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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 20233 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2020 Gesehen / Gelesen: 5570 / 5273 [95%] Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen)
Kapitel 10 PUGILATIO oder Rosies´ pugneus Vorliebe

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DORFLEBEN IN DER PRIGNITZ

Inspiriert von einer Story byStorymaker82© - Auf dem Land muss man Teilen, Teil 01 -

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PUGILATIO oder Rosies´ pugneus Vorliebe

Am Morgen weckte mich ein warmes Lippenpaar, welches sich zärtlich auf meinen Mund drückte. Als mein Kopf so langsam aus dem Reich der Träume zurück kehrte und mein Hirn Zug um Zug meine Sinne in Betrieb nahm, stieg mir der Duft von frischem Kaffee in die Nase. Erst das eine dann das andere Lid hoben sich und ich blinzelt in die noch etwas gedämmte Helligkeit unseres Schlafzimmers. "Einen wunderschönen Guten Morgen, meine Traumfrau!" holte mich der dunkle Bariton meines Mannes nun endgültig in die Wirklichkeit. Mit einem breiten Lächeln saß er mit einem Becher dampfenden Kaffees´ neben mir auf der Bettkante. Nachdem er mit einem anzüglich süffisanten Grinsen meine "anstrenge" gestrige Shopping Tour, welche mich gestern Abend so schnell und tief hatte einschlafen lassen, kommentiert hatte, informierte er mich das unsere Beiden samt ihrem weiblichen Anhang bereits unterwegs zur Schule waren. Ein Blick auf meinen Wecker zeigte mir, dass es bereits 8:35 Uhr war. Während ich meinen Kaffee schlürfte setzte er mich davon in Kenntnis, dass unsere Söhne ihn heute Morgen gefragt haben, ob wir etwas dagegen hätten, wenn ihre Freundinnen das Wochenende bei uns verbringen würden? Unter der Voraussetzung, dass ich auch noch zustimme hatte er schon mal vorab sein Einverständnis gegeben. Grundsätzlich hatte ich auch keine Einwände, außer dass unsere `Bewegungsfreiheit´, hinsichtlich wann und wo wir es miteinander Treiben wollten, etwas eingeschränkt sein wird. Aber Ok, dann musste sein Büro umfunktioniert werden, denn dieses war die strikte No-Go-Aerea für unsere Söhne grinste ich vor mich hin. Er fuhr dann breit grinsend fort mir zu sagen, dass er heute zu Kundenterminen müsse und ich meine `Beichte´ demzufolge auf heute Abend, bzw. das Wochenende verschieben müsste. Mit zärtlich liebevollen Küssen beendete er seine Ausführungen und war auch schon verschwunden, bevor ich Zeit fand etwas zu erwidern. Kurz darauf zeigte mir das gedämpfte dunkle Schlagen einer Tür, dass er das Haus verlassen hatte.

Nach einer schnellen Morgentoilette stürzte ich mich in die obligatorische Hausarbeit. Es war dann kurz vor 12 als ich in die Küche kam um mir einen Latte Macchiato zu machen. Als die Maschine lief klopfte es an der Tür zum Garten. Durch die Scheibe sah ich Trude dick eingemummelt in ihren alten Wollmantel und mit Moon Boots an den Füßen. Nachdem ich sie eingelassen und mit Küsschen begrüßt hatte stellte ich ein zweites Glas auf das Tropfgitter der Maschine. Dampfend standen unsere beiden Latte vor uns auf der Holzplatte. Da wir uns seit unserem gemeinsamen "Backen" vor Weihnachten nur hin und wieder von weitem gesehen hatten, gab es viel zu erzählen. Trude berichtete von ihren Kindern, die mit ihrem jeweiligen Anhang über Weihnachten bei ihnen zu Besuch waren. Da auch kleinere Enkelkinder dabei waren bekam ihr Harry beinahe einen Samenkoller, denn immer wenn er sich seine Frau mal greifen wollte turnte irgendjemand rufend oder schreiend durch das Haus. Gemeinsam mussten wir lachen als ich mir diese Situation dann bildlich vergegenwärtigte. Verschärft wurde die Situation noch dadurch, dass auch bei Rudi die Männer überwogen, da nahezu alle Frauen mit ihren Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt waren. Noch immer prustend erzählte ich ihr, dass ihre Beiden auch bei mir waren und ich sie aber ebenfalls unverrichteter Dinge weggeschickt habe. Dann bliebe ja nur die `arme´ Jaqueline, die wohl her- und hinhalten musste, ergänzte Trude noch. Als sie mich dann fragend anschaute erzählte ich ihr, dass ich in der Zeit regelmäßig von meinem `Haus-Hengst´ besprungen wurde, da er in den Wintermonaten viel von zu Hause aus arbeitete. Weshalb mein Hormonhaushalt mehr als ausgeglichen ist. Dabei wurde sie wieder ernst und blickte mich mit einem Blick aus einer diffusen Mischung von Sehnsucht, Traurigkeit und Lüsternheit an. Während sie offen fortfuhr mir zu gestehen, dass sie sich gerne mal wieder von mir lecken lassen würde. Denn notgedrungen machte sie es sich oft auch selber, wenn die Bilder aus unserem Stall, nach Jaquelines Begattung durch den Postboten, in ihrer Erinnerung auftauchen. Ein warmes Gefühl von zugewandter Zärtlichkeit durchströmte mich. Sanft streichelte ich ihre leicht faltige ledrige Haut auf dem Unterarm. Zum einen berührte es mich, dass diese ansonsten so taffe Frau derart nach körperliche

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