| Unser gemeinsamer Frankreich Urlaub. Das Cuckolding geht weiter. (fm:Cuckold, 6126 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: NatorareSan | ||
| Veröffentlicht: Aug 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 23697 / 19940 [84%] | Bewertung Teil: 8.86 (84 Stimmen) | 
| Ein heißer Tag am Strand wird zum heißen Cuckoldabenteuer. Sarah in 1001 durchgefickten Nacht und ich musste zuschauen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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kleinen Freund. Das Schloss wurde wieder eingehakt und der Schlüssel  mit einem Grinsen herumgedreht.  
 
"So, da ist er wieder in Zwangsverwahrung." kicherte Sarah und tätschelte meinen Peniskäfig. "So gemein!", zog ich eine Schnute und  Sarah kniff mich lachend in die Wange. Bene und die Anderen waren zum  Glück schon früh in den Vergnügungspark gefahren und so hatten wir das  Haus für uns. Wir frühstückten gemütlich Baguette mit Frischkäse und  Marmelade und gönnten uns beide einen Milchcafé´. Die Sonne schien mir  warm und angenehm auf den Nacken und ich das hätte mir eigentlich ins  Gedächtnis rufen sollen, dass ich Sonnencreme einpacken sollte.  
 
Aber als Sarah und ich unsere Sachen für den Strand einpackten, vergaßen wir die Sonnencreme. Dass sollte sich nachher als ziemlich fatal  rausstellen. Meine Freundin hatte ihren mega süßen weißen Bikini mit  Erdbeermuster darauf eingepackt..der war nicht ganz so knapp wie der  Gelbe. Gott sei Dank musst der musste zum Glück erst mal in die Wäsche.  
 
 
Ich half Sarah ihren langen dicken Haare zu einem französischem Bauernzopf zu flechten und wir machten uns mit Sack und Pack auf zum  Strand. Meine Freundin war der Meinung, dass ich als Mann am meisten  schleppen sollte.., Ja, ja mit ihr schlafen durfte ich nicht, aber  schleppen..  
 
Ich seufzte und ächzte unter der Last, während meine Süße sich mit nur einer kleinen Tasche "abmühte". Zum Glück war es ja nicht weit zum  Strand. Doch wir mussten noch ein Weilchen den Strand entlang gehen,  bis wir eine gute Stelle gefunden hatten. Wir entdeckten ein schönes  Fleckchen, wo es nicht so voll war, allerdings gab es hier leider  keinen Schatten. Meine Freundin und ich breiteten die Strandtücher aus  und bauten die Kühlbox auf. Oder viel mehr machte ich das. Sarah war  damit beschäftigt eine Playlist in ihrem IPhone zu programmieren.  
 
Nachdem ich alles aufgebaut hatte, legte sich meine Freundin auf den Rücken in die Sonne und richtete ihr Sonnenbrille. Ich zog mir das  Shirt aus und legte mich nur in meiner Badeshorts daneben. Die Shorts  waren zum Glück so weit und groß, dass man den Peniskäfig nicht sehen  oder auch nur erahnen konnte. Ich merkte aber, wie ich darunter  unangenehm schwitzte und ich das Ding am liebsten abgenommen hätte,  aber der Schlüssel machte es sich keck im üppigen Dekolletee meiner  Freundin gemütlich. Unerreichbar für mich. Die Sonne brannte gut vom  Himmel und wir merkten Beide, dass es langsam Zeit wurde sich  einzucremen.  
 
"Gibst du mir mal die Sonnencreme Max?", fragte Sarah und wischte sich Schweißperlen von der Stirn. Es war heute gut warm und wir waren froh  nur wenig anzuhaben...naja bei meiner Freundin war ich trotzdem froh,  dass es nicht zu wenig war. "Klar, warte.", antwortet ich meiner Süßen  und kramte in der Tasche herum. Keine Sonnencreme...klar, denn die  stand zuhause im Badezimmer. "Verdammt. Ich glaube wir haben vergessen  sie einzupacken."  
 
"Du hast die vergessen einzupacken, mein Lieber!" schaute mich Sarah etwas säuerlich an. "Na toll, soll ich jetzt hier in der Sonne  verbrutzeln?" Der Zufall oder was weiß ich kam meiner Freundin zur  Hilfe...zu meinem Pech. Ein gut gebauter Nordafrikaner mit kurz  rasierten Haaren, der bestimmt zehn Jahre älter als wir waren, kam auf  uns zu. Er sprach mit einem recht starken Akzent und fragte uns auf  Deutsch ob alles okay bei uns war.  
 
"Na geht, wir brauchen Sonnencreme." antwortete ihm Sarah und mir entging nicht wie sie seinen durchtrainierten, braungebrannten Körper  betrachtete. "Das ist kein Problem. Ich habe Sonnencreme. Soll ich dich  eincremen?" Fragte er und musterte meine Freundin von oben bis unten.  
 
Bevor ich dazu etwas sagen konnte, nahm Sarah ihre Sonnenbrille ab, warf ihm ein bezauberndes Lächeln aus ihren großen, braunen Augen zu und  strahlte den Nordafrikaner an.  
 
"Das wäre super und ich würde mich freuen, wenn du mich eincremst." "Ich bin Aashiq.",deutete der Typ auf sich und nahm dann die Hand mein  Freund und drückte ihr einen Handkuss auf.  
 
Sarah wurde ganz rot im Gesicht und kicherte verlegen. Als Aashiq verschwunden war, grinste mich Sarah breit an. "Mann ist der Typ geil!"  In Sarah Augen lag ein erregtes Glitzern. Sie streichelte mir über die  Brust.  
 
"Stell dir mal vor der würde mich durch pimpern.", lachte sie und biss mir spielerisch in meine Brustwarze. "Autsch.", stöhnte ich auf und  Sarah strich mit der Hand über meinen Schritt. "Na, du wärst doch jetzt  bestimmt schon steinhart mein kleiner Max." schnurrte sie und warf mir  einen erregten Blick zu.  
 
Ich schluckte und erwiderte nichts...aber spürte, wie mein Penis hart gegen die Innenwände seines Käfigs drückte und mir Spucke in den Mund  schoss. Als der Nordafrikaner wieder kam, hielt er eine große Tube mit  Sonnencreme in der Hand.  
 
"Dann dreh dich mal auf den Rücken. Ich creme dich ein." sprach er in ziemlich gebrochenem deutsch. Aber er konnte immer noch besser deutsch,  als wir französisch. Auch wenn ich etwas sprach, da wir ja schon seit  Jahren hier in den Urlaub fuhren.  
 
Leider hatten weder ich noch Sarah französisch bis jetzt in der Schule gehabt. Sarah drehte sich sichtlich langsam um, damit Aashiq sie gut  betrachten konnte und als mit ihrem süßen Apfelpo wackelte, huschte ein  Grinsen über sein Gesicht.  
 
Starke braune Hände quetschen die Tube auf Sarahs Rücken aus und verrieben die weiße Sonnencreme auf ihren Rücken. Sarah öffnete mit  einer Hand ihr Bikinioberteil und warf, Aashiq ein kokettes Lächeln zu.  Der erwiderte das Lächeln und ließ sich bewusst Zeit um Sarah ja so gut  einzucremen wie möglich...eher um sie so lange wie möglich zu  betatschen. Er massierte ihre Schulter und rieb mit starke, großen  Händen ihre weiße, zarte Haut mit der Sonnencreme ein.  
 
Sarah brummte genießerisch und hatte die Augen geschlossen. Aashiq strich nun ihre Hüfte hinunter und kümmerte sich jetzt auch um ihre  Beine. Er massierte sie genussvoll und auskostend...das hatte schon  nichts mehr mit einer freundlichen Geste der Hilfsbereitschaft zu tun.  
 
Doch es kam noch besser. Sarah drehte sich herum und fragte mit einem bittenden Lächeln. "Kannst du mich auch vorne rum eincremen."  
 
Aashiqs Lächeln mit den makellos weißen Zähnen wurde breiter. "Klar, du kleine Blume." "Ich heiße Sarah.", schenkte sie dem großgewachsenen  Kerl ein bezauberndes Lächeln. "Sarah, schöner Name." lächelte Aashiq  mit einem strahlenden Lächeln zurück und die Beiden schienen mich  komplett vergessen zu haben. Dass ich Sonnencreme brauchte übrigens  auch.  
 
Sarah richtete sich also auf und der durchtrainierte Nordafrikaner spritzte etwas von der Sonnencreme in ihr üppigen Dekoletee. Dann, ohne  Vorwarnung massierte er die Sonnencreme auf ihre Brüste und darüber  ein. Sarah, seufzte und biss sich auf die Lippen, als Aashiqs große  Hand über ihre Zwillinge fuhr.  
 
Ich konnte es nicht fassen und saß mit offenem Mund da. Aus meinem Peniskäfig tropfte es schon wieder. Und auch dem Kerl schien es  sichtlich zu gefallen, denn die eh schon üppige Beule in seiner engen  schwarzen Badehose wurde sichtbar um einiges Größer.  
 
Das war auch meiner Freundin nicht entgangen und sie warf Aashiq ein bewunderndes Lächeln zu. Der Nordafrikaner ließ meine Freundin nicht  aus den Augen und beide starrten sich grade zu an, während seine Hände  die Creme auf den Bauch und die Oberschenkel meiner Freundin massierte.  
 
 
Er kam teilweise, gefährlich nah an den Schritt meiner Süßen und ich war schon bereit aufzuspringen, wenn es zu weit gehen sollte.. Zum Glück  kam es nicht so..aber ich fragte mich, ob ich wirklich etwas dagegen  gemacht hätte, wenn der Kerl meiner Freundin in ihr Bikinihöschen  gefasst hätte.  
 
Als Sarah eingecremt worden war, bekam ich freundlicherweise, den dürftigen Rest der Creme... Mann der Kerl hatte fast die ganze Tube auf  meiner Süßen geleert und eingerieben. Gar nicht mal übertrieben! Sarah  und Aashiq unterhielten sich noch ein wenig und warfen sich  schmachtende Blicke zu.  
 
Ich merkte wie sich wieder Eisbrocken und Magma Klumpen in meinem Magen vermischten...Ich war einerseits total eifersüchtig und spürte mich  fast ohnmächtig.  
 
Aber anderseits war ich einfach übermäßig erregt. Was war das nur für ein verrückter Urlaub? Der Nordafrikaner erzählte meiner Freundin, dass  er in einer Migranten Fußballmannschaft spielte und sie grade erst ein  Spiel gewonnen hätten.  
 
Sarah lächelte begeistert und sog jedes seiner Worte quasi auf. "Sarah ich gehe heute Abend in einen Club, willst du und dein...Freund  mitkommen?" fragte er erwartungsvoll und bedächtig. Meine Freundin warf  mir ein fettes Grinsen zu. Natürlich würden wir mit in den Club kommen,  ob ich nun wollte oder nicht. "Klar, wir sind dabei Aashiq." nickte  Sarah und lächelte ihn lieb an.  
 
"Super, ich gebe euch die Adresse, ist nicht weit von hier." Erklärte er und blickte meiner Freundin tief und intensiv in ihre wunderschönen,  braunen Augen. "Ich finde deinen Namen echt schön, was heißt er?",  fragte Sarah interessiert. Aashiq blickte meine Freundin mit einem  breiten Grinsen an. "Liebhaber."  
 
Den Rest des Tages war meine Freundin nicht mehr zu gebrauchen. Es ging nur um Aashiq hier und Aashiq da. Wie toll doch sein Bizeps wäre und  was für schöne Augen er hätte und wie männlich er sei.  
 
Ich hatte mich irgendwann dafür entschieden mich in ein Buch zu vertiefen und sich Sarah ihren Fantasien mit diesem braungebrannten  Kerl zu überlassen. Auch als wir wieder zurückgingen, natürlich durfte  ich wieder das Meiste schleppen, hatte Sarah einen verträumten  Gesichtsausdruck aufgesetzt.  
 
Als wir wieder zu Hause waren und uns über duschten, warf mir meine Freundin ein schiefes Lächeln zu. "Hey Max, sorry aber ich werde heute  Alles daran setzen, um mit Aashiq im Bett zu landen!"  
 
Sie kraulte mir mit einem laszivem Augenaufschlag das Kinn und schnurrte: "Du kriegst wohl mehr Cuckoldaction, als du erwartet hast."  "Und du bist echt unersättlich.", schürzte ich etwas beleidigt die  Lippen. "Ach komm, mein Süßer, das macht dich doch tierisch geil!"  
 
Sie zog zwischen den Brüsten den Schlüssel hervor und steckte ihn das Schloss. Ich seufzte auf, als sie mir den Peniskäfig abnahm. Und leider  hatte Sarah recht, es machte mich tierisch geil, denn sofort hatte ich  eine mörder Latte.  
 
Sarah schaute mich mit schalkhaften Augen an und knabberte an meinem Ohr. Dabei legte sie ihre schlanke Hand um meinen Penisschaft. Oh Mann,  tat das gut. Ich stöhnte erregt auf. Sarah lachte und bewegte ihre Hand  vor und zurück.  
 
"Das macht dich richtig hart, oder? Daran zu denken, wie ich es heute Abend mit Aashiq treibe...wie er seine großen Hände über meinen Körper  gleiten lässt." "Ja...."presste ich ächzend hervor und genoss Sarahs  Hand, die immer schneller wurde.  
 
"Sein Schwanz ist bestimmt viel größer als Deiner....und er kann bestimmt viel besser ficken!" hauchte sie heiß in mein Ohr, während  ihre Hand mich kurz vor den Orgasmus fühlte.  
 
Ich atmete immer schneller und schwerer. Schaute in Sarahs halb geschlossene Augen, in denen ein unbändiges Verlangen brannte. "Ich  werde mich so heftig von ihm durchbumsen lassen und du schaust uns zu  Max!", hauchte sie erregt.  
 
Schon längst besorgte sie es sich mit der anderen Hand selber und stöhnte nun wollüstig in mein Ohr.  
 
Das war zu viel für mich, mit einem erleichterten Keuchen kam ich heiß in Sarahs Hand. "Da bist du aber richtig hart gekommen, beim Gedanke an  Aashiq und mir.", stöhnte sie lachend und steckte mir die besudelten  Finger in den Mund. "Hier leck schön dein Sperma auf!", keuchte sie und  beschleunigte ihre Selbstbefriedigung, während sie mir fast grob die  Finger in den Mund schob.  
 
Ich leckte das warme, salzige Sperma ab..da es mein Eigenes war, hatte ich nicht so das große Problem wie bei den Jungs. Aber wieder machte  auch das mich irgendwie tierisch an! Ich sah etwas schwer atmend, wie  sich meine Sarah ihre kleine Perle liebkoste und dabei an Aashiq  dachte. In meinem Magen war ein Eisbrocken, aber wurde wieder schnell  von dem Feuer der Lust geschmolzen.  
 
Ich streichelte Sarah und küsste sie auf die Wange, während  sie mit geschlossen Augen stöhnte. Bei meiner Süßen erreichte das Feuer der  Lust auch seinen Siedepunkt und sie seufzte laut und hielt sich  zitternd an mir fest. Ihr Unterleib zuckte noch und sie sah mir  seufzend in die Augen. "Das ist so ein geiler Urlaub Schatz. Ich will  hier nie wieder weg." Dann fügte sie frech grinsend hinzu: "Wir sollten  die jetzt deinen kleinen Peniskäfig wieder anziehen."  
 
Als ich wieder eingeschlossen war, half ich meiner Freundin sich fertigzumachen für den Abend. Ich hockte mich vor sie half ihr beim  Lackieren ihrer Zehennägel, während sie sich die Fingernägel lackierte,  in einen blassen Rosa passend zu ihren Haaren.  
 
Sarah legte ein sinnliches Parfüm aus, das ich so liebte und mich immer wieder rattig nach ihr werden ließ. Aber heute legte sie es nicht für  mich, sondern Aashiq auf.  
 
Der Gedanke ließ wieder einen Stich der Eifersucht durch mich fahren. Meine Freundin ließ mich kurs im Bad sitzen und kam mit einem  Strapsgürtel und weißen Strapsen zurück.  
 
Die kannte ich noch nicht an ihr. Sie lächelte mich feist an und legte sie die mega sexy Reizwäsche an. Ich merkte, wie mir buchstäblich das  Wasser im Mund zusammenlief und meine kleiner Freund ebenfalls schön  was ausspuckte.  
 
"Oh, Mann das ist echt heißt woher ..?"  
 
"Hat mir Andre geschenkt.", grinste Sarah und für sich mit den Händen untermalend über das Spitzenhöschen und die Strapsgürtel.  
 
Sie legte sie einen passenden Spitzen BH an und holte dann aus einer Schublade, ein rotes Neckholderkleid.  
 
Ich half ihr mit offenen Mund es anzuziehen und bestaunte das enganliegende Kleid, dass ihre weichen Formen umschmeichelte wie  Wasser. Das purpurrot biss sich laut meiner Freundin etwas mit ihren  rosa Spitzen, aber das war ihr egal.  
 
Und mir erst....ich war eher wie erschlagen davon, wie knapp und kurz das Kleid war und wie viel er von ihren Beinen und Brüsten zeigte.  
 
"Na, magst du das Kleid?" das hat mir dein Bruder geschenkt. "Benedikt, der Arsch. Was hatten sie meiner Freundin auf der kurzen Shoppingtour  nach dem Schwimmbad noch alles gekauft?"  
 
Sarah setzte einen lasziven Blick auf, schob sich den Rock hoch und winkte mich mit dem Finger zu sich. "Hey, mein Süßer, leck mich bitte  feucht, damit meine Muschi bereit Aashiqs Schwanz ist." gurrte sie und  zog das Spitzenhöschen beiseite.  
 
Ich kniete mich fast wie mechanisch hin und Sarah hockte sich über mich. Sie stöhnte auf, als meine Zunge anfing ihren Kitzler zu liebkosen und  ich an der Seite ihrer Schamlippen entlangzufahren.  
 
"Das machst du gut Max.", stöhnte meine Freundin und kraulte mir den Kopf. "Leck mich feucht für Aashiq!", stöhnte sie und drückte mich  etwas stärker an das feuchte Rosa ihrer Muschi. Ich kam meiner Aufgabe  gut nach und leckte meine Süße richtig schön feucht. Sie seufzte wohlig  und küsste meine Stirn.  
 
"Das war schön Schatz...jetzt bin ich bereit für seinen großen Schwanz." Nachdem ich mich auch passend für den Club angezogen hatte, verließen  wir beide aufgeregt das Ferienhaus. Meine Freundin und ich gingen Hand  in Hand Richtung Club, der nicht allzu weit weg war.  
 
"Er hieß "Sombre" und lag ungefähr 2 Kilometer von unserem Haus entfernt. Wir waren also recht schnell da und hatten auch nicht viel  Probleme am Türsteher vorbeizukommen.  
 
Sarah hatte mich noch kurz zur Seite gezogen und mir gesagt, dass sie wollte dass genau zuschaue und sie sich heute Abend mit Aashiq gut  vergnügen wolle. Dann küsste sie mich auf den Mund und hauchte mir ein  zärtliches. "Ich liebe dich." in mein Ohr.  
 
Mein Herz machte einen Hüpfer und ich küsste sie innig. Dann gingen wir in den Club. Es ging eine recht Enge Treppe hinunter und wir kamen in  einen Vorraum, wo wir unsere Jacken hätten abgeben können. Da wir keine  dabei hatten, ging es direkt weiter in den Hauptraum, der wirklich  geräumig war.  
 
Lauter französischer Clubhouse dröhnte aus den Boxen und auf der Tanzfläche vergnügten sich alle zu stylischen Beats. An der Theke  fanden wir Aashiq, der meine Freundin mit einem kurzen Kuss auf dem  Mund und auf die Wange.  
 
Da war aber in Frankreich recht normal, also machte mein Herz nur einen kurzen Aussetzer. Aashiq begrüßte mich kurz angebunden mit einem  Handschlag und wendete sich dann sofort wieder meiner Freundin zu.  
 
Es war recht laut im Club, deswegen fand die Unterhaltung zwischen den Beiden recht intim statt. Aashiq kam immer ganz nah ans Ohr meiner  Freundin und erzählte ihr etwas, was ich nicht verstand. Dabei legte er  oft eine Hand auf ihren nackten Schultern.  
 
Sarah kicherte oft und legte immer wieder ihre Hand auf die große Hand des Nordafrikaners. Natürlich gab er meiner Freundin immer wieder einen  Cocktail aus, Sarah trank gerne Swimmingpool, sodass sie bald gut  angetrunken war und dementsprechend noch lockerer und anhänglicher.  
 
Sie warf sich lachend Aashig in die Arme, wenn er anscheinend einen Witz gemacht hatte und warf ihm sehr oft aufreizende Blicke zu. Ich saß eher  nebenbei und beobachte das ganze Schauspiel, während ich an meinem  Drink nippte, den ich natürlich selber bezahlt hatte.  
 
Ich fühlte mich etwas ausgeschlossen und Eifersucht kroch in mir hoch. Allerdings war da auch wieder diese gewissen Erregtheit. Sarah so mit  einem fremden Mann zu sehen, war so heiß und gleichzeitig so falsch.  Irgendwann standen beide auf und Sarah drehte sich zu mir.  
 
"Wir gehen tanzen, passt du bitte auf meine Tasche auf Max!", brüllte sie mir zu und drückte mir kurzerhand ihre Handtasche in die Hand. Da  saß ich nun und schaute zu, wie der Nordafrikaner Hand in Hand mit  meiner Freundin auf der Tanzfläche verschwand.  
 
Na ja, oft sah ich die Beiden wie sie zu den treibenden Rhythmen von Boy Boy oder Need in me sich eng umschlungen bewegten. Meine Freundin hing  oft grinsend, in Aashiqs Armen und rieb mit ihrem süßen Apfelpo an  seinem Schritt, oder Sie waren Arm in Arm und der Kerl fuhr mit seinen  Händen ihre Hüften entlang.  
 
Ich fühlte mich irgendwie wie bestellt und nicht abgeholt wie ich da saß...aber ich hätte um nichts in der Welt woanders sein wollen. Zu  heiß war der Anblick meiner Freundin in den Armen des Nordafrikaners.  
 
Mein Herz rutschte mir in die Hose als, ich, nachdem ich kurz die Beiden aus dem Sichtfeld verloren hatte, beide wieder vor mir auftauchten,  aber eng umschlungen Zungenküsse austauschten.  
 
Die Hände des Nordafrikaners waren auf den Knackpo meiner Sarah gelegt und kneteten ihn genüsslich. Sarah hatte ihrerseits Aashiqs Kopf  umfasst und schien sich genüsslich dem leidenschaftlichen Zungenkuss  hingeben, während im Hintergrund mit "Heartbreaker" ein echt passender  Track lief.  
 
In meinem Bauch war wieder der Eisblock...ich fasste mir unmerklich an meinen Peniskäfig und merkte, wie er immer enger wurde. Mein Mund  füllte sich wieder mit Speichel und der Eisblock wurde von einer  erregten Hitze und einem Ziehen in meinem Penis verdrängt  
 
Sarahs Rock war auf einmal hochgeschoben und der Arsch, massierte ihren Apfelpo über dem Spitzenhöschen. Sie hatte den Kopf genießerisch in den  Nacken geworfen, während der Nordafrikaner ihren Hals abknutsche.  
 
Meine Hände spürten den Riemen der Handtasche meiner Süßen und drückten ihn fester. Sie war grade das Einzige, dass ich noch von Sarah hatte.  Ich kippte meinen Drink runter und hoffte, dass die Beiden, bald zurück  von der Tanzfläche kamen.  
 
Und nach einer gefühlten Ewigkeit kamen Aashiq und meine Freundin auch wieder zu mir. Beide breit grinsend und Sarah mit ziemlich  verschmierten Lippenstift. Der Nordafrikaner zuckte entschuldigend mit  den Schultern und klopfte mir auf die Schulter.  
 
"Sorry, deine Freundin sagt du stehst drauf zuzuschauen." sagte er mir zu. Dann setzte er ein "Und ich steh auf deine Freundin." dreckig  grinsend nach.  
 
Ich sagte nichts dazu und schluckte nur. Sarah kam recht nah an mein Ohr und war recht außer Atem. "Schatz, wir gehen noch mit zu Aashiq. Du  kannst mitkommen oder auch nicht.  
 
" Natürlich wollte ich mit, schon wollte ich meine Freundin nicht allein mit dem Kerl lassen. Außerdem wollte mein Penis, dringend sehen was  weiter passierte. Wir verließen also den Club und Sarah ging diesmal  Hand in Hand mit Aashiq und wild kichernd in Richtung seiner Wohnung.  Ich folgte etwas zurückfallend und wusste nicht, ob ich weinen oder  lachen sollte.  
 
Die ganze Situation, war für mich immer noch nicht so ganz zu erfassen. Wir gingen eine kleine Kopfsteinpflaster Gasse im Schein der Laternen  auf ein Mehrfamilienhaus zu.  
 
Aashiq schloss auf und wir gingen eine steile Treppe in den zweiten Stock hinauf. Der Nordafrikaner schloss die Wohnungstür auf und wir  betraten gemeinsam eine recht geräumige und helle Wohnung.  
 
Aashiq führte Sarah ins Wohnzimmer und nahm mit ihr auf einer grauen, weichen Couch Platz... Ich setzte mich auf einen gegenüberliegenden  Sessel.  
 
"Wollt ihr was trinken?", fragte uns Aashiq und holte uns bereits ein Bier aus der Küche. Sarah sah mich mit roten Wangen und einem erregtem  Blick an, der heißen sollte: Ich lass mich von ihm gleich so hart  durchficken!  
 
Sie spielte mit ihren dicken blonden Locken und nahm strahlend das Bier entgegen, dass ihr der Nordafrikaner bracht. Mir stellte er ebenfalls  eins hin und zwinkerte mir zu. Wir öffneten unser Bier und stießen an.  Sarah und Aashiq tranken jedoch nicht viel, denn nachdem er erst nur  ihren Nacken gekrault hatte, saß sie nun auf seinem Schoß hatte die  Arme um ihn geschlungen.  
 
Sie warf mir einen aufgeregtes Lächeln zu und gab dann dem Nordafrikaner einen langen intensiven Kuss. Aus dem Kuss wurde bald ein Ringkampf  ihrer beider Zungen. Sarah stöhnte und knutschte immer wilder mit dem  Nordafrikaner herum.  
 
Der Kerl, hatte alle Zurückhaltung verloren und fuhr mit seiner Hand über Sarahs kompletten Körper. Er massierte ihre Brüste über dem Kleid,  was meiner Freundin ein erregtes Seufzen entfuhren lies.  
 
Sie küsste und knabberte seinen Hals. Der Nordafrikaner brummte wohlig und knutschte seinerseits Sarahs schlanken Hals. Sie warf den Kopf in  den Nacken und war mir einen aufreizend Blick zu aus ihren großen  braunen Augen mit den langen Wimpern.  
 
Er fuhr ihr durch die vollen blonden Locken und zog leicht daran. Dann biss sich meine Süße voller Verlangen auf die vollen Erdbeerlippen und  seufzte genussvoll.  
 
Seine Hand fuhr ihre Seite hinunter zu ihrer Hüfte und zog ungeduldig das rote Kleid nach oben. Dann fuhr er mit der Hand auf Sarahs süßen Po  und drückte in fest mit beiden Händen. Sarah stöhnte laut auf und biss  dem Nordafrikaner erregt in die Lippe. "So geil.", hauchte sie und sah  unter halb geöffneten Lieder zu mir herüber.  
 
"Max komm her und hilf mir aus dem Kleid!", forderte sie mich auf. Bei mir floss mittlerweile der Speichel fast über und wenn mein Käfig nicht  gewesen wäre hätte ich so einen harten Schwanz gehabt.  
 
Mit wackligen Beinen stand ich auf und ging zu den Beiden rüber. Ich half meiner Freundin das enge, rote Kleid auszuziehen und ging mit dem  verschwitzten Stück Stoff wieder zu meinem Sessel.  
 
Sarah stürzte sich sogleich nun etwas nackter in die Arme des Nordafrikaners zurück, der sein Hemd ausgezogen hatte. Meine Süße  leckte an seinen Brustwarzen und fuhr mit ihren schlanken Händen  bewundernd über seine rasierte, männliche Brust.  
 
Aashiqs Hände waren überall und liebkosten Sarahs Brüste, fuhren an ihren Schenkeln entlang und massierte mit fordernden Fingern ihren  Schritt über dem Spitzenhöschen, was Sarah zu einem lauten Aufstöhnen  brachte.  
 
Ich sah mit einem Kloß im Hals zu, wie unter erregtem Rumgeknutschte, seine Hose ausgezogen wurde und Sarahs Finger gierig über seinen  ziemlich großen Penis über der Retorshorts fuhren.  
 
Der Nordafrikaner schälte meine Freundin aus ihrem BH und küsste umgehend ihre großen, weichen Brüste und lutschte die harten Nippel.  "So geile Titten!", raunte er und fraß Sarah mit einen wilden Küssen  fast auf.  
 
Seine Hand verschwand in ihrem Spitzenhöschen, das schon genau wie seine Retroshorts einen nassen Fleck hatte und massierte unter lautem Seufzen  und Stöhnen meiner Freundin ihre Lustperle. "Ja, das machst du gut...ja  fester.." keuchte Sarah und legte sich genüsslich zurück.  
 
Aashiq zog ihr nun das Spitzenhöschen von den Hüften und warf es beiseite. Meine Freundin spreizte mit einem Grinsen meine Richtung ihre  Schenkel. Der Blick des Nordafrikaners war voller Geilheit, als er sich  mit seiner Zunge über das nasse Rosa meiner Süßen hermachte.  
 
Sarah stöhnte und seufzte erregt und kraulte Aashiqs Kopf, während seine Zunge sie wohl besser leckte als ich eben.  
 
Gebannt, sah ich zu und fuhr mit meiner Hand nervös in meinen Schritt. Ich ruckelte an meinem Peniskäfig der immer enger wurde und zog mir  erregt das Shirt aus. Gleichzeitig war ich aber auch übelst  eifersüchtig, das der Arsch sich über meine süße Freundin hermachte,  die ich so liebte...der ständige Kampf zwischen Geilheit und Eifersucht  machten mich wahnsinnig.  
 
Der Nordafrikaner lag mittlerweile zwischen den Beinen meiner Süßen und fickte sie trocken, während sich beide eng umschlungen aufzufressen  schienen. Sarah und der braungebrannze Kerl leckten wild und zügellos  herum und er fuhr ihr immer wieder durch die dicken, blonden Locken.  
 
"Ich will deinen Schwanz sehen!", hauchte Sarah und kniete sich nun vor Aashaq. Sie strich genüsslich über den eingepackten echt großen Umriss  in der schwarzen Retroshorts und knetete sie mit beiden Händen. "Der  ist ja fast so groß wie der von Andre.", kicherte sie.  
 
Was hatte ich für ein Glück. Gabs in diesem Land nur Männer mit riesigen Pferdepimmeln? Sarah zog mit erwartungsvollem Blick seine Shorts  herunter und ihre Augen leuchteten voller Geilheit, als ihr ein echt  mächtiger dunkelbrauner, Ständer entgegensprang.  
 
"Der ist ja gigantisch!", grinste sie breit und rief mich zu sich rüber. "Max, komm mal her und zieh dich aus." Ich stand mit wackligen Knien  auf und befreite mich aus der Hose und der Boxershorts, die ebenfalls  durchnässt war.  
 
Aus meinem Peniskäfig tropfte es wie aus einem kaputten Wasserhahn. Der Nordafrikaner warf mir ein schiefes Grinsen zu und zeigte auf den  Peniskäfig. "Du bist ein Cuckold.", stellte er grinsend fest. Ich  nickte etwas zögerlich und trottete zu Sarah hinüber.  
 
Die nahm meinen eingesperrten kleinen Freund und Aashiq Prachtschwanz in beide Hände und schaute hin und her. Sarah schaute zu mir hoch und  verkündete mit breitem Grinsen. "Und der Sieger ist Aashiq mit klarem  10 Zentimeter Vorsprung!"  
 
Dann fügte sie mit einem erregtem Blick in seine Richtung. "Und dein Preis ist, das ich heute Nacht ganz dir gehöre und du mich so richtig  durchficken darfst!" "Das mach ich gerne.", brummte der Nordafrikaner  mit einem breiten Grinsen und drückte Sarah einen fetten Zungenkuss  auf.  
 
Ich ging wie ein begossener Pudel zurück zu meinem Sessel und schaute mit wachsender Erregung und wachsender Eifersucht zu, wie Sarah den  großen Penis in beide Hände nahm und ihre weichen, vollen Erdbeerlippen  um die prallen dunkle Eichel schloss. Mit einem Schmatzen, sog sie an  dem Schwanz. Er schmeckte ihr wohl ziemlich gut.  
 
Meine Freundin schien ihre Sache gutzumachen, denn Aashiq stöhnte auf und fuhr meiner Süßen durch die blonden Locken. Meine Süße leckte mit  ihrer flinken Zunge genießerisch an Penisschaft herum und warf mir  immer wieder heiße Blicke aus ihren großen, braunen Augen zu.  
 
Der Nordafrikaner, nahm auf einmal Sarahs große Tittchen und schob seine mächtige Latte dazwischen. "Ah, das magst du also." grinste sie Aashiq  an und drückte bereitwillig ihre großen Brüste zusammen.  
 
Ich schaute fassungslos zu, wie sie dem Kerl einen zünftigen Titten ick verpasste und er seine Latte immer wieder zwischen ihre prallen,  mittlerweile feuchten Brüste schob.  
 
"Das ist geil!", stöhnte er und drückte Sarahs Kopf runter, sodass ihn gleichzeitig den Schwanz blies, während er ihre großen Brüste  beglückte.  
 
Immer schneller, rieb er seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und Sarah drückte die prallen Zwillinge noch enger zusammen.  
 
"So gut..!", stöhnte der Nordafrikaner laut und kam keuchend auf Sarahs Brüsten und teils in ihrem Mund zum Samenerguss.  
 
Sarah grinste den Nordafrikaner an und winkte dann mich herüber. "Sekunde, mein Schatz macht mich kurz sauber." lachte sie. Dann packte  sie meinen Kopf und drückte mir einen 1A Spermazungenkuss auf.  
 
Sie schob mir den heißen, schleimigen Ficksaft in meinem Mund und ich musste mich zusammenreißen nicht zu würgen.  
 
Es war so eckig, aber auch so geil erniedrigt von meiner Süßen zu werden. Sarahs verschmierter Mund lächelte und sie zeigte auf ihr  Zugesautes Dekolette in dem noch der kleine Schlüssel baumelte.  
 
"Na los leck mich schön sauber Mäxchen!" Ich kam der Bitte nach und mit tropfenden Peniskäfig, leckte ich über das teils dickflüssige, teils  flüssige Sperma des Nordafrikaners, das heiß an Sarahs Brüsten und  dazwischen hing.  
 
"Schön alles herunterschlucken!", lachte Sarah und kraulte mir den Kopf. Meine Freundin leckte noch den Rest vom immer noch harten Schwanz des  Nordafrikaners und teilte jedes Bisschen mit mir in einem Zungenkuss.  
 
Ich bekam dann von Nahem mit, wie meine Sarah den großen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden ließ und Aashiq genüsslich einen blies. Sie  schaute mir immer wieder in die Augen und umfasste meinen Kopf, damit  ich noch näher kommen sollte, bis das Schmatzende Geräusch fast in  meinen Ohren widerhallte. Sarah setzte sich lächelnd auf Aashiqs Schoß  und fuhr mit ihrem nassen Schritt, über den steifen Penisschaft. Der  Kerl stöhnte erregt und drückte Sarah einen innigen Zungenkuss auf.  
 
"Wir sollten ins Schlafzimmer gehen.", schnurrte Sarah und warf mir ein Zwinkern zu. "Aber du Schatzi bleibst hier...du hast für heute genug  gesehen. Den Rest der Nacht verbringe ich in trauter Zweisamkeit mit  meinem Aashiq."  
 
Ich dachte ich höre nicht richtig und wieder fiel ein Eisklumpen in meinen Magen. Kichernd wurde Sarah hochgehoben und auf den Armen des  Nordafrikaners ins Schlafzimmer getragen. "Du kannst ja an der Tür  lauschen was wir so treiben.", lachte meine Freundin und ließ mich im  Wohnzimmer zurück.  
 
Diese Erniedrigung machte mich gleichzeitig so wütend und so geil, das ich mir hilflos an meinem rosa Peniskäfig herumfummelte. Aber auch wenn  mein Schwanz jetzt richtig unangenehm gegen die Innenwand seines  Gefängnisses drückte, konnte er einfach nicht steif werden.  
 
Ich ging nach einer gefühlten Ewigkeit zur Tür hin und versuchte durchs Schlüsselloch zu spähen. Verdammt, da steckte der Schlüssel und  vermutlich war abgeschlossen. Aber schon konnte ich aus dem Inneren  lautes Stöhnen zweier Stimmern hören und eine war ganz sicher meine  Freundin.  
 
Ich leckte mir voller Erregung über die Lippen und legte ein Ohr an die schwere Zimmertür. Drinnen hörte ich das Klatschen von einem Becken  gegen das Andere und lautes, hoch erregtes Stöhnen von meiner Freundin  und dem verdammten Arsch, der sie richtig hart und wild zu ficken  schien!  
 
"Ja, schneller,härter!!!...ja fick mich Aashiq!!!", stöhnte meine Freundin voller Ekstase. Der Nordafrikaner brummte etwas und das Tempo  das Klatschen erhöhte sich. Meine Freundin keuchte und schrie jetzt  lauthals.  
 
Der Nordafrikaner musste es ihr wohl richtig gut besorgen...und ich durfte das heiße Spektakel nicht einmal mit anzusehen. Ich fingerte mir  weiter im Schritt herum, während meine Freundin hinter der Tür laut und  lang stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus kam.  
 
Ich sackte an der Tür zusammen und fingerte mir mit roten Wangen an meinem Käfig herum, während auch jetzt Aashiq zum Orgasmus kam und in  meine süße Freundin ohne Kondom anspritzte!  
 
Das Ganze ging einige Stunden so weiter und der Nordafrikaner, kam bestimmt 3 bis 4 Mal in meiner Freundin zum Samenerguss. Der Penner  hatte sich bestimmt ne Viagra eingeworfen! Anders war das gar nicht  möglich!  
 
Irgendwann öffnete sich die Zimmertür und Aashiq stand mit einem müden, aber breiten Grinsen in der Tür. "Ich habe deine Freundin gut  durchgefickt! Sie wartet jetzt auf dich." sagt er mit schwerem Akzent.  
 
Mir rutschte mein Herz in die Hose. Ich ging mit zitternden Beinen an dem Nordafrikaner vorbei und betrat das Schlafzimmer, in dem es  intensiv nach Sex roch. Meine Freundin lag breitbeinig und völlig  fertig japsend auf dem Bett. Sie sah völlig "zerfickt" aus und lächelte  mich erschöpft an. "Oh, Mann das war sooo geil! Der ist so ein wilder  Hengst im Bett!" grinste sie.  
 
Dann zeigte sie auf ihren völlig zugesauten Schritt. "Hopp, du weißt, was zu tun ist mein süßer Max!" wies mich meine Freundin mit einem  schalkhaften Blitzen in den Augen.  
 
Ich kniete mich vor sie hin und näherte mich ihrer eingespermten Muschi. Mit Überwindung fing ich an das weiße, schleimige Sperma aus dem nassen  Rosa meiner Freundin zu lecken und lies dabei auch die Schenkel und das  Arschloch meiner Süßen nicht aus.  
 
Der Wichser musste sie auch Anal befriedigt haben, den Sarah drückte auch aus ihrem Poloch gut viel Sperma hervor. Das Zeug lag salzig und  scharf auf meiner Zunge. Ich schluckte es widerwillig hinunter und  schaute meine Freundin mit ihrer verwuschelten Frisur erwartungsvoll  an.  
 
Die kraulte mir den Kopf und zwinkerte mir zu. "Toll gemacht mein süßer Max! Jetzt bin ich wieder sauber und kann weiter machen."  
 
Moment weitermachen? was sollte das jetzt?  
 
"Geh doch schon nach Hause...ich bleibe noch bei Aashiq und lass mich den Rest der Nacht noch weiter von ihm vernaschen, sobald ich mich  wieder etwas erholt habe. Und dann schlaf ich in seinen Armen ein."  
 
Ich schaute meine Freundin mit Tränen in den Augen an.  
 
"Ach komm mein Süßer...du weißt doch ich liebe dich und komm morgen zu dir zurück. Aber heute Nacht gehöre ich ganz allein Aashiq!"  
 
Ich schluckte und nickte. Dann stand ich auf und gab meiner Freundin noch einen Abschiedskuss. Sie schmeckte nach seinem  Schwanz...wahrscheinlich hatte sie ihm noch öfters einen Geblasen.  
 
"Bis morgen Max", gab mir meine Freundin einen Luftkuss und entließ mich damit. Ich sagte dem Nordafrikaner beiläufig Tschüss und nahm gar nicht  richtig wahr, was er mir erwiderte.  
 
Ich war so erregt und so eifersüchtig mit der aktuellen Situation. So ging ich nach Hause und dachte die ganze Nacht an meine Freundin und  den verdammten Kerl, der sie wahrscheinlich grade wieder besinnungslos  fickte! Ich zerrte und zog an meinem Peniskäfig und wollte endlich die  unbändige Geilheit loswerden. Ich musste hier liegen und der Kerl  durfte meine Freundin harte durchvögeln.  
 
Meine Gedanken, kamen einfach nicht los von Sarah und dem Nordafrkaner...ich dachte die ganze Nach daran, wie sie von ihm richtig  hart durchgefickt wird und sich die Beiden danach in den Armen  liegen....  
 
Hier endet der dritte Teil, ich kann euch noch einen Teil von meinem Urlaub erzählen. Wer gehofft hat mehr vom Sex zu lesen, wird vielleicht  das nächste Mal auf seine Kosten kommen. Ich hoffe euch hat der hier  gefallen und ihr gebt mir nette Kommentare. Bis demnächst und viel Spaß  beim Lesen, euer Netorare-San 
 
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