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Dozentin Floriana Teil 8 (fm:Dominante Frau, 2856 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2020 Gesehen / Gelesen: 7121 / 6046 [85%] Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen)
Abendessen & Ablenkungsversuch, bei Rosi und Jimmy, um Floriana rauszuhalten: Das Perfekte Dinner?

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im Sinn als meine devote Begrüßungszeremonie.

Sie war mit dem SUV von Jimmy da, und so fuhren wir dann zu Kerstin. Kerstin verdiente momentanganz gut, und so war ihre Wohngegend gar nicht schlecht. Sie stand schon wartend auf der Straße.Sicherlich wollte sie nicht, dass wir nach oben in ihr Apartment kamen. Rosi und ich stiegen aus, um Kerstin zu begrüßen. Sie hatte sich tatsächlich in Schale geworfen: Sie trug einen blauen Fair-Trade-Blazer mit Hosenanzug und ein organgenes T-Shirt. Sie sah einfach elegant und gar nicht billig aus. In dem Oversized Look und ihrer zierlichen Figur steckte sie erstmal Rosi in den Sack! 1:0 für Kerstin.

Rosi begrüßte Kerstin herzlich - aber die Chemie stimmte nicht 100%. Da war was zwischen ihnen, das hinter der freundlichen Küsschen-Küsschen-Begrüßung unheimlich lauerte. Auf der Fahrt im SUV zur Villa von Rosi und Jimmy: Small-Talk. Rosi übernahm die Moderation und fragte und fragte Kerstin aus. Kerstin hatte gar keine Zeit um Gegenfragen zu stellen. Und bei jeder Antwort dieses arrogante: "Interessant!", von Rosi, das eigentlich bedeutete: "Ich habe mehr Geld und Einfluss als du! Und dein Leben ist langweilig!"

Ich hatte ja große Angst vor der Begegnung mit Merci, aber zu meiner Erleichterung, hatte sie an diesem Abend frei. Jimmy begrüßte uns dieses Mal nicht an der Eingangstür, sondern Rosi begleitete uns in ein Esszimmer: "Mein Mann, Jimmy, kocht heute Abend für uns! Jimmy?", rief sie.

Jimmy trat kurz und etwas beschäftigt ins Esszimmer und begrüßte Kerstin und entschuldigte sich wieder, weil er noch nicht alles fertig in der Küche hatte.

Wir saßen am fein gedeckten Esstisch, und ich entschuldigte mich auch, und ging in die Küche zu Jimmy. "Jimmy, wir sitzen in der Tinte", flüsterte ich, "Kerstin ist nicht meine Freundin, sie ist eine platonische Freundin. Und Floriana will, dass wir am Montagmittag wieder zu ihr kommen". "Ruhig bleiben", flüsterte Jimmy, "Hier bring mal den Champagner und die Croûtons heraus!"

Ich also wieder raus ins Esszimmer und bewirtete die Damen: "Croûtons a la Oliver!", scherzte ich, aber niemand lachte. Wahrscheinlich kannten sie nicht den Film "Die Leibköche" von Stan und Oli, oder fanden ihn nicht lustig.

"Oh, Champagner, endlich!", rügte mich Rosi. Rosi war Champagner gewohnt, für Kerstin doch nicht alltäglich. "Was macht der Meisterkoch?", fragte Rosi. Sie meinte Jimmy. "Ich sehe nach ihm!", sagte ich schnell und zog mich wieder in die Küche zurück.

"Du schon wieder!", beschwerte sie Jimmy, der irgendwie im Stress stand. "Können wir uns wieder im Buchladen treffen, Montag 14:00?", wollte ich wissen. "Ja, das geht schon, aber nerv mich jetzt nicht. Ich habe zu tun, siehst du das nicht! Also geh raus und unterhalte die Damen!", schalt mich Jimmy. "Sag mir wenigstens, was als nächstes serviert wird", bat ich. "In der Pfanne erhitzte Austernpilze - raffiniert gewürzt", erklärte er.

Ich also wieder raus in Esszimmer und wollte den nächste Gang ansagen, da sah ich, wie der Esstisch leer war. Ich ging in das große Wohnzimmer, und Rosi hatte wohl Kerstin an die Hand genommen, während Kerstin u.a. die Büchersammlung bewunderte. Plötzlich sah ich, wie Rosi ihren rechten Arm um Kerstin legte und mit der linken zeigte sie auf ein Buch: "Schauen Sie mal das hier, das könnte Sie interessieren als Finanzexpertin. Thema Fugger. Eine Auflistung an Zuchtstuten. Wunderbare Wesen, was für herrliche Pferde!" Kerstin wusste nicht so richtig wie ihr geschah. Aus Höflichkeit schaute sie in das Buch, das Rosi für sie durchblätterte, aber das Wort Zuchtstute war Kerstin bestimmt zweideutig unangenehm.

Auch wie Rosi ihre Brüste zur Geltung brachte, nervte bestimmt Kerstin, die kleinbusig war.

"Austernpilze a la Cockjimmy!", rief ich. "Aber auch dieser Scherz lief eiskalt ins Leere!" Ich Idiot: Warum sagte ich Cockjimmy! War ich verrückt? Es rutschte mir so heraus. Wie peinlich.

Ich wieder in die Küche: "Wo bleiben die Pilze? Die Pilze verdammt!", rief ich nervös. "Hier, da, da, raus damit!", befahl Jimmy.

Ich wieder raus ins Esszimmer. Die Damen hatten sich wieder platziert. Rosi vorne wie die Chefin und Kerstin rechts neben ihr. Ich bediente zuerst Kerstin. Ob ich die falsche oder richtige Seite erwischte? Keine Ahnung. Dann bekam Rosi ihren Teller und dann legte ich einen auf meinen Platz.

"Und Jimmy?", fragte Rosi, "Jimmy!" Jimmy kam heraus und entschuldigte sich: "Fangt schon an, ich arbeite noch an meinem Kunstwerk!" Damit meinte er das Hauptgericht.

Rosi lachte: "Ja, so ist er, nichts zu machen! Wir müssen ohne ihn anfangen!" Kerstin: "Oh, das macht doch nichts!" Also begannen wir zu speisen. Kerstin schien es tatsächlich zu schmecken. Sie lobte den Gang wirklich. Ich dachte nur: "Nur gut, dass Jimmy kocht, sonst, wer weiß, was für eine Art Pilze uns Rosi serviert hätte".

Endlich fand Kerstin eine Lücke, um in diesem Theater eine Frage stellen zu können. Sie wollte wissen, welche Art von Arbeit ich denn wohl verrichten würde. Ich hustete etwas, entschuldigte mich, und Rosi sprang ein: "Oh, er ist unser Hausverwalter. Nicht, dass Sie das unterbewerten. Wir haben ein größeres Vermögen, und das muss alles verwaltet werden, auch die Pferde im Reitstall". Kerstin machte ungläubig große Augen. Sie wusste doch, dass meine Begabungen nichts mit Handwerk oder Verwaltung zu tun hatte.

Kerstin: "Und er arbeitet tatsächlich viel!" Rosi: "Und wie! Sehen Sie ihn nur an. Selbst heute Abend übernimmt er die Bedienung! Freiwillig! Mein Mann müsste das eigentlich tun, aber er ist so ein verwirrter Professor!" Das kam tatsächlich glaubwürdig rüber, war aber so was von gelogen!

Kerstin: "Ich muss schon sagen! Das hätte ich nie gedacht! Hausverwalter!" Rosi: "Und Pferdewirt!" Sie lachte. Kerstin wusste, dass ich Angst vor Pferden hatte. "Reitet er auch?", wollte sie wissen. "Ja, ganz himmlisch. Er reitet wie ein junger Gott!" Diese Zweideutigkeit erschloss sich sogar mir. Ich errötete verlegen, während mich Kerstin mit großen Augen und geöffnetem Mund ansah.

"Wo hat er denn das Reiten gelernt?", hakte Kerstin nun nach. "Oh, bei unserer Reitlehrerin: Lady Sara nennen wir sie", beantwortete Rosi mit einem gewissen Unterton die Frage. "Lady Sara", wiederholte Kerstin und ein spöttisches Lächeln kam über Kerstins Lippen. Ich versank vor Scham. "Sie ist Sporttrainerin. Es war viel Arbeit, ihn zu erziehen!", stichelte Rosi. "Ich sehe mal nach Jimmy!", und weg war ich.

Rettungsinsel Küche: "Jimmy, ich halt das nicht aus", flüsterte ich. "Reiß dich zusammen. Wenn du schon in die Küche kommst, dann bring die leeren Teller mit, und bring die Weinflasche raus!" Ich also wieder raus ins Esszimmer, räumte wortlos und peinlich berührt den Tisch ab, Teller in die Küche, neue Teller wieder raus, Wein noch dazu hingestellt. "Die Gläser auch!", schimpfte Jimmy. Ich wieder raus und die Wein- und Wassergläser aufgestellt.

"Na, was ist? Schenk uns ein!", befahl mir Rosi mit einem nun strengerem Ton.

Ob Kerstin wohl schon was ahnte, weil mich Rosi so behandelte? Peinlich. Kerstin dachte immer, dass etwas aus mir werden würde, und das, was sie sah, war doch sehr demütigend für mich aus ihrer Sicht. Zuerst füllte ich die Wassergläser.

"Und der Wein! Was ist das für ein Wein!", fragte Rosi.

Ich wieder rein in die Küche: Der Wein, was ist das für ein Wein? Was muss ich beachten. "Nichts, ich habe ihn schon geöffnet und ihn etwas atmen lassen. Es ist ein Pontet Canet!" "Wie bitte?" Ich verstand kein Wort.

Plötzlich ging Jimmy raus zu den Damen und ich wie ein Schuljunge hinterher.

"Entschuldigen Sie vielmals. Gleich ist es soweit. Meine Damen: ein Pontet Canet". Nun übernahm Jimmy die Bedienung und füllte die Weingläser damit. "Auf Ihr Wohl, Lady Kerstin!"

Kerstin war nun ganz verblüfft. Lady Kerstin! So hatte sie noch niemand genannt. Wir tranken dann tatsächlich auf Kerstins Wohl - und Jimmy mit mir wieder in die Küche!

"So, jetzt bring die Teller raus! Das Hauptgericht!" Ich platzierte die Teller und Jimmy sprach tatsächlich fast wie Oliver: "Griechische Reispfanne - nach vegetarischer Art! Ich wusste ja nicht, ob Sie Fleisch mögen, sagte er in seinem charmanten Art". Es roch tatsächlich sehr lecker. Jimmy konnte also kochen. Obwohl, der schnellste war er nicht. Mir fiel das Wort "Faultier" ein - aber so sah mich wohl eher Kerstin.

Dennoch, das Hauptgericht lenkte Kerstin von den eigenartigen Gesprächen ab. Es schmeckte ihr und sie lobte Jimmy. Jimmy war auch irgendwie ein elegant wirkender Mann. Niemand ahnte wirklich, was er für eine Ehe führte und welche Neigungen er hatte. Eine Cuckold-Ehe war ja auch nicht wirklich akzeptiert in der Bevölkerung.

Kerstin war erleichtert, dass Jimmy nun dabei war in der Runde - und ich auch. Er erzählte etwas über Kunst, Kulturen, Bücher, Reisen - und ich konnte mich entspannt zurücklehnen. Rosi gefiel das weniger. Ihr war das zu langweilig. Wahrscheinlich hatte sie diese Geschichten schon tausendfach gehört.

"So, jetzt will ich Sie nicht weiter langweilen", meinte Jimmy, "Ich hole jetzt den Nachtisch!" "Nein, Sie haben mich nicht gelangweilt!" Das meinte Kerstin ernst - und machte Rosi etwas eifersüchtig. Kerstin war ja viel jünger als sie. Besonders Rosis Gesicht war doch nicht mehr ganz jung.

Nach dem Nachtisch, wollte Kerstin nach Hause. Wahrscheinlich war ihr das alles doch etwas unheimlich. Rosi wollte dagegen den Abend erst beginnen lassen. Wer weiß, an welche Perversitäten sie noch dachte.

Schließlich meinte Jimmy: "Ich fahre Sie nach Hause, Kerstin. Schön, dass ich für Sie kochen durfte". Kerstin bedankte sich, und in Rosi brodelte es. Wahrscheinlich traute sie Jimmy nicht ganz über den Weg. Was, wenn er etwas mit Kerstin anfangen würde. Rosi fand es bestimmt auch eigenartig, wie alles verlief. Die ganze Geschichte mit mir und Kerstin: irgendwas passte nicht zusammen.

Als Jimmy und Kerstin das Haus verließen, war ich nun mit Rosi allein: "Zieh dich aus und mach sauber!"

Mit so etwas hatte ich schon gerechnet. Also zog ich mich nackt aus und räumte auf und kümmerte mich um den Abwasch und die Küche, während Rosi im Wohnzimmer über den Verlauf des Abends grübelte.

Schließlich rief sie mich zu sich: "Lass den Abwasch! Komm her!" Ich gehorchte, stand nackt vor ihr. Das beste war es nun, auf die Knie zu gehen, Arme auf den Rücken.

Rosi betrachte mich. In dieser Stellung erregte sich mein Schwanz und wurde steif. Manchmal hasste ich meinen Schwanz, weil er mich beherrschte. Das beruhigte sie. "Hattest du jemals Sex mit Kerstin?", wollte sie wissen. "Nein Herrin!" Das war die Wahrheit. "Was meinst du, was sie jetzt über dich denkt?" "Ich weiß es nicht, Herrin", gab ich zu. "Sie ist nicht dumm! Sie ahnt schon etwas, dass wir etwas miteinander haben. Sie kann sich das im Detail nicht vorstellen, aber dass du so etwas wie unser Diener bist, das ahnt sie schon. Wahrscheinlich auch, dass wir Sex haben!"

"Oh mein Gott, meinst du, meinen Sie wirklich Herrin?" "Ja, natürlich! Macht dir das was aus?", bohrte sie nach. "Nein, Herrin, vielleicht ist es besser so, wenn sie etwas von meiner Devotheit ahnt", meinte ich. "Devotheit? Versautheit meinst du wohl!" "Ja, Herrin, ich bin ein versauten Sklave!" "Oh, ja, und was für einer! Du beschäftigst mich schon!" Rosi sah mich nun eigenartig an.

"Bring mir einen Kaffee!", befahl sie mir. Ich gehorchte und nach ein paar Minuten kam ich mit der Kaffeetasse zu ihr. "Wichs rein. Der Kaffee braucht etwas Sahne!" "Herrin! Oh mein Gott!" Aber ich gehorchte und wichste vor ihr. Nach einigen Minuten wurde ich geiler und geiler. "AAAAaaaaaa, Herrin, ich komm!", rief ich, "Ich bin so schwanzgesteuert, so schwanzgesteuert!"

"Ja, spritz rein, spritz in den Kaffee! Er braucht Sahne!" Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte tatsächlich rein. Stöhnend und pervers stand ich nun vor ihr. Sie atmete tief.

Plötzlich nahm sie die Tasse und trank drei große Schlucke von dem perversen Kaffee.

Ich konnte es nicht glauben. "Küss mich! Küss mich bitte!", verlangte sie. Ich kam zu ihr und ich tat es. Wieder so eine Art Spermakuss. Pervers aber lecker.

"Fick mich!" Sie machte wieder die Beine breit. "Was wenn Jimmy kommt?", fragte ich. "Der kommt nicht so schnell, der macht Kerstin an! Also: fick mich!" Zuerst wichste ich wieder vor ihr, damit mein Schwanz wieder steif wurde, dann tat ich es: Ich fickte sie im Wohnzimmer. "Vielleicht ficken sie auch: Kerstin und Jimmy!", provozierte Rosi mich. Ich fickte wie wild. Die Vorstellung erregte meinen Schwanz. Ich sah plötzlich in meiner Phantasie Kerstin ficken - und das machte mich mega-mega-geil.

Als ich nahe am Abspritzen war, stoppte sie den Fickvorgang. Sie wollte, dass ich auf einen Teller spritzte. "Ja, Herrin, ich mache es. Uuuuuuuuuuuu!"

Mein Samen spritzte auf den Teller. "Den stellen wir auf den Esstisch, damit Jimmy das sieht! Er soll es sehen!" Sie schrieb noch einen Zettel und legte ihn zum Teller, der mit meinem Cum gefüllt war.

"Komm! Ich fahr jetzt DICH nach Hause!", befahl sie mir.



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