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Sexlos (fm:Grosse Titten, 2131 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2020 Gesehen / Gelesen: 13970 / 11109 [80%] Bewertung Geschichte: 8.62 (56 Stimmen)
Nadja und ich sind schon lange zusammen, doch hatte Nadja vollkommen die Lust verloren, sodass wir lange kein Sex mehr hatten. Die Lust entdeckte sie plötzlich wieder, aber nicht so wie erhofft... ...ob die Geschichte in der richtigen Kategorie is

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© Adnan&Nadja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wie der typische Russe, kantig, blond, ein wenig Angst einflößend. Svetlana hingegen war in etwa genauso groß wie Nadja, mit ebenso rotem Haar und großen Brüsten und einem großen Hintern. Ihr Becken war ausgeprägter und ein paar Kilo mehr hatte sie auch, aber definitiv kein Gramm zu viel. Sie sah auch deutlich jünger aus, als sie war. Die Schönheit kam bei Nadja aus der Familie.

Dieses weniger Sex resultierte irgendwann in gar kein Sex mehr. Nadja war trotzdem meine Traumfrau, alles andere lief super, aber das war belastend und sorgte oft für Streit und Diskussionen. Es lag nicht daran, dass Nadja keine Lust mehr auf mich hatte, sie hatte allgemein keine Lust mehr, sie fasste sich also auch selbst nicht mehr an. Libidoverlust nennt man das und aus welchem Grund auch immer, war sie dagegen, mal zum Arzt zu gehen. So kam es, dass ich im Alter von 26 zweieinhalb Jahre lang keinen Sex hatte und nicht nur kein Sex, auch kein Blowjob, kein Petting, es lief einfach gar nichts. Es wurde nicht unbedingt einfacher dadurch, dass Nadja so verdammt heiß ist und immer um mich rumturnte. Wir studierten zu der Zeit Beide noch, sind nach dem Abi ein Jahr durch die Welt gereist, haben also später angefangen mit Studieren und hatten es auch nicht so richtig eilig.

Da ich komplett auf Handarbeit umstellen musste, versuchte ich immer mir neue Anreize zu schaffen. Verschiedenste Pornos, Sexspielzeuge wie Masturbatoren, Vibratoren, Gleitgel, einfach ein Kondom beim Wichsen, es war echt zum Verzweifeln. Es gab Tage, da konnte ich an nichts anderes mehr denken, außer an Sex. Jeder Versuch, mich an Nadja ranzumachen, wurde abgeblockt. Nicht mal anfassen oder sie gar Nackt sehen konnte ich noch. Oft spielte ich mit dem Gedanken, Schluss zu machen, doch ist sie mir viel zu wichtig. Auch Fremdgehen kam nicht in Frage, dafür bin ich einfach nicht der Typ.

Zu der Zeit machten wir gerne Städtetrips in Deutschland, da es einerseits oft günstiger war, andererseits Deutschland auch echt schöne Ecken hat. Meistens durfte ich mir dazu den Q5 meines Vaters leihen, was auf langen Strecken echt angenehm war und man so flexibler war als mit dem Zug. Auf der Rückfahrt eines Städtetrips standen wir lange im Stau und ich wollte etwas nach dem Stau auf einen kleinen Autobahnparkplatz, Wasser lassen und einfach kurz chillen, Sitze nach hinten und etwas ausruhen. Kaum vom Pinkeln wieder im Auto drehten Nadja und ich die Lehnen weit zurück und entspannten uns ein wenig. Ich bin so der Typ, der meistens kaum drauf achtet, was um mich rum passiert. Auf dem Parkplatz suchte ich mir also nur eine Lücke, parkte, pinkelte und ging wieder ins Auto, ohne mich umzuschauen.

Als es kurze Zeit später am Autofenster klopfte gingen Nadja und ich davon aus, dass der Mann, den man in der Dunkelheit kaum erkannte, irgendeine Frage haben würde. Nadja öffnete das Fenster und schnell kam eine Hand ins Auto und griff Nadja entschlossen an ihre großen Titten. Ich erschrak erst und wurde dann Sauer, was fällt dem Typen ein, ihr einfach an die Titten zu fassen. Gerade als ich seine Hand packen und wegziehen wollte, um ihm danach eine Ansage zu machen, hielt Nadja meine Hand fest, sagte, dass ich ihn lassen soll und stöhnte leise unter seinen Bewegungen. Der Typ durfte gerade machen, was ich seit Ewigkeiten nicht machen durfte, er spielte an ihren Titten. Irgendwie war ich perplex und reagierte dann gar nicht mehr uns sah einfach nur, was passierte. Nadja hatte ein lockeres schwarzes Shirt und eine enge Jeans an. Als der Typ unter ihr Shirt wollte, drückte sie seine Hand wieder zurück, er sollte über dem Shirt bleiben. Auch seine andere Hand nahm er dazu und griff Nadja zwischen die Beine. Sie öffnete ihre Beine bereitwillig und er streichelte sie über der Jeans an der Pussy. Schnell fing sie an zu Stöhnen, plötzlich hatte sie wieder Lust. Ihr Stöhnen wurde intensiver und der Typ knetete weiter ihre Titten und streichelte ihre Pussy über der Jeans. Sie krallte sich an meinem Arm und an dem Griff an der Tür fest, als sie zuckend zum Orgasmus kam.

Wie selbstverständlich richtete sie sich danach auf und griff aus dem Auto raus, während sie immer noch eine Hand an ihren Brüsten hatte. Ich konnte es nicht sehen, da es unterhalb des Fensters stattfand, aber an Nadjas Bewegungen wurde deutlich, dass sie dem Typen gerade einen wichste. Man hörte den Typen immer mal wieder ein wenig Stöhnen und auch an Nadjas Atmung merkte man, dass sie weiterhin geil war. Er griff an den Türrahmen, als er scheinbar abspritzte. Nadja schloss danach direkt das Fenster, schnallte sich wieder an und sagte, dass ich losfahren soll, während sie sich Reinigungstücher aus ihrer Tasche kramte und ihre Hände damit saubermachte. Dann sagte sie noch, dass ich an der nächsten Raststätte mit WC halten soll, da sie sich mal frisch machen muss. Erst als ich dann an der nächsten Raststätte anhielt und sie die Tür öffnete, wodurch auch das Licht im Auto anging, sah ich, dass ihre Hose rund um ihren Intimbereich klatschnass geworden war, als hätte sie sich eingepinkelt. Dadurch, dass es an der vorherigen Raststätte stockdüster war, hatte ich das nicht sehen können.

Sie stieg aus, ging erstmal an den Kofferraum, kramte sich frische Sachen aus ihrer Tasche und kam ein paar Minuten später, mit einer Joggingshose, wieder zurück ins Auto, woraufhin ich Kommentarlos wieder losfuhr. Die ganze fahrt verging stillschweigend, Zuhause angekommen ging Nadja duschen und danach verschwand ich im Bad. Im Bett liegend versuchte ich mich wieder an sie ranzumachen, scheinbar wurde ihre Libido ja wieder geweckt, aber sie ließ mich mit einem genervten -Schatz- abblitzen.

Nadja schlief schnell ein, aber ich lag noch lange wach. Mir ging pausenlos durch den Kopf, was da passiert war, wieso Nadja das zugelassen hat, wieso ich das zugelassen hab. Ich war sauer auf sie, sauer auf mich selbst, irgendein fremder Typ hatte sie betatscht und zum Orgasmus gebracht und dann hat sie dem auch noch einen runtergeholt, einfach so. Mit mir hatte sie das ewig nicht gemacht, das machte mich kirre. Trotzdem hatte ich einen harten in der Hose und erst da fiel mir auf, dass ich auch währenddessen durchgehend einen harten hatte. Trotzdem passte mir das gar nicht. Aufgewühlt und unruhig schlief ich dann auch irgendwann ein.

Am nächsten Morgen wachte ich durch den Duft von Kaffee und frischen Brötchen auf. Nadja hatte Frühstück vorbereitet, als wolle sie sich entschuldigen und das tat sie dann auch. Sie sagte, dass sie die Situation plötzlich wieder hat Lust verspüren lassen und sie das einfach nicht hätte unterbrechen können und wollen. Sie wollte sich dann noch bedanken und hat ihm dann einen runtergeholt. Keine Ahnung warum, aber mich interessierte, wie der Typ bestückt war, also fragte ich das Nadja, worauf sie kurz stockte, überlegte, sagte, dass sie sich nicht sicher sei, aber sie glaubt, dass sein Schwanz zwar ein wenig länger, aber deutlich dünner war als meiner.

Dann sagte sie noch, dass sie mich echt liebt, sexy findet, aber einfach keine Lust auf Körperliches mit mir hat und sie sich das selbst auch nicht erklären kann. Das Fremde, Anonyme, hat sie irgendwie geil gemacht. Das unerwartete, das verbotene, das plötzliche, der Reiz des flüchtigen Moments, der Reiz der Dunkelheit, irgendwie alles, auch, dass ich daneben saß und zusah, es kam irgendwie alles zusammen und sie hatte einen Orgasmus von nie dagewesener Intensität.

Ich wusste nicht so recht, was ich dazu sagen sollte, irgendwie war ich baff und kommentierte das dann nicht weiter. Auch die nächsten Tage liefen so weiter und man merkte, dass es komisch zwischen uns geworden war und Kommunikation nicht mehr so wirklich stattfand. Das übernächste Wochenende stand dann der runde Geburtstag von Nadjas Onkel Andrej an. Er wird 60 und ist Stinkreich, hat keine Kinder und eine 30-Jährige, hübsche, blonde deutsche Freundin. Wir würden alle in seiner Villa schlafen und er akzeptiert es auch nicht, wenn man in ein Hotel möchte...



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