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Ein Rollenspiel mit ungeahnter Wendung (fm:Fetisch, 3401 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2020 Gesehen / Gelesen: 15959 / 11948 [75%] Bewertung Geschichte: 9.07 (85 Stimmen)
Ich wollte schon immer Mal Rollenspiele ausprobieren, nur fehlte mir dafür bisher die Inspiration. 08/15 Dinger wie Krankenschwester oder Schulmädchen törnten mich nicht an – es musste schon etwas abgefahrenes und extremes sein.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nachdem wir und wieder einigermaßen gefangen hatten blickte er mich an und sagte: "So, jetzt musst Du mir aber wirklich erzählen, was Dich denn so scharf gemacht hat".

Ich erzählte ihm ausführlich von dem Erlebnis meiner BFF, was ihn sichtlich erschütterte.

"Das ist wirklich hart, was Ihr da widerfahren ist. Ja" sagte ich. "Aber, wir wollten doch schon immer Mal Rollenspiele ausprobieren und das ist - so erschütternd das auch sein mag - die perfekte Vorlage die mich tierisch an macht. Was meinst Du?" Er dachte kurz nach. "Warum eigentlich nicht, auf irgendeine mir unbekannte Art macht mich das auch an - also lass es uns ausprobieren!"

Erleichtert, das er der Sache nicht abgeneigt war, schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen, am Frühstückstisch, besprachen wir die Einzelheiten.

"Ok, ich hab´ mir das ungefähr so vorgestellt .. ich werde mir Dich mir irgendwann, wenn Du es nicht erwartest, zur Brust nehmen. Aber bis dahin musst Du mit der Ungewissheit leben, das Du Dir nicht sicher sein kannst wann - oder wo - es passiert. Bist Du damit einverstanden?"

Ich nickte zustimmend, der Gedanke daran ließ mich schon wieder ganz feucht werden.

So lebte ich in ständiger Ungewissheit, wann es denn endlich passieren würde. Mittlerweile war schon eine Woche vergangen und noch immer wartete ich voller Ungeduld, was ihm sichtbar zu gefallen schien. Ich nervte ihn, um etwas zu erfahren, jedoch konnte ich ihm nichts entlocken.

Endlich stand das Wochenende vor der Tür und ich freute mich schon darauf, da wir heute Abend bei dem Neuen Italiener um die Ecke essen gehen wollten. Jedoch machte mir mein Chef einen Strich durch die Rechnung.

Ich wollte mich verabschieden als er sagte: "Einen Moment bitte, Frau Christensen. Wo wollen Sie denn hin? Feierabend, Chef .. oder? Nein, nein .. hat Ihnen Frau Schmadtke denn nicht Bescheid gesagt, das wir die Papiere heute noch fertig machen müssen damit unsere Japanischen Geschäftspartner die morgen früh vorliegen haben?"

Natürlich hatte dieses kleine Miststück das nicht, was mich wieder Mal in meinem Gedanken bestärkte das sie es auf meinen Job abgesehen haben musste.

"Nein, das hat sie leider nicht", sagte ich leicht angesäuert. "Na dann wird sie es wohl vergessen haben, stellt das jetzt ein Problem dar? Natürlich nicht", schluckte ich meinen Ärger hinunter. "Geben Sie mir bitte einen Moment, ich muss nur kurz meinen Freund anrufen - wir hatten heute etwas vor, wenn Sie verstehen was ich meine? Aber sicher, ich erwarte Sie dann in fünf Minuten im Konferenzraum. In Ordnung", sagte ich, als ich mein Handy rauskramte und die "tollen" News meinem Freund mitteilte. Seltsamerweise war er absolut verständnisvoll und unaufgeregt - sollte mir das etwa zu denken geben? Ich verwarf den Gedanken und ging zum Konferenzraum.

"Frau Christensen, wären Sie bitte so freundlich und uns eine Kanne Kaffee zu holen? Ich denke, den könnten wir gebrauchen, es wird sicher spät heute. Natürlich, Chef", sagte ich, als ich Richtung Küche losging. Dabei fiel mir auf, wo war eigentlich Frau Schmadtke? Vielleicht auf der Toilette, sie hatte ja bekanntlich ein Konfirmanden Bläschen.

In der Küche holte ich die Kaffee Dose aus dem Regal und wollte die Maschine befüllen, als ich plötzlich von hinten gegriffen und brutal zu Boden gedrückt wurde.

"Keinen Mucks, verstanden?" Mir rutschte das Herz in die Hose und ich lag, steif vor Angst, auf dem Boden. Mein Kopf wurde angehoben und jemand verband mir die Augen mit einem Stück Stoff. Mein Herz pochte, als mir auch noch meine Hände mit einem Kabelbinder auf dem Rücken zusammen gebunden wurden. Ich wollte etwas sagen, aber schon hatte ich einen Knebel in meinen Mund welcher an meinem Hinterkopf zusammen gebunden wurde.

Hilflos ausgeliefert harrte ich der Dinge die da kommen sollten - unfähig, mich zu bewegen oder auch nur einen Ton zu sagen.

Man zog mich nun vom Boden hinauf und zwang mich zu laufen. Orientierungslos, wie ich in diesem Zustand halt war, ließ ich mich führen. Das Adrenalin strömte durch meinen Körper und mein Puls musste bei mindestens 180 sein, mir war schon leicht schwindelig.

Wir schienen das Ziel erreicht zu haben und ich stand bewegungslos im Raum. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinen Knöcheln, sowie zwei an meinem Oberkörper. Ich wurde, offensichtlich, auf einen Tisch gelegt!

Unfähig mich zu bewegen spürte ich wie meine Beine auseinander gespreizt wurden. Schon spürte ich einen Finger auf meinem Kitzler, was mir ein wolliges Kribbeln durch meinen Unterleib jagte. Lüstern streckte ich mein Becken nach vorne, als ich etwas an meinem Anus spürte. Ich hielt die Luft an und kurz darauf hatte das Objekt meinen Schließmuskel überwunden und steckte in meinem Arsch - man fühlte sich das geil an!

Jetzt nahm man mir auch den Knebel aus dem Mund, doch bevor ich etwas sagen konnte hatte ich auch schon ein Prachtexemplar von Penis im Mund. Hingebungsvoll lutschte ich den Prügel in meiner Maulfotze als meine Schamlippen auseinandergezogen wurden und ich einen Eindringling am Eingang meiner Lustgrotte verspürte.

Langsam drang er in mich ein, was mich lustvoll aufzucken ließ. Jetzt griff er mich an meinen Hüften und steigerte langsam das Tempo, ich gab mich jetzt ganz meinen Gefühlen hin und genoss dieses für mich neue, aufregende, Gefühl.

Ich hatte keine Ahnung, wer mich hier benutzte - und das war mir z.Z. auch scheißegal! Ich lies mich wie eine billige Hure knallen und wenn ich nicht aufpasste, würde ich auch gleich kommen. Das blieb wohl auch meinem Stecher nicht verborgen, rammelte er mich doch jetzt hart und rücksichtslos.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, meine Muschi klammerte sich um den Penis in meiner Vagina und .. was war das?? Warum zog er ihn raus?? Egal, mein Orgasmus überkam mich und schon spritzte ich eine gewaltige Ladung meines Scheidensekrets hinaus.

Endlich glitt auch der andere Schwanz aus meinem Mund so das ich meine Lust hemmungslos heraus brüllen konnte. Ich schrie, wie am Spieß - so intensiv war mein Höhepunkt.

Als mich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, merkte ich das der Plug nicht mehr in meinem Hintern steckte. Aber das passierte mir auch zu Hause öfter, ich hatte noch keinen der drinnen blieb wenn ich kam - egal, wie dick er war.

Jetzt griff man mich an den Haaren, zog mich vom Tisch, und drückte mich auf alle viere. Ich spürte einen Körper unter mir und kurz darauf wie ein Schwanz in meine Fotze eindrang, während meine Titten brutal geknetet wurden, was mich wahnsinnig geil machte und ich bettelte: "Bitte, lutsch´ meine Nippel! Da steh ich TOTAL drauf!"

Dieser Aufforderung kam der Unbekannte auch gerne nach und so wurden meine Nippel in null Komma nix steif wie sonst was! In der Zwischenzeit machte sich der nächste an meiner Hinterpforte zu schaffen und schmierte eine schlüpfrige Masse um mein Löchlein.

In freudiger Erwartung wackelte ich mit meinem Popo und wartete darauf, das endlich mein Arschloch geknackt wurde. Endlich spürte ich seine Eichel, die wie von selbst hineinflutschte.

"Fickt mich! Fickt mich so hart ihr könnt! Ich will Euer heißes Sperma tief in meinen Löchern spüren!", spornte ich meine Peiniger an. Sie gaben jetzt alles und ich glaubte, das sie mir so das Hirn rausvögeln würden.

Ich kam, zum ersten Mal .. kurz darauf zum zweiten Mal. Die Glückshormone durchströmten meinen Körper und schon trieb ich auf meinen nächsten Orgasmus zu. Ich dachte, ich werde ohnmächtig als es vor meinen Augen zu blitzen begann wie bei einem Silvesterfeuerwerk. Unfähig, meinen Körper zu kontrollieren, schrie und zuckte ich unkontrolliert in alle Richtungen als meine Fotze den Pimmel in meinem Unterleib mit meinem Mösenschleim überschwemmte.

Endlich waren auch sie soweit und so pumpten sie ihr heißes Sperma tief in meine willigen Ficklöcher. Sie glitten aus mir und so lagen wir eine Weile regungslos und schweigend nebeneinander auf dem Boden.

Auf einmal nahm mir jemand die Binde von den Augen. "Und, Schatz .. hat Dir das gefallen?" Ich sah in das Gesicht meines Freundes und sagte: "Natürlich, ich hätte nicht im Traum daran gedacht das das sooo GEIL wird! Aber wer war der zweite Schwanz", fragte ich?

"Hallo, Frau Christensen. Chef!", sagte ich, sichtlich schockiert. "Na na, kein Grund jetzt förmlich zu werden", grinste er. "Aber .. aber .. WIE?", schaute ich beide entgeistert an. "Tja, wir haben uns online kennengelernt - beim zocken, was Du immer für eine Zeitverschwendung hieltst. Dein Chef ist nämlich auch ein leidenschaftlicher Quake Zocker. Ja, und so führte eines zum anderen. Wir wahren uns von Anfang an symphatisch und als wir dann herausfanden, was wir doch alles für Gemeinsamkeiten haben .. ich .. ich weiß wirklich nicht, was ich jetzt sagen soll", stammelte ich.

"Ich denke, das waren jetzt genug neue und spannende Eindrücke für Dich - Milena. Für heute machen wir Schluss, das Abendessen morgen bei mir steht doch noch - oder, Fabi? Natürlich, Chris - wir werden da sein. Gut", sagte er während er seine Sachen vom Boden einsammelte und sich ankleidete.

"Ich seh´ Euch also dann Morgen?", sagte er und zwinkerte mir zu. "Dann wirst Du auch meine bezaubernde Frau kennenlernen", grinste er, als er den Raum verließ.

Ich war echt perplex und wusste absolut nicht, was ich jetzt sagen sollte. Mir lief die Wichse aus beiden Löchern, was mein Freund bemerkte und mir mein Höschen reichte.

"Zieh es an, Du weißt wie scharf mich Deine vollgeschleimten Tangas machen!" Und ob ich das wusste, jedoch konnte mein knapper Tanga die Menge an Sperma nicht aufhalten, so das eine große Menge an meinen Beinen runter zu laufen begann.

Er reichte mir meine Pumps, ich zog sie an, und sah zu wie der Rest in meine sündhaft teuren Manolo Blahniks lief. Ich griff mein Kleid und schlüpfte hinein. Wenn mir noch einer von beiden ins Gesicht gespritzt hätte, wäre das die perfekte Ausgangslage für einen Spermawalk gewesen.

"Ich muss pissen", sagte ich, ungeniert, zu ihm - wohl wissend, was das bei ihm auslöste. "Komm mit, die Toilette ist gleich um die Ecke im nächsten Gang", sagte ich zu ihm.

Schnell hatten wir unser Ziel erreicht und ich meinen verschleimten Tanga abgestreift. Mit weit gespreizten Beinen saß ich auf der Schüssel und zog meine Schamlippen auseinander, um ihm ein perfektes Blickfeld auf ein blank rasiertes Fötzchen zu gewährleisten.

Es dauerte einen Moment, bis der goldene Strahl aus meiner Ritze kam - wenn ich geil war, dauerte es immer etwas bis es lief .. besonders wenn man mir dabei zuschaute.

Fasziniert blickte er auf meine Muschi und griff sich in den Schritt. "Ja, ja .. nicht nur Du weißt, wie man seinen Partner scharf machte", dachte ich leicht schadenfroh bei mir.

Als ich fertig war, wollte ich mir ein Stück Toilettenpapier greifen. "Halt! Was machst Du da!", schrie er sichtlich entgeistert. Ich griff ihn am Hinterkopf und drückte ihn auf meine duftende Spalte.

"Leck´ das Loch Deiner Herrin sauber, hast Du mich verstanden? Er sah mich an und versenkte seinen Kopf in meinem Schoß. Gierig leckte er mein Fickloch sauber bis er sicher war, nichts vergessen zu haben.

"Das hast Du gut gemacht, dafür möchte ich Dir danken", sagte ich und stand auf. "Dafür darfst Du auch noch meine Hinterpforte auslecken".

Ich zog meine Arschbacken auseinander und präsentierte ihm mein Arschloch. Schon spürte ich seine Zunge an meinem After, da musste doch noch was drinnen sein, oder? Ich drückte, und schon schoss ihm eine schöne Ladung Sperma ins Gesicht. Und weil´s so schön war, kam noch mal eine hinterher.

Er wischte sich jetzt alles aus dem Gesicht und leckte sich die Hände sauber. Eigentlich hätte ich mich jetzt nochmal von ihm besteigen lassen, aber so hatten wir nicht gewettet - nach der Nummer, die er mit mir abgezogen hatte.

"Wenn Du jetzt bitte noch so freundlich wärst und mein Höschen sauberlecken würdest? Ich habe keine Lust, schon wieder Flecken auf den neuen Alcantara Sportsitzen zu haben."

So säuberte er auch noch mein Höschen und wir konnten uns endlich auf den Heimweg begeben. Zum Glück war Freitag und es war keiner mehr im Gebäude. Das Putzgeschwader würde auch erst Morgen eintreffen. Viel Spaß beim Reinigen des Teppichs, grinste ich innerlich.

In der Tiefgarage angekommen fragte er: "Fährst Du, oder ich? Dumme Frage .. ich, natürlich" sagte ich. "Ich habe ein kleines Spiel mit Dir vor, und außerdem ist das mein Auto", sagte ich leicht genervt - bei so etwas verstand ich keinen Spaß.

Erwartungsvoll stieg er ein. "Und, was hast Du Dir denn ausgedacht? Nun ja, da Du mich so hinterhältig benutzt hast denke ich .. gleiches mit gleichen zu vergelten. Ich werde Dir während der Fahrt den Schwanz massieren und wenn Du es schaffst nicht zu kommen, darfst Du mich Morgen in der Umkleide von H&M ficken und mein Gesicht besamen, wie Du es schon seit einiger Zeit vor hast. Ok, das ist mehr als fair", sagte er. "Lass uns losfahren!"

Ich steckte den Schlüssel ins Zündschloss und startete meinen 750i. Ja, nicht nur Männer können einen dicken Schlitten fahren - und einen E38 mit 21" Alpina Felgen und Eisenmann Auspuffanlage findet man heutzutage auch nicht mehr an jeder Ecke. Tief und sonor brachte der V12 die Tiefgarage zum beben, der Sound des Motors war für mich pures Aphrodisiakum.

Auf D geschaltet und los ging´s. Schon hatte ich seinen Pimmel in der Hand und begann ihn hingebungsvoll zu wichsen.

"Wo fährst Du denn lang?", fragte er. "Das ist doch nicht der Weg nach Hause! Ich habe auch nicht gesagt, das wir den direkten Weg nehmen", sagte ich mit einem spöttischen Unterton. "Na das hätte ich mir ja eigentlich denken können", sagte er und rollte die Augen. "Jetzt stell Dich nicht so an", sagte ich. "Du hast doch Deinen Spaß, oder? Na ja, Du hast ja Recht", lachte er. "Also, lass Dich nicht aufhalten!".

So rubbelte ich seinen Schwanz eine Weile bis ich merkte, das er bald so weit sein würde. Ich steuerte ins Industriegebiet und parkte in einer Seitenstraße. "Was ist, warum hältst Du hier? Steig aus, ich hab´ Dir doch gesagt ich will keine Flecken auf meinen Alcantara Sportsitzen - spritz mir Deinen Saft ins Gesicht, verstanden? Alles, was Du willst", sagte er als er versuchte seine Klamotten zu ordnen und zu mir rüberkam. Aber kann ich vorher noch eine Pizza bestellen?" Hatte ich gerade richtig gehört? Jetzt .. Wirklich ?? "Ok, wenn es denn unbedingt sein muss. Du weißt doch, das ich danach immer einen wahnsinnigen Hunger habe?" Da hatte er nicht ganz Unrecht, ich könnte jetzt auch was zu beißen gebrauchen. Er telefonierte und sagte:" Die üblichen zehn Minuten, das sollte doch langen? Mit Sicherheit", sagte ich als ich vor ihm kniete und seinen Pimmel liebkoste.

Endlich spritzte er mir seinen Ssaft in mein Puppengesicht. Gut gezielt, voll in die Augen. Ich wischte mir das Sperma aus den Augenwinkeln und leckte es langsam und genüsslich von meinen Fingern.

"Was bist Du doch für ein verficktes Drecksstück!", sagte er als er meinen Kopf in seine Hände nahm und mich innig küsste.

"Meinst Du, wir könnten dem ganzen die Krone aufsetzen wenn Du so zum Luigi II reingehst und uns unsere Pizza holst? Warum nicht, auf die Gesichter freue ich mich jetzt schon".

Gesagt, getan - und so fuhren wir beim Luigi II vor. So ging ich mit meinem Sperma verschmierten Gesicht hinein und unsere Pizza zu holen. Das Mädchen am Tresen blickte mich an und lächelte zu meiner Verwunderung. Ich bezahlte, nahm die Pizza vom Tresen, und ging. Als ich schon halb aus dem Hof war, blieb ich stehen und schaute mich um. Sämtliche Pizzabäcker standen am Fenster und gafften mir hinterher - Mission erfüllt, dachte ich und ging mit einem Lächeln zu meinem BMW.

"Und"?, fragte mein Freund. "Es hat seine Wirkung nicht verfehlt", sagte ich. "Jetzt aber nach Hause, bevor die Pizza kalt wird. Mit quietschenden Reifen ging es los, direkt in die 30 km/h Zone. Wie ich das hasste, dieses Geschleich von hier bis zum Viadukt. Aber auch das war mal zu Ende, also voll auf´s Gas und wie im Fluge hatte wir die letzten drei Kilometer zurückgelegt. Schnell noch am Ortseingang runter bremsen, ich hatte keinen Bock auf ein Ticket vom lokalen Blitzer.

In unser Wohnung genossen wir die Pizza bevor wir zusammen unter die Dusche stiegen, wo wir seltsamerweise die Finger voneinander liesen, bevor wir in unser Bett stiegen und zufrieden einschliefen.

Was war das doch für ein geiler Tag, nicht im Traum dachte ich das das heute so laufen würde .. aber das Beste stand uns ja noch bevor - waren wir doch für Morgen bei meinem Chef eingeladen .. aber das ist eine andere Geschichte :-)

© by Uncle G. in 2020

Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das ist klar. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.



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