Eine heiße Braut mit dicken Titten entdeckt die Lust (fm:Ehebruch, 2422 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Eine heiße Zeit Teil: 2

Es ist endlich Freitag, ich bin den ganzen Tag über schon ziemlich aufgeregt, auf das was am Abend alles passieren kann / könnte. Nach dem ich meine Arbeit im Büro erledigt habe, kaufe ich noch fürs Wochenende ein und fahre dann nach Hause. Nachdem ich alles eingeräumt habe, ziehe ich mich aus und lege mich noch einen Moment nackt auf meine, nicht einsehbare, Terrasse, wo ich mich schon mal sanft selbst befriedige. Etwa 1,5 Stunden später gehe ich nun entspannt unter die Dusche, wo ich mich unter anderem komplett frisch rasiere, nach dem Eincremen und dem Auftrag einer dezenten Schminke, ziehe ich mich an. Passend für den Abend ziehe ich mir einen Spitzen BH an, der 2/3 meiner dicken Titten frei lässt und ein richtig geiles Dekolleté zaubert. Passend dazu trage ich einen Spitzenslip, eher das kleine Modell, dazu Strapse und Strümpfe, die auch allein halten würden. Nach langen hin und her, entscheide ich mich dann für ein Mittelkurzes Kleid, welches man vorne komplett aufknöpfen kann. Die ersten 3 Knöpfe oben lasse ich schon mal offen, damit schon etwas von meinem gewaltigen Dekolleté zusehen bekommt, das ganze garniere ich noch mit einem Paar 10cm hohen Schuhen.

Als ich dann losfahre, bin ich schon ein bisschen aufgeregt, aber das legt sich je näher ich dem Treffpunkt, eine Bar in der Innenstadt komme und es wird nun eher von Geilheit abgelöst. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe der Bar und gehe nun aufreizend und ziemlich geil zu der Bar herüber, wo ich beim Eintreten, direkt alle Blicke auf mich ziehe. Keine 20 Sekunden später sehe ich auch die Gruppe, die ich heute Abend zumindest über einen längeren Zeitraum begleiten soll. Kaum das ich mich auf den Weg zu ihnen mache, kommt mir einer von ihnen entgegen und schaut mich dabei unverhohlen und gierig an. Als er mich erreicht, meint er dann: "Wow, du bist ein wirklich heißes Teil und Wunderbares Weib!!! Wenn unser Bräutigam nicht will, also ich würde sofort für ihn einspringen!!!! Wie soll ich dich gleich vorstellen, kann ja schlecht sagen, hey Jungs hier ist unsere geile Schlampe für heute Abend?!?!" "Danke für das Kompliment!! Nenn mich einfach Eva!!" und dann gingen wir los. Er stellte mich nun seinen 8 Kollegen vor, die mich alle geil anstarrten und anscheinend am liebsten wären sie wohl direkt mit mir ins Bett gegangen.

Nach zwei Runden Cocktails, habe ich oben am Kleid 5 Knöpfe offen und zeige meine dicken Titten wie auf dem Präsentierteller und bevor wir jetzt wirklich ins Hotel gehen wollen, muss ich noch drei Knöpfe unten am Kleid öffnen. Nun können alle meine wohlgeformten Beine, aber auch meine Strümpfe sehen. Mir war schon ein bisschen unwohl nun mit der ganzen Truppe ins Hotel zu ziehen, doch das war die Aufgabe und feucht genug war ich auch schon. Wir gingen nun los, das Hotel lag etwa 500-600 Meter von der Bar entfernt, auf dem Weg dahin hatte ich mindestens immer eine Hand irgendwo auf meinem Körper. Irgendwie genoss ich es auch, dann gingen wir zu dem reservierten Zimmer, wo wir nun erst einmal alle herumstanden. Aber schon ein paar Sekunden später meinte Jörg: "Komm Eva, jetzt fang mal an dich und dann unseren Kandidaten auszuziehen!! Dann legst du ihn aufs Bett, und bläst ihm erst Mal einen, bevor du dich dann breitbeinig aufs Bett legst um dich von ihm ficken zulassen!!" Ich schau mir die Truppe an, alle Ende 20 bis Anfang 30, alle ab 1,80m groß und wahrscheinlich gut bestückt. Dann ziehe ich mir langsam mein Kleid aus, dabei fallen den Jungs bald die Augen aus dem Kopf, vor allem da meine Nippel schön hart durch den Stoff des BHs drücken und mein Slip nur noch max. 30% meiner Muschi bedeckt. Dann ziehe ich langsam den BH aus, sodass meine dicken Hupen nun wunderbar zur Seite und nach unten fallen, als ich dann kurz darauf auch meinen, klitschnasse, Slip ausziehe, starren mich alle an. Denn ich glaube keiner von ihnen hat damit gerechnet wie dick und feucht meine Muschi aussieht.

Dann hole ich mir den Bräutigam aus der Truppe heraus und beginne ihn nun langsam auszuziehen, als er nur noch im Short vor mir steht, kann ich schon deutlich die dicke Beule in ihm sehen. Ich lege ihn nun aufs Bett, und ziehe ihm dort seinen Short aus, wo nun ein richtig dicker und langer Schwanz herausspringt, sodass sofort das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich knie mich nun halb über ihn, und beginne damit seinen geilen Schwanz erst sanft zu lecken, dann erst sanft und dann immer intensiver seine Eichel zu lecken und zu lutschen. Er stöhnt sanft dabei, die und ich bin mir sicher, dass die andere nun den perfekten Blick auf meine Muschi und den dicken Arsch genießen. Ganz langsam schiebe ich nun meinen Mund über seinen geilen Schwanz, den ich

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