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Dozentin Floriana Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1334 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2020 Gesehen / Gelesen: 9200 / 7703 [84%] Bewertung Teil: 7.09 (11 Stimmen)
Der Zuchtherrin Floriana missfällt die Verliebtheit des Sklaven: Pee und P... als Gegenmaßnahme.

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Nach der letzten Akt-Sitzung fühlte ich mich als devoter Sklave irgendwie wohl und dazugehörig. Ein drittes Rad am Wagen zu sein, damit wäre ich zufrieden gewesen. Auch die Wartezeiten waren kein Hindernis gewesen. Von Floriana selbst war ich immer noch sehr begeistert. "Ob ich mich in sie verliebt habe?", fragte ich mich selbst. Ich hatte jedenfalls schon Schmetterlinge im Bauch. Dann wieder das Warten auf die nächste Sitzung. "Rechne mal mit einer Woche", beruhigte ich mich.

Jedoch dauerte es dieses Mal länger, und ich wurde schon unruhig. War mein Verhalten zu dirty? Hatte ich mich mal wieder daneben benommen? Dann endlich: Nach über zwei Wochen gab mir dann Floriana wieder einen Montagstermin! Ich fragte mich, was mir wohl dieses Mal bevorstand? "Bestimmt wieder eine anstrengende Akt-Pose machen und dann wahrscheinlich wieder ficken", so stellte ich mir das vor. Glückshormone entstanden, weil ja auch das Akt-Stehen bei ihr fast einen höheren Sinn bekam.

In der Tat begann dann dieser Einsatz ähnlich wie sonst. Floriana begrüßte mich und führte mich in das große Malzimmer. Allerdings gab es dieses Mal keinen Kaffee. "Keinen Kaffee?", fragte ich. "Keinen Kaffee!", antwortete Floriana. Paula saß bereits mit gespreizten Beinen auf einem Sessel: unten nackt, oben mit einer Bluse. Ihre Augen waren geschlossen. Sie begrüßte mich nicht einmal! "Ciao Paula!", meinte ich. Sie masturbierte sich nur.

"Ausziehen und ficken!", befahl mir Floriana, "Versager, hast sie nicht geschwängert! Also los!", dominierte mich Floriana. Sie hatte plötzlich eine Art Peitsche in der Hand. Es war wahrscheinlich ein Ledergürtel. "Ja, Floriana, bitte nicht peitschen!", bettelte ich und zog mich nackt aus. Mein Schwanz war noch nicht ganz steif, und so bekam ich die Peitsche zu spüren. Floriana schlug tatsächlich fest zu. Es schmerzte! "Ich peitsche dich, wann ich es will! Drecksau, fick sie, dreckiger Fickbock! Notwendiges Übel!" Floriana ging zu Paula und kämmte ganz zärtlich ihre Haare. Paula gefiel das sehr und stöhnte.

Ich wichste meinen Schwanz steif, gehorchte, und fickte Florianas Liebling Paula. Sie und Paula küssten sich innig, während meine Aufgabe nur das reine Ficken war. "Wehe du schwängerst sie nicht, dann wirst du was erleben!", drohte Floriana. "Ich gehorche, Floriana, alles, was du willst!" Tierisch geil war ich. Nach etwa vier Minuten spritze ich meinen gesammelten Samen in Paula ab. Seit drei Wochen hatte ich ja nicht mehr masturbiert. Wie üblich bei mir, waren es mehrere harte Orgasmus-Eruptionen, vielleicht 7 Samenspritzer. Wie ein Tier stöhnte und wimmerte ich. "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Auch Paula stöhnte etwas.

Pause. Tiefes Atmen. Floriana erhob sich: "Ich mach dir jetzt deinen Kaffee." Paula erhob sich wortlos, fast etwas gedemütigt und angewidert und verließ das Zimmer. Floriana kam wieder mit dem Kaffee. Wir waren noch beide nackt.

"Glaub ja nicht, dass du zwischen uns kommen wirst! Was glaubst du, wer ich für dich bin?", wollte sie wissen. "Du bist meine beste Freundin, Floriana, und ich brauche dich", gestand ich ihr. Das war ja nur die halbe Wahrheit, weil ich mich ja in sie verliebt hatte. Aber Frauen merken so etwas, und das wollte sie so nicht haben.

"Falsch mein Lieber! Ich bin nur deine Zuchtherrin, und du bist Paulas Besamer! Das ist alles! Du bist nichts weiter als ein notwendiges Übel! Also: Wer bist du?" Ich schluckte enttäuscht: "Ich bin nur ein Ficker, ein Besamer, und du bist meine Zuchtherrin. Verzeih meine Gefühle für dich, Zuchtherrin Floriana!", kam aus meinem devoten Maul hervor.

"Ich werde dir deine Gefühle für mich schon abgewöhnen!", erklärte Floriana. Ich nickte: "Ja, Zuchtherrin." Ich hatte allerdings keine Ahnung, wie sie das anstellen wollte,dass sich mein Sexdrive für Floriana in Luft auflösen sollte.

Plötzlich befahl sie: "Setz dich auf den Boden mit deiner Kaffeetasse und trink sie leer!" Ich gehorchte nervös. "Zeig mir die Kaffeetasse! Ist sie leer? Ich gehorchte: "Ja, Floriana." "Hmmmm, zu klein. Gib sie mir!" "Ja, Floriana". Ratlos saß ich da.

Floriana ging in die Küche und kam mit einer Glasschüssel zurück. Sie drückte diese in meine Hände. "Weisst du, was Puke ist?", prüfte sie

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