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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 7 (fm:Partnertausch, 2904 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2020 Gesehen / Gelesen: 5585 / 4524 [81%] Bewertung Teil: 8.18 (11 Stimmen)
Steffi erläutert die Speisekarte für das nachweihnachtliche Essen, und ihr Mann Tobias die Spielregeln für die anschließende Gymnastik, für die Klaus zum Zeremonienmeister bestimmt wird.

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Teil 8 (a.1) - Ein Essen mit "Nachweihnachtlicher Gymnastik für Blinde"

Sarahs Tagebuch

Freitag, 28. Dezember - Bin noch immer erschöpft vom 2. Weihnachtstag. Klaus ist aber jetzt ins Büro gefahren, will noch Liegengebliebenes wegarbeiten. Sagte er jedenfalls. Nutze das um meine eigenen Erlebnisse festzuhalten. War ein richtig geiles Weihnachtsgeschenk von allen an alle, die da waren. Vorbereitet und organisiert hat das mal wieder Steffi, hatte ja die Idee dazu. Mussten selbst kaum etwas beitragen. Nur kommen (grins ... in mehrfachem Sinn ... grins). Eingeladen waren Klaus und ich natürlich, dazu Markus und Julia, mit denen Tobi und Steffi inzwischen gut befreunden sind und von denen ich Markus wegen seiner Ausdauer besonders schätze. Ferner überraschend Chris aus Salzburg, der Amanda, die bei ihm den Jahreswechsel verbringen will, mitgebracht hat. Sowie schließlich Tim aus deren Golfclub, mit dem Steffi etwas Junges dazu geholt hat und der der "Parität" wegen bestimmt für mich gedacht war. Unterstellte ich auf jeden Fall Insgesamt sehr gelungene Mischung, wie sich herausstellte. Toll geschmückter Tisch. Steffi ist nicht nur eine umsichtige Gastgeberin, sondern auch eine hervorragende Köchin (kann ich nicht mithalten). Kündigte nach der Begrüßung ihr Menü selbst an. Hab nicht alles behalten, ging aber etwa so:

"Liebe Gäste, ich habe versucht ein Menü zusammenzustellen, das eine besondere, erhebende Wirkung haben soll (dabei grinste sie anzüglich in die Runde). Wenn ihr jetzt als erstes Austern erwartet, muss ich euch allerdings enttäuschen. Davon wurde Tobias in Frankreich einmal so schlecht, dass er zwei Tage zu nichts zu gebrauchen war ... ("Oooooahhh ..." und "Du Arme ..." von den Gästen) Das wäre gerade heute doch sehr schade (Steffi grinste wieder). Deshalb gibt es zuerst einen "Spargel-Ei-Auflauf" - wer darin eine Anspielung auf den derzeitigen Zustand der Anhängsel unserer Männer sehen will, dem sei dies freigestellt (erwartungsgemäß: schadenfrohes Gelächter der Frauen und lautstarke Proteste der Männer). Es folgt ein "Wolfsbarsch-Tartar", dessen Gewürze die Potenz verbessern soll (Klatschen der Frauen, "Haben wir doch nicht nötig"-Rufe der Männer). Dann kommen "Heißen Hasen auf Liebeskräutern", darunter Artischocken, mit denen sich schon Goethe aufgegeilt hat (Rufe wie "Also ein Klassiker' und "Dann wollen wir die Hasen mal hoppeln lassen"). Und zum hoffentlich guten Schluss und als Einstimmung auf den folgenden Teil dieses Abends "Venusbrüste im Schokoladenkleid". ("Negerinnenbrüste ...', tönte Klaus dazwischen und fiel man wieder aus der Rolle.) Und jetzt entschuldigt mich ein paar Minuten, ich muss noch mal in die Küche."

Großer Applaus, viel Gelächter und jede Menge anzügliche bis eindeutige Kommentare. Angefeuert durch den süffigen Cremant, den es zur Begrüßung gegeben hatte, und den leckren Viognier, der zum Essen rundging, stieg die Stimmung von Minute zu Minute und wurde immer ausgelassener. Als die letzte Venusbrust vom Teller geleckt war, halfen alle brav beim Aufräumen, natürlich mit artigen bis enthusiastischen Komplimenten an die Hausfrau. Der Tisch rückte in die Ecke des großzügigen Wohnzimmers unserer Freunde und der Teppich verschwand unter mehreren dicken Isomatten für das anstehende Programm. Diesmal ergriff Tobias das Wort und verkündete die Spielregeln (wie Steffis Menü-Rede Wortlaut nach meiner Erinnerung):

"Liebe Freunde! Wir haben nicht nur zu einem guten Essen - nochmal vielen Dank an Steffi! (lauter Applaus und "Köstlich"-Rufe) - eingeladen, sondern auch zu einer "Nachweihnachtlichen Gymnastik für Blinde". Um eventuellen Frustrationen wegen feiertäglicher Bewegungspausen auszugleichen ... Wenn ihr euch darunter etwas Freizügiges vorstellt, liegt ihr richtig ("Bravo", "Hab ich mir's doch gedacht..."). Ich könnt euch gleich paarweise in eines der angrenzenden Zimmer zurückziehen und euch umziehen, denn wir haben euch ja gebeten, etwas "Pikant-Exzentrisches zum Umziehen" mitzubringen. Anschießend legt ihr bitte die Augenbinden an, die in den Zimmern bereit liegen. Klaus, der nicht Teil des Spiels sein wird, wird euch dann abholen und in diesen Raum zurückführen. Er wird dann die erste Zeit aufpassen, dass euch "Blinden" beim Herumirren nichts passiert und ihr auch keinen Schaden anrichtet. Danach wird er wie üblich in der Ecke sitzen und zusehen. Als Zeremonienmeister wird er leise Schmusemusik anschalten, während der ihr herumtasten dürft. Wenn ihr jemanden erspürt, ist alles erlaubt und muss alles gewährt werden ("Ohooo ...", "Dann kanns ja

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