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Verwirrende Gefühle….Teil II….oder wie es in Hamburg weiter ging. (fm:Cuckold, 973 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2020 Gesehen / Gelesen: 10945 / 8357 [76%] Bewertung Teil: 9.17 (82 Stimmen)
Ihr erinnert euch? Meine Frau Steffi und ich besuchten in Hamburg eine Bar, in der sie von einem Pärchen vor meinen Augen verführt wurde.... Auf vielfachen Wunsch nun ein *Abschluss* der Geschichte. Fortsetzung folg demnächst...

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Verwirrende Gefühle....Teil II....oder wie Hamburg endete. Ihr erinnert euch? Meine Frau Steffi und ich besuchten in Hamburg eine Bar, in der sie von einem Pärchen vor meinen Augen verführt wurde.

Ich war so verwirrt, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Hin und her gerissen zwischen unbändiger Lust und betrübter Eifersucht. Zu was sie mit dem Unbekannten alles bereit war, Dinge die sie mir immer verwehrte, jedoch mit ihm in purer Lust genoss - als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt.

Das Pärchen hatte mittlerweile den Raum verlassen. Wir suchten stumm unsere Kleidung zusammen, zogen uns wieder an und verließen die Bar. Auf der Straße angekommen, suchte Steffi nach meiner Hand. Aber wie aus einem Reflex heraus zuckte ich zurück. Selbst die Fahrt mit dem Taxi, zurück ins Hotel, verlief schweigend und ohne jegliche Berührung.

Als wir unser Zimmer betraten, ergriff Steffi das Wort: "Schatz bist du mir jetzt böse"?

Ich hielt einen Augenblick inne, besann mich und erwiderte:" Böse nicht Steffi, aber ich dachte ich würde meine Frau nach so langer Zeit um einiges besser kennen. Das ist augenscheinlich nicht der Fall. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass mich das alles nicht unbeschreiblich angemacht hätte, aber ich muss erst mal verdauen, das du mit ihm Dinge tatest, die du bei mir niemals zugelassen hättest. ".

Bedröppelt schaute sie zu Boden. Wir duschten schnell nacheinander und gingen zu Bett.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag sie eng an mich gekuschelt und schaute mich wortlos an... "Ulli, bitte lass uns reden. Ich bin mindestens genauso verwirrt wie du. Als Petra auf mich zu kam und mir ins Ohr flüsterte, ob ich nicht Lust hätte einen heißen Fick mit ihrem Partner zu haben, haben mich ihre Worte sofort gefesselt und eine Gier in mir geweckt, die mir bis dahin fremd war. Die Gier auf einen fremden Schwanz.""

Unverhohlen schaue sie mir dabei direkt in die Augen und ich musste schlucken.

Klar hatte ich über die Jahre auch immer mal davon phantasiert, dass sie vor meinen Augen von einem anderen Mann genommen wird, oder ich eine andere Frau ficke....aber....das hier gestern war live und real und fühlte sich, für den Moment, komplett anders an als es das in meiner Phantasie tat.

"Und als Petra mich bei der Hand nahm und ich mich plötzlich inmitten der beiden wieder fand" ..begann sie fortzuführen..." konnte ich mich nicht mehr gegen diese heftige Lust wehren, die in diesem Moment Besitz von mir ergriff. Ich war einfach nur noch geil und wollte diesen Schwanz sehen, ihn schmecken und spüren. Ulli.....ich liebe doch nur dich, aber den anderen wollte ich in diesem Moment mit jeder Faser meines Körpers. Kannst du mich vielleicht ein kleines bisschen verstehen und mir verzeihen?" Ihre ehrlichen Worte berührten mich derart tief, dass ich gar nicht anders konnte als sie fest in meine Arme zu schließen. Letztendlich war ich, genauer betrachtet, gar nicht böse mit ihr. Lediglich zutiefst in meinem Stolz verletzt. Es kratze eben an meinem Ego, dass die in seinen Händen derart geil und zügellos war und bei mir meist das Hausmütterchen gab.

Doch eine Frage brannte mir zu diesem Thema noch unter den Nägeln und ich platzte sogleich damit heraus. "Sag mal Steffi, warum hast du mir gegenüber denn nie erwähnt, dass du dich auch zu Frauen hingezogen fühlst?"

Sie erwiderte:" Das hätte ich mir bis gestern auch niemals vorstellen können, aber für diesen einen Moment stand meine Welt auf dem Kopf und ich ließ es einfach nur geschehen. Du glaubst nicht wie geil das war, diesen harten Schwanz zu blasen und gleichzeitig ihre kundige Zunge in meiner Muschi zu spüren".

Schlagartig sah ich die Drei wieder vor mir. Ihn, wie er meine Maus anal von hinten nahm und sie, wie sie unter ihr lag und ihre Muschi leckte. Mein Schwanz wurde knüppelhart, was Steffi mit einem leisen Jauchzer zur Kenntnis nahm. "Freut mich zu sehen, dass du mir nicht mehr böse

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