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Musa und Layla (fm:Partnertausch, 4774 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 30 2020 Gesehen / Gelesen: 18342 / 11640 [63%] Bewertung Geschichte: 9.33 (55 Stimmen)
Günther sagte zwar kurzfristig ab, mit Musa und Layla war es trotzdem unglaublich

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Auch durch den Wein wurde ich noch geiler und konnte nicht mehr auf Musa und Layla warten und fing an, Maries Top auszuziehen. Die zickte erstmal kurz rum "Boah Schatz, wir sind 5 Minuten von uns Zuhause entfernen, hier könnte theoretisch jederzeit irgendwer rumkommen". "Ist doch geil" sagte ich und zog ihr das Top über den Kopf und fing an ihre harten Nippel zu lecken und zu lutschen. Kurz danach hörten wir es rascheln, Marie zog sich schnell das Top wieder an und tat so, als wäre nichts gewesen.

Es kamen ein Mann und eine Frau, bei denen auch nur die Umrisse zu erkennen war, so Dunkel wie es war. Es war aber deutlich, dass Musa in etwa so groß war wie ich, aber deutlich dünner und schmaler. Auch ein Bart ließ sich nicht erkennen. Seine Frau war in etwa 170cm groß und eher Curvy. Sie hatte einen richtig großen Arsch und richtig große Titten, insgesamt war schon ein wenig mehr dran, aber keineswegs zu viel, obwohl man nur die Formen sah, wirkte sie sehr weiblich und sexy. Ich war mir ziemlich sicher, dass das Musa und Layla sein mussten.

"Hey ihr Zwei, können wir uns dazu setzen?" kam von einer tiefen, sympathischen Stimme mit leichtem Akzent. "Klar" entgegnete ich direkt und die beiden stellten sich auch gleich als Musa und Layla vor, wodurch dann auch alle Zweifel aus der Welt waren. Musa holte dann zwei Plastikbecher und zwei Flaschen Wein aus einer Stofftasche und sagte "Wollt ihr auch etwas mittrinken, wenn wir schon zusammen hier sitzen? Wir haben zwar nur zwei Becher, aber dann nehmen wir beide einen und ihr einen." Wir stimmten Beide zu, auch wenn man Marie noch anmerkte, dass sie sich von vorhin etwas ertappt fühlte.

Ich saß ganz links auf der Bank und Layla ganz rechts, Marie und Musa saßen in der Mitte. Musa lockerte die Stimmung immer wieder ein wenig und auch der Wein zeigte seine Wirkung, da auch die zweite Flasche sich dem Ende neigte und Marie und ich vorher schon eine Flasche getrunken hatten. "So dunkel wie das ist, sieht man ja die Hand vor Augen nicht" sagte Musa, als er seine linke Hand auf Maries Bein legte und langsam nach oben glitt. Der Alkohol und das nicht gevögelt worden sein brachten Marie direkt leicht zum Stöhnen.

Er ließ sich Zeit, streichelte ihr langsam und zärtlich die Beine und sprach kein Wort. Maries wohliges Stöhnen zeigte deutlich, dass er genau wusste, wie er eine Frau zu berühren hat. Nach einer Weile zog er sie hoch, entledigte sie ihrer knappen Kleidung, während Layla eine Decke auf die Bank legte und setzte sie auf seinen Platz und setzte sich selbst neben mich. Beide streichelten und küssten jetzt Maries Körper, was sie immer wohliger und intensiver Stöhnen ließ. Durch die Dunkelheit sah ich immer nur grob war passierte, merkte aber, wie sich Marie mit beiden Händen an der Lehne der Bank festhielt und hörbar genoss, was mit ihr passierte.

Nach einer Weile kniete sich Layla zwischen die Beine von Marie, zog Marie leicht nach vorne und begann sie zu lecken. Musa stellte sich auf die Bank, ein Bein links und ein Bein rechts von Marie, zog sich seine kurze Hose samt Unterhose runter, sodass sein Schwanz direkt vor Maries Gesicht war. Er war auf jeden Fall kein Blender, sein Schwanz war riesig und stand Kerzengrade. Ich konnte nicht genau sagen, ob der jetzt so groß war wie der von Günther oder doch ein wenig kleiner oder größer, viel nahm sich das aber auf jeden Fall nicht. Nur war zu sehen, dass er im Gegensatz zu Günther beschnitten war.

Marie stockte kurz, als sie das Teil erblickte, griff ihn sich dann aber nach recht kurzer Zeit, fing an ihn zu wichsen, zu lecken und an seiner Eichel zu lutschen, während parallel ihr Stöhnen durch Layla immer intensiver wurde. Es dauerte nicht besonders lang und Marie kam ziemlich laut stöhnend zum Orgasmus. Layla schreckte dabei kurz zurück, das Squirting hatte sie offensichtlich überrascht. Layla stand nach Maries Orgasmus auf und zog sich ebenfalls aus. Ihre Titten standen wie eine eins und man sah, dass sie gemacht waren. Ihr Arsch wirkte jetzt noch beeindruckender und sah in der Dunkelheit unglaublich geil aus.

Als sie Nackt war schob sie Musa ein wenig zur Seite und zog Marie zu sich. Beide küssten sich intensiv und spielten an ihren Körpern, während Musa sich auf Maries Platz setzte. Die ganze Zeit über wurde kein Wort gesagt, die sexuelle Spannung lag aber trotzdem hörbar durch Maries durchgehendes Stöhnen in der Luft.

Als Musa saß kniete sich Layla wieder hin, griff sich seinen Prügel und lutschte ihn noch mal ein wenig feucht. Musa griff Marie jetzt an der Hüfte und zog sie auf seinen Schoß. Layla brachte Musas Schwanz in Stellung und setzte ihn an Maries engem Fötzchen an. Layla schien das nicht das erste Mal zu machen, da sie direkt Maries Schamlippen auseinanderzog und Maries Kitzler leckte, während Marie versuchte, sich von Musa aufspießen zu lassen. Stück für Stück konnte Marie sich auf Musas Schwanz setzen und schien es dabei mehr genießen zu können, als mit Günther.

Gerade als Marie Musas Schwanz vollständig in ihrer Fotze versenkt hatte, griff sie nach Laylas Kopf, die sie immer noch leckte, und stöhnte laut ihren schon zweiten Orgasmus raus. Layla zog daraufhin Marie von Musas Schwanz runter, was Marie tief durchatmen ließ. Auch Musa stand dann von der Bank auf und Leyla legte sich mit den Füßen zu mir auf die Bank. Marie zog sie zu sich, so dass sie in Doggystellung über Layla war und sie sich beide gegenseitig lecken konnte. Musa stellte sich ans andere Ende der Bank, brachte sein Schwanz in Stellung, griff Marie bei den Hüften und schob ihr seinen Prügel in einem Zug in die enge Fotze.

Marie stockte kurz der Atem und sie hörte auch auf Layla zu lecken. Ein paar Mal hintereinander stieß Musa langsam aber kräftig zu, was Marie alles andere vergessen ließ, da sie dabei nicht mal zu atmen schien. Immer kräftiger und schneller fing er an, Marie zu stoßen und war seit dem ersten Stoß schon heftiger dabei, als Günther überhaupt durfte.

Mit jedem Stoß atmete Marie ruckartig aus, alles um sie herum schien egal, sie gab sich voll und ganz Musa dickem langen Schwanz hin, je schneller Musas Stöße wurden, desto schneller wurde auch Maries Atmung. Nach einer Weile versuchte sie auch etwas zu sagen, nur wurden ihre Sätze immer durch Musas Stöße Unterbrochen und nach jedem Stoß schien sie zu vergessen, was sie eigentlich sagen wollte "Oh ... Ich ... Oh ist das ... Oh mein ... Oh ... Oh ... Ich ... OH"...

Als Musa eine kurze Pause einlegte sagte Marie schwer atmend "nicht aufhören, fick mich, ich komme gleich, fick mich bitte weiter". Musas Schwanz brachte sie so in neue Sphären, dass sie nicht mal mehr Stöhnen konnte. Sie atmete schnell und schwer, als Musa sie weiter fickte und als sie zum Orgasmus kam, hörte man nur ein "uuuuufff" von ihr, gefolgt von unkontrolliertem zucken ihres Körpers. Der Orgasmus schien sehr intensiv und langanhaltend, als er abklang lies sie sich förmlich auf Layla fallen, da sie die Spannung im Körper zu verlieren schien.

Musa zog seinen Schwanz daraufhin aus Marie, zog sie hoch, wodurch Layla aufstehen konnte, und legte Marie mit dem Rücken auf die Bank. Man hörte förmlich, wie nass sie war, als sich Musa vor sie kniete und seinen Schwanz wieder in ihr Fötzchen schob. Er hatte ihre Schenkel auf seine Schultern gelegt und fickte sie jetzt immer härter und härter. Ich hätte nicht gedacht, dass das mit so einem riesigen Teil überhaupt möglich wäre.

Ich war so auf die Beiden fixiert, dass ich leicht erschrak, als Layla plötzlich vor mir stand und meinte, dass sie mich auf jeden Fall nicht vergessen hatte. Ich griff direkt um sie rum an ihren großen Arsch, der recht weich war aber sich echt geil anfühlte, vor allem wenn man bedenkt, dass sie schon ein ganzen Stück Älter war als ich. Auch spielte ich an ihren großen, gemachten Brüsten, die sich ebenfalls ziemlich geil anfühlten, mit den verhältnismäßig großen Areolen und den dicken, aber nicht so langen Nippeln. Natürliche Brüste sind mir aber weiterhin deutlich lieber.

Ich tauschte mit ihr Plätze und kniete sie schön auf die Bank, so dass ich mich hinter sie knien und von hinten ihre Fotze und ich Arschloch lecken konnte und gleichzeitig ihren geilen, fetten Arsch schön im Griff hatte. Direkt stieg mir der wohlige Duft ihrer rasierten Fotze in die Nase und als ich meine Zunge ansetzte, merkte ich, dass sie förmlich am auslaufen war und ich ordentlich was zum Auflecken hatte. So Nass wie sie war, merkte man, dass sie sich nach einem Schwanz sehnt, was ihr aber leider aktuell vergönnt bleibt. Doch motivierte mich das, mir richtig Mühe zu geben und sie zum Orgasmus zu lecken.

Immer wieder blickte ich auch zu Marie, die hart und schnell immer wieder Musas Pfahl reingerammt bekam, was ihr hörbar immer und immer mehr gefiel, während er ihr dabei fest an die Titten packte. Als Marie merkte, dass Musa sich seinem Orgasmus näherte, drückte sie ihm mit der Hand gegen den Brustkorb und sagte "Mach langsam und verzögere es, ich hab noch nicht genug von deinem Schwanz".

Musa tat, was Marie wollte, wurde langsamer und bewegte sich jetzt nur entspannt vor und zurück. Maries Atem wurde ruhiger, förmlich parallel dazu fing Layla an lauter zu Stöhnen und ihr schrie ihren Orgasmus förmlich in den Park. Kurz brauchte sie, um wieder zur Ruhe zu kommen, drehte sich dann um, kniete sich auf den Boden und zog mir die Sporthose samt Boxershorts runter. Mit griff an meinen Schwanz sagte sie "der ist ja auch ziemlich geil" und fing direkt an ihn zu lutschen, und wie sie ihn lutschte. Ich war erstaunt von ihren Fähigkeiten und fing direkt an genüsslich zu Stöhnen. So einen Blowjob hatte ich noch nie. Es war, als wären alle Blowjobs zuvor irgendwelche Beta-tests und Layla hätte das Ganze dann perfektioniert.

Zeitgleich fing auch Musa an, Marie wieder härter ranzunehmen. "Das ist so unglaublich geil" kam von Marie, als Musa sie wieder und wieder stieß. Ihr Atem wurde immer unkontrollierter und ihr zweiter Orgasmus durch seinen Schwanz stand kurz bevor. Ihr ganzer Körper vibrierte, als sie zum Orgasmus kam, ein Stöhnen oder ähnliches war aber dabei nicht zu hören. Auch um Musa war es jetzt geschehen. Seine Pause brachte zwar nicht so viel mehr Zeit, verschaffte Marie aber noch einen geilen Orgasmus. Mit einem intensiven Brummen pumpte er seine Ladung in Maries Fotze und ließ sich danach halb auf sie drauf sinken.

Und auch bei mir kündigte sich schon erstaunlich schnell der Orgasmus an. Layla schien das zu merken, gab noch mal richtig Gas und ich spritzte ihr mit einer ziemlichen Erleichterung meine Ladung in den Mund. Selten spritzte ich so lange und intensiv ab, Layla schien aber keine Mühe zu haben, alles direkt runterzuschlucken.

Nach dem wir uns alle etwas beruhigt hatten, saßen wir noch Nackt auf der Bank. Marie sah nahm meine Hand und sagte "Danke Schatz". Sie spürte meine Verwirrung und fuhr dann direkt fort "Als ob das Zufall war, dass du den ganzen Tag keinen Sex willst, weil du "Kopfschmerzen" hast, Nachts dann plötzlich spazieren gehen willst und wir zufällig Musa und Layla treffen. Aber selber Schuld, Musa muss mich jetzt regelmäßig ficken". Ich wusste gar nicht was ich sagen soll und ich erzählte Marie, wie es dazu kam. Layla sagte dann noch, dass sie keinen Sex haben kann, weil sie extrem Schmerzen dabei hat und das vermutlich an den Wechseljahren liegt, fügte dann aber schnell hinzu, dass ich sie sehr gerne ficken kann, wenn es wieder geht, was mich natürlich freute, war sie doch ziemlich geil, auch wenn ich sie kaum sehen, aber dafür gut fühlen konnte.

"Kommt ihr noch auf ein Glas Wein mit zu uns?" fragte Marie die Beiden, als wir uns gerade alle angezogen hatten. Sie stimmten schnell zu und wir machten uns auf den Weg. Mir stockte kurz der Atem, als ich Layla bei Licht sah. Sie war Bildhübsch. Ihre großen, dunkelbraunen Augen, ihre vollen Lippen, das wunderschöne Lächeln und die schönen Wangenknochen. Beim Lächeln hatte sie hübsche Grübchen und sah insgesamt auch einfach super sympathisch aus, eine orientalische Schönheit.

Ihm sah man das Alter eher an, was aber nicht negativ war. Er hatte noch voller Haar, dass aber schon zur Hälfte grau war. Auch sein Gesicht zeichneten schon ein paar Falten, seine Augen sind heller als Laylas und auch kleiner. Seine weder vollen noch schmalen Lippen passten gut zu ihm, sein Lächeln wirkte nett und ehrlich. Insgesamt sah er auch auf eine reife Art echt gut aus. Beide hatten ein etwas dunkleren

Kaum bei uns angekommen legte Marie ein Kissen auf den Boden, sah zu Musa, zog sich komplett aus und sagte "Scheiß auf den Wein, ich will deinen Schwanz bei Licht sehen und Blasen". Eine kurze Pause macht sie, sah zu mir und Layla und machte und sagte uns, dass wir uns auch ausziehen und uns dann aufs Sofa setzen sollen.

Als wir alle Nackt waren verlor Marie keine Zeit und kümmerte sich direkt um Musas Mast. Sein brauner Schwanz war bei Licht echt beeindruckend. Von der Größe war er Günthers sehr ähnlich, jedoch war seine Eichel noch Mal ein Stück dicker, was für Marie mit Sicherheit noch Mal besonders war. Ich merkte, dass mich riesen Schwänze scheinbar auch anturnten.

Laylas Körper beeindruckte mich. Sie hatte zwar einige Rundungen, aber sah trotzdem fit und sportlich aus. Ihr Alter sah man ihr echt gar nicht an, hätte ich einfach nur ihren Körper gesehen, hätte ich sie auf Mitte 30 geschätzt. Ihre Dunklen Nippel und Vorhöfe waren normal groß und passten gut zu ihren gemachten Brüsten. Aber beeindruckend war einfach dieser große, knackige Arsch.

Als Marie sich richtig geil um Musas Schwanz kümmerte, merkte man, dass das Teil eigentlich viel zu groß für ihren Mund war. Sie versuchte ihn weiter in den Mund zu bekommen, die dicke machte das aber kaum möglich und viel mehr als die dicke Eichel wollte nicht reingehen. Sie wichste seinen Schwanz dabei und massierte ihm die dicken Eier.

Auch Layla begann, sich um meinen Schwanz zu kümmern, ging das ganze aber ziemlich zärtlich und genüsslich an. Ihre Blasefähigkeiten waren echt unbeschreiblich gut. Sie machte mich richtig geil und schaltete dann wieder ein paar Gänge zurück und ließ meine Geilheit förmlich Achterbahn fahren.

Musa zog jetzt Marie zu sich hoch und schob ihr direkt erst zwei und dann drei Finger in die Fotze. Marie drückte seine Hand wieder weg und meinte, dass das heute nicht mehr geht, sein Schwanz war zu viel für sie. Musa sah sie an und sagte "deine nasse Fotze sagt was anderes und mich geil machen und dann nicht ficken, geht nicht. Mein Schwanz will jetzt ficken". Sie sah ihn an, sagte, dass er kurz warten soll, ging weg und kam mit Gleitgel und ihrem dicksten Analplug wieder. "Dann halt in den Arsch, aber das braucht ein wenig Vorarbeit" sagte sie, drückte Musa das Gleitgel und den Plug in die Hand und brachte sich in Doggystellung auf dem Boden in Position.

Layla stockte kurz, sah mich an und sagte "das trauen sich die wenigsten" und kümmerte sich dann weiter um meinen Schwanz. Musa kniete sich hinter Marie, zog ihre Arschbacken auseinander, grinste und sagte "was ein geiler Arsch und was ein schönes, helles, enges Arschloch" eher er anfing ihr Arschloch zu lecken. Marie fing direkt an zu stöhnen, sie liebt es so geleckt zu werden.

"Dann dehnen wir dich Mal" sagte Musa, eher er sich das Gleitgel griff und ihr schnell erst einen, dann zwei und dann drei Finger in die Arschfotze schob. Maries Stöhnen wurde immer intensiver und ich merkte, dass sie sich einem Orgasmus näherte. Musa fickte sie mit seinen Fingern, drehte seine Finger und machte Kreise, um Maries Arschloch zu dehnen. Kurz vor ihrem Orgasmus zog er seine Finger raus und griff sich erneut das Gleitgel.

"Das muss reichen, ich will ficken" sagte er, machte eine ordentliche Ladung Gleitgel auf seinen Schwanz und setzte ihn an Maries geilem Arschloch an. Ich schob Layla kurz weg und kniete mich neben Marie, um ihre Arschbacken auseinander zu ziehen, damit Musa besser eindringen kann. Sein brauner, dicker, langer Schwanz glänzte vom Gleitgel und er setzte ihn an ihrem Arschloch an. Er fing an Druck auszuüben und Marie presste ihm entgegen, um es ihm zu Erleichtern.

Das Wort leicht passte in diesem Zusammenhang aber auf jeden Fall nicht. Immer wieder setzte Musa neu an, da sein Schwanz nicht so einfach in Marie eindringen wollte. Er nahm auch noch Mal mehr Gleitgel und versuchte es weiter. Auch Layla kniete jetzt neben Marie, gegenüber von mir, und sah sich das ebenfalls an. Als Musa es nach gefühlt einer Ewigkeit schaffte, mit seiner Schlange in Maries Arsch einzudringen, zuckte sie zusammen und ballte die Hände zur Faust. An ihrer Atmung merkte man, dass das ganze definitiv nicht Schmerzfrei ablief.

Maries gedehntes Arschloch sah grandios aus, als Musas dicke Eichel in ihr verschwand. Stück für Stück verschwand sein dicker, langer, brauner und glänzender Schwanz in ihrem geilen Arsch, was auch dafür sorgte, dass ich immer geiler wurde. Anfangs schaffte es Musa auch nicht, seinen Schwanz vollständig in ihrem Arsch zu versenken. Er begann sich langsam vor und zurück zu bewegen und konnte sich auch Stück für Stück weiter vorarbeiten. Als er ganz in ihr steckte packte er ihre Hüfte und ich ließ ihre Arschbacken los.

"Puh" kam von Marie, als er ganz in ihr steckte. Das hat wieder eine ganze Weile gedauert und Musa sah man an, dass er ziemlich geil war. Er haute Marie kräftig auf den Arsch, packte ihr Haare und zog seinen Schwanz langsam zurück. "Jetzt bist du bereit" sagte Musa und stieß kräftig zu. Beständig wurden seine Stöße härter und schneller und ich wunderte mich ein wenig, was Marie so wegstecken konnte.

Nach einer Weile hörte man, wie Maries Arsch gegen Musas Becken klatschte und seine Eier gegen ihre Pussy. Ich sah Marie an, dass es wehtat, aber gleichzeitig schien sie es unglaublich geil zu finden, da es nicht lange dauerte und sie laut stöhnend und intensiv zum Orgasmus kam und ordentlich abspritzte. Sie konnte sich nicht mehr halten und ließ sich zu Boden fallen. Dabei rutschte Musas Schwanz aus ihrem Arsch und man sah kurz ihr ordentlich gedehntes Arschloch.

Musa legte sich direkt halb auf sie, spreizte ihre Arschbacken und schob ihr den Schwanz direkt wieder rein. Jetzt zog er immer wieder seinen Schwanz raus und wieder rein. Der Anblick des immer wieder in ihr verschwindenden Schwanzes machte mich immer geiler und geiler. Marie lag flach am Boden, war vollkommen durchgeschwitzt und atmete unkontrolliert tief ein und aus. Musa erreichte stellen in ihr, die noch nie erforscht wurden und dehnte ihr Arschloch unglaublich doll.

Layla kam jetzt zu mir und legte mich mit meinem Kopf auf Höhe von Marie Arsch neben sie auf den Rücken. Sie nahm sich das Gleitgel, stellte meine Beine auf, verteilte Gleitgel auf meinen Arschloch und schob mir erst einen und dann einen weiteren Finger rein. Sie fickte mich mit ihren Fingern, während sie mir meinen Schwanz lutschte. Es war so geil, dass ich anfing zu stöhnen. Alles was sie machte, war unglaublich und es dauerte nicht lange, bis ich meine Ladung in ihren Mund pumpte. Der Orgasmus machte mich komplett fertig, so intensiv war der. Ich lag auf dem Rücken und musste erstmal wieder klarkommen.

Sie ließ mir die Zeit aber nicht und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Ich leckte ihr schön die geile, wunderbar schmeckende, rasierte Fotze. Wie gern würde ich sie ficken, dachte ich mir und leckte sie, so gut ich konnte. Neben ihrem Stöhnen war deutlich zu hören, wie Musa Marie kräftig in den Arsch fickte. Aber auch Layla schien ziemlich geil, erstaunlich schnell kam sie zum Orgasmus und legte sich schwer atmend neben mich, so dass wir noch den anderen beiden zusahen.

Layla meinte, dass ich Mal probieren soll, ihr einen Finger in die Pussy zu stecken, weil auch sie extrem geil war, das mussten wir dann leider direkt wieder abbrechen, da es ihr offensichtlich ziemlich wehtat. Ihre Pussy fühlte sich so geil an, dass ich noch mehr Lust bekam, sie zu ficken.

Marie gab sich voll Musas Schwanz hin, sie hatte auf jeden Fall noch Orgasmen, aber keine Ahnung wie viele. Der Anblick, wie Marie immer wieder von dem langen, dicken Schwanz aufgespießt würde, sorgte dafür, dass mein Schwanz wieder Steinhart war. Layla massierte meinen Schwanz, während wir den Beiden zusahen.

Musas Orgasmus kündigte sich bemerkbar an, da seine Atmung deutlich intensiver wurde. Er stieß jetzt mit langen, harten Stößen in Maries Arsch und Spritze seine Ladung tief in sie rein. Marie lag noch reglos und schwer atmend auf dem Boden, als Musa seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog. Ihr vollgewichstes, gedehntes Arschloch sah echt geil aus und ich fand's richtig geil, wie gut sie gefickt wurde.

Marie lag noch eine Weile völlig fertig auf dem Boden, wir genossen alle ein wenig die Ruhe. Der Geruch von Sex und Schweiß lag in unserem Wohnzimmer. Ziemlich ruhig war es geworden, als Marie sich langsam aufbewegte, sich die Wichse, die aus ihrem Arsch kam, mit Taschentüchern wegwischte und wir zu viert ins Bad gingen.

Wir standen zu viert unter unserer zum Glück großen Dusche, Layla und ich fummelten und knutschten und wuschen uns gegenseitig. Marie und Musa taten das gleiche. Mein Schwanz wurde direkt hart, bei Musa regte sich nichts mehr, er war ja auch nicht mehr der Jüngste. Sein Schwanz war schlaff länger als meiner steif, aber ein wenig dünner. Was ein Gerät.

"Dein Freund hat noch nicht genug" sagte Layla mit meinem Ständer in der Hand und sowohl sie, wie auch Marie, knieten sich vor mich und fingen an mir meinen Schwanz und die Eier zu lecken und zu lutschen. Musa sah dabei zu uns spielte sich an seinem großen, schlaffen Schwanz. Geil wie ich immer noch war, dauerte es auch nicht allzu lange und ich spritzte meine Ladung in Maries Mund, die direkt darauf Layla einen Zungenkuss gab, um die Ladung mit ihr zu teilen.

Nach dem Duschen saßen wir noch nackt im Wohnzimmer. "Das ist unglaublich, ich will das du mich öfter fickst, in den Mund, in den Arsch, in die Fotze, wie du willst, hart, zart, so wie du Bock hast. Benutz mich einfach. Ich werde beim Gedanken daran schon wieder feucht". Musa grinste nur und nickte, dass gefiel ihm natürlich, Marie ist einfach mega heiß und zu einem richtig schwanzgeilen Fickstück mutiert.

Layla stellte dann erschrocken fest, dass es schon 3 Uhr war. "Wir müssen los, unsere Töchter kommen morgen früh zum Frühstück. Beim nächsten Mal unterhalten wir uns auch ein wenig mehr". Die Beiden zogen sich an und machten sich auf den Weg. Kurz bevor sie das Haus verließen drehte sich Layla noch um und sagte zu Marie "Mittwoch kommt ihr zu uns und bis dahin wirst du nichts machen, kein blasen, kein lecken, kein ficken, auch nicht dich selbst anfassen, was Cenk macht, ist mir egal, aber nichts mit dir!".

Marie war erschrocken. Layla klang sehr bestimmt und Marie nickte, manchmal ist sie echt devot, nur wusste ich nicht, wie sie das aushalten wollte. Eigentlich brauche sie es mehrmals täglich und jetzt 3 Tage gar nicht? Für mich kein Problem, Alina kam weiterhin fast jeden Tag rum, oft nur für einen Quickie, aber ich war versorgt. Ich schrieb ihr dann, ob sie die nächsten 3 Tage immer rumkommen kann, was sie auch bejahte, ich musste also nicht auf Handarbeit umstellen. Alina nahm ich die 3 Mal richtig hart ran, da es auch nur einmal am Tag war und ich definitiv anderes gewöhnt war.

Marie sah uns jedes Mal zu und ihre Geilheit merkte man ihr an. Ich sagte ihr auch, dass sie sich ausziehen soll, wenn ich Alina ficke, weil ich's einfach geil finde und es für sie so noch schwerer wurde. Man sah ihr an, wenn ihr Beine leicht gespreizt waren, dass sie förmlich am Auslaufen war, vor allem am Dienstag war sie schon richtig unruhig und musste sich am Sofa festhalten, um sich nicht selbst anzufassen.



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