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Veröffentlicht: Sep 11 2020 Gesehen / Gelesen: 11913 / 9358 [79%] Bewertung Geschichte: 9.26 (74 Stimmen)
Ich weiß nicht, welche Rubrik zutreffender ist: „Cuckold“ oder „Älterer Mann / ältere Frau“? Beides ist zutreffend, denn meine Frau war und ist sehr flexibel. Oder ist es vielleicht doch Gruppensex? Oder Partnertausch?

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geworden, also kurz bevor ich Dich kennengelernt habe. Auf der Geburtstagsfeier meines Vaters zu seinem fünfzigsten war auch ein etwas jüngerer Freund von ihm eingeladen. Er war damals genauso alt wie Du heute." Sie hatte den Faden aufgenommen, sie wusste, was ich hören wollte. Das konnte spannend werden.

"Er war solo oder zumindest alleine zu der Feier erschienen und baggerte mich an. Mein vorheriger Freund hatte gerade mit mir Schluss gemacht, weil er so eine Ische mit größeren Titten kennengelernt hatte. Ich war verletzt, aber auch gleichzeitig geil.

Jede Bestätigung meiner Weiblichkeit war mir recht. Er hatte sich gut gehalten für sein Alter und sah ganz gut aus. Also etwa so, wie Du jetzt. Ich reizte ihn. Ich knöpfte meine Bluse einen Knopf weiter auf, und wenn er neben mir stand, touchierte ich mal wie zufällig mit meinem Hintern seine Hand.

Du weißt ja, wie sowas bei Euch geilen, alten Böcken ankommt. Er fasste es als Aufforderung auf und legte seinen Arm um meine Hüfte. Ich ließ es zu. Ich lockte ihn in einen Nebenraum, wo wir gerade alleine waren. Er verstand das Signal, traute sich und küsste mich. Auch das ließ ich zu.

Wie gesagt, die Vorstellung, daß mein ehemaliger Freund jetzt mit einer anderen vögelte, hatte mich eifersüchtig und geil zugleich gemacht, denn ich hatte noch keinen Ersatz gefunden. Die Gelegenheit war günstig, dachte ich so für mich, endlich wieder einen Schwanz in meine Möse zu bekommen.

Ich entführte ihn in mein ehemaliges Kinderzimmer. Das Bett stand immer noch da für den Fall, daß ich mal zu Besuch bin oder auch als Gästebett. Spätestens jetzt wurde ihm klar, daß auch ich es wollte.

Er zögerte nicht, umarmte mich, und seine Hände landeten beide auf meinem Hintern, als er mich küsste. Also küssen konnte er schon mal gut, das ließ hoffen. In kürzester Zeit hatte er mich entblättert. Ich stand bereits nackt vor ihm, während er sich auszog.

Meine Weiblichkeit hatte schon zu wirken begonnen, wie ich an seinem Luststab erkennen konnte. Beim nächsten Kuss spürte ich sein Teil direkt an meine Vulva gepresst. Ein schönes Gefühl, wenn ein Mann scharf auf mich ist, nachdem ein anderer mich abserviert hatte.

Ich zog ihn mit mir ins Bett, das Bett, in dem ich es mir früher immer nur selbst besorgt hatte. Jetzt lag ein richtiger Mann neben mir, der mir seinen Schwanz einpflanzen würde.

Es hat was mit so einem älteren Kerl. Ihr seid bedachtsamer als die jungen Wilden. Ihr gebt einem Zeit, es zu genießen. Ihr treibt einen langsam und gekonnt zum Wahnsinn. Man kann seine eigene Wollust auskosten.

Natürlich waren meine Titten sein erstes Ziel. Und natürlich umsorgte er auch meine Nippel mit Mund und Zunge. Als er meine steigende Erregung registrierte, spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Auch dort wusste er, was zu tun ist.

Als ich meine Beine begehrlich weit gespreizt hatte, legte er sich auf mich und küsste mich verlangend. Ich langte nach unten und half ihm, mein Einlasstor zu finden.

Und spätestens dann seid ihr Männer alle gleich. Er nagelte und rammelte mich, daß es eine Freude war. So hatte ich es erwartet, so hatte ich es gewollt. Er schaffte es, mich zu seinem Höhepunkt mitzunehmen."

Hier endete ihre Bettgeschichte. Ich hatte wie gebannt zugehört. Mein Palastwächter in meiner Hose war zu vollem Leben erwacht. Dieses Wissen und die Tatsache, wie sie sich hatte vögeln lassen, und zwar aus purer Geilheit heraus von einem deutlich älteren Mann, waren Auslöser für einen Adrenalinschub in mir, der bis in meine Lenden wirkte.

Julia sah meine anzüglichen Blicke, knöpfte ihre Bluse auf und fragte: "Im Bett oder gleich hier?" Frauen wissen, was Männer wollen. Ich nahm sie mit dem Oberkörper vorwärts gebeugt auf dem Gartentisch liegend im Stehen von hinten.

Unser Grillen startete mit einer Stunde Verzögerung. Als wir hinterher bei Cappuccino und Espresso zusammensaßen, meinte sie: "Es hat dir also gefallen? Ich meine nicht das Fleisch auf dem Grill sondern meine fleischgewordene Erzählung."

Ich nickte zur Bestätigung. Die Schilderung, daß sie sich damals und wie sie sich damals von einem Mann meines jetzigen Alters hatte hernehmen lassen, war der Hammer. Schon bei der bloßen Erinnerung daran, schwoll bereits wieder was bei mir in der Hose an.

"Nicht daß ich Dir jetzt jedesmal vorher eine Bettgeschichte erzählen muss, damit Du einen hoch kriegst", monierte sie. "Nein", wiegelte ich ab, "aber so ab und zu finde ich es schon sehr spannend. Oder wir drehen das Geschehen einfach um. Du verführst heute einen Mann, der in Deinem damaligen Alter ist. Wäre das nichts für Dich, so ein junger, strammer Kerl, der voll im Saft steht?" "Du spielst mit dem Feuer", warnte sie, "Was macht Dich so sicher, daß es nicht passieren könnte?"

Ich war mir überhaupt nicht sicher. Eher könnte ich, und fast schon wollte ich es auch, mir vorstellen, daß es ihr gelingen könnte. Mit ihrer Figur und ihrem Aussehen wird es auch einem jüngeren Mann schwer fallen, ihr zu widerstehen.

Hatte ich ihr gerade einen Anreiz gegeben zum einem Fremdfick, war es sogar eine Anleitung? So wie sie damals mit einem über zwanzig Jahre älteren Mann gefickt hatte, könnte es für sie doch durchaus reizvoll sein, nochmal ihre Reize ebenso an einem jüngeren Mann auszuprobieren. Das wäre eine Bettgeschichte - für sie und für mich!

Er war nicht Mitte zwanzig sondern achtundzwanzig, damit aber immer noch vierzehn Jahre jünger als Julia. Sie war auf ihn getroffen auf einer Antiquitätenausstellung im Einkaufszentrum bei uns. Beim Stöbern hatte sie ihn ausgefragt nach ein paar alten Kerzenleuchtern, die er im Angebot hatte. Er hatte sie eingeladen, ihn später nochmal in seinem Ladengeschäft zu besuchen, da er dort noch weitere Stücke zu bieten hatte.

Sie war hingegangen, und da gerade Ladenschluss war, hatte er sie eingeladen in seine Stammpizzeria, wo er meistens zu Abend aß. Dann überredete er sie noch, mit zu ihm nachhause zu kommen, da er dort noch ein paar unverkäufliche aber außergewöhnliche Leuchter hätte. Sie willigte ein.

Woher ich das alles weiß? Julia kam nach zweiundzwanzig Uhr von ihrem Einkaufsbummel zurück. Gekauft hatte sie nichts, dennoch war sie überaus fröhlich. Interessiert fragte ich sie nach dem Grund für ihre gute Laune. "Ich hatte einen schönen Abend", lautete ihre knappe Antwort. "Hast Du jemand bekannten getroffen", mutmaßte ich. "Kann man so sagen", war ihre diffuse Antwort. "Und wen?" Nun war ich wirklich neugierig geworden.

"Es war der Antiquitätenhändler von letzter Woche im Einkaufszentrum. Ich war in seinem Laden, hinterher haben wir zusammen Pizza gegessen, und dann hat er mir noch besonders schöne Stücke bei sich zuhause gezeigt." "Was war das schönste Stück", forschte ich nach. "Sein Schwanz!" Boff, das war eine Breitseite. "Willst Du mal wieder eine schöne Bettgeschichte hören", schob sie süffisant lächelnd nach, "eine, die nicht von Übervorgestern stammt?" Ich holte neue Getränke, setzte mich kerzengerade hin und lauschte gespannt.

"Schon in der Pizzeria plauderte er anregend und charmant", begann Julia, "und er hat auch mich eingeladen, obwohl es sein übliches Abendessen war. Ja und dann überredete er mich, noch mit ihm nachhause zu kommen.

Schon in der Pizzeria hatte er mir hin und wieder verstohlen auf den Busen gestarrt. Das war mir keineswegs entgangen, und ich fand das spannend in meinem Alter. Zuhause öffnete er noch ein Flasche italienischen Rotwein und zeigte mir wirklich außergewöhnliche, antike Kerzenleuchter.

Beim Wein löste sich seine Zunge, und er berichtete mir, daß ihn vor kurzem seine Freundin verlassen hatte für einen anderen. Ich fühlte mich zurückversetzt in die Zeit als mir gleiches in umgekehrter Form passiert war. Du weißt schon, damals mit vierundzwanzig.

Ich wollte ihn trösten und erzählte ihm meine damalige Geschichte. *Ich kann Dich verstehen*, bekundete er fast sowas wie Beifall. *Aber hier ist weit und breit keine vergleichbare Frau, mit der mir auch sowas passieren könnte*, klagte er, *nicht jeder hat so viel Glück wie Du damals mit dem reiferen Herren.*

Ich lächelte ihn an, griff nach seinen Händen und fragte: *Bist Du blind?*

Es waren mir Deine Worte eingefallen: *Wäre das nicht was für Dich, so ein junger, strammer Kerl, der voll im Saft steht?* So hattest Du es formuliert, und ich hatte Dich gewarnt.

Nico, so ist sein Name, erwachte plötzlich wie aus einer Art Schockstarre. Er mochte wohl gar nicht glauben, was er gerade von mir gehört hatte. Ich setzte ein verführerisches Lächeln auf.

Er beugte sich zu mir herüber und küsste mich scheu und schüchtern. Es war geradezu niedlich. Ich ließ meine Zunge in seinem Mund tanzen, und er fasste Mut. Er zog mich zu sich auf den Schoß.

Du glaubst nicht, was für schöne, feingliedrige Hände er hat, und was er damit anstellen kann! Daß ich keinen BH anhabe, hatte er auch unter der geschlossenen Bluse schnell festgestellt. Er knöpfte sie auf, und schon spürte ich seine Hände auf meinen blanken Brüsten.

Er war ausgehungert, also er war geil. Und das bekam ich zu spüren. Es war schön, so ungestüm wie er war. Und er machte es so geschickt, daß meine Widerstandskraft dahin schwand wie Butter in der Sonne. Zugegeben, viel Widerstand leistete ich nicht. Immer wieder klangen mir Deine Worte in den Ohren. Würde ich es schaffen, so einen jungen Kerl ins Bett zu kriegen?

Nicht ich kriegte ihn ins Bett, er kriegte mich ins Bett, in sein Bett. Mein Rock und mein Slip bildeten für ihn kein Hindernis. Ich war nackt bis auf meine halterlosen Strümpfe, und er war inzwischen genauso nackt.

Er hielt sich nicht lange mit Präliminarien auf sondern langte direkt an meine Fickmuschel, während seine Lippen mit meinen Zitzen spielten. Er brachte mich so schnell auf hundertachtzig, daß ich freiwillig meine Beine für ihn spreizte.

Er vögelte mich ohne Vorwarnung, wie ich es aus jungen Jahren gewohnt war. Es war unbeschreiblich, ich fühlte mich wie ein junges Mädchen. Ob Du es glaubst oder nicht."

"Es hat Dir also gefallen", stellte ich so sachlich wie möglich fest. "Ich kann es nicht leugnen", erwiderte sie etwas beschämt. "Das freut mich", schob ich nach, "das freut mich für Dich." Erstaunen machte sich in ihrem Gesicht breit. "Du bist mir wirklich nicht böse?"

Es war eine Bettgeschichte, eine Bettgeschichte in doppeltem Sinn. Meine Frau hatte sich von einem anderen ins Bett kriegen lassen, und ich hatte meine Bettgeschichte, und zwar nicht eine von Übervorgestern. Sie hatte sich heute fremdvögeln lassen.

Alles in mir vibrierte, meine Hose spannte. Ich umarmte und küsste sie und langte nach ihren Titten. Es waren die Titten, die noch kurz zuvor ein anderer Mann gestreichelt hatte. Und nicht nur das, er hatte sie so aufgepulvert, daß sie sich hatte ins Bett kriegen lassen.

In Windeseile zog ich sie und mich aus. "Du willst mich jetzt doch nicht etwa ficken", fragte sie völlig überrascht, "ich hab noch nicht mal geduscht." "Dazu haben wir keine Zeit, dazu habe ich keine Zeit. Ich will Deine durchgefickte Möse jetzt und ohne Verzögerung um meinen Schwanz herum erleben."

Ich ließ ihr keine Wahl und fickte sie ohne Vorspiel auf dem Teppichboden. Zu meinem Erstaunen kam sie auch jetzt mit mir und das zum zweiten Mal an diesem Abend.

"Bist Du immer so drauf, wenn ich Dir untreu war", fragte sie. "Und Du, bist Du immer noch so scharf, wenn Du dich hast fremdbesamen lassen", entgegnete ich. Antworten auf unsere Fragen gab es nicht. Wir küssten uns tief und innig.

Es war der Anfang, der Anfang von allem. Julia traf Nico hin und wieder, und hinterher vögelten wir beide gleich nochmal. Ihr gefiel es, mir gefiel es, und Nico gefiel es.

Eines Tages kam Julia nach Hause. Sie wirkte enttäuscht, ja fast traurig. "Nico hat eine neue Freundin gefunden. Sie ist in seinem Alter, und er hat mich um Verständnis gebeten, daß er sich nicht mehr mit mir treffen kann. Ich kann ihn durchaus verstehen."

Ich versuchte meine enttäuschte Frau wieder aufzubauen. Entscheidend war für mich aber, daß sie überhaupt enttäuscht war, keinen Zweitschwanz mehr zur Verfügung zu haben. Es hatte sich offenbar in ihr etwas aufgebaut, was sich nach zeitweiligen Abenteuern sehnte. Und auch ich würde es vermissen, wenn ich nicht von Zeit zu Zeit meine benutzte und überaus spitze Frau nochmal würde vögeln können.

Der Kick, nicht nur zu wissen, daß die begehrt wird, sondern daß sie auch gevögelt wird, war dahin. Ich weiß, daß es Männer gibt, die das nicht verstehen können. Aber wieso gibt es dann Männer, die fremdgehen? Wieso gibt es Männer, die gemeinsam mit ihrer Frau einen Dreier machen, und wieso gibt es Männer, die Partnertausch machen? Und wieso machen ihre Frauen das mit?

Ich nenne es mal so: Es ist die Erweiterung des sexuellen Bewusstseins. Das mag sich etwas geschwollen anhören, aber irgendeinen Grund muss es haben, daß so viele Paare es betreiben.

Unzweifelhaft war, daß auch Julia daran inzwischen Gefallen gefunden hatte. Ich hatte den Anstoß gegeben mit meiner Anleitung zum Fremdfick.

Langjährige Freunde von uns gehören auch nicht zur schüchternen Sorte, das wusste ich. Gegenseitige Flirts waren nicht selten unter uns vieren, aber weiter ist es nie gegangen. Ich müsste mich mal mit ihm unterhalten.

Ich fragte Axel: "Hat Petra schon mal fremdgefickt?" "Woher soll ich das wissen, dabei war ich jedenfalls nicht", lautete seine schlichte Antwort. "Und Du", forschte ich nach. "Du bist heute aber ganz schön neugierig! Dir kann ich es ja sagen, es hat da mal einen One Night Stand gegeben."

"Und mal angenommen, Petra würde mal außerhalb des Reviers wildern, würdest Du sie dann mit Schimpf und Schande davonjagen?" "Du kannst heute aber auch Sachen fragen", gab Axel sich erstaunt, "natürlich nicht, dann hätte ich mich ja schon selbst vom Hof jagen müssen." Er grinste schelmisch.

"Ihr seid doch jetzt genauso lange verheiratet wie Julia und ich, reizt es Dich nicht, mal was Neues zu wagen? Zum Beispiel mal Du mit Julia?" Sein Erstaunen wurde immer größer. "Damit Du kein schlechtes Gewissen haben musst, vögel ich dann im Gegenzug Petra."

"Sag mal hast Du heute irgendwelche Drogen genommen", fragte Axel skeptisch. Nein, hatte ich nicht. Ich erzählte ihm in einer Kurzversion das Verhältnis von Julia mit Nico. Wieder traf mich sein erstaunter Blick: "Und wie ist es Dir damit gegangen?" "Es war belebend, belebend für unsere Ehe. Es hat mir an nichts gefehlt", berichtete ich wahrheitsgemäß, "und Julia ist geradezu aufgeblüht, so viel Zuwendung zu erfahren."

"Was ist, traust Du Dir zu, sie rumzukriegen? Geflirtet habt Ihr beiden ja schon häufiger und auch heftiger. Also Abneigung sieht anders aus." "Natürlich würde ich Julia gerne mal verführen", gestand er jetzt ein, "aber bisher habe ich mich immer am Riemen gerissen. Deinetwegen!" "Ich verspreche Dir keinen Terror zu machen, und im Gegenzug würde ich mich an Petra ranmachen, wenn Du einverstanden bist. Ich möchte nicht unsere Freundschaft zu viert gefährden, es ist nur Sex!"

Axel überlegte eine Weile, dann: "Einen Versuch ist es Wert, und ich würde es gerne versuchen! Aber wie vermitteln wir das unseren Frauen?"

Ich hatte ihn an der Angel oder sogar schon im Boot. Petra zu vögeln, würde mir wirklich gut gefallen. Aber auch, wenn Julia sich von Axel besamen lassen würde, wäre mir das durchaus Recht, bevor sie sich einen anderen Stecher sucht.

"Wir haben doch schon häufig genug bei uns im Pool zusammen nackt gebadet", entwickelte ich einen Plan, "Ihr kommt uns am Sonnabend besuchen, und dann liegt es an uns beiden, was draus zu machen." Axel war einverstanden.

Julia hat einen Apfelpo, klein und fest. Petra hat einen Birnenpo, rund und ausgeprägt. Julia hat feste nicht so große Titten, Petra hat schöne runde Euter. Beide haben sie lange Beine und immer noch schmale Taillen, und beide tragen ihre Haare etwas länger über die Schultern fallend. Die eine, Julia, ist brünette, und Petra hat rötlich-braune Haare. Und beide sind eine Augenweide für jeden Mann, auch für Axel und mich.

All das bekamen Axel und ich zu sehen, als wir uns nach dem Kaffeetrinken endgültig auszogen, vorher hatten wir noch leichte Sommerkleidung getragen, um den Pool zu entern.

Es wurde rumgealbert, wir spritzten uns gegenseitig nass mit den Händen. Dann schwamm Axel zu Julia hin, stellte sich selbst auf den Boden des Beckens, ergriff Julia mit beiden Händen in der Taille, hob sie aus dem Wasser und warf sie rückwärts zurück in den Pool. Julia quietschte, schwamm auf ihn zu, umarmte und küsste ihn.

Das ging ja schnell, schneller als gedacht. Zu Petra sagte sie: "Du darfst Dich gerne rächen, wenn Dir danach ist." Es war, wie gesagt, nicht das erste Mal, daß wir vier miteinander beziehungsweise gegenseitig flirteten. Etwas war aber anders als sonst.

Ich beobachtete, daß Axel Julia gar nicht wieder losließ. Er hielt sie fest umarmt und vertiefte den Kuss. Julia machte mit. Auch wenn man es unter der Wasseroberfläche schwer erkennen konnte, es schien, als ob sie ihre Körper aneinander reiben.

Ich lockte Petra aus dem Wasser mit dem Versprechen, eine Flasche Sekt zu öffnen. Sie folgte mir in die Küche, um auch Gläser zu holen. Bevor ich den Kühlschrank öffnete, umarmte ich sie, presste sie fest an mich und küsste sie. Sie war überrumpelt aber keineswegs abgeneigt. "Julia hat ja gesagt", meinte sie, "ich darf mich rächen."

Ich wollte Axel mehr Gelegenheit und Zeit geben, um sein Spiel mit Julia ungestört voranzutreiben. Ich fragte Petra: "Hast Du schon die neuen Tapeten in unserem Gästezimmer bewundert?" Sie schüttelte den Kopf.

Auf dem Weg ins Gästezimmer, sahen wir beide, wie Axel und Julia immer noch im Pool miteinander knutschten. Ich fasste der nach wie vor nackten Petra um die Hüfte. Pflichtschuldigst bewunderte sie die Tapeten.

Als wir mit dem Sekt wieder in den Garten kamen, verließen Julia und Axel den Pool. Trotz des nur wenig über zwanzig Grad warmen Wassers, bemerkte ich, daß Axels Rohr an Volumen zugenommen hatte. Wir stießen zu viert an.

Petra sagte zu Axel: "Du musst Dir mal die neuen Tapeten im Gästezimmer ansehen, solche will ich auch haben." Julia nahm Axel bei der Hand und führte ihn zum Gästezimmer. Keiner von uns hatte sich wieder angezogen, es war ja so schön warm, und neben mir saß die verführerische Petra.

Wir prosteten uns erneut zu, und ohne Gegenwehr ließ Petra sich auch wieder küssen von mir. Die drei "S": Sommer, Sonne, Sekt! Nach einer Viertelstunde waren Julia und Axel immer noch nicht wieder erschienen. "Wo bleiben die bloß", wollte Petra wissen. "Vielleicht zeigt Julia Deinem Mann auch noch die neue Bettwäsche im Gästezimmer", stachelte ich.

"Du meinst, die beiden ficken miteinander", blickte sie mich fragend an. "Laß uns doch nachsehen", schlug ich vor. Wir blickten von außen durchs Fenster in das Gästezimmer. Das war wenig vornehm aber effizient. Die beiden wälzten sich im Bett.

"Rache ist süß", empörte Petra sich, "los, wir gehen rein und machen mit!"

Petra stürmte vorneweg ins Zimmer: "Platz da, Ihr seid nicht alleine auf der Welt!" Sie riss mich mit sich auf die zweite Hälfte des Doppelbetts.

Axels Finger waren gerade in der Spalte von Julia verschwunden. Seinen Mund widmete er ihren Lustknospen. Die beiden waren schon weit gediehen. "Fass mich an", forderte Petra von mir, "ich will auch so feucht werden wie sie. Fang oben an, oder reizen meine Titten Dich nicht?"

Das war wohl eher eine rhetorische Frage, schon knetete ich ihre Lustkugeln. Julia spreizte ihre Beine noch weiter, und Axel bediente sich ihrer Möse weidlich. Julias Becken fing an, zu rotieren, und Petra stöhnte immer lauter, je mehr ich zugriff.

Alle vier küssten wir uns immer wieder. Aber wir küssten die Frau oder den Mann des jeweils anderen Paares. Hemmungen gab es plötzlich nicht mehr, die Lust regierte in unserem Gästezimmer. Es machte seinem Namen alle Ehre: Der Gast ist König oder die Königin.

Auch ich eroberte jetzt die Fickmuschel von Petra. Die Behandlung ihrer Titten hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Sie war feucht geworden. Ich vergrub erst einen und dann zwei Finger immer tiefer in ihrer Spalte.

Im Bett neben uns hatte Julia sich auf den auf dem Rücken liegenden Axel gelegt. Ihre Titten lagerten auf seiner Brust, sie küsste ihn unverändert und rieb ihre Vulva über seinen Schwanz.

Ich machte ein Spiegelbild daraus. Ich legte mich auf die rücklings liegende Petra und rieb meinen Schwanz auf ihrer Scham.

Neben uns gab sich meine Frau einem anderen Mann hin ohne jegliche Scheu und in meinem Beisein. Unter mir lag die Frau eben dieses Mannes und gab sich mir genauso wenig scheu hin. Was Axel und ich empfanden bedurfte keiner Beschreibung, wenn man unsere beiden Männlichkeiten hätte sehen können in dieser Stellung.

Julia richtete sich auf, hockte sich über das Becken von Axel und führte sich sein Ding zielgerichtet ein. Petra spreizte ihr Beine erwartungsvoll und wartete darauf, daß ich zustoße.

Wir fickten zu viert nebeneinander auf Teufel komm raus. Zwei gleichzeitige Orgasmen hatte ich hin und wieder schon erlebt, aber vier gleichzeitige Orgasmen lassen den Lärmpegel erheblich anschwellen.

Alle vier sprangen wir hinterher in den Pool. Es wurde auch noch ein bisschen miteinander rumgeknutscht. Jetzt knutschten auch die Ehepaare wieder miteinander. Und dann gab es endlich zur Feier des Tages den Sekt, der im Eiskübel durchgehalten hatte.

Am nächsten Tag rief Axel mich an: "Hättest Du was dagegen, wenn ich mich auch mal allein mit Julia treffe?" Nein, warum sollte ich, dann wusste ich sie in guten Händen. "Und Du, wenn Petra und ich ...", stellte ich die Gegenfrage. "Ich glaube, Petra wartet nur darauf", war seine offene Antwort. Na, dann ist ja alles gut!



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