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Geile Nachbarin Cordula (fm:Romantisch, 2183 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2020 Gesehen / Gelesen: 18468 / 15789 [85%] Bewertung Geschichte: 8.56 (112 Stimmen)
Der jahrelang gehegte Traum, ein erotisches Abenteuer mit der Nachbarin zu erleben, geht endlich und heftig in Erfüllung.

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Am Dienstagnachmittag bekam ich eine SMS: "Verabredung ist ausgefallen. Steht das Angebot mit dem Wein noch". Ich war zwar verabredet, aber irgendwas sagte mir, dass ich diesen Termin absagen würde. "Ja, klar." - "Wie viel Uhr?" - Irgendetwas ritt mich, vielleicht lag es auch daran, dass mein Penis hart geworden war. Ich textete: "Bei mir oder oben bei Dir." - "Komm doch hoch, aber Du bringst den Wein mit".

Es war 23 Uhr, wir hatten an ihrem Esstisch schon zweieinhalb Stunden geredet und eine Flasche Weißwein gelehrt. Cordula trug einen hellblauen Kaschmir-Pulli, darunter konnte man die Konturen eines BHs sehen, ein Hemd oder Top zeichnete sich allerdings nicht ab. Ob sie bemerkt hatte, wie ich auf ihren Busen geschaut hatte? Einmal hatte die Unterhaltung eine etwas heikle Richtung genommen: Es ging um die These, dass sich Paare eigentlich schon nach zehn Verabredungen weniger anziehen. Ich sagte: Man ist dann aus anderen tollen Gründen zusammen. Aber jetzt sprach wir gerade über Kollegen, dass man sich manchmal nicht sicher sein könnte, wem man trauen kann. "Bei Dir fühlt man sich doch immer total sicher, dir würde ich ziemlich viel erzählen." 

Sie fragte, ob sie noch etwas zu trinken holen sollte. Ich fragte, ob sie einen Espresso machen könnte, weil ich Lust hätte, noch wach zu bleiben. Ich begleitete sie in die Küche, die etwas kalt und hart war. Als der Espresso auf der Herdplatte heiß wurde, lehnte sie sich an die Arbeitsplatte. Einmal pendelte sie mit der Hüfte so, dass sie damit meine Hand streifte. Ich hatte Mühe zu atmen. Sie goss die Kaffees ein. "Magst Du ihn so?". - "Ja, so stark und ohne alles ist er perfekt." - "Ich hab"s gern ein wenig süß", sagte sie und tat etwas Zucker in ihre Tässchen.

Sie lehnte an der Arbeitsplatte, ich am Küchentisch, wir tranken beide unsere Espressi und schauten uns dabei in die Augen. Plötzlich schaute sie auf meine Hose. Der Schritt beulte sich etwas aus. Ich machte verlegen eine Bewegung zur Seite, aber es war offensichtlich, dass ich gerade einen Steifen bekam. Cordula lächelte.

Und machte einen Schritt auf mich zu. "Dürfen wir das?", fragte sie. "Wenn Du es für Dich behältst?". "Lass es uns bei zehn Verabredungen belassen." Jetzt war sie sehr dicht bei mir. Ich strich ihr über den Rücken, ganz leicht, wie damals in der Kneipe. Sie schaute mich an. "Die kurze Berührung damals hat mich feucht gemacht. Ralf konnte sein Glück nicht fassen. Weil ich dann später auch so laut war." - "Ich hab es mir an dem Abend allein im Bad machen müssen." -"Und Heike?". - "Wir haben nur sehr selten noch Sex." - "Was hast Du Dir im Bett vorgestellt? Und sei jetzt ehrlich!" - "Einfach, dass ich Dich auf dem Bett nehme. Bluse offen, BH offen. Du hast die Beine angewinkelt, ich schiebe Dir meinen Schwanz in die Muschi. Irgendwann sind wir beide unglaublich erregt, ich berühre zufällig Deine Pospalte."

"Komm jetzt", sagte sie. Sie zog mich den Flur entlang in ihr Schlafzimmer. Ihr Bett war recht klein, darauf lag Kleidung. Sie schob sie mitsamt der Bettdecke zur Seite, hielt mich aber mit der linken Hand auf Abstand. "Zieh Dein Oberteil aus."

Ich trug nur noch die Jeans, sie begutachtete mich und strich mit ihrem Handrücken sanft über meine Brust. Ich hatte etwas trainiert. "Wie lange willst Du mich schon?". - "Zehn Jahre, mindestens." - "Und jetzt bekommst Du mich endlich."

Wir gaben uns einen intensiven langen Kuss, ich streckte ihr meine Zunge in den Mund, und Cordula saugte sie hungrig in sich, begegnete mir mit ihrer Zunge und stöhnte. Wir drängten uns aneinander. Meine rechte Hand fuhr ihren Rücken abwärts und ich umfasste endlich ihren vollen Hintern. Sie stöhnte wollüstig. Aber im nächsten Moment schob sie meine Hand weg. "Stelle Dich vor das Bett." Widerwillig ließ ich von ihr ab. "Geh einen Schritt zurück", sagte sie in bestimmten Ton. Ich tat es und wusste jetzt, warum: Langsam zog sich Cordula für mich aus. Sie setzte sich auf den Rand des Bettes und knöpfte langsam ihre Hose auf. Ich atmete erregt aus. Sie streift die Hose über ihre breiten Hüften und streifte das Kleidungsstück ab. Sie trugt einen weißen Spitzenslip.

Mit der Hose zog sie auch gleich ihre Socken aus. Als sie dafür die Beine öffnete, meinte ich an ihrem Slip zwischen den Beinen einen feuchten Fleck erkennen zu können.

Cordula hielt ständig Augenkontakt mit mir. Sie knöpfte ihre rosane Bluse langsam auf. Auch hier: Weißer Spitzen-BH, der ihr etwas zu eng war. Mein Penis pulsierte. Sie behielt die Bluse an, aber streifte das weiße Höschen ab. Jetzt setzte sie sich aufs Bett. Ich konnte sehen: Sie war zwischen den Beinen fast ganz rasiert. Nur ein schmaler Streifen führte an die Stelle, wo es mich magisch hinzog. Noch mehr, weil sie jetzt etwas Unerhörtes tat. Sie berührte genau diese Stelle mit ihrem Zeigefinger, ja rieb leicht die Spalte. Dann nahm sie den Finger und lutschte ihn ab. "Zieh Dich endlich aus, du geiler Nachbar."

Ich streifte meine Jeans ab, auch meinen Slip. Mein Schwanz ragte heraus. Unwillkürlich berührte ich ihn. "Ja, wichs erst ein bisschen, das macht mich an." Ich hatte nicht gedacht, dass Cordula, so versaut war. Aber ich hatte nichts dagegen. Während ich mich langsam rieb, griff sie hinter sich und öffnete ihren BH. Ihre Brüste sprangen heraus, sie hingen etwas, aber waren voll und die Nippel reckten sich erregt nach oben. "Im Schrank oben ist ein Gummi", sagte sie. Ich ging zum Schrank, dort lagen im oberen Fach Hößchen und BHs, das reinste Paradies. Ich konnte keine Kondompackung sehen. "Weiter hinten, ich hab sie nur für alle Fälle, du bist der Erste seit Langem." Ich kramte mich vor. Da stieß ich auf einen kleinen weißen Vibrator, ich nahm ihn und zeigt ihn Cordula mit einen Augenzwinkern. "Bring ihn mit". Da waren auch die Gummis. Ich öffnete eins, mein Penis war inzwischen nur noch halbsteif. Ich ging zum Bett, gab ihr den Vibrator und wichste mich leicht. Als sie ihn einschaltete, summte er etwas. Sie berührte sich zwischen den Beinen, mein Penis baute sich wieder zum Steifen auf. Ich rollte das Gummi ab.

"Leck mich noch etwas, geiler Nachbar." Ich kniete mich voor das Bett und näherte mich mit dem Kopf vorsichtig ihrer Spalte. Ich roch ihren Duft schon. Leckte leicht an ihren Lenden, dann über den Streifen. Cordula nahm meinen Kopf und schob ihn entschlossen in Richtung ihrer Muschi. Sie drückte mich an sich. Und ich kostete sie, leckte sie. Sie war sehr feucht, eigentlich nass. Ich küsste ihre Lippen, dann ihre geschwollene Klit. Sie stöhnte auf und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. "Komm jetzt endlich!"

Ich richtete mich auf, war über ihr. Langsam führte ich meinen Steifen in ihre Spalte. "Ja, endlich, endlich, komm doch." Cordula stöhnte auf, legte beide Hände an meine Hüften und zog mich zu sich. Voll drang ich in sie ein. Sie war angenehm warm und feucht. Wir küssten uns wieder, sie berührte ihre linke Brust, nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. "Fick!", befahl sie mir. "Fick mich."

Weil ich schon vorher sehr geil gewesen war, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauernd würde. Trotzdem versuchte ich, den Orgasmus hinauszuzögern. Das gefiel Cordula nicht. Sie biss mich in die Unterlippe und schaute mich herausfordernd aus ihren großen Augen an. Einen Moment hielten wir beide still. "Komm ruhig", sagte sie. "Wir haben dann noch genug Zeit, hoffe ich." Ich zog mich etwas zurück, fast um Anlauf zu nehmen. Dann stieß ich meinen Steifen mit voller Wucht in sie herein. Ich fickte sie heftig und sie stöhnte, nein: sie gab fast schreiende Laute von sich. So schnell ging es doch nicht. Ich richtete mich auf, hob sie hoch und bewegte sie auf mir. Wieder küssten wir uns. Ich umfasste Cordula prallen Po, von dem ich so lange geträumt hatte. Sie reagierte darauf. Sie stöhnte und zwischendurch sagte es wieder: "Fick mich, mein geiler Nachbar, fick."

Mir war jetzt alles egal und deshalb tat ich, wonach mir war. Während meine Hände ihre Popacken umfassten, wanderte meine Linke mehr in die Mitte. Als mein linker Zeigefinger in die Nähe ihres hinteren Loches kam, stockte sie den Bruchteil einer Sekunde, stöhnte dann wollüstig. Ich steckt ihn ihr in den Po. Und in diesem Moment wurde Cordula durchgeschüttelt. Sie bäumte sich auf, ich merkte, wie ihre Vagina vibrierte, das brachte mich noch mehr an die Kante des Höhepunkts, so dass ich Cordula vor mich warf und meinen Schwanz ein letztes Mal in sie hämmerte. Da überkam auch mich ein Orgasmus, der stark und heftig war.

Wir lagen erschöpft nebeneinander. Ich entfernte das mit Sperma gefüllte Kondom von meinem Schwanz, verknotete das Gummi und ließ es neben das Bett fallen. Dann wandte ich mich zu Cordula, küsste sie auf den Mund, dann auf ihre rechte Brust, dann wieder auf den Mund. Wir knutschten.



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