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Dozentin Floriana Teil 3 (fm:Dominante Frau, 1254 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2020 Gesehen / Gelesen: 11094 / 9704 [87%] Bewertung Teil: 9.32 (19 Stimmen)
Zweite Aktsitzung: Der Sklave dient dem Paar mit Besamung und außergewöhnlichen Stellungen

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Wo sollte das hinführen? Ein lesbisches Paar und ein geiler Sklave? Ich ahnte ja, dass diese Geschichte kein Happy End für mich nehmen konnte, und doch dürstete es mich nach einer weiteren Sitzung. Es gab mir die Energie, die ich benötigte, um den Alltag zu bewältigen. Ich fragte mich, ob ich täglich viel wichsen sollte, oder vielleicht gar nicht wichsen, um mit einem gut gefülltem Samensack in die nächste Sitzung gehen zu können. Eigentlich war ich ja wichssüchtig, aber der Gedanke viel Samen im Sack zu haben trieb mich zur zweiten Verhaltensweise. Ich stellte mir vor, dass mich Floriana und Paula mit einem Keuschheitsgürtel versehen hätten, bei dem nur sie die Schlüssel hätten. Das war ja Blödsinn, aber es half etwas, die Tage bis zum nächsten Akt zu überstehen. Half mir meine Perversion die entfremdete und immer barbarisch werdende Moderne zu meistern?

Wieder bekam ich einen Termin: wieder der Montagnachmittag. Wieder klingelte ich und wieder öffnete mir die Dozentin Floriana höchstpersönlich die Tür. Wieder musste ich mich ausziehen und auf dem Stuhl im großen Malzimmer Platz nehmen. Wieder atmete ich tief.

"Hier hast du deinen Kaffee!", lächelte Floriana und betrachtete mich in meiner Nacktheit. Ich hätte sie am liebsten fest umarmt und innig geküsst. "Wie geht es dir?", wollte ich wissen. "Oh, ganz gut, bin gespannt auf heute! Sitz still, ich mache schnell eine Skizze!" Sie zeichnete ein paar Minuten und ich konnte die Spannung kaum aushalten.

"Sind deine Eier heute leer?", fragte sie frech. Ich schluckte. "Um ehrlich zu sein: nein. Ich zog es vor nicht zu masturbieren", gestand ich. "Gut! Hattest du ein Problem mit der letzten Sitzung?" "Nein, ehrlich, es war außergewöhnlich, aber es hat mich ganz stark mit Energie aufgeladen!" "Freut mich", so Floriana.

Floriana hatte wieder dieses leicht durchsichtige Malerhemd an und einen Slip. "Bist du bereit für Paula?", fragte Floriana. "Ja, ich bin bereit Floriana!" "Was würdest du sagen, wenn Paula einen starken Kinderwunsch hätte?"

Ich war erstmal platt. "Paula will ...? Ja, warum nicht. Ihr seid ein Paar. Und du?" "Ich lehne eine Schwangerschaft bei mir ab, aber ein Kind wäre schon traumhaft." Ich bekam große Augen und mit offenem Mund nickte ich. "Was heißt das? Du müsstest aber anonym ohne Rechte sein! Ein Problem?" "Oh, ich bin noch etwas geschockt. Aber nun, ja, warum nicht." "Sobald ein Kind da wäre, müssten wir den Kontakt zu dir abbrechen!" Ich nickte.

Dann rief Floriana Paula ins Zimmer. Paula sah geil aus. Sie war ganz nackt, hatte aber hohe Stiefel an. Wirkte fast dominant. Durch die Stiefel war sie größer als ich. Ich erhob mich von meinem Stuhl, und die beiden sahen nun, wie mein Schwanz größer wurde.

"Also erste Szene: Ich werde euch fotografieren, weil die Szene wieder anstrengend sein wird. Vielleicht schaffe ich auch einige Skizzen. Paula: Wie besprochen etwas die Beine auseinander!", befahl Floriana. "Etwa so?", fragte Paula. "Ja, perfekt!" Nun war ich dran. Es war eine demütigende Szene. Ich musste meinen Kopf zwischen die Paulas Schenkel stecken, direkt unter ihrer Votze. Ich glaubte sogar, den Geruch ihrer Muschi riechen zu können. Tatsächlich spürte ich ihr Fickloch auf meinem Nacken. Paula schloss etwas die Beine, so dass mein Kopf eingeklemmt war. Ich konnte nur ihre Hinterbeine in den hohen Stiefeln sehen. Meinen nackten Arsch und mein Gehänge musste ich so Floriana präsentieren. Plötzlich gab Floriana Paula eine Gerte, und die versohlte mir etwas meinen Sklavenhintern. "Mmmmmmmmmmmmmmmmm", wimmerte ich leise.

Ich hörte, wie wir so fotografiert wurden. Das war so ein Sklaven- und Dominafoto, das total demütigend für mich war, aber ich fand es toll. "Dreht euch ein wenig zu mir!", rief Floriana. So als ob wir ein verschlungener Körper wären, gehorchten wir.

Wieder Schläge auf meinen versauten Sklavenpo! Ich stöhnte dabei. "Bleibt so! Ich zeichne das schnell!", befahl Floriana.

Die Sekunden oder Minuten war lang, und es wurde für mich ziemlich schnell anstrengend. Ich atmete schwerer, meine Po wackelte mehr und meine Beine zitterten irgendwann. "Noch eine Minute!", meinte Floriana. Ich ächzte. "Durchhalten!", dachte ich nur.

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