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Wie damals - mit Marianne (fm:Ältere Mann/Frau, 3456 Wörter) [17/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2020 Gesehen / Gelesen: 6636 / 5881 [89%] Bewertung Teil: 9.38 (29 Stimmen)
Richards Erinnerung, teils auch Geständnis gegenüber Emilia

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In vielem, ganz unglaublich sogar, war sie seine Lehrerin und Meisterin, Lehrmeisterin im besten Sinn des Wortes. Der Garten - nun ganz ohne Ausrede und Vorwand - war ihr wahres Leben, und gemeinsam mit Richard hatte sie eine wahre Blumenpracht und ein kleine Gartenparadies entstehen lassen, das zugleich als bestes Argument und Tarnung diente. Wäre es ein verwahrloster und vertrockneter Garten gewesen, so hätten sich wohl der eine oder die andere sehr wohl gefragt, warum etwa Richard letztlich jeden Nachmittag nach der Schule sich dort einfand.

Für die Blumen hatte Marianne eine wahrlich grüne Hand, wie es so schön hieß. Für das Gemüse nicht minder, grinste er in wohlweislicher Erinnerung. Eine Hand, die aber sehr wohl auch ideal geeignet war, ihm andere Kunstgriffe zu zeigen, wie er diese am besten an ihr anbringen sollte, wenn sie nach getaner Arbeit sich dem ebenso ausgiebigen Vergnügen zuwendeten. Und was diese wissenden Finger noch zusätzlich an ihm bewirkten, ließ ihn selbst in seinen Gedanken noch tief erzittern vor erregter Erinnerung.

Diese pochende Lust in dieser reifen Frau - und er dazu mit der Kraft seiner Jugend, der gerade deswegen wohl mehrfach seinen Mann stehen konnte. Und der durch sie so bald und rasch erlernte, wie er sich ein wenig länger zurück halten konnte. Und selbst wenn er seinen von ihr wahrlich geforderten Samen verschoss, so verstand sie es, ihn sehr bald wieder einsatzbereit zu bekommen ... und ein jedes zweite Mal dauerte es länger, erst recht die dritten Male je Abend und Nachmittag. Und wenn sie ganz besonders scharf und wild war, dann gab es durchaus auch noch einen gar nicht zu unterschätzenden Nachschlag, den sie von ihm gar so süßlich einforderte.

»Das war und wäre mir mit meinem Heinz niemals passiert!«, pflegte sie befriedigt und mit meist vor Lust verschwitzten Körper zu lachen und zu scherzen, wenn Richards Erektion sich bereits nach wenigen Minuten zu regenerieren begann.

»Wie gut, dass der Depp weg ist - dafür war er ohnehin nie recht zu gebrauchen. Und die Gartenarbeit hat er ja sowieso gescheut wie der Teufel das Weihwasser!«

Wie schon damals, nachdem sie Richard aus der Dusche an der Hand heraus geführt hatte, liebte sie es, ihn oral zu verwöhnen. Etwas, das er natürlich vor allem von den prahlenden Jungs als »blasen« gehört hatte, auch wenn es ganz andere Bewegungen waren, die seine Latte immer zwischen ihren Lippen so wunderbar anschwellen und vor allem dick werden ließ. Dieses sanfte Beißen, das spürbare Verengen ihrer Lippen und immer die Begleitung durch ihre Finger, die seine Latte massierten oder gar seine harten Hoden prüfend quetschten.

Und ihre gar so beruhigenden Worte, dass er sich fallen lassen sollte, entspannen und lockern. Dass sie anfangs alles tat und ihm zeigte, wie er ihr Spaß bereiten konnte und ihm erst recht. Wie er kaum glauben konnte, dass seine Latte nach der Dusche so rasch wieder an Kraft zu gewinnen vermochte. Wie er anfangs noch Peinlichkeit und wahrlich auch Angst verspürte, ihr doch die dringliche Warnung aussprechen zu müssen, dass er sich nicht mehr lange beherrschen konnte. Und dass diese Lust nach Erleichterung auch gar zu schnell in ihm hoch stieg, so wie sie ihn biss, saugte, an ihm kaute und seine Hoden quetschte.

Nur ganz kurz, zu seiner totalen Erleichterung, dass sie ihre Lippen von seinem Penis trennte, während sie diesen fest zudrückte, nur um seine Bedenken zu zerstreuen.

»Keine Sorge, mein Kleiner ... ich will genau das von dir!«, konnte sie gerade noch über ihre Lippen pressen. Dann warf sie sich wahrlich auf seine hart abstehende Latte, um ihn wieder vollends und tief in ihren Mund und Rachen aufzunehmen. Sie brauchte gar nicht lange mit ihrem Mund über seine Härte pendeln und ihm dabei das Gefühl des erstmaligen Gleitens gewähren lassen - schon war es um ihn geschehen.

Auch wenn sie das wohl mit ihrer kurzen Botschaft gemeint hatte, so stöhnte Richard vollkommen unterdrückt seine Warnung noch einmal in wahrlich höchster Not heraus.

»Ich kann ... oh mein Gott ... ich ...« - er war so verklemmt in eben jenem Moment, dass er gar nicht sprechen konnte, gerade noch stöhnen und grunzen und eine Andeutung einer Warnung über seine Lippen pressen,

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