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Besuch in Alkmaar (fm:Romantisch, 5007 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2020 Gesehen / Gelesen: 9803 / 7030 [72%] Bewertung Teil: 9.26 (58 Stimmen)
5 Wochen nach Ende unseres Ibiza-Urlaubs treffe ich Pieter wieder. Wir lernen uns in jeder Hinsicht (!) noch besser kennen ... ! :-)

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© Steffi1971 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er drehte mich um, so dass wir und in die Augen sehen konnten. Es war klar, was wir beide wollten und zwar auf der Stelle. Peter fasste meine Pobacken, hob mich hoch und schob seinen erigierten Penis in mein Lustzentrum, während weiter ein weicher Strahl warmen Wassers auf uns niederging. Pieter hielt meine Schenkel fest umklammert und stieß mit kräftigen Stößen sein harten Ständer in meine mehr als aufnahmebereite Möse. Fast gleichzeitig hatten wir einen Orgasmus.

Nach einem kurzen Moment der Entspannung fielen wir erneut mit wilden Zungenküssen übereinander her. Ich ergriff seinen Schwanz und wichste ihn während er meine Brüste und Nippel zärtlich mit Zähnen und Lippen verwöhnte. Allmählich ebbte der erste Rausch ab. Ich lächelte ihn verliebt an. "Sorry, aber ich war schon die ganze Bahnfahrt geil auf Dich und habe nur an den ersten Fick mit Dir gedacht." "Ich wollte mir dafür ein wenig Zeit lassen, aber wenn Du so heiß bist, dann sollst Du haben was Du brauchst. Jetzt trocknen wir uns erst mal ab, setzen uns in den Garten und machen eine Flasche Champagner zur Feier des Tages auf."

Wir saßen im Badezeug auf der Terrasse, der einzigen "Bekleidung", die bei der Hitze angemessen war. Der kühle, prickelnde Champagner entspannte mich. Ich musste nicht immer nur an Sex mit Pieter denken, obwohl mich Badebekleidung immer erotisch anregt, weil ma(n) - und frau - fast alles sieht und sich den Rest denken kann :-) ! Aber natürlich interessierte Pieter mich nicht nur als Liebhaber. Ich wollte ihn wirklich auch zum guten Freund haben und etwas mehr über sein Leben und vor allem seine gescheiterte Ehe erfahren und sprach ihn direkt darauf an.

"Wenn es Dich interessiert, gerne. Aber es ist eine längere Geschichte," gab er zu bedenken. "Wir haben doch Zeit. Ich möchte Dich einfach besser kennenlernen, nicht nur mit Dir bumsen." "Das ehrt Dich. Soll ich erst noch einen Kaffee machen, bevor ich anfange ?" "Gerne !" Ich war wirklich gespannt auf seine Geschichte.

Pieter kam nach einer Weile mit einem Tablett zurück und stellte eine Kanne Kaffee, Tassen, Kekse und eine kleine Flasche Genever auf den Tisch. "Ich nehme gerne ein Schnäpschen zum Kaffee. Du auch ?" "Ich probier's mal." Er goss einen Schuss in jede Tasse.

"Ja, wo soll ich anfangen ? Als Anneke und ich uns im Urlaub auf Madeira kennenlernten, war ich 28 und sie 25. Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir waren und sind beide Naturfreunde und auf Madeira um zu wandern. Wir saßen im Hotel am gleichen Tisch und es dauerte nicht lange, bis wir uns zu einer gemeinsamen Tageswanderung verabredeten. Um es kurz zu machen : Wir verstanden uns auf Anhieb bestens und es war zumindest Liebe auf den zweiten Blick.

Nach drei Tagen haben wir zum ersten Mal miteinander geschlafen. Wir waren abends spät allein im Hotelpool, fingen an zu knutschen und zu fummeln und natürlich kam danach, was kommen musste : Wir landeten im Bett in Annekes Zimmer. Es war die bis dahin tollste Liebesnacht meines Lebens und Anneke entpuppte sich als erotischer Vulkan. Ich weiß noch genau, dass ich sie im Laufe der Nacht dreimal zum Orgasmus bringen konnte, aber dann bei mir absolut nichts mehr ging, während sie immer noch weiter gemacht hätte.

Man kann sagen, dass unsere ersten Jahre miteinander einfach traumhaft waren : Wir waren total ineinander verliebt, hatten zahlreiche gemeinsame Interessen und der gemeinsame Sex ließ für beide keine Wünsche offen. Es gibt nur wenig, was wir nicht ausprobiert haben." "Und wie ging's dann weiter ?" wollte ich wissen. Pieter nahm einen Schluck.

"Nun, nach 5 Jahren wurde Anneke mit unserer Tochter Justine schwanger und wir heirateten. Annekes Schwangerschaft verlief weitgehend problemlos und wir freuten uns auf den Nachwuchs. Auch erotisch machten wir nochmal neue Erfahrungen miteinander. War unser Sex bisher meist geil und wild gewesen, so stand jetzt Zärtlichkeit und Geborgenheit im Vordergrund. Ich registierte mit großem Interesse, wie sich Annekes Körper veränderte und ihr gefiel, dass mich diese Veränderungen sehr erregten. Ihre Brüste wurden größer, ihre Brustwarzen dunkler und ihre Scheide empfindlicher.

Das schönste aber, war, dass sie ihre Lust auf Sex nicht litt, im Gegenteil. Sie war weiterhin erotisch unersättlich und mochte es, wenn ich bereits beim Streicheln ihres Babybauches, noch bevor ich ihre Brüste oder ihre Vagina berührte, eine Erektion bekam. Das einzige "Problem" war, dass wir nicht mehr in allen Stellungen, die wir gewohnt waren, ficken konnten. Aber das lösten wir mit Fantasie, zum Beispiel so, dass ich von hinten in sie eindrang wenn wir beide auf der Seite lagen.

Leider war das die Letzte Zeit, in der wir ein intensives Sexualleben hatten. Als Justine geboren war, krempelte sich unser Leben natürlich völlig um. Wir hatten unterschätzt, was auf uns zukam. Natürlich standen die Bedürfnisse des Babys im Vordergrund, aber wir selbst schafften es einfach nicht, auch noch ein wenig Zeit für uns abzuzweigen, geschweige denn neues Interesse am Sex zu entwickeln.

Anneke wollte die perfekte Mutter sein und setzte sich damit immer mehr unter Stress. Ich versuchte sie nach Kräften zu unterstützen, aber verstand sie in vielen Dingen einfach nicht mehr. Als Justine älter und selbständiger wurde entspannte sich die Situation. Wir entdeckten auch wieder die Lust an der Lust, aber so richtig wild und geil wie früher wurde es nicht mehr. Den aus meiner Sicht entscheidenden Knacks bekam unsere Ehe, als Anneke in Kontakt mit einer extremen religiösen Gruppe kam. Sie ging mir zunehmend mit ihrer Intoleranz und Engstirnigkeit auf die Nerven und erotisch lief kaum noch etwas. Sie stellte sich zwar ihren "ehelichen Pflichten", wie sie es nannte, aber die beschränkten sich weitgehend darauf, dass ich sie in der Missionarsstellung ficken durfte.

Bald verging mir jegliche Lust . Was waren das für Zeiten, als Anneke vom Analverkehr nicht genug bekommen konnte, ich sie mit meinem Sperma bespritzen durfte und wir an allen möglichen und unmöglichen Orten gefickt haben. Scharfe Dessous, sexy Klamotten oder frivoles Ausgehen, dass sie einstmals begeistert hatte, bezeichnete sie nun als "widernatürlich". Ja, das war's dann auch im Wesentlichen.

Anneke fand einen neuen, passenderen Partner und bat um Scheidung, damit sie wieder heiraten konnte, was ihre Sekte zur Bedingung machte, wollte man zusammen leben. Ich fand mich mit den Gegenbenheiten ab, unsere Tochter Justine ging ihren eigenen Wege und ich musste erst einmal klären, was ich für mich wollte. Dazu war ein Urlaub der geeignete Weg. Und dann treffe ich Dich !" Er lächelte entspannt und machte auf mich den Eindruck, dass er seine veränderte Lebenssituation durchaus im Griff hatte.

"Eine Interessante Geschichte, fast ein bischen traurig und tragisch, wo es doch so gut mit Dir und Anneke anfing," bemerkte ich. "Auch ich möchte diese wilde Zeit am Anfang nicht missen und mir Dir erlebe ich sie nochmal. Ich habe mir geschworen, keine Gelegenheit mehr auszulassen ! erklärte Pieter.

Ich schmunzelte. "Darf ich Dich dabei unterstützen ? Ich hätte da noch Ideen." Ich stand auf, gab ihm eine Kuss und griff nach der Champagnerflasche um unsere leeren Gläser nachzufüllen. Dabei verschüttete ich "zufällig" einen Schluck auf sein bestes Stück, das in seiner Badehose deutlich zu sehen war. "He, was soll das ? Ist das eine von Deinen Ideen ?" Er war einfach zum anbeißen in seiner gespielten Empörung. "Wie wär's, wenn Du mir jetzt mal etwas aus Deinem bewegten Lotterleben erzählen würdest. Du hast bestimmt nichts anbrennen lassen, denke ich mir." "Du willst also in meine unmoralischen Abgründe schauen. Also dann. Was willst Du wissen ?" Ich war wieder in der Stimmung, ihn so richtig mit meinen Schilderungen anzumachen. "Frag ! Dann ist es leichter für mich anzufangen."

"Also gut. Ich bin jetzt sehr direkt, aber es interessiert mich einfach, wie Du so geworden bist, wie Du bist. Wann hast Du Deine Unschuld verloren?" "Mit 16. Ich wollte es unbedingt. Leo war 18, ein Klassenkamerad, wirklich gutaussehend. Er hatte schon 2 Ehrenrunden gedreht hatte stand in dem Ruf, Jede flachzulegen, die er haben wollte. Ich setzte alles daran, dass er auch mich haben wollte und machte durch entsprechend auffälliges sexy Outfit auf mich aufmerksam.

Als seine Eltern verreist waren, lud er einige aus der Klasse zu einer Party nach Hause ein. Ich wollte es jetzt wissen und brezelte mich entsprechend mit Hotpants und engem T-Shirt auf. Bereits mit 16 hatte ich schöne Titten, auf die ich stolz war und die ich gerne vorzeigte. Schon bald merkte ich, dass ich fast am Ziel war, denn Leo hatte nur noch Blicke für mich. Nach einigen Gläsern verlor ich die Beherrschung. Ich wollte, dass "ES" endlich passiert.

Ich ging auf Leo zu und fragte, ob es ein ruhiges Plätzchen gäbe, wo ich mich mal einen Moment hinlegen könnte. Mir sei nicht gut. Er führte mich ins Schlafzimmer seiner Eltern. Und da passierte es dann. Ich warf mich aufs Bett, zog ihn mit und küsste ihn während ich seine Hand zwischen meine Schenkel klemmte. "Fick mich, aber vorsichtig. Es ist das erste mal !" flüsterte ich.

Ich glaube, dass ich so viel Spaß am Sex habe liegt auch daran, dass mein erstes Mal durchaus schön und kein Desaster war, wie es andere Frauen erzählen, die beim ersten Mal an den falschen geraten waren. Leo war bereits etwas erfahren und wusste, wie ein Mann mit Frauen umgehen muss, wenn er sie beindrucken will. Die Entjungferung war nicht schlimm und danach habe ich nur noch schöne Gefühle in Erinnerung, bis wir beide einen Orgasmus hatten.

Damit war ich auf den Geschmack gekommen und Sex wurde ab jetzt zu einem zentralen Bestandteil meines Lebens. Ich suchte auch nicht die große Liebe, aber immer wieder Affären, die manchmal nur wenige Wochen, bisweilen aber auch Monate dauerten. Nach dem Abi studierte ich in Gießen und stellte fest, dass auch Frauen sexuell auf mich wirkten. Während der Studienzeit hatte ich einige Affären, auch mit einem Prof., aber vorwiegend mit Frauen.

Die Männerwelt ging mir zu dieser Zeit einfach auf die Nerven. Entweder traf ich auf alberne Machotypen, die sich unwiderstehlich fanden, oder intellektuelle Softies, die immer noch auf dem Selbstfindungstrip waren. Frauen waren da einfach reifer. Aber es war mir inzwischen völlig klar, dass ich "auf beiden Ufern" zuhause war und weder die passende Frau noch den passenden Mann von der Bettkante stoßen würde.

Später entdeckte ich dann die Swingerszene für mich. Eine tolle Sache, um sich auszuprobieren und auszutoben ! Ich konnte selbst bestimmen worauf ich mich einlassen wollte und hatte als Singlefrau in fast allen Clubs freien Eintritt ! Später wurde ein Swingerclub in Frankfurt sogar zu einer lukrativen Nebeneinnahmequelle, als unter der Hand für sogenannte "Mottoparties" gezielt einzelne nicht-professionelle Frauen gegen "Aufwandsentschädigung" gesucht wurden. Bald war ich in einigen Clubs Stammgast und in der Szene bekannt.

Obwohl in diesen Kreisen nicht unbedingt die Regel, ergaben sich auch private Kontakte zu einzelnen Männern, Frauen und Paaren, aus denen sogar einige Freundschaften entstanden, die bis heute halten und in denen nicht nur Sex eine Rolle spielt.

So lernte ich auch Robert kennen, in den ich mich Hals über Kopf verliebte und ihn später - überflüssigerweise - sogar heiratete. Nach gut anderthalb Jahren waren wir allerdings wieder geschieden. Erotik allein rettet keine Beziehung."

Pieter hatte die ganze Zeit fasziniert zugehört und unterbrach mich : "Du denkst also nicht daran, wieder eine Beziehung einzugehen ?" Die Frage machte mich hellhörig und ich musste mit meiner Antwort vorsichtig sein.

"Man soll nie "nie" sagen, aber ich glaube eher an langfristige, intensive Freundschaften, die allen Beteiligten ihre Freiräume lassen. Warum kann ich nicht mit einem kulturelle Interessen teilen, mit jemand anderem über Gott und die Welt diskutieren und mit noch jemand anderem ficken bis der Arzt kommt ? Mit manch einem - oder manch einer - geht vielleicht sogar alles zusammen. Lass mich offen sein : Ich glaube sogar, dass Du so jemand bist. Du bist charmant, intelligent, kultiviert und ein Liebhaber, wie "frau" ihn selten findet." Ich sah, dass Pieter verlegen wurde.

"Ich meine das absolut ernst und es ist ein großes Kompliment an Dich. Warum muss Sex immer in eine mehr oder weniger verbindliche Zweierkiste gehören, aber wenn ich es mit mehreren tue, ist es "unmoralisch", nur weil es ein paar verklemmte Kleinbürger es so sehen. Was für ein Bullshit - sorry ! Warum kann ich nicht - wenn ich will - mit jedem Mann oder jeder Frau oder auch mit beiden mit der gleichen Selbstverständlichkeit ins Bett gehen, wie wir zusammen Kaffee trinken ?" Pieter sah mich begeistert an. "Was für ein Plädoyer für Leben, Lust und Toleranz. Bravo Steffi ! Ich glaube, ich habe jetzt wenigstens etwas von Deiner Lebensphilosophie verstanden. Was bist Du für eine faszinierende Frau ! Meine aufrichtige Hochachtung. Ich wünschte, ich könnte das auch so konsequent leben und lieben wie Du. Aber man(n) kann ja lernen."

"Hast Du eigentlich was zu rauchen da ?" wechselte ich das Thema. "Ich rauche ja nicht mehr, aber meine Ex hat geraucht. Ich seh' mal nach, ob irgendwo noch was rumliegt." Kurze Zeit später kam er mit einer angebrochenen Schachtel Marlboro zurück."Ich wusste gar nicht, dass im Küchenschrank noch Erinnerungen an ihre Laster schlummerten. Mach mir auch eine an !"

Wir rauchten schweigend und musterten uns mit gegenseitiger Sympathie bis Pieter sagte : "Wir müssen noch was klären : Wozu hast Du heute Abend Lust ?" Ich grinste. "Lust habe ich immer, weißt Du doch !" Pieter grinste zurück. "Dafür haben wir bestimmt auch noch Zeit." "Was schlägst Du vor ? Ich bin Dein Gast !"

"Also, wir können ein wenig durch Alkmaar bummeln und uns dann ein nettes Restaurant suchen." "Oder ?" wollte ich wissen. "Oder ich packe einen Picknickkorb und wir fahren an den Strand. Wenn es Dir recht ist, können wir die Räder nehmen. Es ist auch nicht sehr weit."

Mit Pieter an den Strand, das hatte doch mehr erotisches Potential als Stadtbummel und in ein Restaurant gehen ! "An den Strand," entschied ich. "Ein solcher Abend und dann so nah am Meer, das muss ich doch ausnutzen !" "Ich habe gehofft, dass Du Dich dafür entscheidest. So warme Abende haben wir hier auch nicht so oft. Dann gib mir eine halbe Stunde. Ich packe etwas Wein, Käse, Oliven und Brot ein und mache die Räder fertig."

Es war herrlich, in der lauen Abendluft, die würzig nach "Meer" roch, an den Strand zu Radeln. Es war so warm, dass wir nur in unseren Badesachen auf den Rädern saßen. Als wir den Strand erreichten, stand die Sonne schon recht tief und golden über dem Wasser. Viele Tagesgäste waren bereits auf den Rückweg. "Jetzt kommen die Romantiker," meinte Peter. Wir ketteten die Ränder an eine Laterne, überquerten den breiten Sandstrand und schlenderten durch's flache Wasser. Es gab kaum Wellen. Pieter hatte sich die Badetasche umgehängt, fasste mich an der Hand und sah mich wortlos an. "Du bist eine sehr attraktive Frau," sagte er nach einer Weile. "Du strahlst Reife und Lebenserfahrung aus, wirkst auf mich aber auch faszinierend lebendig und jung. Von Deiner erotischen Ausstrahlung und Power will ich gar nicht reden !"

"Du bist ein ganz schöner Schmeichler - aber natürlich höre ich das gern !" Ich küsste ihn, fasste kurz an seine Badehosenbeule und lachte ihn an. "Wir könnten uns mal ein lauschiges Plätzchen suchen," schlug ich vor. Pieter steuerte den Rand der Dünen an. "Hier stören uns die paar Leute, die noch am Strand sind nicht. Früher sind wir oft in die Dünen gegangen, aber jetzt ist das Naturschutzgebiet und gehört zum Küstenschutz. Es wird richtig teuer, wenn sie uns da erwischen. Gerade an solchen Abenden macht die berittene Polizei Stichproben."

Peter breitete zwei große Badelaken aus, baute dazwischen unsere Picknickhäppchen auf, öffnete eine Flasche Bordeaux und füllte zwei Gläser. "Darauf, dass wir uns begegnet sind." Ich hob mein Glas und wir stießen an. Ich wollte "einfach nur" den Augenblick genießen und empfand es sehr, sehr schön, mit Pieter so ungezwungen zusammen zu sein. An Sex dachte ich in dem Moment überhaupt nicht, nur daran, dass ich Pieter sehr mochte.

Die Flasche Rotwein ging zur Neige und Oliven, Käse und Brot waren vertilgt. Wir saßen uns im Schneidersitz gegenüber und schauten schweigend auf den Sonnenuntergang. Ich merkte den Rotwein und dass ich etwas "beschwipst" war. Ich sah Pieter an und begann mit den Fingernägeln sanft die Innenseiten seiner männlich behaarten Schenkel zu Streicheln. Die bloße Berührung seiner Haut errgte mich unmittelbar. Pieter sah mir tief in die Augen und lies mich gewähren.

Mit weiblichem Kennerblick sah ich sofort, dass er eine Erektion bekam und sich sein Badeslip deutlich füllte. Ich berührte den dünnen Stoff und fühlte, wie sein Penis immer größer wurde. Peter stöhnte. Seine glänzende Schwanzspitze lugte bereits vorwitzig aus dem Bund seiner Badehose. Ich befeuchtete meine Finger mit Speichel und rieb seine Eichel damit ein.

"Du machst mich wahnsinnig," flüsterte Pieter. Auch meine Säfte begannen zu fließen und auf meinem Bikinislip zeigte sich deutlich ein feuchter Fleck. Während eine Hand Pieters Wonnespender in seiner Badehose verwöhnte, zog ich mit der anderen meinen Bikinislip zwischen meine klatschnassen Schamlippen. Pieter beugte sich vor küsste mich leidenschaftlich und löste den Verschluss meines Bikini-BH. Wir standen auf, umarmten uns und ließen unseren Zungen freien Lauf. Pieter schlüpfte aus seiner Badehose und zog mir mein Bikinihöschen aus. Gierig saugte er an meinen Nippeln und ich spürte dass seine Finger mein Feuchtgebiet erkundeten, während meine Hände Pieters Männlichkeit erforschten.

Ich drückte ihn zu Boden auf sein Laken, legte mich in 69er-Position auf ihn und nahm seinen in Bestform befindlichen Lustspender in den Mund, während ich meine nackten Brüste an seinen Körper drückte und seine Zunge an meinem Kitzler spürte. Kurz bevor wir beide einen Orgasmus hatten hörten wir auf. "Ich will im Wasser von Dir gefickt werden," keuchte ich und sah Pieter mit glasigen Augen an. "Dann komm !"

Pieter ergriff meine Hand und wir liefen quer über den Strand zum Wasser. Ich musste lachen, als ich Pieters prächtigen Harten beim Laufen auf und nieder wippen sah und bewunderte seine Standfestigkeit. Wir liefen ins Wasser bis es uns bis an die Hüften reichte. Pieter griff unter meinen Hintern wie er es schon unter der Dusche getan hatte, hob mich hoch und drang in mich ein.

"Ohhhh, ich bin so geil, ja komm bums mich so richtig durch, Du Hengst, mach mich fertig !" feuerte ich Pieter an. Ich spürte Pieters Hände an meinen Arschbacken und seine Stöße, die mein Lustzentrum erschütterten. Obwohl es nicht die bequemste Fickstellung war, hatte ich nach kurzer Zeit einen Orgasmus so intensiv wie lange nicht und konnte meine Lustschreie nur mühsam unterdrücken. Pieter glitt aus mir heraus. "Los, spritz mich voll. Ich will Deine Sahne überall hin. haben"

Er zog mich in flaches Wasser. Ich kniete mich vor ihn hin und nahm seinen Penis in den Mund. Ich musste würgen, als Pieter versuchte mir seinen Prügel rücksichtsvoll, aber immer tiefer in den Rachen zu schieben. Ich nahm seinen völlig eigespeichelten Ständer in die Hand und wichste ihn. Doch Pieter wollte für seinen Finalschuss selbst Hand anlegen. Ich schloss die Augen und erwartete mit erwartungsvoll geöffnetem Mund sein Sperma.

Seine erste Portion klatschte ohne besonderes Ziel in mein Gesicht, die zweite zielte er perfekt in meinen Mund eine dritte landete auf meinen Titten. Pieter umarmte mich wieder und wir standen eine ganze Weile im knietiefen Wasser. "Du müsstest Dich sehen : Die Prinzessin der Lust in Person ! Wenn ich mein Handy hier hätte, würde ich ein Foto machen, natürlich nur für uns !"

Er strich mir zärtlich seine Spermareste aus dem Gesicht und verteilte sie auf meinen Brüsten. "Komm, wir schlendern noch ein kleines Stück über den Strand. Ich finde es geil, wenn Sperma auf der Haut trocknet," wünschte ich mir. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es begann kühl zu werden. "Komm noch einmal kurz ins Wasser," verlangte ich und zog Pieter mit. "Wasch mir Dein Sperma ab, morgen will ich Neues," lächelte ich ihn an. Während er hinter mir stand und mir Gesicht und Brüste abwusch, genoss ich seine Nähe und seine Berührungen.

Wenn es für mich einen Traummann gab, dann kam Pieter zumindest nah an ihn heran. Wir packten unsere Sachen ein, gingen zu den Rädern zurück und fuhren nach Hause. "Ich möchte nur noch ins Bett," bat ich, "aber wirklich nur um zu schlafen. Danke für diesen tollen Tag !" "Ich trinke noch einen kleinen Absacker, Du hast mich zu sehr auf Touren gebracht," schmunzelte er,"aber keine Angst, ich werde heute Nacht neben Dir sein. Schlaf gut !"

Am nächsten Morgen weckte mich strahlender Sonnenschein. Ich sah auf die Uhr. Es war gerade mal 7, für sonntags ziemlich früh. Pieter schlief noch. Er lag auf dem Rücken, das Bett war zerwühlt und er nur teilweise zugedeckt. Auch ich hatte nackt geschlafen, wie ich es meist bei warmen Temperaturen tue. Mit Wohlwollen betrachtete ich Pieters braungebrannten, männlichen Körper. Dabei stellte ich fest, dass sein Bettlaken dort, wo sich seine Blöße befand, deutlich ausgebeult war.

Ich wagte, das Geheimnis zu lüften und zum Vorschein kam eine stattliche Morgenlatte, die den Eindruck von Pieters nahezu perfekter männlicher Anatomie und fast unerschöpflicher Potenz noch vervollkommnete. Ich konnte mich nicht sattsehen und spürte, dass mein Feuchtgebiet seinem Namen alle Ehre machte. Pieters Riese würde leicht in mich hinein gleiten und ich wäre nicht ich, wenn ich dieser Versuchung widerstehen könnte.

Behutsam stieg ich über Pieter und brachte meine Lustgrotte über seinem steil aufragenden Lustwerkzeug in Position. Langsam setzte ich mich mit gespreizten Beinen auf seinen Ständer und spürte lustvoll, wie er in mich hinein glitt. Als ich ihn bis zum Anschlag aufgenommen hatte, verharrte ich bewegungslos. Wenn Pieter wach geworden war, zeigte er es nicht.

Ich bewegte mich langsam auf seinem Lustspender auf und ab. Pieter stöhnte leise, er war wohl doch aufgewacht, stelle sich aber schlafend. Ich streichelte meine Brüste, spielte an meinen Knospen und dachte an unseren gemeinsamen gestrigen Tag, während ich Pieter wieder einmal in mir spürte und es genoss, von ihm ausgefüllt zu sein. Ich verstärkte meine Bewegungen. Pieter war garantiert wach und spielte nur mit. Während ich auf ihm ritt und achtgab, dass Pieters Schwanz nicht aus mir heraus glitt beugte ich mich vor und streichelte mit meinen Brüsten sein Gesicht.

"Du nymphomanes Luder brauchst es ja schon wieder. Guten morgen erst mal." Er schlug die Augen auf und lächelte mich an." Wenn Du mir Dein Prachtstück so aufreizend präsentierst, greife ich zu," rechtfertigte ich mich und verschärfte mein Reittempo. Plötzlich zuckte Pieter zusammen und füllte mit seinem Sperma meine Lustspalte. Ich blieb auf ihm sitzen und genoss mit ihm in dieser Weise vereinigt zu sein. Ich spürte, wie allmählich sein Schwanz an Härte verlor und sein Sperma aus meiner Muschi zu tropfen begann. Ich entließ sein spermaverklebtes Lustwerkzeug vollständig aus meiner tropfenden Grotte. Ich spreizte meine Schenkel und wichste mit von Pieters Fickschleim verzierten Fingern meine Klitoris.

Noch immer flossen Reste von Pieters Sperma aus meiner Möse. Ich schrie meine Erregung hemmungslos hinaus, als ich einen prächtigen feuchten Orgasmus hatte. Unkontrolliert spritzte mein Lustsaft aus meiner heißen Spalte und traf Pieter ins Gesicht und in seinen geöffneten Mund. "Du geiles Stück ! Los, mach die Beine breit, ich will deine heiße Fotze sauberlecken !" Es war ein delikates Frühstück, was wir uns gegenseitig bereiteten. Pieter legte sich über mich und widmete sich den Resten aus seinem Sperma und meinem Lustsaft, während ich seinen immer noch spermaverschmierten Schwanz sauber lutschte.

Ich spürte, dass er bald wieder einsatzfähig sein würde und auch Pieters Zungenfertigkeit machte mein Lustzentrum erneut schlüpfrig. "Jetzt fickst Du mich nochmal gnadenlos durch. Als ich eben auf dir saß, war das ja nur ein harmloses Vorspiel !" Ich sah Pieter bittend an, während sein Lustprügel wieder zu voller Größe angewachsen war.

"Du hast wirklich was nymphomanes an Dir," stellte er fest," aber so in Hochform hat mich noch keine gebracht." Ich betrachtete Pieter, wie er nackt und braun gebrannt im zerwühlten , von der Morgensonne beschienenen Bett lag und seine steil aufragende Keule massierte. Der Anblick machte mich wahnsinnig geil. Ich wollte von diesem Superhengst jetzt sofort so richtig animalisch und hemmungslos in alle meine Löcher gefickt werden, bis mir hören und sehen verging.

"Wie hätte es die Dame denn gern ?" fragte Pieter schelmisch. Ich war kurz vor dem ausflippen und konnte mir nur noch verbal Luft machen."Fick mich zuerst von hinten in die Fotze und dann in den Arsch. Ich bin so geil, dass kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Los steck in schon rein." Pieter trat hinter mich und stieß hart in mich hinein." Jaaah, das ist gut, so will ich es. Fick mich, los besorg"s mir, Du geiler Stecher !" schrie ich.

Pieter lies sich nicht zweimal bitten, pflügte mich gnadenlos durch und kniff mich in meine Nippel, dass es schmerzte. Das machte mich noch wilder."Los, fick endlich meinen Arsch, ich brauch' das jetzt !" Er zog seinen Schwengel aus meiner Möse, fuhr mit seiner Zunge durch meine Arschfurche und speichelte meine Rosette ein. Es kitzelte erregend, als seine Zunge versuchte in meinen Hintereingang einzudringen.

Schließlich setzte er seinen Riemen an und drang langsam durch meinen Schließmuskel. Ich spürte einen Schmerz, der aber sofort nachließ als seine Eichel meine Rosette ausreichend gedehnt hatte und er seinen Prügel gefühlvoll bis zum Anschlag in meinen Darm schob. "Fick mich so tief Du kannst in den Arsch," wimmerte ich. Pieters Kolben leiste ganze Arbeit. Immer wieder stieß er durch meine Rosette.

Während er es mir anal besorgte, stimulierte er gleichzeitig meinen Lustknopf und massierte meine Titten. Ich erbebte unter seinen Stößen und explodierte kurz darauf in einem Wahnsinnsorgasmus. Jetzt wollte ich nur noch in seinem Sperma baden. Ich stürzte mich triebhaft und hemmungslos auf seinen Prachtständer, der kurz zuvor noch in meinem Hintern gesteckt hatte.

Diesmal schmeckte Pieters Sperma streng und gewöhnungsbedürftig. Egal, ich hatte es so gewollt und es war ja von ihm. Ich schluckte es trotzdem. Sagenhaft, über welche Potenz er in seinem Alter noch verfügte ! Zweimal kommen innerhalb einer Stunde, und das nicht zu knapp - das müssen ihm jüngere "Lover" erst mal nachmachen !

Als ich zu Pieter fuhr, war mir klar, dass auch Sex eine Rolle spielen würde. Aber dass es so wild und hemmungslos sein würde, hatte ich mir nicht ausgemalt. Es blieben noch zwei Tage und eine Nacht - für dieses Mal.



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