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Unterm Tisch (fm:Voyeurismus, 3704 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2020 Gesehen / Gelesen: 16247 / 13815 [85%] Bewertung Geschichte: 8.84 (50 Stimmen)
Die Welt der Erwachsenen findet nicht nur oberhalb, sondern zuweilen auch unterhalb des Tischs statt.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bereits vergeben oder noch Single war.

Als Jüngster der Runde war ich schon mehrmals gebeten worden, den Erwachsenen Dinge aufzuheben, die ihnen aus der Hand entglitten war. Mal war es eine Serviette, auch Schmuckstücke waren dabei, sogar etliches von dem Grillgut fand seinen Weg unter einen der zusammen gestellten Tische.

Schon bald konnte ich die Personen sozusagen von unten erkennen. Margot war die mit den zerrissenen Nylons. Nachbar Kevin trug weiße Socken zu Sandalen. Unsere Putzfrau roch unten herum sehr streng. Wenn ich dort hin abtauchen musste, hielt ich die Luft an und sah zu, den Aufenthalt möglichst kurz zu halten.

So manche Männerhand lag auf dem Knie der weiblichen Sitznachbarin. Das kannte ich schon und wunderte mich auch nicht mehr. Dass auf der anderen Seite so manche Frauenhand auf dem Schritt des Sitznachbarn lag und dort den Stoff der Hose - das dachte ich damals noch - sanft bearbeitete, war mir neu.

Ich musste mehrmals abtauchen. Frau Ernst von drei Häusern weiter hatte ich schon mehrmals von unten besichtigen können. Es war schon gegen 21 Uhr, als sie von der Toilette kam. Dieses Mal musste ich nach ihrem Taschentuch tauchen. Doch was ich nun zu sehen bekam, ließ mein Herz höher schlagen. Frau Ernst saß da mit leicht geöffneten Beinen. Sie hatte ganz offensichtlich ihren Schlüpfer auf der Toilette ausgezogen. Denn ich blickte auf einen dicken Busch. Auf dem lag zu meiner großen Verwunderung die Hand meines Vaters. Sie lag dort nicht nur, sondern der Mittelfinger durchdrang das Dickicht und machte dabei ein leise vernehmbares schmatzendes Geräusch.

Natürlich war ich nun schon in einem Alter, wo ich den Hintergrund des Erblickten verstand. Mein Vater fingerte offenbar die Nachbarin, der es durchaus Vergnügen zu bereiten schien. Denn als ich auftauchte, konnte ich in ein leicht gerötetes, aber glückselig drein blickendes Gesicht schauen.

Was mich denn vollends erschütterte war, dass meine Mutter ebenso ungeniert mit dem Ehemann jener Nachbarin füßelte. Beide hatten ihre Schuhe ausgezogen. Der Nachbar stak mit dem rechten Bein zwischen den Schenkeln meiner Mutter, während sie sein Gemächt mit ihrer Fußsohle massierte.

Bevor ich ins Bett geschickt wurde, konnte ich noch sehen, wie meine Mutter und der Nachbar gemeinsam ins Haus gingen. Ich konnte nur vermuten, was sie dort, vielleicht im Dunkeln des Kellers miteinander trieben.

Die Jahre gingen ins Land und mit ihnen so manche andere Feier, mal bei uns zuhause, mal auch bei Nachbarn oder Freunden. Und ich war stets dazu auserkoren, die untere Etage der Festlichkeiten zu betreuen. Es war irgendwie selbstverständlich geworden, dass mir die Aufgabe zufiel, den Boden der Feierstätten aufzuräumen. Dazu gehörte selbstverständlich auch der Bereich unterhalb der Tische. Das alles lief sogar noch über den Zeitpunkt meiner Volljährigkeit hinaus.

Was habe ich nicht alles sehen und erleben können! Meine alte Tante Frieda, sie beging damals gerade ihren siebzigsten Geburtstag, hatte offensichtlich großen Gefallen an meinem Cousin Klaus gefunden. Während sie ihn oberhalb des Tischs mit Küssen geradezu traktierte, holte sie unter dem Tisch seinen Kolben aus der Hose und wichste ihn steif. Ich konnte gerade so seinem gewaltigen Strahl weißer Soße entgehen. Denn ich hockte direkt gegenüber unter dem Tisch.

Die beiden haben sich dann sehr flugs erhoben und sind gemeinsam ins Haus. Ich denke, ihnen ging es nicht nur darum, die Schweinerei im Bad zu säubern. Wahrscheinlich hat die alte geile Tante von Klaus noch mehr körperliche Aktivitäten eingefordert. Als ich ihm gegenüber später andeutete, etwas gesehen zu haben, wurde er nur rot und sagte nichts.

Die besagte Frau Ernst war mit den Jahren sichtbar fülliger geworden. Aber noch immer trug sie hohe Hacken und kleidete sich aufregend. Manch einer würde ihr Aussehen als nuttig bezeichnen. Aber irgendwie hatte es mir diese Frau angetan. Ich wollte sie für ein Experiment nutzen.

Frau Ernst suchte schon geraume Zeit nach einem Fußkettchen, dessen Verschluss sich wohl gelöst hatte. Sie bat mich, ihn unter dem Tisch zu suchen. Ich hatte ihn schon bald gefunden, wollte mir indes eine persönliche Belohnung selbst abholen.

Ganz vorsichtig streifte ich mit der Hand zunächst über ihren Unterschenkel. Frau Ernst rührte sich nicht. Dann wanderte meine Hand langsam weiter, zunächst zum Knie. Keine Reaktion. Ich wurde mutiger. Vom Knie ging es langsam auf ihren Oberschenkel. Nun konnte ich sehen, wie ihre massigen Schenkel sich ganz langsam öffneten. Meine Rechte könnte weiter ihren Weg nach oben verfolgen.

Je höher ich kam, desto mehr öffneten sich ihre Schenkel. Ich streifte nun über wabbliges, weiches, von Furchen durchzogenes Fleisch. An der Außenseite meiner Hand kitzelte es. Das waren bereits die borstigen Härchen ihrer Scham.

Jetzt war die Zeit gekommen, das Ziel anzugehen. Mein Mittelfinger ging voran. Er durchbrach das borstige Dickicht. Nun fühlte es sich schon recht feucht an. Noch ein Stückchen vorwärts, und mein Finger steckte in Frau Ernst.

Eigentlich musste ich gar nicht weiter vorwärts marschieren. Denn Frau Ernst war ihrerseits mit dem Unterleib voran gerückt. Jetzt konnte ich ganz sachte in der dargebotenen Höhle wühlen. Kaum merklich bewegte sich Frau Ernst auf ihrem Stuhl. Sie nutzte sozusagen meinen Finger, um sich Vergnügen zu bereiten.

Auch ich war nun noch mutiger geworden und nahm erst einen, dann zwei weitere Finger und bearbeitete das haarige Loch intensiv. Ich wühlte geradezu darin herum. Es schmatzte hörbar, ihr Saft lief von meiner Handinnenseite in den Ärmel meines Hemdes. Bis sich nach einer Weile Frau Ernst wieder aufrichtete. Meine Finger glitten hinaus. Ich krabbelte unter dem Tisch hervor und reichte Frau Ernst mit der Linken das gefundene Schmuckstück.

Diese Geschichte stellte zugleich einen Wendepunkt in meiner Tätigkeit als Helfer unter dem Tisch dar. Dabei glaube ich nicht, dass Frau Ernst geprahlt hat. Viel eher vermute ich, dass ein anderer Gast etwas mitbekommen hat. Wie dem auch sei.

Ein ereignisloses Sommerfest näherte sich dem Ende. Es hatte bereits die Dämmerung eingesetzt. An der großen Tafel saßen noch sechs Personen, alle in großem Abstand. Die meisten warteten wohl darauf, abgeholt zu werden.

Da bat mich Frau Rüster kurz zu sich. Ich kannte sie aus der Schule. Sie war Lehrerin, zum Glück nicht meine. Von Gestalt war sie dürr. Die dunklen Haare hatte sie stets nach hinten zum Pferdeschwanz gebunden. Sie wirkte auf mich immer ausgemergelt und machte keinen freundlichen, zugänglichen Eindruck.

Ihr muss von irgend jemandem gesteckt worden sein, dass ich nach meinem Schulabschluss auf Lehramt studieren wollte. Sie hielt mir dazu einen kurzen Vortrag über die Vorzüge, aber vor allem auch über die Nachteile einer solchen Berufswahl.

Die ganze Situation erschien mir von Anbeginn befremdlich. Mir war nicht klar, warum sie mich ansprach. Schließlich bestand die einzige Verbindung zwischen uns darin, dass wir dieselbe Schule besuchten. Und dann schaute sie mich auch noch so neckisch an. Es waren diese merkwürdigen Blicke, die mich ein wenig verunsicherten.

Auf einmal schreckte sie auf. Es folgte ein lautes "Huch, ach nee!" Dann, nach einer kurzen Pause folgte: "Mir ist der Anhänger von meiner Kette runter gefallen. Kannst du ihn bitte suchen?"

Natürlich wollte ich gerne helfen und begab mich unter den Tisch. Frau Rüster hatte ihre Beine breit aufgestellt. Ich kroch näher heran, um nach dem Schmuckstück zu suchen, den ich in Stuhlnähe vermutete.

Plötzlich spürte ich ein Ziehen am Hinterkopf. Diese Frau hatte brutal meine Haare gepackt und zog mich daran zwischen ihre Beine. Weit war sie selbst vorgerückt. Noch immer zog sie heftig. Mein Gesicht war bald an ihrer Scham angekommen.

Ich fühlte Feuchtigkeit auf meinen Lippen und verstand urplötzlich, worum es ihr ging. Meine Zunge ließ ich hinaus schnellen. Dann begann ich zu lecken. Ein undefinierbarer Geruch zog in meine Nase. Zunächst leckte ich sie unten nur oberflächlich. Dann öffnete sie mit der linken Hand ihr Heiligtum und zog mich dabei noch weiter an sich. Nun musste ich triefendes Nass aus der Höhle der Lehrkraft schlecken.

Nie hätte ich gedacht, dass diese unscheinbare und wenig attraktive Frau derartige Gelüste haben könnte. Sie war - das hat sie mir später gebeichtet - schon seit Langem scharf auf mich. Ich war der Typ, den sie ihr Leben lang gesucht hatte.

Erst als ein heftiges Zittern ihre Beine erfasste, ließ sie langsam mein Haar los. Ich konnte endlich den Rückweg antreten.

"Danke für Ihre Mühe", hörte ich sie sagen. Diese Frau war ungemein beherrscht, ging mir nur durch den Sinn. Dann stand sie auf, als wäre nichts geschehen, kam auf mich zu und bat mich, ihr zu folgen. Sie hätte angeblich etwas Schweres zu tragen.

Natürlich war auch das gelogen. Sie führte mich schnurstracks in die Damentoilette. Schon schlug die Tür hinter uns zu. Sie setzte sich auf den Klodeckel, zog mir mit einem Ruck und den gestammelten Worten "das muss jetzt sein" die Hosen runter und blies mir einen.

So gierig wie sie mich ihr Geschlecht bearbeiten ließ, machte sie es mit meinem. Diese Frau verstand es wahrlich, einen Mann zu entsaften. Sie saugte so wild, dass es mir schon nach wenigen Momenten kam. Frau Rüster schluckte alles sogleich hinunter, wischte die Reste mit dem Handrücken weg - und dann verließen wir wie selbstverständlich die Toilette.

Mich haben die Ereignisse jenes Tages noch eine lange Zeit beschäftigt. Immer und immer wieder habe ich überlegt, ob man das wiederholen sollte, ob und wie ich Kontakt mit Frau Rüster aufnehmen soll. Ich habe es gelassen, nicht zuletzt deshalb, weil ich anderweitig ausreichend beschäftigt war.

Zuweilen konnte ich Dinge sehen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Bei einer Feier in der Nachbarschaft war wirklich einer älteren Dame die Serviette hinab geglitten. Für diese Hilfe brauchte ich keine Aufforderung.

Als ich - wohl für alle vollkommen unerwartet - abtauchte, trat ein überraschendes Szenario vor meine Augen. Da saßen zwei Herren nebeneinander und hatten ihren Hosenstall geöffnet. Ihre halb erigierten Schwänze ragten heraus. Doch sie befummelten nicht etwa ihren eigenen, sondern das Glied des Nachbarn.

Als ich später mit der Serviette wieder auftauchte, schaute ich in zwei rötlich angelaufene, leicht verschreckte Gesichter. Noch bei meinem Auftauchen hatten die beiden flott ihr Hab und Gut wieder an rechter Stelle verpackt.

Die beiden waren wohl Nachbarn und beide verheiratet, wie ich später mitbekam, als sich ihre ahnungslosen Gattinnen zu ihnen setzten.

Es war ohnehin nicht ungewöhnlich, dass Männer wie Frauen sich unter dem Tisch und in dessen Schutz an den Genitalien herumspielten. Männer zwickt es dort unten ohnehin oft. Sie müssen ihr Geschirr zurecht rücken, damit es nicht juckt oder klemmt. Bei Frauen ist so ein Verhalten eher ungewöhnlich. Sie wollen sich dann meist Vergnügen bereiten, schieben den Slip zur Seite und bearbeiten mit dem Zeigefinger sorgsam ihre Perle. Manchmal stecken sie sich sogar den Mittelfinger tief hinein. Eher schüchterne, meist jüngere Mädchen, trauen sich nicht, den unmittelbaren Weg zu gehen. Sie reiben über den Zwickel des Höschens und verschaffen sich so die nötige Entspannung.

Es war schon dunkel, als das nächste Ereignis seinen Lauf nahm. Ich bekam Konkurrenz, wenn man so sagen will. Auch an jenem Abend waren nur noch wenige Gäste geblieben. Ich hatte mich bereit erklärt, beim Abbauen zu helfen und bin deshalb länger geblieben.

Um das Folgende zu verstehen, muss man wissen, dass bei jener Feier die Tische nicht unmittelbar nebeneinander angeordnet waren. Sie standen vielmehr separat, jede mit einer fast bis zum Boden reichenden Tischdecke bedeckt.

Mir war das Handy hinuntergefallen. Ich konnte es in der Dunkelheit nicht sogleich finden und bin abgetaucht. Da es möglicherweise an die Seite des Tisches geglitten war, habe ich sowohl die Tischdecke meines als auch die des Nachbartischs leicht angehoben. Was ich da sah, war filmreif.

Frau Strehlow aus dem Nachtigallenweg kniete ebenso wie ich auf der Erde unter dem Tisch. Doch sie suchte nicht nach einem herab gefallenen Handy. Sie hatte den Schwanz von Erwin Müller, dem Besitzer unseres örtlichen Edeka im Mund. Der flutschte ihr heraus, als wir uns unerwartet in die Augen blickten.

Beim Aufrichten ist sie dann heftig gegen die Tischplatte gedonnert, so dass es richtig gerummst hat. Wir wechselten einen kurzen Blick nach dem Auftauchen, sie war rot angelaufen und schaute sofort weg, bevor sie mit eiligen Schritten die Szenerie verließ.

Diese Chance wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen. Ich wusste nur, dass Frau Strehlow seit Langem verwitwet und auf der Nr. 42 in der Goethestraße wohnte. Dort wollte ich mein Glück versuchen.

Als sie mir nach einigen Tagen die Wohnungstür öffnete, musste ich nichts sagen. Sie schloss die Tür hinter mir und führte mich sogleich in ihr Schlafzimmer. Es war typisch eingerichtet. An der Wand standen ein großer Schrank, und in der Mitte ein Ehebett.

Frau Strehlow sprach nichts. Sie entkleidete sich sogleich. Für ihre Mitte 30 sah sie durchaus passabel aus. Ein kleiner Bauch, kräftige wohlgeformte Schenkel und leicht hängende Brüste zeigte sie mir mit leicht genantem Blick.

Ihre Scham hatte sie rasiert, so dass man ihre recht großen Schamlippen gut sehen konnte. Erst danach begann auch ich, mich langsam zu entkleiden.

Das einzige, was sie sagte, war: "Ich wusste, dass du kommst". Mit diesen Worten legte sie sich rücklings auf das Ehebett und wartete auf mich.

Erst haben wir nur ein wenig miteinander geschmust. Wir rieben die nackten Leiber aneinander. Schon spürte ich ihre Hand mein Gemächt bearbeiten. Mein Glied erhob sich aufrecht nach oben. Ich begann ihre Brüste zu lecken, lutschte an ihren Nippeln und griff ihr dann zwischen die Beine.

Sie war bereits feucht. Ihre langen Schamlippen umschlossen meine Finger. Als ich dann auch noch damit begann, sie dort unten zu massieren, bäumte sie sich auf, gab unverständliche Laute von sich und zog mich auf sie.

Es war leicht, in sie einzudringen. Eine nasse Höhle umgab mein Glied. Sie wollte es heftig. Das merkte ich sogleich. Denn ihr Unterleib drängte mir mit Macht entgegen. Frau Strehlow prustete, sie keuchte und wimmerte. Ein weiteres Mal spürte ich einen Orgasmus von ihr.

Dann drehte ich sie auf den Bauch. Sie gab sogleich das Hündchen. Und nun hämmerte ich meinen Steifen ohne Unterlass in sie hinein. Das Betttuch war schon bald nass von ihren Säften. Ich massierte dabei ihre Brüste, deren Nippel hart wie Stahlstifte wurden. Und noch einmal durchzog sie ein Zittern. Ich hämmerte weiter. Und dann kam es mir. Das ging so überraschend schnell. So hatte ich es noch nie erlebt. Ich hielt inne, packte sie noch einmal fest am Becken und pumpte ihr dann meinen Saft in den Unterleib.

Den Rest des Tages haben wir dann in sehr angenehmer Atmosphäre verbracht. Frau Strehlow war in der Tat eine sehr zugängliche nette Person. Wir lachten viel, kochten uns zum Abend noch eine gute Portion Spaghetti, und schlossen den Tag mit einer weiteren Runde Körperertüchtigung ab.

Irgendwie kam ich mir mit der Zeit komisch vor mit meinen Aktivitäten unterhalb des Tischs. Durch meinen Studium bedingten Umzug über 300 km von zuhause entfernt hatte sich dann die Sache von selbst erledigt. Hinzu kam, dass ich sehr schnell eine sehr liebe Freundin gefunden hatte, die ich nicht unentwegt betrügen wollte.

Es war der 50. Geburtstag meiner Mutter. Da musste ich natürlich mitfeiern. Zu diesem Jubiläum kam nach langer Zeit wieder ihre Schwester Erika. Die beiden gleichen sich in Gehabe und Aussehen wie Zwillinge, obgleich Erika den runden Geburtstag schon vor zwei Jahren begangen hatte. Aber zwischen den beiden war etwas, von dem nie gesprochen wurde.

Es war ein wundervoller herbstlicher Tag mit warmer Temperatur, die erst mit Einbruch der Dämmerung deutlich abkühlte. Die lange Tafel war im Garten festlich gedeckt. Es gab ein paar launige Reden und vor allem gut alkoholisch zu trinken.

Gegen Abend wurde es zwar kühl, zwischen den Geschlechtern ging es dafür umso heißer her. Ich konnte inzwischen am Tisch sitzend genau verstehen, was sich in der unteren Region tat. Dafür genügte ein Blick auf unnatürliche Bewegungen des Tischtuchs, oftmals konnte man schon an der Farbe des Gesichts oder an dessen Mimik den Zustand zwischen den großen Zehen erkennen.

Die beiden Schwestern saßen nebeneinander, neben meiner Mutter saß ich, und mein Vater war neben Erika gesetzt worden.

Die ganze Szenerie war gegen 22 Uhr nur noch von flackernden Kerzen erleuchtet. Was mir dennoch auffiel, war ein verdächtiges Rascheln, das von der Seite meiner Mutter kam. Da der Gesichtsausdruck der Nachbarn kaum mehr zu erkennen war, beschloss ich in alter Gewohnheit nochmals abzutauchen.

Ich hatte schon geahnt, was ich da sogleich sah. Tante Erika hatte den Schwanz meines Vaters in der Hand und wichste ihn langsam und genüsslich. Und Vaters Hand steckte zwischen den Beinen von Erika. Es war wohl das schmatzende Geräusch, was mich aufhorchen ließ.

Offensichtlich hatten die beiden mein Abtauschen nicht bemerkt. Denn Tante Erika schob die Vorhaut nun in heftiger Geschwindigkeit hin und her. Der Unterleib meines Vaters ruckelte auf dem Stuhl. Seine Beine gingen weit auseinander, als zwei, drei mächtige Spritzer aus seinem Glied schossen. Mein Vater verpackte sogleich sein Gerät, während Tante Erika das herabhängende Tischtuch zur Säuberung ihrer Hand nutzte. Sie selbst muss unbemerkt von mir ihr Vergnügen gefunden haben.

Nun verstand ich auch, was zwischen den Schwestern stand. Offensichtlich hatte mein Vater mit beiden etwas gehabt und ist dann, vielleicht meinetwegen, bei meiner Mutter hängen geblieben. Wahrscheinlich ist sein Kontakt zu Erika nie recht abgebrochen.

Meiner Mutter war das Geschehen wohl auch nicht verborgen geblieben. Denn sie schaute mich nach meinem Wiederauftauchen gekränkt und ein wenig hilfesuchend an. Aber es war zugleich mehr in ihrem Blick. Da war etwas wie eine Sehnsucht, es Erika gleich zu tun.

Als mein Vater und Erika zu einem kleinen Tänzchen aufgebrochen waren, beschloss ich, ein letztes Mal unter den Tisch zu kriechen.

Als ich die Fesseln meiner Mutter berührte, öffneten sich ihre Beine sogleich. Langsam fuhr ich mit der Hand aufwärts, strich über ihre immer noch festen Waden, umschloss mit der Hand ihre Kniescheibe und gelangte so dorthin, wo es schon weich und schwitzig war.

Meine Mutter öffnete ihre Beine noch weiter. Ich war nun schon kurz vor ihrem Eingang, den nur ein winziges Stückchen Stoff verschloss. Den schob mein Finger leicht zur Seite.

Der Weg war nun frei. Schleim umgab meinen Mittelfinger. Der Unterleib rückte mir entgegen. Ich drang tief hinein in den Geburtskanal. Es war eng und nass. Ein zweiter Finger folgte. Die beiden stocherten nun kräftig in die Höhlung hinein. Das Gesäß meiner Mutter begegnete dem, und sie rieb ihr Geschlecht intensiv an meinen Fingern.

Meine Rechte war bald nass. Es war so wunderbar feucht, schleimig und glitschig. Die Bewegungen des Unterleibs wurden immer konvulsiver. Plötzlich klappten die beiden Oberschenkel heftig zusammen. Sie zuckten und klemmten dabei meine Finger ein. Die Manschette meines weißen Oberhemdes war triefend nass.

Nun war es Zeit, wieder aufzutauchen. Meine Mutter blickte mich mit einem Ausdruck der Glückseligkeit an, ergriff meinen Kopf und küsste mich. Das war kein Kuss einer liebenden Mutter, sondern einer feucht und mit wirbelnder Zunge.

All das dauerte nur wenige Augenblicke. Dann hatten wir uns wieder gefangen. Mein Vater kam mit Erika zurück.

Meine Mutter lächelte mich unentwegt an. Das war definitiv mein letzter Tauchgang unter den Tisch.



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