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Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann (fm:Schlampen, 10744 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2020 Gesehen / Gelesen: 24302 / 20571 [85%] Bewertung Teil: 9.43 (70 Stimmen)
Es beginnt mit einer Fantasie und Rollenspielen - und endet bei einem Porno-Casting . . .

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© CUCKI Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorsicht! In diesem Text werden mitunter anstößige Wörter benutzt. Auch lassen sich Menschen herabwürdigen und demütigen, dies jedoch freiwillig und damit selbstbestimmt gewollt. Einige der hier beschriebenen Praktiken könnten zudem von manchem als sehr ekelhaft empfunden werden. Wer befürchtet, zu diesen Lesern zu gehören, lese bitte nicht weiter und wende sich stattdessen anderen Autoren zu.

Zuletzt möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass es sich bei meinen Geschichten immer um eine Mischung aus tatsächlich Erlebtem und Fantasie handelt und ich mir damit die Freiheit nehme, eine Welt zu erschaffen, in der es keine lusttötenden Krankheiten gibt. Kondome sind in dieser Welt daher lediglich aus hygienischen Gründen notwendig.

Und nun wünsche ich jedem, der Weiterlesen möchte, viel Spaß beim Eintauchen in eine (fast) so erlebte Geschichte . . .

Janina und ich sind das perfekte Paar. Wir fühlen uns als Seelenverwandte, die sich gesucht und gefunden haben. Mit ihren 28 Jahren, ihrer sehr zierlich-schlanken Figur und ihrem betörend engelsgleichen Gesicht ist Janina der Traum eines fast jeden Mannes. Mit Fug und Recht darf ich mich als glücklichsten Mann der Welt schätzen, will diese verführerisch bezaubernd schöne Frau mich doch in Kürze schon zum Ehemann nehmen und den Rest unseres Lebens mit mir gemeinsam verbringen.

Während ich als Privattrainer und Coach sowie gelegentlich als Modell für ein Bodybuilding- und Fitnessmagazin tätig bin, arbeitet Janina als sehr erfolgreiche Maklerin für eine Immobiliengesellschaft. Kaum könnte es bei uns besser laufen - sowohl finanziell, wie auch beruflich oder auch in Sachen Liebesglück. Alles ist nahezu perfekt.

Lediglich im Bett fehlt irgendwie der atemberaubend letzte Kick. Der Sex zwischen uns ist zwar toll, aber nichts Außergewöhnliches. Beide haben wir das Gefühl, dass es über das normale Standart-Liebesspiel hinaus noch mehr und Aufregenderes geben müsse.

So tauschten wir uns in der Vergangenheit immer wieder offen über unsere geheimsten Fantasien und Träume aus. Vertrauensvoll ließ Janina mich wissen, wie sie schon seit jeher die Vorstellung, sich als demütig ergebenes Lustobjekt einem dominanten Mann hingeben zu müssen, extrem erregt. Träume, in denen sie als devote Hure von einem dominanten Herrn sexuell gedemütigt und herabgewürdigt wird, verschafften ihr, wie sie mir offenbarte, ein jedes Mal den aufregendsten Kick - einen Kick, den sie im normalen Liebesspiel noch niemals zu erreichen vermochte.

Bislang sah ich in Janina nur meine anbetungswürdige Prinzessin. Sie mir in sexueller Hinsicht als das völlige Gegenteil, nämlich als devot ergebenes Lustobjekt, vorzustellen, erregte mich überraschenderweise ungemein. Wenn sie mir von ihren Träumen erzählte - mich in allen Einzelheiten wissen ließ, wie sie in ihrer Fantasie von einem Herrn und Meister erniedrigt und in ihrer Demut herausgefordert wurde - stieg in mir jedes Mal eine, so nie zuvor erfahrene, prickelnde Faszination auf.

Also experimentierten wir frohen Mutes mit Rollenspielen, in denen ich meiner Liebsten den dominanten Herrn und Meister zu geben versuchte. Ein jedes Mal scheiterte ich. Ein jedes Mal musste ich feststellen, mich einfach nicht zum dominanten Herrn zu eignen. Auch wenn es mich extrem erregte, mir meine Angebetete als devote Hure vorzustellen, war ich doch einfach nicht in der Lage, sie als solche zu behandeln. Viel zu sehr achtete ich sie als meine anbetungswürdige Prinzessin, als dass ich sie hätte herabwürdigen oder demütigen können.

Es war ein unüberbrückbares Dilemma. Auch wenn ich im täglichen Leben gern das Zepter in der Hand habe, mich gern als starker Mann zu zeigen versuche und wohl auch hauptsächlich aus genau diesem Grund seit meinem 14. Lebensjahr mit eiserner Disziplin Hantel- und Boxtraining betreibe, es als Privattrainer und Coach durchaus wie selbstverständlich gewohnt bin, Anweisungen zu geben und unbedingten Gehorsam von meinen Klienten in Sachen Training und Ernährung einzufordern, musste ich nun doch klar erkennen, im sexuellen Spiel - anders, als im täglichen Leben - einfach nicht für dominantes Verhalten geeignet zu sein.

Als reichte dieses Dilemma noch nicht aus, musste ich bei der Betrachtung meiner eigenen Träume und Fantasien gar feststellen, nicht

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