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Dozentin Floriana Teil 8 (fm:Dominante Frau, 2856 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2020 Gesehen / Gelesen: 7095 / 6028 [85%] Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen)
Abendessen & Ablenkungsversuch, bei Rosi und Jimmy, um Floriana rauszuhalten: Das Perfekte Dinner?

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Ich war nun doch sehr verunsichert und ratlos. Was sollte ich tun? Was konnte ich tun? Ohne Sex war alles düster, aber mit Sex war auch alles sehr kompliziert. Man konnte sich in Schuld verstricken, andere Menschen verletzen, das Leben anderer beeinflussen. Die Macht eines Sexdrives, eines Triebes, die Unvernunft machte mir Angst.

Jetzt hatte ich Floriana zugesagt für ein Treffen am Montagnachmittag und hatte noch nicht einmal den Hauptakteur, Jimmy, der bestimmt wieder Paula ficken sollte, um sie zu schwängern, noch gar nicht gefragt. Und was, wenn Florianas und Paulas Plan aufgehen sollte?

Noch während ich so ratlos da saß, klingelte mein Phone. Es war jetzt tatsächlich Kerstin. Ich hatte sie ja aus Verzweiflung angerufen, um Jimmy und Floriana rauszuhalten, um dem Cuckold Jimmy Freiraum von seiner Eheherrin zu verschaffen, und ihn vor bestimmt harten Strafen oder Streitigkeiten zu beschützen. "Kerstin?", sagte ich tatsächlich etwas schüchtern. Kerstin war irgendwie überrumpelt worden von Rosi und ihrer Einladung für den Samstagabend. "Was soll das? Erst meldest du dich über ein Jahr lang gar nicht mehr, und jetzt diese Geschichte? Wann sahen wir uns das letzte Mal. Waren es nicht sogar mehrere Jahre?" "Kerstin, es ist mir peinlich!", sagte ich und es war nicht gelogen. "Glaubst du, dass ich keine Verehrer habe und auf dich warte? Ich habe jede Menge Angebote und Chancen!", erklärte mir Kerstin. Sie was ja auch tatsächlich eine sehr schöne Frau, blond, zierlich, intelligent, kleine Brüste, super Figur, total hübscher Po. Sie war nicht sehr groß, aber sie wirkte unnahbar. Einmal als wir in der Gruppe zusammen lernten und an einer Tafel Berechnungen anstellten, streckte sie mir sehr aufreizend ihren Po entgegen, während sie mit einem Lehrer über das Ergebnis stritt. Wahrscheinlich war das total unbeabsichtigt, aber in diesem Moment hätte ich mich in sie verlieben können. Sie war auch nicht schüchtern, eher streitlustig, aber auch verzeihend mit einem guten Humor. "Oh, doch, ja Kerstin, das weiß ich. Ich, ich bin es nicht wert, dich als Freundin zu haben", meinte ich. "Das ist wieder typisch für dich! Ich weiß sogar, dass das sogar ernst von dir gemeint ist! Das macht die Sache ja so schwer, weil du einem sogar noch ein schlechtes Gewissen einstrahlst mit deiner Art!" Sie hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Das stimmte, aber ob sie so viel Menschenkenntnis hatte, um dabei eine devote und perverse Art in mir zu vermuten? Wahrscheinlich nicht - obwohl? Hmmm? Frauen können sehr empathisch sein. Sie haben eine natürliche Kenntnis über die Körpersprache, über die Mimik, die Wortwahl und die Phonetik. Mann glaubt häufig, dass man als Mann Dinge geheim halten kann, aber das ist nicht so einfach.

"Ich bring das einfach nicht zusammen! Du sollst plötzlich ehrgeizig und fleißig sein! Das warst du doch noch nie. Du warst immer ein fauler Hund! In manchen Dingen sehr begabt - aber so faul! Deine Faulheit war das Abschreckende an dir!" Wow, das hatte gesessen.

"Ich bin ein sensibles Wesen. Das tut mir doch auch weh, wenn du so was sagst!" "Oh, du Armer!", jetzt hatte ich doch ein kleines Lächeln bei ihr hervorgebracht. Ein kleiner Punktsieg für mich! Jeder Mensch hat ja so seine Stärken und Schwächen, und ihre Stärke war ihr Lächeln. Sie hatte ein wundervolles Lächeln, wobei ich gar nicht sagen konnte, ob ihr das bewusst war, weil Selbstanalyse immer falsch ist und man sich häufig gar nicht 100% kennt. "Ich weiß, ich werde es bereuen, aber neugierig bin ich schon! Dann bis Samstag!", meinte sie schließlich und beendete das Gespräch.

Der Samstagabend kam näher, und ich zog nervös nur eine Jeans an und ein Hemd: keinen Anzug. Jimmy wird bestimmt wieder so einen grauen Anzug tragen! Nach 19:00 wollte ich auf die Straße gehen, um auf das Biest Rosi zu warten, aber dann sagte ich mir: "Nein! Das Polecken!" Ich musste doch bei jeder Begrüßung ihr Poloch lecken! Also wartete ich besser doch in meiner Wohnung. Ihr war das wohl auch lieber, weil sie tatsächlich zeitig bei mir klingelte und hochkam. Sie erahnte die Komplexität des Abends und so war das Polecken eigentlich kein Problem mehr.

Rosi sah sehr sexy aus - zu sexy für ein Abendessen. Sie trug einen kurzen weißen Jerseyblazer und drunter ein schwarzes Party Mini Dress ohne BH, das ihre naturprächtigen Brüste perfekt zur Geltung brachte. Das Mini Dress etwas anheben: Ich ahnte es, sie hatte kein Höschen an, und so küsste ich kurz ihre Rosette. Damit sie zufrieden war steckte ich auch meine Zunge rein. "Mmmmmmm, gut so, das reicht, wir müssen weiter!" Rosi schien auch etwas nervös und neugierig und hatte anderes

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