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Geile Nachbarin Cordula (fm:Romantisch, 2183 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2020 Gesehen / Gelesen: 18371 / 15677 [85%] Bewertung Geschichte: 8.56 (112 Stimmen)
Der jahrelang gehegte Traum, ein erotisches Abenteuer mit der Nachbarin zu erleben, geht endlich und heftig in Erfüllung.

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Keine Frau war so lange in meinen erotischen Träumen gegenwärtig wie sie: Cordula, meine Nachbarin. Ich weiß nicht, ob es begann, als sie sich vor Jahren auf dem Spielplatz in der Hocke nach vorne lehnte, ihre Hose so abwärts rutschte, dass der obere Rand ihres rosa Höschens zu sehen war. Oder wenn sich das weiße Top unter ihrer hellen Bluse so abzeichnete, dass ich ihre mittelgroßen Brüste erahnen konnte. 

Wenn sie zu einem Geburtstag kam, hatte ich das Gefühl, dass Cordula spürte, wie ich es genoss, ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange zu drücken. Jedenfalls sah sie mir danach immer einen Moment direkt in die Augen. Ich fragte mich, ob sie als promovierte Psychologin wusste, dass ich es mir manchmal mit ihr vorstellte, wenn ich allein im Bett lag. 

Irgendwann veränderte sie sich etwas. Sie kaufte sich eine Brille mit Plastikrand, ging immer mit einer zu kleinen Tasche zum Fitness und rauchte. Alle drei Beobachtungen zogen mich an. Wenn ich sie im Treppenhaus oder vor dem Hauseingang traf, versuchte ich besonders nett zu ihr zu sein. Kam sie nach Hause mit viel zu vielen Einkaufstüten, trug ich gerne welche bis in den obersten Stock hoch. Ging sie zur Arbeit oder auf eine Dienstreise, trug sie einen Anzug und Stiefel mit Absätzen. Sie hatte einen schönen Po. Rund, breit, groß. Ausladendend - und dadurch einladend.

Ich versuchte die Konturen ihres Slips zu erkennen. Einmal gingen wir zusammen die Treppe hoch, von oben kam jemand entgegen und wir mussten hintereinander laufen. Als ich sah, dass sich ein Spitzenslip unter ihrer schwarzen Business-Hose abzeichnete, starrte ich wie gebannt auf Cordula Hintern. Beim Masturbieren hatte ich mir uns in vielen Positionen vorgestellt. Aber von hinten - das war die Stellung, die mich am meisten anmachte, bei deren Vorstellung es mir am schnellsten kam. Auch jetzt auf der Treppe, erregte mich Cordula Po und ich bekam einen Halbsteifen.

Da sagte sie etwas, drehte sich um und bemerkte zweifellos, dass ich nicht hoch, sondern sehr tief schaute. Ich sah ihr verlegen ins Gesicht, sie lächelte wissend. 

Cordula hatte damals einen Mann. Ralf. Er war groß und schlank, seine staksigen Schritte ließen ihn für meine Begriffe etwas unattraktiv aussehen. Wenn ich mir die beiden im Bett vorstellte, war ich mir allerdings sicher, dass er einen sehr großen Schwanz hatte. Größer als meine 18 Zentimeter. Und steif. Die Vorstellung erregte mich. Ich hatte sogar die schmutzige Phantasie, dass sie mich anwies, seinen Penis zu blasen. In meiner Bi-Phantasie roch er ungewaschen. Er nahm mich an den Haaren und spritzte mir ins Gesicht.

Einmal traf ich die beiden in einer Kneipe in der Münchner Straße. Erst war nur er da, dann kam sie dazu. Meine Begleiterin und ich saßen eher hinten, Cordula und Ralf standen vorn. Als ich Getränke an der Bar holte, grüßte ich die beiden, und wir machten kurz Smalltalk. Als wir später gingen, war Ralf gerade auf dem Klo. Ich ließ meine Begleiterin, eine Kollegin, schon mal vorgehen und wechselte noch ein paar Worte mit Cordula. Ich hatte schon zwei Gläser Weißwein getrunken. Zum Abschied umarmten wir uns kurz, und ich strich ihr mit dem Zeigefinger über den Rücken. Es war nur eine leichte Berührung auf dem leichten Stoff ihrer Bluse. Aber eigentlich unmissverständlich. Dennoch geschah damals nichts.

Später hörte ich, dass sich die beiden getrennt hatten. Er war ausgezogen. Ich fragte mich, ob sie einen Freund oder One-Night-Stands hätte, vielleicht während ihrer Dienstreisen in die Schweiz, von denen sie mir nur kurz erzählt hatte. Schade, eigentlich hatten wir immer weniger zu tun, ich musste viel arbeiten. Aber eines änderte sich nicht: Ich war geil auf Cordula. 

Einmal, es war in einem Wintermonat, war meine Frau auf Dienstreise. Als ich Cordula montags morgens im Treppenhaus traf, fragte ich sie, ob sie notfalls am Abend ansprechbar war für die Kinder. Weil ich auf einer Veranstaltung sein würde. Sie fragte, was es denn sei und ich konnte erzählen, dass ich eine Auszeichnung erhalten sollte. Sie sagte: Klar, und wir verglichen noch mal die Handynummern. Ihre hatte sich geändert. Ich sagte: Wir sehen uns ja auch fast nicht mehr. Ob sie vielleicht Lust hätte, am Dienstagabend ein Glas Wein zu trinken? Sofort bereute ich das, weil sie sagte, sie sei an dem Abend schon verabredet. 

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