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Ein Rollenspiel mit ungeahnter Wendung (fm:Fetisch, 3401 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2020 Gesehen / Gelesen: 15880 / 11903 [75%] Bewertung Geschichte: 9.07 (85 Stimmen)
Ich wollte schon immer Mal Rollenspiele ausprobieren, nur fehlte mir dafür bisher die Inspiration. 08/15 Dinger wie Krankenschwester oder Schulmädchen törnten mich nicht an – es musste schon etwas abgefahrenes und extremes sein.

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Ein Rollenspiel mit ungeahnter Wendung

Ich wollte schon immer Mal Rollenspiele mit meinem Freund ausprobieren, nur fehlte mir dafür bisher die Inspiration. 08/15 Dinger wie Krankenschwester oder Schulmädchen törnten mich nicht an - es musste schon etwas krasseres, besser noch extremes, sein. Sexuell war ich, schon immer, offen für alles was Spaß machte.

So hatte ich auch etwas mit mir zu kämpfen nachdem mir meine BFF von einem One Night Stand erzählte, den sie in einer Bar aufgerissen hatte, und der sie beinahe vergewaltigt hatte.

Ich konnte mir nicht helfen, während sie mir ihr Martyrium in allen Einzelheiten erzählte, aber irgendwie machte mich die Vorstellung unheimlich an einem Unbekannten absolut hilflos ausgeliefert zu sein.

Ich versuchte ihrer Geschichte zu folgen, nickte ab und zu, während es in meinem Schoß wollig zu kribbeln begann - ich glaube, jetzt hatte ich die passende Vorlage gefunden.

"Süße, sei mir nicht böse aber ich muss jetzt wirklich los. Wir treffen uns morgen wieder aber ich glaube Du solltest Dich jetzt etwas hinlegen und versuchen das ganze zu verarbeiten. Hmm, Du hast bestimmt Recht. Ich sollte jetzt erstmal etwas zur Ruhe kommen und die ganze Sache mit etwas Abstand betrachten. Genau", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Bis Morgen", verabschiedete ich mich und zog die Tür hinter mir zu.

Schnell ins Auto und nix wie nach Hause - ich war jetzt so geil, das ich unbedingt einen Schwanz in meiner Muschi spüren wollte.

Zu Hause angekommen, sprang ich schnell aus dem Auto und rannte zur Haustür. Hastig steckte ich den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür.

Ich warf meine Handtasche auf die Kommode und meine Jacke auf den Boden. Wo war nur mein Freund?

"Fabi? Bist Du zu Hause? Ja, Milena. Ich bin oben und zocke Quake". Hastig rannte ich die Treppe hinauf, in seinen Playroom.

"Schwanz! JETZT!" sagte ich als ich den Raum betrat und mir die Klamotten vom Leib riss. "Was ist denn mit Dir los?", sagte er mit leicht argwöhnlichen Blick.

"Babbel net, willst Du ficken oder weiter zocken? Blöde Frage", sagte er als er sein Spiel pausierte und endlich von der Couch aufstand.

"Du bist mir wichtiger als alles andere auf der Welt", sprachs, nahm mich auf den Arm, und trug mich ins Schlafzimmer.

"Was ist denn mit Dir passiert? Warum bist Du denn so scharf? Das erzähle ich Dir später, jetzt fick mich erstmal schön durch, ja?? Klar, wer könnte da schon nein sagen?"

Er legte mich auf unser Bett und entledigte sich seiner Klamotten. Wir waren ein eingespieltes Team und so wusste er auch, wie er mich zu nehmen hatte. In diesem Zustand war kein Vorspiel nötig, so das er direkt und ohne Umwege seinen harten Schwanz in meine willige Furche gleiten lassen konnte.

Ich wand mich und rang nach Luft, als er zur vollen Länge in mir steckte. Hart und kompromisslos fickte er mich jetzt wie ein Stück Fleisch - genauso wie ich es am liebsten hatte.

So dauerte es auch nicht lange, bis mein Orgasmus sich ankündigte.

"Schatz. Ich bin gleich soweit - ich .. JAAA, Milena! Ich komme auch gleich! Ich .. ich .. OHHHH!!!"

Wir klammerten uns aneinander, als wir gleichzeitig kamen, und unsere Lust hemmungslos hinausschrien. Ich spürte wie sein Sperma meine Möse wollig warm flutete und er wie ein Tier grunzte, als ich seinen Schwanz mit einer gekonnten Muschi Massage bis zum letzten Tropfen abmelkte.

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