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Lasterhafte Etüden / Teil 7 (fm:Dominante Frau, 1208 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2020 Gesehen / Gelesen: 6224 / 5014 [81%] Bewertung Teil: 8.43 (7 Stimmen)
Kerstin verliebt sich in William, erforscht Stelzen, Analplug mit Pferdeschwanz und Orgasmen

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bewegte sie sich - ein Naturtalent. Wie sie ihren tierischen Nacktrundgang genoss. Man sah es an ihrer Nase und den Augen, wie alle Sinne versuchten, die Umgebung zu erforschen. Die frische Luft geilte sie weiter an.

Danach nahm William sie und lehnte sie an einen Tisch. Zuerst peitschte er sie vor uns. Nicht zu zärtlich und nicht zu hart. Kerstin erzitterte dabei. Man sah förmlich, wie ihr Schauer über den Rücken schossen. Dann Williams Schwanz und: sein Fick. Er fickte sie vor uns, wild und hart und dominant - und sie zerfloss vor ihm im Stöhnen. Irgendwann spritzte er ab - und Kerstin lag da vor uns wie eine gefickte Hure oder wie ein Pornostar. Ich krabbelte zu ihr und leckte ihre vollgespritzte Möse: Das muss ich als Cuckold ja tun, und auch das machte sie neugierig mit! Auch als nun Rosi sie auspeitschte, widersprach sie nicht. Es tat ihr bestimmt weh, aber ihre Neugierde und Zeigegeilheit war stärker. Sie war ja der neue Mittelpunkt.

Sie streckte ihren Arsch bewusst zu uns und zeigte ihn - auch ihr süßes Poloch war saugeil anzusehen. Nun kam William mit einem ordinären Wassereimer und hielt ihn Kerstin hin. Dankbar und zeigegeil trank sie daraus, wie ein Stück Vieh. Ich hätte das fotografieren sollen. Was in dieser Eleganz steckte - unfassbar.

Schließlich brachte Rosi vier alte hölzerne Zirkusstelzen und ich brachte meinen dreckigen Analplug mit Pferdeschwanz, den ich manchmal trage. William steckte ihr den Analplug mit Pferdeschanz in ihr süßes Poloch, und dann ging sie wie eine Akrobatin tatsächlich wie im Zirkus, giraffenähnlich auf allen Vieren auf den Stelzen nackt in unserem Garten. Ich musste das einfach fotografieren: Hier, sieh!"

Jimmy war fasziniert und geil in seinem KG - und ich? Ein Teil von mir konnte diese Geschichte nicht glauben, aber dieses Foto auf den Stelzen mit Analplug? Ja, das könnte Kerstin sein: diese Haare, dieser Körper! Dieser Pferdeschwanz! Entsetzt und doch auch geil saßen wir in seinem Wagen in der Nähe des Buchladens. Willst du nicht wichsen?"

Ich hatte große Gewissensbisse, aber diese neue Situation und das Foto versteifte meinen Schwanz. Jimmmy: "Komm, ich habe einen Keuschheitsgürtel, aber du, wichse vor mir, das wird dir gut tun!" Ich gehorchte, holte meinen Schwanz raus und wichste einfach los, wichste und wichste und rutschte für einige Augenblicke wieder in mein Sexsklavenmuster. "Jimmy, oh, nein, ich komm!", flüsterte ich dann. Jimmy sorgte dafür, dass der Samen nicht ins Auto spritzte.

Dann fuhr er fort; während ich noch benommen war: "Weißt du was als nächstes kommen wird? William will ihre Votze beringen, um sie dann mit einer Fotzenleine nackt herumzuführen - auch vor Porshea!"

Als ich zu Hause war, konnte ich nicht anders. Ich wichste zu Ehren von Kerstin, einmal, zweimal, dreimal.

Es war schlecht für Kerstin - dieser Umgang - und doch sehr geil und erregend. Ein Teil freute sich für Kerstin, ein anderer befürchtete die Katastrophe. Diese Votzenberingung wird sie doch nicht mitmachen?! Sollte ich sie anrufen und warnen? Ich konnte es nicht. Ich war doch auch nicht besser.

Vielleicht morgen? Die Sorgen und die Gewissensbisse waren wieder da. Kerstin hatte definitiv was besseres verdient. Und Votzenberingung: Kerstin begab sich da in Gefahr. Was sollte ich dagegen tun?



Teil 7 von 8 Teilen.
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