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Heiße Männeraction am Badesee (fm:Fetisch, 1467 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2020 Gesehen / Gelesen: 7515 / 5511 [73%] Bewertung Geschichte: 9.00 (20 Stimmen)
Ich erfahre vonb einem Gaytreff am Badesee und bekomm endlich, was ich mit wünsche (Toleranz für NS erforderlich !).

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© Cocklover Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In einer einschlägigen Zeitschrift hatte ich gelesen, dass es nicht allzu weit von meinem Wohnort entfernt eine ehemalige Kiesgrube gäbe, an der sich Männer mit besonderen Vorlieben treffen würden. Auch an "meinem" Badesee gab es ein sogenanntes "Schwulenufer", aber viel passierte dort meist nicht. Wenn man(n) Glück hatte, fand man ein oder zwei Typen zum gemeinsamen wichsen, aber das war's dann auch schon. Ich stand beim Sex mit Männern schon immer auf Kerle, die ohne viel Gerede schwanzhart zur Sache kamen und das hieß für mich ficken und gefickt werden bis zum gegenseitigen Abspritzen. Also war ich extrem neugierig, was an diesem anderen Treff los sein würde.

An einem Samstagabend fuhr ich dorthin und parkte an einem Waldweg, an dem schon einige Wagen und Motorräder standen. Ich zog mich aus, legte meinen Lederharness an, schob Eier und Schwanz durch den engen Cockring, legte eine Kette mit zwei Klammern an meinen Brustwarzen an und schob mir einen Buttplug in den Hintern. Diese Prozedur geilte mich bereits mächtig auf und ich machte mich mit steil aufragendem Ständer über einen Trampelpfad auf zum See. Auf den ersten Blick regte sich nichts. Nicht einmal Typen, die einfach nur badeten waren zu sehen. Es blieb mir wohl nichts anderes übrig, als den See einmal zu umrunden, in der Hoffnung, irgendwelche Entdeckungen zu machen. Die abgestellten Fahrzeuge mussten ja jemandem gehören.

Um den See herum führte ein schmaler Weg. Schon nach kurzer Zeit kam mir ein nackter, gutbestückter, braungebrannter Typ mittleren Alters entgegen. Wir musterten uns gegenseitig. "Ich habe gehört, dass es hier einen interessanten Treffpunkt geben soll", sprach ich ihn an. "Es gibt einige Stellen hier, an denen immer mal was los ist", meinte er. "Das sind aber oft ziemlich perverse Typen, die sich da treffen !" Ich wurde hellhörig. "Und Du bist sicher, dass Du in dem Aufzug dahin willst ?" grinste er. "Jedenfalls ist da keiner besonders an langen Diskussionen und zärtlichen Annährungen interessiert. Ich geb Dir 'nen Tipp : Gleich teilt sich der Weg, geh nach links, dann kannst Du durch Büsche getarnt erst mal sehen, was dort abgeht. Das hängt auch immer ein bischen davon ab, wer da ist. Die meisten kennen sich."

Ich fand den "Beobachtungsposten" und sah 5 Typen , die miteinander beschäftigt waren. Ein ziemlich junger Boy, der offensichtlich Peter hieß, hockte nackt mit praller Latte auf dem Boden und blies abwechselnd die Schwänze, von zwei gutbestückten Kerlen um die 40. Gerd und Rüdiger, wie sich später herausstellte. Zwei weitere in schwer einschätzbarem Alter, einer mit Bart, der Laszlo hieß, der andere mit kahlrasiertem Kopf, der von den anderen "Kugel" gerufen wurde, schauten wichsend zu. Gerd fickte offenbar Peters Maulfotze schon eine ganze Weile mit seinem stattlichen Werkzeug. "Mach's Maul richtig auf, Du perverse Sau," wies er Peter an. Ich konnte sehen, wie er seine Vorhaut zurückzog und seine glänzende Eichel geil hervortrat. Sogfältig zielte er auf Peters offenen Mund spritzte dreimal eine ansehnliche Ladung hinein. "Aaahhh, ich komm auch". Rüdiger wichste sich gerade zum Finalschuss. "Wehe es läuft was raus," drohte Gerd, als Rüdigers Sperma sich mit seinem in Peters Mund vermischte. Meinen Ständer zuckte und ich musste aufpassen, dass ich nicht auch schon abspritzte. Peter schaffte es tatsächlich, die Sahne von Gerd und Rüdiger im Mund zu behalten. Ich hätte Peter gerne aus nächster Nähe betrachtet, spermaverschmiert und den Mund voll frischer Ficksahne !

"So, jetzt seid ihr dran", forderte Gerd die beiden bisher Abseitsstehenden auf."Seid ihr bereit ?" Ich war gespannt was jetzt kam. "So wie der aussieht müssen wir die Sau erst mal richtig waschen, die halbe Ficksahne beschmiert ja noch seine Fresse !" ", bemerkte "Kugel" und begann, Peter von Kopf bis Schwanz hemmungslos vollzupissen. Ich wurde immer geiler und wünschte mir, an Peters Stelle zu sein. Das waren meine bisher nur mit mir selbst ausgelebten Fantasien ! Regelmäßig leckte ich nach dem Wichsen mein eigenes Sperma auf und wenn ich meine Pisse trank, machte mich das immer scharf. Ich mochte es auch in ein Glas zu wichsen und es dann mit meinem "Sekt" aufzufüllen und zu trinken. "Kugel" hatte seinen Vorrat aufgebraucht. Jetzt machte sich Laszlo bereit. "So, jetzt schluckst Du erstmal die Ficksahne von Gerd und Rüdi runter und dann gibts reichlich Sekt von mir !" Ich konnte sehen, das Peter zweimal schlucken musste und die Portionen Fickschleim. die er erhalten hatte, herunterzubekommen. Willig öffnete er danach wieder den Mund. Laszlo zielte genau hinein. Sein Natursekt lief Peter aus den Mundwinkeln und an seinem Körper herunter. "Schluck, Du Ferkel", herrschte er ihn an. Peter gehorchte. Immer wieder schluckte er Laszlos "Sekt" , bis sein Strahl versiegte.

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