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Ich zeige dir, was du geil findest (fm:Das Erste Mal, 3162 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 12 2020 Gesehen / Gelesen: 21674 / 17962 [83%] Bewertung Geschichte: 8.67 (90 Stimmen)
Die junge blonde Susi war damals in der Schule noch ein junges gehänseltes Mädchen. Aus diesem Mädchen ist eine junge hübsche Frau geworden. Ohne Abschluss jobbt sie tagsüber in einem Schnellrestaurant und am Wochenende als Kellne

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Natürlich merkte ich, dass er eine Latte hatte, so fest, wie ich ihn an mich gezogen hatte. Nur konnte er durch die dicke Jeans meinen feuchten Slip nicht spüren. Jeder andere hätte mich auf der Arbeitsplatte geknallt. War er wirklich schwul? Ich zeigte mich ja nur von meiner Schokoladenseite und die mochte er ja auch. Ich war noch am rätseln, was ich denn anziehen könnte, wenn wir beide wieder zu Hause waren. Ich wollte doch nur, dass er mich auch mal von der anderen Seite sah, als anmutige Frau, die auch Reize hatte.

Ich hatte meine Schicht beendet und war früher als Henning wieder zuhause. Ich duschte und zog mir ein weißes knappes Kleid mit weitem Ausschnitt an. Darunter trug ich nur einen weißen Slip. Barfuß stand ich in unserer Küche, als Henning nach Hause kam. Er war richtig fröhlich. Ich hatte schon Angst, dass er mir den Kuss vom Morgen nicht verziehen hatte. Nur hatte er dieses Mal wirklich diesen ollen Wollpullover von seinen Eltern an. "Komm schon, Susi, lass und chillen. Ich mache die Shisha an. "Bist du beschwippst?", fragte ich ihn, weil er sich so komisch benahm. "Haa haaa haa ...", lachte er, konnte aber kaum geradeaus sprechen.

Er griff im Vorbeigehen meine Hand und sah mich mit leicht verdrehtem Blick an: "Du ... du ... du ... hast ja gar nichts an! Sssssieht aber toll aus!" Das war ja ein süßer Kommentar zu meinem kurzen Kleid. "Lass uns eine Friedenspfeife rauchen!", lallte er leicht.

Er war wohl noch zu einem kleinen Umtrunk im Schwesternwohnheim bei seinen Kumpels. "Ich mache dir erst mal einen Kaffee!", sagte ich und löste mich aus seiner Hand. Er ging in sein Zimmer und setzte sich in den alten Sessel ... Gelsenkirchener Barock ...

Als ich mit dem Pott Kaffee ankam zündelte er schon an der Kohle und befüllte die Shisha mit Wassermelonentabak. "Ich weiß, wie das endet! Du machst mir einen Kaffee und wir küssen uns dann wieder!" Ich setzte mich auf den Petziball, den ich aus meinem Zimmer mitnahm und saß vor ihm am anderen Ende vom Tisch. "Wieso? War das denn so schlimm?" Er schüttelte den Kopf und reichte mir den Schlauch der Wasserpfeife. "Nein, das war schön, aber wir sollten das doch nicht tun, oder?" Ich lachte und nahm einen Zug aus der Shisha. Es schmeckte mild nach Wassermelone. Ich blies ihm den Rauch entgegen. Derweil hatte er schon seine Beine auf den Couchtisch gelegt. "Wieso nicht? Wir könnten den ganzen Tag bumsen und das würde niemanden stören!", sagte ich. "Kann es sein, dass wir in letzter Zeit ziemlich viel über Sex reden?", fragte er mich und nah einen kleinen Schluck vom Kaffee. "Du machst wirklich den besten Kaffee!", schnurrte er und sah mich an. "Ich kann nicht nur gut Kaffee kochen!", lachte ich.

"Sag mal, dass ist voll warm hier! Meinst du nicht?", fing er an. "Dann ziehe doch etwas aus!", schlug ich vor. Er sah mich überrascht an und fragte nach: "Was? Jetzt? Hier?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Klar! Ist doch schließlich dein Zimmer. Ich habe ja auch nicht viel an!" Er wollte wissen, ob ich überhaupt etwas drunter trug. "Ein Slip!", schmunzelte ich: "Der ist aber sehr knapp und hauchdünn!" Henning zog den Pulli, das T-Shirt und die Socken aus. Dann legte er die Beine wieder auf den Tisch. Seine enge schwarz-gelbe Unterhose beulte sich aus. Schnell schlug er die Beine übereinander und zog an der Shisha.

"Findest du mich denn nicht ein bisschen attraktiv? Du hattest doch schon mal eine Freundin, oder?", fing ich an. "Ähm? Lena?", sagte er. Stimmt, Annalena war derweil meine beste Freundin. Damals hatte sie noch diese geile braune Lockenmähne, die sie bei Zeiten mit einem Haarband bändigte. "Ach ja!", sagte ich. "Wieso seid ihr denn nicht mehr zusammen? Wie hast du sie überhaupt so intim kennengelernt?" Er nahm noch einen Zug aus der Shisha und fing an zu erzählen ...

Es war in ihrem alten Zimmer, weißt du? Dieses mit den ganzen Holzmöbeln. Auf der Anrichte hatte ich das Mischpult aufgebaut und an ihre Anlage angeschlossen. Lena war barfuß nur ein einem kurzen grau-gemusterten Minikleid. Ihre lange Lockenmähne wippte zur Musik, als sich sich auf den niedrigen Holztisch neben der Anrichte stellte und anfing zu tanzen. Der Beat hämmerte aus den Boxen und ich ich mischte diesen Soundtrack zu meinem ersten Mal. Ich stand damals total auf Goa Trance. Da kamen treibende Rhythmen von Jahel, Infected Mushroom und Shranz! durchaus schon mal vor.

Lena konnte sich echt gut bewegen, als sie ihr rechtes Bein hob und mit dem Knie an der Wand versuchte sich zu halten konnte ich ihren hellen Slip sehen. Ich hatte natürlich sofort eine Latte und ließ Mischpult erst mal Mischpult sein. Ich trat ein paar Meter zur Seite und stand vor ihr. Ich hielt sie am ihrem rechten Oberschenkel und sah vor mir, wie sie mit dem Becken kreiste. "Nimm meine Hüften und fühle die Musik!", sagte sie. Ich legte meine Hände vor mir an ihre Hüften, die nun dadurch, dass sie auf dem kleinen Tisch war, genau vor meinen Augen waren. Sie bewegte ihr Becken und ich fühlte, wie sich die Musik durch ihren ganzen Körper zog. Sie legte ihre Hände auf meine und zog meine Hände samt Kleid etwas hoch. "Spürst du das?", fragte sie.

Ich nickte und sah, wie sie das mit dem Bein an der Wand noch mal tat. Dann lag ihr Oberschenkel plötzlich auf meiner linken Schulter. Ihr Kleid war hoch gerutscht und ihr Slip bewegte sich dicht vor meinem Gesicht. Ich war total erregt. Dann zog sie ihr Bein von meiner Schulter und ging in die Knie, um meine Hüften anzufassen. Sie gab mir den Takt vor und drehte sich dann um. In der Hocke lehnte sie sich an meinen Body und wippte mit mir zusammen im Takt. Als sie wieder hoch kam, ließ sie sich von mir erst das Kleid und dann den BH ausziehen. Danach sollte ich auf dem kleinen Tisch tanzen und mich langsam ausziehen. Die Hosen waren schnell unten und mein Steifer streckte sich nach vorne.

Lena fasste mein Glied an und führte ihren schönen rosa glänzenden Mund an meinen Schwanz. Dann setzte sie einen sanften Kuss darauf und fing an, meine Eichel ab zu lecken. Ich fing sofort an zu stöhnen. Aber sie wusste was sie tat, im Gegensatz zu mir. Das war das erste Mal mit einer Frau für mich. Sie wusste das und ließ mich meine Klamotten ganz ausziehen. Dann flog ihr Slip und sie wickelte ein Haarband in ihre Lockenpracht. Ich saß auf dem kleinen Tisch, als sie zwischen meine Beine krabbelte und anfing, mir einen zu blasen. Es war nur kurz, aber unglaublich schön. Sie wollte wohl nicht, dass ich gleich abspritzte. Dann setzte sie sich auf mich und führt sich meinen Harten direkt ein. Ein paar male wippte sie auf mir auf und ab. Dann fing ich wieder an zu stöhnen und sie stieg von mir. "Entschuldige, ich habe noch nie!", sagte ich. "Ich weiß!", brüllte Lena gegen die Musik an. Sie setzte sich mit ihrem süßen Po auf die Anrichte und ich kam vor ihre Beine: Sie fing mit mir das Knutschen an und dachte, das wäre eine kleine Pause, um meine Erregung im Zaum zu halten, aber als sie an meinem Hals küsste, machte mich das nur noch schärfer. Da habe ich auch das erste Mal eine weibliche Brust geküsst.

Lena lehnte sich quer zurück auf die anrichte und hob ihre Beine an, dann konnte ich mühelos ganz sanft in sie eindringen. "Los, fick mich, Tiger!", sagte sie. Ich stieß sanft zu und war kurz vorm Kommen. Lena schob mich zurück und sagte: "Das wird so nichts! Du kommst mir viel zu früh!" Sie drehte sich um und hielt sich im Stand an der Anrichte fest. Dann griff sie hinter sich und führte meinen schon pochenden ein. "Wenn ich auch etwas davon haben will, dann machen wir es jetzt so! Und Henning! Stoße kräftig zu!", sagte sie. Als ich in ihr war, gab ich ihr ein paar Stöße und versuchte mich auf die Musik zu konzentrieren. Plötzlich war ich im Takt zu "Bomb Creator". Das gefiel ihr.

Nicht zu schnelle aber heftige Stöße brauchte es, um sie richtig in Stimmung zu bringen. Auch Lena fing an zu stöhnen. Sie wurde richtig laut und ich fühlte es in mir aufsteigen. Sie stellte einen Fuß mit auf die Anrichte und kam laut. Die Musik übertönte es. Aber ich steckte ganz in ihr und ließ es nur noch in sie laufen. Ein Zucken in ihrem Becken, dann setzte sie das Bein wieder runter. Zufrieden waren wir beide, aber wir sprachen nie wieder über das Erlebte. Schade, ich mochte sie wirklich. Vielleicht war ich ihr zu unerfahren?

Henning zog kräftig an der Shisha. Ich war total feucht geworden, als er mir es erzählte. Er hatte auch einen Ständer, das sah ich. "Ja, Lena ist wirklich eine Versuchung wert!", gab ich über meine beste Freundin kund. "Sie kann irre geil küssen, blasen, lecken und was sonst noch so mit Sex zu tun hat!" Henning sah mich an: "Wie jetzt? Lecken?" Ich fing an zu lachen und sagte: "Dummerchen! Meinst du, dass Mädels zusammen keinen Sex haben? Ich sage dir! Sie leckt wie eine nasse Schlange und lässt dich dann deine Gefühle ausleben. Ich bin bei ihr auch schon gekommen. Es war kurz nach unserer Aerobicstunde bei ihr auf dem Bett! Tja, da bekommst du ein Rohr, was?" Henning griff sich in die Unterhose und sagte: "Du wirst lachen, ich habe wirklich ein Rohr!"

Ich schmunzelte und meinte: "Zeigen!" Henning schüttelte den Kopf und sagte: "Erst erzählst du mir von deinem ersten Mal. Wie hieß er noch? Dieser Dicke? Bono? Bimbo?" Ich seufzte: "Bruno, der Dicke aus meiner Berufsschulkasse!" Dann fing ich an zu erzählen ...

Wir kamen gerade zusammen aus dem Freibad. Es war irre warm und wir waren bei ihm zu Hause. Er bot mir Poppers an, eine kurzweilige Droge zum Steigern der Lust und Aufrechterhaltung der Erektion. Hätte bei mir wohl nichts gebracht, aber er schniefte sich das Zeug in die Nase und saß plötzlich nackt auf dem Sofa. "Was machst du da?", fragte ich. "Nackt chillen!", sagte er. Ziehe dich aus und komm her! Die Lust kommt von ganz allein!" Ich wäre ja nicht die Erste, die er flach legen würde. Zugegeben war ich ja noch Jungfrau und wollte meine Jungfräulichkeit sowieso verlieren. Also zog ich mich aus und kniete mich neben Bruno an seine Beine. "Und was bringt deine Superdroge jetzt?", fragte ich.

Bruno meinte, er würde ganz von selbst steif werden. "Aber blasen kannst du doch, oder?" Ich nickte, log aber dabei. Natürlich hatte ich noch keinem Jungen ein geblasen. Ich kannte nur das eigene Geschlechtsteil und natürlich das von Lena, meiner besten Freundin. Aber ich versuchte es.

Wenn man sich seine Aufklärung halb über Youporn und teils in Mädchenforen zusammen suchte, ging das schon. Ich meine, theoretisch wusste ich alles. Aber praktisch musste ich noch üben. Deswegen war ich ja mit Bruno im Schwimmbad. Ich hatte gedacht, dass er sowieso noch keine Freundin hatte und hatte mich selbst überschätzt. Also fing ich an zu blasen. Da saß er und schnaufte heftig mit seinen schwarzen gelockten kurzen Haaren und dem kräftigen Bauch. Er war fast überall behaart, auf der Brust an den Beinen und sogar am Po und auf dem Rücken. Ich fand das nicht hässlich, er war eben ein richtiger Kerl und in meinem Mund wuchs auch sein Schwanz.

Wir landeten auf dem Fußboden. Er lag und ich hockte mich über sein Gesicht. Dann fing er an, mich zu lecken. Ich blies ihm wieder einen. Nach einem kurzen Stellungswechsel lag ich unten und er stopfte mir seinen nun wirklich steifen Schwanz ganz in den Mund. Sein Bauch lag auf meinem und er fing an, mich mit den seinen Fingern zu stimulieren. Letztendlich kniete ich dann doch vor ihm und blies weiter. Nun wusste ich auch, was Deep Throat bedeutete. Er stopfte mir seinen Harten ganz in den Hals und spritzte ab. Richtig entjungfert hatte mich ein anderer.

Da war ich noch mit dem Skateboard unterwegs. Rick war der Richtige, um sich mal richtig durchknallen zu lassen. Der hatte einen Schwanz, der war doppelt so lang, wie Bruno seiner. Ich natürlich in Hotpants und Skaterklamotten, das fand er geil. Blasen konnte ich ja schon, dass zeigte ich ihm auf der Toilette. In seinem Zimmer bumste er mich im Sitzen, im Liegen, doggy und im Stehen. Schnelle geile Stöße und viele Stellungswechsel. Damit hatte ich auch meinen ersten Orgasmus.

"Du kannst ihn ruhig rausholen, ich weiß wie so etwas aussieht!", sagte ich zu Henning. Der hatte sowieso die ganze Zeit schon die Hand in der Hose. "Du kannst auch wichsen, ich störe dich bestimmt nicht!", neckte ich ihn. "Ich wichse doch fast nur auf Pornohefte!", sagte er. "Ich habe sogar eines, da ist eine Frau drin, die sieht fast aus, wie Lena!" Na, wenn die Seiten man nicht schon verklebt waren. Plötzlich zog er seine Unterhose aus. Sein Steifer präsentierte sich in voller Pracht. Sogar nahm er sein Glied in der Hand und fing an zu wichsen. Dann hörte er wieder auf und posierte ganz nackt vor mir, räkelte sich auf dem Sessel und zeigte mir seinen nackten Po. "Alter! Du hast ja einen richtig geilen Arsch!", sagte ich. "hat mir ein Kumpel auch schon mal gesagt!", meinte er und sagte dann:

"Susi! Tut mir Leid! Ich kann das nicht vor dir einfach so!" Ich ging zu ihn und nahm seine Hand. "Das musst du auch nicht. Komm mit! Ich zeige mich auch!" Wir gingen in das gemeinsame Wohnzimmer. Dann fing ich an, mich auszuziehen und mich auf dem Sofa zu räkeln. Aber ich brach nicht ab. Er konnte mir zusehen, wie ich es mir erst mit einem, dann mit zwei Fingern besorgte. Ich hatte es geschafft und konnte völlig abschalten. Die Innenseiten meiner Oberschenkel waren total nass, genau wie meine Scheide und meine Finger. Ich stand auf und legte meinem Kumpel Henning die nassen Finger auf seine Lippen. Er konnte mich schmecken in dem Moment. Sein Schwanz stand noch immer. "Da habe ich dir ja mal gezeigt, was du geil findest! Gute Nacht! Darling!", sagte ich und ging in mein Zimmer ...



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