laut hinter ihr auf. Wieder bewegte sie sich kurz auf, um ihn danach wieder durch die engen Schamlippen in sich zu ziehen. Stoß für Stoß hörte sie ihn hinter sich stöhnen, sich winden, wehrlos ihr hingeben. Seine Hände umfassten ihre Hüften, halfen, einen gemeinsamen Rhythmus des Liebesspiels zu nutzen, um dieses Gefühl fortzuführen. Immer wieder senkte sie sich, ließ ihn eindringen, spürte ihn tief in ihrem Inneren. Klaus setzte sich jetzt auf, ein Arm umfasste ihren Körper, seine andere Hand griff ihre Brüste und knetete sie. Sophie stöhnte laut auf, genoss die kräftigen, erfahrenen Griffe, das Zwirbeln ihrer Brustwarze. Erneut küsste er ihren Hals, biss leicht zu, was ihre Erregung weiter steigerte. Sie hob erneut ab, merke, wie die Wellen des nächsten Höhepunktes anrollten und ließ sich treiben. Wie toll hob sie ihre Hüfte an, um sie erneut abzusenken. Klaus stieß zu, setzte seine ganze Kraft ein, um diesen Ritt zu unterstützen. Auch er merkte, dass der Punkt kam, an dem er nicht mehr anhalten konnte, so früh aber die Enge, die sein Glied umschloss, ließ ihn nicht lange aushalten. Immer wieder nahm Sophie ihn auf, gab ihn frei, um wieder mit voller Leidenschaft ihn förmlich zu verschlingen. Sie stöhnte, warf den Kopf zurück und hatte ihre Arme jetzt um seinen Nacken gelegt, um sich zu stützen. Stoß um Stoß tanzten die verschwitzten Leiber ihren Liebestanz zu einem schnellen und schneller werdenden Takt. Sophie konnte nicht mehr, wusste nicht mehr wo und wann sie ist und spürte nur noch ihn in sich. Ihre Beine wurden schwächer und sie wollte schon ablassen, als die erste Welle sie erreichte und wegspülte. Sie schrie die Erregung heraus, ließ es geschehen, pumpte Klaus in sich herein und wieder heraus. Die Welle schloss sich noch nicht über ihr, als bereits die nächste heranrollte und sie mit sich nahm. Erneut wurde ihr schwarz vor Augen, sie bekam keine Luft mehr, fühlte sich in die Unendlichkeit hinwegtreiben und gab sich dem hin. Jeder Stoß ließ die Wellen erneut aufleben, bis Klaus mit einem lauten Stöhnen in ihr kam. Er stieß voller Wucht zu, wollte tief in ihr seinen Samen an sie geben und diesen jungen Körper am Liebsten nie wieder loslassen. Stoß um Stoß ergoss er sich, als Sophie erneut von der letzten, heftigsten Welle überrollt wurde und zitternd über Klaus zusammenfiel.

Er hielt sie, ein heulendes Bündel, das jegliche Worte vergessen hatte, unfähig zu sprechen nur zitternd bewegungslos daliegend. Sie kauerte sich schluchzend vor Glück zusammen, trieb ab, war nicht mehr hier, im Bett, im Hotel nur bei Klaus. Klaus umfasste sie von hinten, zog eine Decke über die beiden und schmiegte sich an sie. Draußen graute der Morgen, sie schliefen ein.

***Ende***

Danke an meine Muse Sabine für die Idee



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