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Erste Erfahrungen ... - Kapitel 1 – Markus – Große Sprüche … (fm:Das Erste Mal, 5962 Wörter) [1/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2020 Gesehen / Gelesen: 19809 / 14473 [73%] Bewertung Teil: 9.40 (58 Stimmen)
Hier und in den nächsten Kapiteln werden einige Erlebnisse und Fantasien von jungen Menschen aufgezeigt. In loser Folge werden Protagonisten vorstellen, deren Erlebnisse wir im Laufe der Zeit verfolgen werden

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© tommynorden Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Echt? Vier? Wow, und ich hatte noch nicht mal eine."

Der pure Neid sprach aus ihm.

"Und? War da auch die süße Blonde von der Disco dabei? Ihr wart ja verdammt früh verschwunden."

"Fünf!", verbesserte ich mich scheinbar und mein Freund verstand sofort, und warf mir einen schmachtenden Blick zu.

"Oh Mann! Die hätte ich auch nicht von der Bettkante gestoßen."

"Hm ... ja."

Ich tat ganz Ober-Cool, dabei war ich, nachdem die süße Kleine weg war, nur völlig gefrustet früh nach Hause geschlichen und hatte mich total beschissen gefühlt, weil ich jetzt natürlich keine andere Braut mehr abbekam, zumindest auf unserer Dorfdisco.

"Und? War die so heiß, wie sie ausgesehen hat?"

"Ein Mann genießt und schweigt!", ließ ich den schweigsamen Indianer heraushängen.

"He, Alter, das kannst du nicht machen."

"Also gut, weil du es bist. Aber ich will nicht, dass du über sie redest, verstanden?"

"Großes Indianerehrenwort!", er hob sofort seine rechte Hand zum Schwur, leckte dann nochmal schnell über die ausgestreckten Finger, um dann zu schwören. "Ich werde nichts über die kleine Blonde erzählen, das schwöre ich, so wahr ich hier stehe!"

"Okay, ich will dir glauben ...", erklärte ich dann und baute meine Räuberpistole gleich aus, "... die Kleine ist sowas von willig, kann ich dir sagen, aber da musst du ein ganzer Mann sein, ansonsten kannst du bei ihr nicht landen."

Mein Freund hing mir an den Lippen, als hinge seine Seligkeit davon ab.

"Boah! Weiter!"

"Verstehst du, nicht nur schnell auf die Mutter drauf, und dann rammeln, was das Zeug hält, sondern mit Stil ... und Genuss!", ließ ich die letzten Worte langsam und scheinbar genüsslich auf meiner Zunge zergehen, während ich meine Fingerspitzen leichte küsste.

Mein Freund sabberte jetzt beinahe.

"Boah! Echt? Wie denn? Komm, erzähl! Weiter!"

"Wie? Ich denke, Du hast doch schon mit Tina geschlafen, da wirst du das doch wohl wissen, oder?"

"Ach, vergiss es, war eh nur ... gelogen. Du weißt schon, große Klappe und nichts dahinter."

"Aber Tina erzählt doch, dass ..."

"Ach Scheiße, das hatten wir doch nur ausgemacht, damit wir beide als erfahren gelten. Wir haben nie was miteinander ... du verstehst ... nichts ... nur ... nichts eben ..."

Es fiel ihm sichtlich schwer dies hier vor mir zuzugeben. Aber ich haute natürlich gleich weiter in die Kerbe.

"Günter? Du hast mich belogen?", mir fielen scheinbar die Augen aus dem Kopf, soweit riss ich sie auf.

"Ich weiß, war Scheiße! Sorry! Wollte ich nicht ...", sein Blick hätte Steine erweichen können.

"Günter, das ist echt krass. Ich dachte, wir sind Freunde und sagen uns nur die Wahrheit!", ich schüttelte meinen Kopf und tat, als wenn ich hochgradig entsetzt wäre, und eine wahre Welt für mich am Einstürzen war, "... Und ich Depp habe Dir voll vertraut und immer nur die Wahrheit gesagt!"

Dabei war ich oftmals nur so einfallslos, etwas zu erfinden, was ich dann als Lügengebäude immer wieder mit neuen Lügen würde stützen müsste.

"Aber warum hast du dann nie was erzählt, wenn ich mit meinen angeblichen Weibergeschichten gekommen bin?"

Ich blieb demonstrativ vor ihm stehen und legte meine rechte Hand auf seine Schulter.

"Günter, manche Jungen brauchen solche Gespräche als Selbstbestätigung. Aber auch du wirst noch lernen, dass ein Mann bei bestimmten Themen besser schweigt. Und was Frauen angeht, so gehört dies ganz gewiss an erster Stelle dazu."

Ich konnte förmlich sehen, wie ich in seiner Achtung fast schon einem gottgleichen Wesen ähnelte. Dabei fielen mir die hochtrabenden Sprüche gerade rechtzeitig ein.

"Aus dem Grund habe ich nie was verlauten lassen, und werde auch weiterhin nichts dazu sagen, zumindest keine Einzelheiten."

Günter hing mir so an den Lippen, dass ich ihm jetzt auch hätte erklären können, dass ich Nessi als Haustier hätte, und ab morgen wir zwei Sonnen bewundern könnten. Er hätte mir sofort alles geglaubt.

"Oh Mann, das ist hart. Gegen dich bin ich echt ein dummer Junge ..."

Ich meinte jetzt schon fast eine Träne in seinem Augenwinkel zu sehen.

"Komm, wir gehen weiter, es reicht gerade noch zum Bahnhof, damit wir nicht zu spät kommen."

Ich zog ihn mit mir, was er willenlos geschehen ließ.

"Pass auf, Günter!", tat ich jetzt ganz altklug. "... Nur weil ein Mann nicht redet, heißt es nicht, dass es nichts zu reden gibt, sondern ein richtiger Mann muss wissen, wann er redet und wann er schweigen muss! Kapiert?"

Wieder hingen seine Augen jetzt an mir, als hätte ich gerade die unumstößliche Heilslehre verkündet.

"Und ein Mann ist man nicht, wenn man ein bestimmtes Alter hat, sondern, wenn man die Reife dazu besitzt."

Ich fühlte mich jetzt wie auf einem inneren Reichsparteitag. So hatte ich meinen Freund Günter, der immerhin ein halbes Jahr älter war als ich, noch nie beeindruckt. Und so still habe ich ihn dann auch noch nie während der ganzen Zugfahrt gesehen.

Allein die Realität holte auch mich bald wieder ein, wenn ich die vielen scharfen Bräute sah, die sich nur allein am Bahnhof zu tummeln schienen. Gegenüber meinem Freund spielte ich den Mann von Welt und hier geiferte ich fast jeder Frau hinterher.

Immerhin hatte ich gegen mein bisheriges sexuelles Null-Wissen und Erleben etwas getan und mir tatsächlich erstmalig zwei Kondome besorgt. Der Reiz bestand wohl eher darin, dass ich mich überhaupt getraut hatte. Wieder zu Hause angekommen versteckte ich sie erstmal in meinem Zimmer.

*

Einige Zeit später, als ich aus der Schule kam, fielen mir die Kondome wieder ein, und ich wollte die Dinger einfach mal probieren. Ich befriedigte mich bereits seit mehreren Jahren regelmäßig, wenn ich alleine war, und hatte an dem Tag Lust es mir zu machen. Also setzte ich mich aufs Bett, nur noch in Shirt und Slip, holte die Kondome aus meinem Versteck, und wollte mal probieren mir eins überzustreifen. Ich riss das Päckchen auf und roch erstmal daran. Es roch extrem nach Gummi und schmeckte widerlich nach Plastik, wie ich vorsichtig probierte. Die Kondome von damals hatten nichts mit denen von heute gemein. Sie waren deutlich dicker, stanken extrem und man konnte deutlich den Talk spüren mit denen sie damals behandelt wurden, damit sie nicht verklebten und sich abrollen ließen.

Also wichste ich mir meinen Schwanz hart, der nach meinem Empfinden ganz okay war, normal groß, aber mit einer sehr prallen Eichel. Als mein Schwanz hart war, versuchte ich mir das Kondom überzustreifen, aber es gelang mir einfach nicht. Ich weiß nicht, ob es daran lag, weil ich mich zu blöd anstellte, oder ob es an meiner dicken Eichel lag, es gelang mir einfach nicht.

Weil ich so mit mir und dem Kondom beschäftigt war, bemerkte ich nicht, dass die Freundin meiner Mutter inzwischen auch zu Hause war. Sie hatte sich vor knapp zwei Monaten von ihrem Mann getrennt, als sie ihn mit einer Nachbarin in flagranti erwischt hatte. In ihrer Not, wo sie unterkommen konnte, war sie dann erst einmal zu uns ins Gästezimmer gezogen. Aber natürlich war sie auf der Suche nach einer eigenen Wohnung, da es bei uns nur eine vorübergehende Notlösung sein konnte.

Normalerweise arbeitete sie länger, aber heute machte sie etwas früher Feierabend, weil sie Wäsche richten wollte, später noch Einkaufen gehen, um dann selbst zurück zu sein, bevor meine Mutter nach Hause kam. Da ich mit dem Rücken zu meiner Tür im Bett saß, bemerkte ich nicht sofort, dass Irene plötzlich in meinem Zimmer stand, samt einem Berg Wäsche von mir.

"Oh, ich wusste gar nicht, dass Du schon da bist", hörte ich plötzlich ihre Stimme und ich erschrak fast zu Tode.

Ich versuchte noch schnell meinen Schwanz in meinen Slip zu bekommen, was aber angesichts meiner prallen Erektion und des Bildes, das ich abgab, völlig sinnlos war. Also griff ich mir rasch mein Kopfkissen und legte es über meinen Ständer und war inzwischen knallrot angelaufen. Irene sah das aufgerissene Kondompäckchen.

"Ah, da versucht wohl jemand zu Verhüten ...", und sie musste dabei grinsen.

Ich konnte nur wirres Zeug stammeln, zu einer anderen Äußerung war ich nicht fähig. Sie lächelte etwas verlegen und wusste wohl auch nicht wie sie diese Situation retten konnte. Die Wäsche hatte sie mittlerweile in den Schrank gelegt und war sichtlich am Überlegen, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Dann hatte Irene wohl eine Entscheidung getroffen. Sie drehte sich um, kam zu mir und setzte sich neben mich.

"Wolltest du probieren, wie man ein Kondom benutzt, weil du eine Freundin hast?", fragte sie und streichelte mir, um mich zu beruhigen, über meinen Kopf.

Meine Erektion hatte sich natürlich in der Zwischenzeit erledigt. Ich stammelte immer noch ziemlich undeutlich.

"Nei ... Nein, Irene, ich ... ich habe keine Freundin, ich ... ich war nur neugierig und wollte mal probieren wie ... wie man so ein Kondom ... benutzt."

"Das ist vernünftig, mein Junge!", lobte mich die Freundin meiner Mutter, "... damit sollte man in der heutigen Zeit nie spaßen. Es ist zwar keine solche Katastrophe mehr, wie zu meiner Zeit, wenn sich zu früh Nachwuchs einstellt, aber es reduziert dann schon die Möglichkeiten enorm."

Sie wusste, von was sie sprach. Ich war immerhin der Grund, dass auch meine Eltern mit gerade achtzehn, nur drei Monate vor meiner Geburt, geheiratet hatten. Nach nicht mal drei Jahren Ehe erfolgte prompt die Trennung, weil sie einfach zu früh sich kennen gelernt hatten, und noch zu wenig vom Leben wussten. Was aber dann niemand mehr für möglich gehalten hatte, trat dann vier Jahre später ein. Meine Eltern lernten sich jetzt erst richtig kennen und verliebten sich erneut. Und als sie dann noch mal geheiratet hatten, hielten sie zwar alle für verrückt, aber bis jetzt hatte die Ehe gehalten. Vielleicht hatten sie aber auch zwischenzeitlich sich die Hörner abgestoßen, wie mein Großvater vermutete, und dann erst erkannt, was sie aneinander gehabt hatten.

Und jetzt erwischte mich die Freundin meiner Mutter mit einem Steifen samt Kondom in der Hand ...

"Vergiss einfach, dass ich dich jetzt so überrascht habe. Es tut mir leid, ich hätte anklopfen sollen, du bist ja schließlich kein Kind mehr."

Sie überlegte kurz.

"Und so werde ich es auch von nun an halten. Du bist jetzt ein Mann, Markus, und kein Kind mehr. Und ich muss sagen, ich bin stolz, dass du so viel Verantwortungsgefühl hast, dich mit dem Thema Verhütung zu beschäftigen. Und zwar schon jetzt, wo noch keine Notwendigkeit besteht. Das machen bestimmt nicht viele Jungen in Deinem Alter."

Ich schaute Irene an, und überlegte, ob ich ihr sie Wahrheit erzählen sollte, dass ich einfach nur neugierig war. Aber nachdem ich erst die letzten Tage einen heftigen Einlauf von ihr wegen einer absoluten Dummheit erhalten hatte, beschloss ich zu schweigen und nur das Lob zu genießen.

"Und?", Irene war jetzt neugierig, "... hat es geklappt?"

"Ja ... schon ...", erwiderte ich etwas gedehnt.

Aber sie hörte wohl, dass es nicht so funktioniert hatte.

"Komm, bleib bei der Wahrheit. Was war?"

"Es ... es funktioniert ... nicht richtig ...", gestand ich stotternd und bekam einen roten Kopf.

Sie lachte ein wenig und streichelte mir wieder kurz über den Kopf.

"Pass auf, mein Junge, man kann ein Kondom nur richtig überziehen, wenn der Penis vollständig steif ist, dann fasst du den Gummi oben an, und rollst ihn einfach drüber. Hast du es denn so gemacht?"

Ich bejahte und erklärte ihr, dass ich das blöde Ding aber trotzdem nicht rüber bekam.

Irene schwieg einen Moment und überlegte.

"Komm, ich zeig dir wie das geht, schließlich ist Deine Mutter mit Mitte Dreißig noch viel zu jung, um schon als Oma durch die Welt zu laufen. Hast du denn immer noch eine Steifen?"

Ich verneinte verschämt und konnte immer noch nicht vom Boden wegschauen.

Irene sagte, ich sollte mich auf den Stuhl setzen. Also setzte ich mich auf meinen Stuhl und sie bedeutete mir, ich sollte mit ihm näher ans Bett rücken. Mein Bett war etwas tiefer als der Stuhl so dass sie jetzt genau mit ihrem Kopf in etwa in Höhe meines Bauchnabels saß.

"Jetzt nimm mal das Kissen weg. Ich schau dir schon nichts ab."

Langsam nahm ich das Kissen weg und saß nun so vor ihr. Als sie dann sagte, ich solle mir meinen Slip ausziehen, war mir das mehr als nur peinlich, trotzdem tat ich, was sie mir befohlen hatte.

"So, nun musst du ihn erstmal steif machen, ansonsten geht es nicht."

Ziemlich unsicher nahm ich meinen Schwanz in die Hand und ich bekam erstaunlicherweise schnell erneut eine Erektion.

"Na also, geht doch! So, nun fasst du oben das Reservoir an, und rollst das Kondom nach unten ab."

Ich versuchte, was sie mir sagte, aber es gelang mir nicht. Meine Hände waren heftig am Zittern, schließlich war es ja nicht normal, vor einer anderen Frau zu sitzen, sich den eigenen Schwanz hart zu wichsen, um sich dann ein Kondom über zu streifen. Sie merkte es natürlich und forderte mich auf es noch mal zu probieren.

"Du hast natürlich eine sehr dicke Eichel, da muss sich der Gummi erst etwas dehnen, wie bei einem Luftballon bevor er sich aufblasen lässt", versuchte sie es mir zu erklären. "Probier es noch mal!"

Trotzdem, mir gelang es nicht.

"Nö, so wird das nichts. Komm her, ich zeig es dir einmal. Fass deinen Penis mal an deiner Peniswurzel an und halte ihn gerade."

Sie sagte das so sachlich, dass ich mich langsam beruhigte. Sie nahm nun das Kondom, legte es oben auf meine Eichel und hielt das Reservoir fest und versuchte es über meinen Steifen zu rollen. Auch sie hatte Schwierigkeiten damit und musste mehrmals über das Kondom streifen. Dabei bildete sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring. Noch nie zuvor hatte jemand anderes mein Schwanz berührt, und es durchzuckte mich und mir wurde ganz anders.

"Du hast Recht, das geht wirklich schwer."

Sie versuchte es noch einmal, diesmal mit etwas mehr Kraftaufwand. Nach mehreren Anläufen gelang es ihr und das Kondom rollte sich über meine Eichel.

"Na also! So, geht das. Und so rollst du es bis nach ganz nach unten."

Irene rollte das Kondom weiter ab. Aber das war dann zu viel, und ich musste stöhnen. Als ich so die ganze Zeit ihre Hand spürte, wie sie an meinem Schwanz entlang fuhr, konnte ich nicht mehr anders und musste abspritzen. Er hörte gar nicht auf zu zucken, und wohl aus Gewohnheit fuhr die Freundin meiner Mutter mit ihren zu einem Ring geformten Fingern weiter auf und ab.

Ich wurde sofort knallrot und stammelte nur noch.

"Ent ... ent ... schuldige, I ...Irene, ich ... ich ... wollte das nicht."

Sie schaute weiter auf meinen zuckenden Schwanz und wie ich mit meinem Sperma das Kondom immer mehr füllte.

"Schon gut, mein Junge! Wenn man so was nicht gewohnt ist, passiert das schon mal. Komm, wir gehen ins Bad und da machst du dich erstmal sauber."

Sie stand auf und bedeutete mir, ihr ins Bad zu folgen. Dort stellte ich mich vor das Waschbecken und sie stand wie selbstverständlich neben mir.

"Streif das Kondom ab und werfe es in den Abfall. Außerdem musst du nach dem Sex deinen Penis immer gründlich waschen, ansonsten bilden sich da Keime."

Als das Kondom im Eimer verschwunden war, drehte ich das Wasser auf, nahm meinen Lappen und reinigte meinen Schwanz, der immer noch halb steif an mir herunter hing.

"Du musst vor allem am Rand deiner Eichel richtig waschen."

Ich bemühte mich es richtig zu machen und durch die Berührung des Lappens und der Seife wuchs mein Schwanz sofort wieder. Irene stand immer noch neben mir und beobachte mein Tun. Sie sah natürlich auch, dass mein Schwanz wieder hart wurde.

"Junge, Junge, das geht aber schnell bei dir!", sagte sie lächelnd und fasste plötzlich meinen von der Seife glitschigen Schwanz.

Sofort verhärtete er sich noch mal sichtbar, als sie mit ihrer Hand über meine Eichel rieb.

"Ich ... ich glaube, er ist jetzt ... sauber."

Aber sie hörte nicht auf und bewegte ihre Hand weiter auf meinem Schwanz und wichste ihn. Ich konnte nichts sagen, meine Beine waren leicht am Zittern und doch genoss ich auch irgendwie das Gefühl.

Ich flüsterte nur "Irene", aber sie sagte nichts und wichste weiter zärtlich meinen Schwanz. Sie spürte, dass ich das nicht allzu lange aushalten würde. Sie drückte sich ganz nah an mich heran so dass ich ihre Brüste an meinem Arm spüren konnte und flüsterte:

"Komm, mein Junge, spritz ruhig ab, ich möchte dich noch mal spritzen sehen. Spritz!"

Durch ihre Worte vergaß ich jetzt alles und spürte wie sich in mir alles zusammen zog. Heftig aufkeuchend schossen zuckend die ersten beiden Strahlen Sperma weit hervor und wurden von der zweiten Hand von Irene abgefangen. Der Rest wurde dann gleich in ihre zweite Hand gelenkt, von der jetzt mein reichlicher Erguss herabtropfte.

"Ja, komm! Spritz, spritz!" flüsterte die Freundin meiner Mutter, "Ich sehe und spüre das so gerne, wenn ein Mann abspritzt!" ergänzte sie dann mehr hauchend, als sprechend.

Für mich war dies zu hören allerdings wie ein Turbo, und sofort quoll noch einiges an Sperma aus der prallen Eichel. Ich selbst sah davon allerdings fast nichts. Zu heftig war dieser Höhepunkt. Es war der erste Höhepunkt, den ich bewusst erlebte, wie eine Frau ihn mir besorgte.

Eben das erste Abspritzen, war mehr ein Druckabbau aufgrund der Überraschung, dass eine Frau sich an meinem Schwanz zu schaffen machte, und mir ein Kondom überzog. Richtig genießen konnte ich ihn nicht, dieser fast schockartige Zustand war einfach zu neu für mich. Aber jetzt, hatte ich zum ersten Mal erlebt, wie eine andere Frau mich gezielt abgewichst hatte, um dann meinen Höhepunkt hervorspritzen zu sehen. Die Gefühle dabei waren einfach nur irre und bestimmt das Schönste, was ich bisher erlebt hatte.

Jetzt erst sah ich, was ich ihr alles in ihre Hand gespritzt hatte und wie sie einfach, mit ihrer von meinem Sperma verschmierten Hand, weiter über meine Eichel strich. Meine Beine waren plötzlich so weich geworden, dass ich mich am Waschbecken festhalten musste.

"So, jetzt mach dich noch mal sauber, und geh wieder in dein Zimmer."

Sie selbst nahm sich einiges Toilettenpapier, wischte sich mein Sperma von ihren Händen und verließ anschließend das Bad. Ich reinigte meinen Schwanz und ging in mein Zimmer und konnte immer noch nicht fassen was da eben passiert ist.

Die nächste halbe Stunde saß ich einfach in meinem Zimmer auf dem Bett und war völlig mit meinen Gedanken beschäftigt.

Irene klopfte plötzlich an meine Tür, kam rein und setzte sich zu mir. Keiner von uns beiden sprach in dem Moment ein Wort, bis sich die Freundin meine Mutter räusperte und dann anfing.

"Alles okay mit dir, mein Junge?"

Ich konnte nur nicken.

Wir schwiegen wieder, als Irene ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte und weiter flüsterte.

"Ich weiß auch nicht, was da eben passiert ist."

"Naja, zumindest weiß ich jetzt, wie ... wie ich ein Kondom benutzen muss, wenn ... wenn es mal so weit ist."

Wir beiden mussten nun doch lachen, da ich immer noch nur im Shirt auf meinem Bett saß, bekam ich langsam wieder einen Steifen. Diese völlig unbekannte Situation übte einen unwahrscheinlichen Reiz auf mich aus. Die Frau, die mir eben noch den bisher schönsten Moment meines Lebens beschert hatte, saß wieder neben mir. Ich konnte gar nicht anders, als gleich wieder einen Ständer zu bekommen.

Irene schaute mir zwischen meine Beine und musste grinsen.

"Man-o-man, sag nicht, dass du schon wieder eine Erektion bekommst. Na, dann kannst du ja noch mal üben, dir ein Kondom über zuziehen", sagte sie lachend.

"Nein, Irene, das will ich mir lieber aufheben, vielleicht brauch ich es ja irgendwann mal."

Sie schwieg eine Weile und sagte erst mal nichts weiter. Wir saßen einige Minuten schweigend nebeneinander und mein Schwanz stand immer noch hart von mir ab. Ich war plötzlich so erregt, dass die feste Steifigkeit langsam anfing zu schmerzen. Irene schaute die ganze Zeit auf mein hart abstehendes Teil.

"Zieh dir mal das Kondom rüber, ich zeig dir mal was", unterbrach sie plötzlich die Stille.

Sie reichte mir das Kondom und stand auf. Ich schaute sie an und wusste nicht, was ich tun sollte. Sie streifte sich Ihren Rock wortlos runter und streifte auch gleich ihren Slip mit ab. So stand sie nun mit freiem Unterkörper vor mir. Ihre Schamhaare waren dicht gekräuselt und ließen doch weiter unten den Blick auf ihre Vagina zu. Ich sah zum ersten Mal eine Vagina vor mir. Alles andere, was ich kannte, waren nur Bilder, aber nicht zu vergleichen mit einer richtigen Frau, die vor einem stand.

"Na, so wie du schaust, hast du wohl noch nie eine Frau nackt gesehen, oder?", sie lächelte und streichelte mir über meinen Kopf.

Sie kniete sich nun vor mich hin, riss das Kondompäckchen auf und streifte mir das Kondom über und rieb ein paar Mal sachte über meinen zuckenden Schwanz.

"Willst du ihn ... mir ... mal reinstecken? Damit du weißt, wie das geht, meine ich ...", fragte sie mich in einem geradezu liebevollen Ton.

Ich konnte nicht mehr sprechen und nickte nur. Sie legte sich auf mein Bett und spreizte ihre Beine und flüsterte dann:

"Komm her", ich blieb zunächst zögerlich vor dem Bett stehen und starrte ihr zwischen die Beine.

Ich sah, dass Ihre Schamlippen mittlerweile etwas dicker geworden waren und meinte erkennen zu können, dass da etwas Feucht schimmerte.

"Na komm, mein Liebling, komm zu mir!", lockte sie und streckte eine Hand aus.

Ich kniete mich aufs Bett und legte mich dann ungeschickt auf sie. Sie strich über meinen Kopf und über meinen Rücken bis zu meinem Po. Sie griff mit ihrer Hand zwischen uns und berührte wieder meinen Schwanz, rieb ein paar Mal meinen Schwanz und dirigierte ihn dann zwischen ihre Schamlippen. Dann ließ sie ihn kurz mehrmals durch ihre Lippen gleiten, was sie mit einem lustvollen Seufzen quittierte.

In dem Moment, als meine Eichel ihren Eingang berührte und leicht eindrang, stöhnte sie auf. Ich hatte Angst, dass ich ihr vielleicht weh getan hatte, und wollte mich zurückziehen, aber sie zog mich zurück zu sich

"Keine Angst, mein Liebling, es ist alles okay. Es fühlt sich schön an für mich."

Ich entspannte mich etwas und sie führte mit ihrer Hand meinen Schwanz wieder an ihren Eingang. Ich spürte, wie es um meine Eichel ganz warm, fast schon heiß, wurde und es sich anfühlte als ob ein weicher, warmer Handschuh sich über meinen Schwanz legte. Wieder stöhnte Irene.

"Los, komm tief in mich, Liebling, das fühlt sich so schön an. Los, komm! Fick mich!"

Dazu begann sie mit ihren Händen, die immer noch auf meinem Po lagen, den Rhythmus vorzugeben. Es fühlte sich wunderbar an und jedes Mal wenn ich zu stieß, stöhnte Irene laut auf.

"Ja, stoß zu, fick mich richtig!"

Sie atmete immer tiefer und stöhnte jetzt richtig. Da ich bereits zweimal abgespritzt hatte, hielt ich natürlich deutlich länger durch. Ich wurde immer schneller und ich hatte das Gefühl Irene genoss meine Unbeholfenheit. Es war mehr ein Rumstochern, als wohl guter Sex, aber der Kick war für Irene, dass ich das erste Mal fickte, und dies ausgerechnet sie erleben durfte. Aber es war auch ein schier unglaubliches Gefühl. Sie stöhnte immer lauter und ich spürte wie ihre Scheidenmuskulatur meinen Schwanz förmlich am abmelken waren.

"Oh, wie hab ich das gebraucht!", seufzte Irene lustvoll, "... Endlich mal wieder ein richtiger Schwanz ..."

Dieses Gefühl, wie ich jetzt förmlich abgemolken wurde, war noch mal eine unbekannte Steigerung zum ersten Erlebnis im Badezimmer. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.

"Irene, ich komme gleich!"

"Warte, mein Liebling, zieh ihn kurz raus und mach das Kondom ab, ich will fühlen wie du in mir kommst."

Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und sie streifte mir schnell mein Kondom ab. Als ich dann wieder in sie eindrang, stöhnte sie richtig laut. Das Gefühl, das sie meinen Schwanz nun ohne Kondom spürte, musste sie völlig überwältigt haben, sie stöhnte jetzt nur noch.

"Ja, mein Liebling, fick mich! Bitte spritz, spritz endlich, ich bin so wahnsinnig geil!"

So durch ihre Worte angeheizt, konnte ich gar nicht anders, ich musste jetzt abspritzen. Mir wurde richtig schwindlig, so neu und fantastisch war das Gefühl, ganz anders, als wenn ich es mir selber machte und noch viel intensiver, als kurz zuvor am Waschbecken.

"Ja, Liebling, ich komme auch, oh spritz ab ... ja spritz ... spritz ... mehr!"

Jetzt konnte ich nicht mehr an mir halten. Heftig stöhnte ich, so intensiv waren die Gefühle, die ich jetzt erlebte. Und obwohl ich es nicht geglaubt hatte, war es noch mal eine Steigerung gegenüber vorher. Geradezu frenetisch stieß ich zu und spürte dann, wie mein Schwanz zuckte und seine Ladung verschoss.

Und im nächsten Moment verkrampfte sich Irene und hatte auch ihren Orgasmus. Ich bewegte mich noch ein wenig und genoss dieses herrliche Gefühl ganz in einer Frau zu stecken. Mein Schwanz war immer noch hart.

"Mach noch weiter, mein Liebling, hör nicht auf, bitte hör nicht auf. Los, fick mich, ich komme gleich noch mal. Fick meine vollgespritzte Fotze ... ja so! Weiter! Stoß zu, ja ..."

Und scheinbar bekam sie gleich wieder einen weiteren heftigen Orgasmus, denn sie stieß nur noch unverständliche Geräusche aus, kicherte und gab quietschende Geräusche von sich.

Ich war allerdings jetzt völlig erschöpft und auch mein eben noch so steifes Teil nahm nun schnell von seiner Festigkeit ab. Langsam rollte ich mich von Irene runter. Ich sah dabei, wie zwischen ihren Beinen mein Sperma aus ihrer Möse lief und sie sich ihre Hände auf ihre Vagina legte, ihren Kitzler rieb und mein Sperma verrieb. Sie hörte gar nicht damit auf, stöhnte lustvoll, und völlig fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie sich weiter selber befriedigte. Sie stöhnte immer noch und brachte sich dann wohl zu ihrem dritten Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und ich begriff, dass sie wohl jetzt etwas Wundervolles am Erleben war.

Als sie sich langsam beruhigt, lächelte sie mich an.

"Das war ganz wunderbar, mein Liebling. Aber jetzt müssen wir dich wieder sauber machen."

*

Stunden später, es war schon am späten Abend, und alles war ganz still im Haus, kam Irene noch einmal im Nachthemd zu mir.

"Mein Junge, ich habe Dir schon so viel gezeigt, was ich eigentlich nicht wollte. Ich hoffe nur, es hat Dich nicht zu sehr schockiert."

"Nein, Irene! Ganz im Gegenteil, ich fand es toll, dass Du mir geholfen und mich unterrichtet hast."

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich das Richtige getan habe, schließlich ist es verboten. Du darfst niemals mit jemandem darüber sprechen, hast du verstanden?"

"Ja! Ich verspreche dir, dass ich nie jemand etwas davon erzählen werde."

"Auch nicht zu deinen besten Freunden oder Kumpels. Bitte versprich es mir und halte dich daran!"

"Ich verspreche es, ehrlich!"

"Ich hoffe es, mein Junge."

Sie nahm mich in den Arm und hielt mich einfach fest. Natürlich versteifte sich sofort mein Schwanz und stand schnell wieder in alter Pracht in meinem Schlafanzug. Als ich dann anfing, sie über ihre Brüste zu streicheln, ließ sie es erst geschehen, drückte mich aber dann weg, als ich dann auch weiter in Richtung ihre Schamgegend steuerte.

"Nein, mein Junge, das kann ich deiner Mutter nicht antun, dass ich hier ihren Sohn so ..."

Ihr fehlten scheinbar die Worte.

"Ich möchte es aber gerne."

"Das kann ich mir vorstellen, aber es wäre nicht richtig. Wir haben zwar zusammen heute Mittag Wundervolles erlebt, aber dies sollte nicht sein. Ich bin einfach zu alt für dich, mein Junge. Dein ganzes Leben steht noch vor dir, während ich schon mitten drin stecke. Ich weiß, ich bin es selbst schuld, wenn ich dich einfach verführe, aber nach mehreren Monaten ohne einen Mann, hat es mich heute einfach überkommen."

"Und ich danke dir, Irene! Denn ohne dich hätte ich nie so viel gelernt."

"Schon gut, mein Junge!"

Sie überlegte kurz und legte dann ihre Hand auf mein jetzt wieder zum Bersten steifes Teil.

"Komm, mein Junge, ich will dir jetzt noch etwas zeigen, was alle Männer ganz besonders mögen ... und manche Frauen auch. Du brauchst keine Angst haben. Lasse dich einfach überraschen und genieße. Verstanden?"

Ich nickte und wusste doch nicht, was sie meinte.

Sie drückte mich zurück aufs Bett und zog meine Hose herab. Ich glaubte kaum, was dann geschah, als sie sich mit ihren Lippen meinem steifen Schwanz näherte und ihn langsam in den Mund nahm. Ich hatte zwar schon davon gehört, hatte es mir aber nicht real vorstellen können. Ich begann sofort zu zucken, als ich ihre Lippen so spüren durfte. Es war der Wahnsinn, der absolute Wahnsinn! Die Freundin meiner Mutter lutschte an meinen Schwanz immer auf und ab, und summte sogar dabei. Sie hörte gar nicht auf, und lutschte ihn scheinbar mit Genuss, was zur Folge hatte, dass er sich noch weiter versteifte.

Das Gefühl war so neu, und auch wieder so anders, das mein Schwanz fast schon steinhart wurde. Sie hörte nicht auf und ich sah wie mein Schwanz tief in ihrem Mund verschwand, spürte ihre Zunge. Es war der Wahnsinn. Ich bemerkte, dass Irene ihre Hand wieder zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich wohl ihren Kitzler rieb. Ihr Nachthemd hatte sie ganz nach oben geschoben.

Sie atmete ganz ruhig und blies meinen Schwanz.

"Und? Gefällt dir dies?", brachte sie leicht nuschelnd mit meiner Eichel im Mund hervor.

"Das ... das ist ... wahnsinnig schön!", keuchte ich meine Antwort hervor und starrte auf das Ungeheuerliche, was ich da sah.

"Dann genieße weiter, mein Junge."

Anschließend setzte sie ihre Tätigkeit mit etwas mehr Druck und Intensität fort. Sie wollte mich jetzt zum Spritzen bringen, dies war unverkennbar. Mein Stöhnen wurde immer mehr zu einem Keuchen. Immer intensiver wurden die Gefühle, und meine Geräusche ging immer mehr in eine Art Weinen und angstvolles Jammern über. Solche Gefühle kannte ich bisher ja nicht. Ich spürte nur, dass da etwas ganz großes, etwas Gigantisches, auf mich zukam.

Sie merkte, dass ich wieder kurz vorm spritzen war, schaute mich von unten her an und nuschelte:

"Komm! Spritz ruhig! Komm, alles in meinen Mund!"

Das war dann auch für mich zu viel und mein Schwanz begann zu zucken. Sofort stülpte sie ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und ich entlud mich in ihren Mund, während gleichzeitig unbekannte Gefühle durch meinen Körper tobten. Auch sie stöhnte dabei laut auf und saugte weiter und ließ mein bisschen Sperma, was jetzt noch kam, ihre Kehle runter laufen. Ich lag auf meinem Bett und hatte das Gefühl die Welt drehte sich plötzlich anders. Einen solchen irrsinnigen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt. Mir war plötzlich schwarz vor Augen und ich verstand nicht, was ich da eigentlich erlebte.

Wahnsinn!

Der absolute Wahnsinn!

Jeder Orgasmus heute war eine Steigerung gegenüber dem, was ich bisher kannte. Mein erstes Abspritzen in den Gummi, war schon was Besonderes, da es geschah, als Irene den Gummi mir mit Zeigefinger und Daumen abrollte. Und obwohl ich es ja nicht so gewollt hatte, war der Reiz einfach zu groß, als erstmals eine fremde Hand meinen Ständer berührte.

Beim zweiten Mal hatte mich dann die Freundin meiner Mutter ganz gezielt im Bad abgewichst, und dieser Höhepunkt war dann nochmals eine Steigerung gegenüber dem ersten Abspritzen. Und als ich sie dann sogar ficken durfte, war dies wiederum ein ganz neues Gefühl, als mich ihre gezielt melkende Muskulatur in der Vagina zum Spritzen brachte.

Aber dieser Blow-Job jetzt - allerdings kannte ich den Begriff damals gar nicht - war dann die Krönung gewesen. Es war zweifelsohne der schönste Orgasmus in meinem bisherigen Leben. So intensiv und völlig neu, war ich bisher noch nicht gekommen, was aber für einen Jungen in meinem Alter wohl auch nicht ungewöhnlich war.

Diese neue Erfahrung musste ich erst einmal verarbeiten, während Irene nur noch wenige vorsichtige Bewegung mit ihrer Zunge an meine Eichel ausführte. In mir machte sich dann eine bleiartige Schwere breit und so früh wie an jenem Abend, war ich seit vielen Jahren nicht mehr eingeschlafen.

Leider blieb es bei diesem einmaligen Erlebnis für mich. Schon am nächsten Tag ergab sich für Irene die Möglichkeit günstig eine teilweise möblierte Wohnung sofort beziehen zu können, und als ich dann am Abend zurück zu Hause war, mich schon innerlich auf ein weiteres Abenteuer heute Nacht mit Irene freute, war sie schon ausgezogen.

Und da sie auch gleich zwei Städte weiter weg gezogen war, konnte ich auch nicht mal schnell zu ihr fahren und sie besuchen. Zu gerne hätte ich weiter Erfahrungen gesammelt. Jetzt, wo einmal die Büchse der Pandora geöffnet war, wollte ich mehr, viel mehr.

Immerhin, ein letztes kleines Geschenk hatte mir Irene gemacht. Auf meinem Schreibtisch, nicht gleich für jeden sichtbar, hatte sie eine ganze Reihe säuberlich verpackte Kondome hingelegt. Auf dem Zettel stand dann noch: Vorsicht und bereit sein ist alles! Danke, Irene!



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