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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 5 (fm:Lesbisch, 2362 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2020 Gesehen / Gelesen: 6880 / 6028 [88%] Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen)
Im Rahmen der Hochzeitsvorbereitungen feiert Sarah mit Steffi einen innigen Junggesellinnenabschied. Und Klaus erlebt eine misslungene „Entjungferung“.

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Teil 6 (a) - Hochzeitsvorbereitung

Sarahs Tagebuch

Freitag, 21. Dezember - Die Weihnachtsvorbereitungen sind für heute erledigt. So kann ich den Nachmittag darauf verwenden, mich weiter zu erinnern ... Unsere beiden Eltern hatten ihre Zustimmung zu einer Heirat gegeben. Mit deutlich unterschiedlicher Begeisterung und auch keine Verlobung mit Ring und so, aber egal. Lilo, seine Mutter, hatte alle Vorbereitungen an sich gezogen. Klasse, denn so konnten wir uns zurücklehnen und außerdem nichts falsch machen. Wir mussten nur sagen, wer eingeladen werden sollte ("Aber nur engster Kreis..."). Immerhin durfte ich mir gegen Jahresende mein Hochzeitskleid selbst aussuchen. Unter ihrer Aufsicht natürlich. Sonst hätte ich womöglich etwas zu extravagantes oder zu teures gewählt. Mit anderen Worten: Es lief alles in sehr geordneten Bahnen. Der Termin, der 31. März 2006, kam immer näher. Einige Wochen davor meinte Steffi mit breitem Grinsen: "Bevor du heiratest und dann nicht mehr allein raus darfst, sollten wir uns noch einmal richtig ausquatschen. Junggesellinnenabschied, sozusagen." Drei Wochen vorher war es soweit. Samstagnachmittag stand ich mit Übernachtungshemd und Zahnbürste vor ihrer Tür. Sie hatte alles für einen gemütlichen Abend vorbereitet. Wir quatschten über alte Zeiten, zogen über alle möglichen Leute her, naschten zwischendurch von den Leckereien aus ihrem Kühlschrank, lachten und alberten. Irgendwann fragte sie so nebenbei: "Bist du eigentlich immer noch Jungfrau?" "Ja, bin ich. Will ich bis zum 31. März auch bleiben." "Und hast auch noch keinen Penis in der Hand gehabt? Oder einen fremden Finger in deiner Muschi ..." Ich wurde rot: "Nein. Klaus hat nur hin und wieder meinen Busen gestreichelt. Mehr war nicht. Ich schwör's dir!" Mehr wollte sie nicht wissen. Eine Stunde später gingen wir ins Bett. Ich durfte zuerst noch einmal in die Dusche. Kurz darauf kam sie auch in die Kabine. Wurde etwas eng. Sie sagte nichts, nahm nur Duschgel und seifte mich noch einmal ein. Zuerst den Rücken. Auch kurz zwischen den Pobacken. War mir eigentlich unangenehm, aber ich sagte nichts. Ihre Hände wanderten nach vorne, umfassten meine Brüste, streichelten sie beim Einseifen weit länger als nötig. Hätte mir unangenehm sein müssen, aber es machte ja eine Frau. Deren Brüste spürte ich an meinem Rücken. Je länger die Hände streichelten, umso angenehmer wurde es. Steffis Rechte streichelte meinen Bauch. Auch angenehm. Glitt tiefer. In Richtung Muschi. Wollte schon protestieren. Kam mir aber dann albern vor. Finger teilten meine Lippen. Kannte ich von eigenen Versuchen. Sie machte es besser. Also ließ ich sie tiefer streicheln. Plötzlich drehte Steffi mich um, sah mir tief in die Augen, küsste mich, schob mir dabei ihre Zunge in den Mund, drückte mich an sich. Rieb ihre Brüste gegen meine. Schob ein Bein zwischen meine, wiegte meinen Körper hin und her. Ich schloss die Augen, genoss die neuen Gefühle. Gingen weit über das hinaus, was ich bei meinen eigenen Experimenten erfahren hatte. Steffi stellte das Wasser an, duschte uns beide ab, ließ mich aus der Kabine steigen und rubbelte mich mit einem großen Badetuch ab. Dann zog sie mich ins Schlafzimmer hinüber. Wollte mein Nachthemd gerade überstreifen, aber sie meinte: "Lass das mal weg. Hier ist es warm genug. Ganz ohne zu schlafen, ist himmlisch. Solltest du heute auch machen." Ich gehorchte. Schlüpfte zu ihr unter die warme Decke. Kuschelte mich an sie, freute mich ganz einfach über ihre Nähe. Steffi legte ihre Arme um mich, presste mich an sich, an ihre Brüste, deren harte Nippel ich deutlich an meinem Rücken spürte, drehte mich vorsichtig auf meinen Rücken, hauchte einen Kuss in mein Ohr, auf mein Gesicht. Ich fühlte mich aufgenommen, geborgen, wie nie vorher in meinem Leben. Steffis Lippen glitten an meinem Hals entlang, warm hauchend und küssend, über die Halsbeuge, meine Schulter, zu meiner rechten Brust. Ihre Zunge zog eine feuchte Spur um die Brust, näherte sich immer mehr dem dunklen Warzenhof, strich um den Nippel, über ihn. Ihre Lippen umfassten ihn, sogen an ihm, nahmen ihn tiefer in den Mund auf, wobei ihre Zunge ihn umstreichelte. Immer mehr Brust verschwand in ihrem Mund. Und immer mehr ging ich auf in diesen neuen, noch nie gekannten Empfindungen. Meine Spalte begann zu vibrieren, sich zu öffnen. Nicht nur feucht zu werden, sondern die Nässe herausrinnen zu lassen. Steffis Hand glitt an meiner Muschi entlang, außen, streichelt die anschwellenden Lippen, fuhr an deren offenen Innenseiten entlang, berührte die weichen sonst verborgenen inneren Lippen, erforschten deren Konturen. Ein Finger drang in mich ein, spielte dort. Ich gab mich diesem fantastischen Gefühl ohne jede Scham hin, stöhnte. "Jaaaah ... das ist toll... mach weiter ...". Aber Steffi hörte auf, drehte sich zu ihrem Nachttisch - und hatte plötzlich ein leise surrendes Gerät in der Hand. Setzte es vorsichtig auf meine Klitoris. Ich schrie

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