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Erste Erfahrungen ... - Kapitel 12 - Hans - Die freche Susanne (fm:Das Erste Mal, 1911 Wörter) [12/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2020 Gesehen / Gelesen: 8112 / 6428 [79%] Bewertung Teil: 9.59 (22 Stimmen)
Weiter geht es mit Hans und seinen Erlebnissen ...

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"Na, was macht er denn?", geschickt rieb Susanne mit ihrem Schoss über mein gutes Stück, das sich prompt sogleich meldete und aufrichtete.

"Na also, er tut ja schon wieder ...", zeigte sie sich freudestrahlend.

"Ich habe ihn seit Sonntag nicht mehr angerührt."

"Ach deshalb steht er so gut. Na warte nur, ich werde dich gleich entsaften."

"Spinnst du? Meine Mutter kann jeden Augenblick wieder erscheinen."

"Echt? Ich dachte, sie hat doch Getränke gebracht ...", begann Susanne.

"Nö, gleich kommt sie noch mit ein paar Keksen und ein paar Minuten später muss sie unbedingt Wäsche in den Schrank legen. Und noch ein paar Minuten später fragt sie dann etwas angeblich Unaufschiebbares, um dann nach weiteren Minuten zu erscheinen und anzukündigen, dass ich mein Training nicht vergessen soll."

Hatte Susanne erst etwas spöttisch zugehört, kicherte sie schließlich.

"Die ist ja genauso bescheuert wie meine Altvorderen."

"Das kannst du laut sagen."

Und tatsächlich kaum eine Minute später erschien meine Mutter und stellte wortlos ein paar Kekse auf den Tisch. Und als sie wenige Minuten später wieder erschien, um Wäsche hereinzubringen, drehte sich Susanne zu meiner Mutter um und fragte ganz scheinheilig: "Hatten sie früher auch schon mit der potenziellen Energie im homogen Feld zu tun, Frau Weltmann?"

"Ähm ... nein ... ich meine ... ich weiß nicht mehr so genau ...", stotterte sie ziemlich verwirrt. "Lasst euch nicht stören, ich bringe gleich noch mal Wäsche. Einfach nicht beachten."

Susanne lächelte höflich und bearbeitete mit ihrer Hand unter dem Tisch meinen Ständer in der Hose. Und kaum, dass meine Mutter draußen war, öffnete sie die Hose und holte meinen harten Ständer ganz hervor.

"He, wir können doch nicht. Die kommt gleich wieder ..."

"Dann wollen wir doch schauen, ob du nicht schneller kommst", kicherte sie und wichste dann unbeirrt weiter. Gleichzeitig beugte sie sich über das Physikheft und verglich ihre Eintragungen mit dem Buch.

"Mach ich doch gut, oder?"

Ich konnte nur keuchen, so erregte mich ihre Hand. Da ich seit Sonntag nicht mehr abgespritzt hatte, spürte ich rasend schnell meinen Höhepunkt. Und kaum kam meine Mutter wieder mit Wäsche in den Raum, sagte mir Susanne im Ton des Lernens: "Ach so kommt das hin. Ich glaube, langsam verstehe ich. Aber hier ...", sie wies mit der freien Hand auf ein weiteres Diagramm, "hier komme ich nicht klar."

Das "Komme" betonte sie so sehr, dass ich gar nicht anders konnte, als abzuspritzen. Zuckend schoss ein Strahl Sperma nach dem anderen aus meiner Eichel und nässte unter dem Tisch alles ein. Kaum hörbar spritzte der Samen auf den Teppich. Auch Susannes Hand, als auch ihr Rock wurden von meinem Erguss getroffen. Mein Bemühen, lautlos zu kommen, gelang nicht ganz. Rasch nahm ich mein Glas und trank, nur um mich natürlich zu verschlucken, während mein Schwanz immer noch Unmengen an Samen verschleuderte.

"He, trink nicht so schnell", ermahnte mich Susanne.

"Ach, das sage ich ihm auch immer, aber er hört da nicht richtig zu", ergänzte meine Mutter.

"Mein kleiner Bruder ist auch so. Ich glaube, das machen alle Jungens."

"Schon möglich!"

Und schon war meine Mutter wieder draußen.

"Na warte, das zahl ich dir heim", kündigte ich an, während ich langsam danach trachtete zu Kräften zu gelangen.

Mit Hilfe mehrerer Taschentücher gelang es schließlich der Sperma-Flut Herr zu werden.

"Mann, war das eine Ladung. Die hätte ich gerne in mir gehabt."

"Sag Bescheid, ab wann wir richtig können, ich werde dann extra etwas ansparen."

"Au ja, das machst du! Toll! Du wirst es auch nicht bedauern müssen."

"Wieso bedauern? Wenn ich komme, habe ich doch was davon."

"Ach, das war nur eine Redensart. Aber ich werde dich noch überraschen. Versprochen!"

"Na, da bin ich aber mal gespannt."

Als dann meine Mutter das nächste Mal hereinkam, packte Susanne gerade ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich. Da ich auch gleich zum Training wollte - immerhin spielte ich tatsächlich ab und zu Tischtennis - ging ich gleich mit.

Draußen gingen wir erst eine Weile schweigsam nebeneinander her.

Susanne zog mich dann kurz vor der Schule weg zum nahe gelegenen Waldrand.

"Da ist jetzt bestimmt kein Mensch ..."

"Stimmt! Was willst du dort?"

"Na was wohl, häh? Du hattest deinen Spaß, jetzt will ich auch noch was ..."

"Hier? So offen?"

"Warum? Ist doch kein Mensch hier, oder? Ich will es auch mal so ganz offen Treiben, die die beiden am Samstag, falls du dich erinnerst."

Natürlich erinnerte ich mich und setzte mich also brav auf die einsame Bank. Susanne öffnete gleich meine Hose und holte mein gutes Stück raus.

"Na, der steht ja noch gar nicht. Aber warte nur, gleich ..."

Mit diesen Worten setzte sie sich auf meinen Schoss und zog gleich ihren Pullover samt Unterhemd hoch.

"Los, meine Titten brauche etwas Zuwendung", bot sie mir ihre Brüste an.

Natürlich zeigte das Angebot schnell Wirkung. Mein bestes Stück glänzte schnell wieder mit einer Erektion, als hätte er heute nicht schon gespritzt. Und Susanne stöhnte bald mit mir um die Wette. Schließlich rückte sie etwas näher an mich ran, sodass mein steifes Teil jetzt direkten Kontakt zu ihrem Schambereich erhielt. Und während ich die Unterhose von außen immer mehr einnässte, machte es Susanne von innen.

Da unsere beiden Bäuche schon ein wenig störten, brauchte es einige Verrenkungen, bis Susanne schließlich mein hartes Teil an ihrer Hose vorbei in direkten Kontakt zu ihrer Scham brachte. Und da sie dabei nicht still blieb, glitschte alles vor Gleitflüssigkeit, die wir beide reichlich von uns gaben.

"Nicht so doll, Susanne, sonst komme ich schon?"

"Echt? Dann lass kommen, mir kommt es auch ... gleich ... Jetzt!"

Mit ziemlicher Lautstärke verkündete sie ihren Orgasmus, während ich noch ein paar Sekunden brauchte. Und gerade, als ich spürte, dass es auch bei mir losgehen würde, machte Susanne eine etwas weitere Bewegung und gut geschmiert glitt mein Schwanz sofort in ihren Körper. Susannes abflauender Höhepunkt wurde gleich wieder erneuert, vor allem, als mein Schwanz nun anfing sein Sperma zu verteilen.

"Oh, ist das geil, ist das geil, ist das geil", heulte Susanne voller Lust, während ich versuchte irgendwie aus ihr herauszukommen. Aber es war zu spät. Mit wieder ziemlich vielen Spritzern wurde mein Samen in ihre Vagina geschleudert. Kurz dachte ich zwar an die Gefahr, die bestand, aber da übernahm schon meine Geilheit das Ruder.

Verrückterweise stand mein Kleiner einfach weiter und blieb auch noch eine ganze Weile so stehen. Heftig nagelte ich meine Freundin von unten her und ließ sie auf meinem Ständer tanzen. Susanne jauchzte nur so vor Lust und schien von einem Orgasmus zum nächsten zu eilen.

Aber irgendwann war dann doch Schluss. Mein Schwanz brachte noch nicht die Kondition mit, die es brauchte, um gleich noch eine dritte Runde zu bringen. Aber auch Susanne war jetzt richtig fertig. Entschlossen stand sie von meinem Unterleib auf und betrachtete sich mein immer noch halbwegs hartes Teil.

"Ich glaube, wir werden noch ganz viel Spaß miteinander haben. Du und ich ...", wies sie auf meinen Ständer.

Kurz nahm sie ihn in die Hand. Aber dieses Mal wichste sie nicht, sondern streichelte ihn nur.

"Brav hast du gespritzt und viel hast du gespritzt. Ich freue mich jetzt schon, wenn du mal eine riesige Ladung nur für mich hast. Aber auch das jetzt war schon echt toll."

Susanne sprach nur mit meinem Schwanz, beugte sich schließlich kurz zu ihm herunter und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Eichel.

"Und ich?", fragte ich nach.

"Du bekommst sogar einen richtigen Kuss!", und damit beugte sie sich über mich und küsste mich mit richtig viel Glut.

Erst nach einer ganzen Weile trennten wir uns.

"Wow, so gut habe ich schon lange nicht mehr geküsst", erklärte sie befriedigt.

"Ich möchte dich ja nur ungern aus deiner Euphorie herausreißen, aber wir hatten eben ungeschützten Sex. Und ich habe voll in dich reingespritzt."

"Ich weiß, aber ich wollte es so. Noch mal drei Wochen warten, wollte ich ehrlich gesagt nicht, ich wollte es heute. Und so hatten wir heute unseren ersten richtigen Sex. Mit Reinspritzen. Und mit tollem Orgasmus!"

"Und die Gefahr?"

"Sollte laut Aussage des Arztes heute keine sein. Aber die nächsten Tage sollten wir aufpassen und uns nicht übermannen lassen. Einverstanden?"

Erleichtert stimmte ich zu.

"Aber zu dir gehen wir nur, wenn du sturmfreie Bude hast. Deine Mutter ist ja echt ätzend."

"Ist sie! Leider!"

"Ich schlage vor, dass wir diese Bank zu unserem Treffpunkt machen und wenn sie besetzt ist, dann tigern wir weiter zu dem Jägerstand. Einverstanden, Herr Weltmann?"

Brummend erklärte ich mich einverstanden.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meine ungewöhnliche Freundin das Kommando übernommen hatte ...

*



Teil 12 von 18 Teilen.
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