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Kein Sturm ... im Wasserglas (fm:1 auf 1, 5605 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2020 Gesehen / Gelesen: 9483 / 7818 [82%] Bewertung Teil: 9.52 (44 Stimmen)
Helga und ich schafften es gar nicht mehr in die Waldschenke, vielmehr galt es, unsere sturmfreie Bude raschestmöglich aufzusuchen

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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»Du kannst dir ja gar nicht ... vorstellen ... wie ich jetzt schon ... nass bin!«, gestand sie mir mit hochrotem Kopf. »Und eigentlich, das ist der Wahnsinn, ist mir das peinlich, aber ich ... ich weiß nicht, was derzeit mit mir geschieht. Was du mit mir machst!«

»Was ich mit dir mache ... warte ab meine Liebe, aber dann ... ich bin so scharf auf dich, dass ich dich am liebsten schon gleich auf der Stelle vernaschen wollte.«

Erneut atmete sie tief durch und blickte verträumt auf die Fahrbahn, wo bereits das Ortsschild nach einer Rechtskurve zu sehen war und sie erfreut nickte, weil es nur noch wenige Minuten andauern sollte, ehe ich ihr dann die Kleider vom Leib reißen würde.

Erneut schüttelte sie den Kopf und hatte beinahe Tränen in den Augen, derart heiß funkelten sie zu mir herüber, nachdenkliche und melancholische Tiefe offenbarend.

»Ich bin so ... nass, als ... hätte ich mich ...«, sie sprach nicht recht weiter, aber ich ahnte ja mit ihr, wie es um sie schon längst geschehen war. Und es erregte mich, zu wissen, dass sie so nass war, wie sie es gar nicht recht zu beschreiben wagte. Es machte mich stolz und geil und zugleich auch gierig darauf, sie riechen und lecken und fühlen zu können. Wie ihre Säfte sich wohl auf meiner Zunge anfühlten und dann auf meinem harten Penis, der in sie hineingleiten musste, so bereit wie sie dafür war.

»Wenn ich jetzt so ... ins Wasser ginge, dann steigt der Wasserspiegel an, so ... nass ist mein Höschen!«, schüttelte sie den Kopf.

Als ob ich ihre Aussage überprüfen wollte, so glitten meine Finger langsam, fast schon quälerisch an ihrem Schenkel entlang höher. Ich fühlte so wunderbar diese doppelten Gumminoppen am verstärkenden Band und gleich danach den Übergang auf ihre nackte Haut. Diese weiche, warme, nackte Haut auf ihrer so empfindlichen Innenseite ihrer Schenkel. Und als würde nicht weit davon ein nasses Feuer lodern, so dachte ich es wahrlich bereits zischen und lodern zu spüren, was meine Finger erwartete. Und wohl auch meine Zunge, meine Lippen und erst recht dann meinen danach in aufgerichteter Härte pochenden Schwanz.

Ein klein wenig war ich vielleicht enttäuscht, dass nicht das schon in der Garderobe geschah, was ich in meinen geilsten Träumen mir vorgestellt hatte. Dass ich ihr voller Lust die Kleidung vom Leib riss und sie bereits dort auf den Fliesen, am Boden oder der Sitzbank hockend nahm. Dass ich nicht schon dort meine Latte in ihr glucksend nasses Loch trieb, sondern dass ich mich noch kasteien musste. So nass wie sie angedeutet hat, war sie wohl, vielleicht aber sogar aus zwei Gründen, weil sie wahrhaft danach flehte, dass ich ihr zeigte, wo den Toilette oder gar besser noch Bad wäre.

Es war wohl beides, was sich in ihr so dringend angestaut hatte, wollte ich unseren ganzen langen Abend nicht dadurch verderben, indem ich nun zu ungestüm und eilig nach vor ging. Sollte sie sich doch auch durchaus so frisch machen, wie sie sich dann besser und sicherer fühlte. Sollte sie duschen und sich pflegen, darauf vorbereiten, was ich gewiss mit ihr tun wollte - so viel Zeit gewährte ich ihr gerne, wie ich ihr den Bereich zeigte, der sich im Erdgeschoß des Hauses an den Fitness und Wellnessbereich anschloss.

»Was - ein Schwimmbad ... indoor?«, hatte sie gestaunt, als wir an dem einladenden Pool vorbei gingen und ich ihr den erfragten Bereich mitsamt Dusche zeigte, natürlich mit integrierter Toilette, mit Badewanne, ja sogar mit Sauna.

Und dass dort Pflegemittel und Seifen alle Art einladend dufteten und weiche Handtücher und auch Bademäntel, das ließ sie lächeln und staunen und erstrahlen.

»Keine Sorge, ich beeile mich schon!«, hauchte sie mir ins Ohr, küsste mich flüchtig und ich überließ sie ihren Vorbereitungen und Säuberungen, die sich vornehmen wollte, ehe wir uns dann endlich dem widmen konnten, worauf wir beide schon so scharf waren.

* * * * * * * * * *

Wie unglaublich nervös Helga sein musste, als sie aus der Dusche heraus schlüpfte, erkannte man ihr wohl schon von der Ferne an, aber ich ging darauf keinesfalls sein, sondern betrachtete sie sehr interessiert, keinesfalls aber so genau, dass es einem Starren gleich kam.

Sie war wohl genau deswegen besonders schüchtern, weil es das erste Mal war, dass ich sie nackt sah. Komplett nackt, in voller Blüte, wie sie sich mir mit einem feinen Lächeln nur kurz und neckisch präsentierte, ehe sie zum Bademantel griff, und in den weichen flauschigen Stoff hineinschlüpfte. Sie tat dies nicht direkt, um ihre Blößen wieder zu verbergen, sondern weil sie nicht ein Handtuch verwenden wollte, wo sie ohnehin am ehesten bald in das Pool schlüpfen würde, wie ich es von ihr erwartete. Sie lächelte ein wenig verlegen, wie sie die nassen Haare nach hinten warf und den weißen Bademantel vor mir verschloss.

Mit dem Gürtel knüpfte sie eine Masche, aber eindeutig nicht in der Absicht, dass diese länger halten müsste, als die paar Schritte hin zum Pool oder hin zur Liege. Ich nickte ihr anerkennend zu und ließ meine Blicke weiter über ihren nun wieder verhüllten Körper gleiten. Nur schade, dass sie die Strümpfe aus verständlichen Gründen nicht mehr angelegt hatte, war das einzige Manko, das ich an ihrem Erscheinungsbild zu kritisieren hatte. Alles andere war perfekt, betont fraulich und sodann wieder erotisch verhüllt, aber ihre weiblichen Formen gut auch durch den weißen Flausch hindurch mehr als nur erahnen lassend.

Für jemand im Alter meiner Mutter und mehr hatte sie einen wahrlich mehr als nur sehr passablen Körper, ziemlich attraktiv mit dem einen oder anderen kleinen Mangel, der aber nicht im geringsten so wirkte, wie sie vielleicht befürchtete. Sondern ganz im Gegenteil, das eine oder andere Fältchen dort und da und die nicht total straffen Brüste oder vollkommen wohl geformten Beine und Schenkel, die wirkten so natürlich und so normal, dass gerade dadurch die natürliche Schönheit und Weiblichkeit bei ihr total zur Geltung kam. Dass ein eher wild wirkender Busch ihre Scham verzierte und großteils verbarg, hatte ich mit raschem Blick erkannt. Von all ihren körperlichen Eigenschaften, die ich in mich in diesen wenigen Sekunden ihrer totalen Nacktheit hinein gesaugt hatte, war dies vielleicht das wirklich einzige, was ich als verbesserungswürdig empfand, ohne ihr aber Signale in jene Richtung hin zu schicken. Und das war wohl das geringste, ganz abgesehen davon, dass es nur eine Frage der Zeit war, wie und ob sie sich hier in der Schambehaarung an mein Rodungsprinzip angleichen würde.

Dass ich sie mit meiner Zunge unbedingt verwöhnen würde, mit meinen Lippen in ihre gar so anderen Lippen zwischen ihren Beinen eintauchen und mich wahrlich vergraben wollte und auch musste, war klar. Andererseits konnte ich mich gar nicht erinnern, in der letzten Zeit mit jemandem Sex gehabt zu haben, bei dem nicht wenigstens der Schritt ausrasiert war und als Maximum ein feiner Steg an Schamhaar über geblieben wäre. Ein Landesteg sozusagen, wie wir zu scherzen beliebten, also bot sich hier durchaus wiederum eine Novität an. Bei Helga herrschte Natur pur vor, wilde Natur sogar kein zu intensiver Busch, aber gerade hier zeigte sich durch die eine oder andere weiße bis graue Strähne, dass sie sicherlich nicht in meiner Alterskategorie war. Oder gab es dann gar jemanden, der sich auch dort die Haare färben sollte?

Dass ich total rasiert war, glatt auch auf den prall gefüllten Hoden und dem ganz langen Schaft, hatte sie schon anlässlich des Spaziergangs und ihrer oralen Einlagen mit durchaus großem Erstaunen festgestellt. Und dass sie damit kaum Probleme hatte, weil sie nicht das eine oder andere dabei störende Härchen aus ihrem Mundraum herausfingern musste, hatte sie auch für sich längst als Vorteil erkannt. Mag sein, so hatte ich in dieser einen Sekunde den Eindruck, dass sie diesen Pelz an ihrem Körper als störend empfang, oder war es doch dort und da das Bewusstsein über ihr nicht mehr ganz so straffe Haut, selbst wenn sie mit Sicherheit Pflegemittel aller Art dafür einsetzte, um einen tunlichst glatten Zustand zu erhalten.

Im Hintergrund ertönte bereits jene Musik, die ich ihrem Geschmack zufolge am besten geeignet für ihre Verführung und unser Liebesspiel empfand. Klassik eben, die ich von meinem Smartphone her kontrollierte und über die Lautsprecher sanft und dezent einspielte. Was wäre wohl für Romantik und Verführung und sodann Sex am besten geeignet, hatte ich mich schon mit einigem Schmunzeln hinterfragt. Sicherlich nicht zu sanft, einschläfernd somit wirkend, aber auch nicht bereits am Anfang zu wild, da sie trotz ihrer Nacktheit immer noch viel zu schüchtern war, als dass wir sofort zur Tat schreiten würden. Und ich hatte auch damit kein Problem, da ich nicht den Eindruck hatte, dass sie wegen ihres Mannes auf die Uhr schauen musste, um zu einem gewissen Zeitpunkt heute Abend noch daheim zu sein. Also lieber ein gemütlicher Ohrenschmaus, als ein Stück, das auf Hektik und Zeit drängte.

Kein Gesang, kein Rock, das war für mich klar und auch nicht sofort mit dem Bolero startend, grinste ich, wenn ich an einen Film mit Bo Derek dachte, den sie vermutlich gesehen und damit woh sofort assoziieren würde. Wassermusik von Händel und sonst eher dem Barock zugehörende Instrumentalstücke mit der klassischen Besetzung von Streichern und Bläsern: Bach und Albinoni, sanfte Pianoeinlagen und dann auch das eine oder andere Cellokonzert, durchaus auch von Mozart. Cello vielleicht deswegen, weil meine Freundin dieses Instrument schon seit langem spielte und sogar auf dem Konservatorium studierte etwas, was für die heutige Zeit vielleicht selten, gerade deswegen aber umso schöner dargebracht werden konnte. Musik direkt zu hören und fühlen, Kammer und Hausmusik, wobei ich aber meine kindlichen Kenntnisse von Blockflöte nicht unbedingt mitwirken lassen wollte, sodass ich nicht stören möge mit meinen potentiellen Fehlgriffen.

Während Helga geduscht hatte, war ich rasch in die Küche geeilt und hatte das eine oder andere Häppchen zubereitet und dazu eine Flasche Sekt mitgebracht, die im geeisten Kübel darauf wartete, geöffnet zu werden. Dazu zwei Sektflöten, die ich auf dem kleinen Tischchen neben dem Pool hingestellt hatte.

Mit einem feinen Lächeln, schritt Helga barfuß auf mich zu, den Bademantel eher zusammengerafft denn mit dem Gürtel fest verschlossen. Ich nickte ihr erfreut zu, winkte mit einem Glas und sie schmunzelte mir zu, nickte zustimmend, sodass ich den bereits ein wenig gelockerten Korken aus dem dicken grünen Hals heraus zu drehen begann. Ein feiner Knall ertönte, ein kleiner weißer Schaum und Schwall schoss aus der dunklen Flasche und ich war mir nicht sicher, ob sie zu dem Zeitpunkt nicht auch schon eine feine Assoziation damit erweckte, was wohl in absehbarer Zeit erneut aus mit heraus explodieren würde, so wie schon am Spaziergang, als sie mich derart wunderbar oral verwöhnt hatte. Prickelnd goss ich ihr Glas voll, drückte es Helga in die Hand und füllte sodann das meine. Mit feinem Klingen der Sektflöten stießen wir an und setzten dann das kühle Glas an unsere Lippen, süffelten daran und platzierten sodann einen gehauchten Kuss auf unsere Lippen.

Mit voller Zustimmung trat Helga einen Schritt zurück, hob nochmals das Glas und leerte es mit einem Zug. Ganz so, als wollte sie sich damit potentiell Mut antrinken, so kam es mir vor, ehe sie den nächsten fast logischen Schritt setzte. Oder hatte es trotz Dusche und Mundspülung immer noch mit diesem Geschmack in ihrem Mund zu tun, für den ich verantwortlich zeichnete?

Langsam öffnete sie die Masche des Gürtels, klappte den Bademantel auf und ließ diesen wie achtlos auf den warmen Fliesenboden herab flattern. Ihre üppigen und bebenden Brüste sah ich zuerst aus nächster Nähe, breite Aureolen aufweisend und harte Nippel, die erregt und dick von ihr abstanden. Ein flacher Bauch, vielleicht die eine oder andere Falte in ihrer Seite zu viel, wie sie sagen würde, sodann ein kleiner dunkler Urwald ihrer Schambehaarung, wohl trainierte Beine mit der einen oder anderen Delle und die eine oder andere Krampfader.

Für eine Frau um die sechzig wohl eine Traumfigur, für die sie sicherlich hart arbeitete, sich manchmal kasteite und offenbar den einen oder anderen Sport betrieb. Und sei es Wandern oder eben Spaziergänge machend sie wie heute. Mit bebendem Herzen drehte sie sich von mir weg und schritt lockend und dennoch mit gesteigerter Sicherheit in Richtung Aluleiter, die in das warme plätschernde Pool führte. Dabei bot sie mir ihren Rücken an, auf dass ich diesen näher begutachten konnte. Makellos erschien er und dann vor allem dieser Übergang zu ihren fest und wohlgeformt sich präsentierenden Pobacken, die mir ganz besonders gefielen, einem Pfirsich gleich, wie sie sich mir darstellten. Dass Helga ihren Hintern als zu groß bezeichnen würde, erahnte ich natürlich, aber wenn sie meine Vorlieben noch kennen lernen und auch erlauben würde, dann brachte sie genau dafür die idealen Voraussetzungen mit, wagte ich schon jetzt zu frohlocken.

Langsam und vorsichtig stieg sie die Leiter hinab, drehte sich dabei wieder um, sodass ich ihre Beine, den dahinter verborgenen Schlitz und ihre wankenden Brüste gierig verschlang, ehe sie so weit im Wasser eingetaucht war, dass sie ins Schwimmen überging. Wiederum drängten sich ihre weißlich nach oben sich aufschwimmenden Pobacken ganz intensiv in mein Gesichtsfeld, wie sie mit ihren Armen bedächtige Züge ruderte und zum gegenüberliegenden Bereich hinschwamm. Mit breitem Lächeln wendete sie dort und paddelte nun mir entgegen, der ich langsam an den Rand des verfliesten Innenpools hinzuschritt. Immer noch hatte ich meine Shorts an, hinter denen sich jedoch schon seit langer Zeit eine sehr harte Beule abzeichnete und sie zwinkerte mir zu.

»Kommst du denn ... nicht auch rein?«

»Und ob!«, entgegnete ich und zog mir die Hose bis zu den Knien hinunter, um mich sodann davon freizustrampeln. Mit Absicht langsam, sodass sie meine hart abstehende Latte aus einer anderen Perspektive genau sehen sollte, ließ ich das Knäuel bis zu den Knöcheln hinab rutschen. Helga war mittlerweile bis zum Rand des Pools heran geschwommen und breitete ihre Hände darauf aus. Mit großen und interessierten Augen nahm sie nun wahrlich Maß, verwunderte sich vielleicht selbst, was sie zuvor in ihrer erotischen Gier bereits mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnt hatte. Und was ich und diese Latte mittlerweile wohl als nächsten Schritt von ihr wollten, war in ihren Augen als geile Zustimmung abzulesen. Ich nahm nicht die Stiege, sondern setzte mich neben ihr zum Rand und glitt sodann in die angenehm warmen Fluten und näherte mich ihr.

»Enttäuscht?«, fragte sie, vermutlich ihren Körper und die Gesamterscheinung damit hinterfragend und blickt an sich herab.

»Wie kommst du nur auf ... solch eine Idee ...«, hauchte ich ihr zu und küsste sie sanft auf die Schulter, meine Lippen sodann ihren Hals hinauf laufend in Richtung Ohr, Wange und dann wohl Lippen

»Ganz im Gegenteil ... total begeistert ...«, flüsterte ich weiter und ließ nun meine Hände vorsichtig unter das Wasser gleiten. An ihren Hüften begann ich, sie sanft zu berühren, sie zu erforschen, ehe ich weiter wanderte. Über ihren Bauchnabel hin und dann von unten her ihre weißlichen Brüste ganz zärtlich berührend, keinesfalls noch umfassend, eher nur anhebend, der Schwerkraft entgegen wirkend, die im Wasser rein physikalisch ja alles leichter und weicher erscheinen und angreifen ließ.

»Und so wunderbare große Brüste!«, küsste ich nun behutsam auf ihre Lippen, während meine Finger nun sehr viel eindeutiger begannen, sie so zu erkundigen, wie ich es ihr auch zusätzlich beschrieb. Mit breiten Händen umfasste ich ihre Brüste, wog sie, massierte sie voller Zärtlichkeit und ließ meinen Daumen über ihre harten Nippel rollen, ehe ich diese zwischen meine Finger nahm und ganz sanft damit spielte, sie quetschte und walkte. Keinesfalls zog ich fest daran, sondern massierte sie vielmehr, genoss die Weichheit und gar spezielle Wärme, die sie abstrahlte.

»Ohja gar so geile Brüste ... wie ich sie ... fühlen will, angreifen, kneten, massieren, walken ... dich spüren!«

Ich drängte mich näher an sie heran, sodass meine Latte nun schon zwangsweise an sie anstreifen und anpochen musste auf der Höhe ihres Nabels eben, weil sie ja kleiner war als ich. Wilder und auch fordernder drängte sie sich nun an mich heran, presste ihre Lippen gegen meine und ließ ihre Zunge neugierig über meine Lippen wandern, ehe sie sich wahrlich ansaugte und mit ihre Zunge das zu tun begann, was sie wohl bald von meiner harten Latte erwartete. Eigentlich hatte ich ihre Hand auf meinem steinharten und fordernd abstehenden Penis erwartet, aber sie war wohl zu angespannt, vielleicht sogar im letzten Moment zu schüchtern dafür, als dass sie selbst diesen letzten Schritt in die Wege geleitet hätte. Offenbar lag es an mir, so empfand ich zumindest ihren heftigen Kuss, zur direkten Tat zu schreiten. Und langsam schoben sich nun meine Hände über ihren Rücken hinab zu ihren wunderbaren Pobacken, die ich ebenso knetete und ihre Backen genoss, ehe ich sie anhob und ihre Beine so um meine Hüften herum verankerte, dass sie quasi auf mir hockte. Meine Härte pochte nun nicht mehr so sehr gegen ihren Bauch, sondern war zwischen ihren wunderbaren Schenkeln quasi eingeklemmt, ruhte in ihrem behaarten Spalt dazwischen. Und selbst durch die feine Wärme und Nässe des Wassers, dachte ich, ihre ganz andere und frohlockende Nässe zu fühlen, wie ich sie zärtlich und behutsam nun in die Ecke des Beckens hin drängte.

»Ich bin so scharf auf dich!«, hauchte ich ihr in der kurzen Pause eines Kusses ins Ohr und sie stöhnte tief auf, riss ihre Augen auf und atmete so tief durch, dass sich ihre Brüste erneut an mir wahrlich platt drückten.

»Und das von Anfang an, seit ich dich heute gesehen habe!«

»Ich ... bin so ...«, stammelte sie den Anfang eines Satzes, den sie gar nicht zu Ende führen konnte, derart erstarb ihr die Stimme. Sie bebte und kochte förmlich vor Erregung und Erwartungshaltung, vor allem, als ich mich ganz langsam aus der Hüfte heraus zu bewegen begann. So wie sie ihre Beine um meine Hüfte geschlagen hatte und ich sie in die Ecke hinein drängte, glitt mein harter Penis genau in ihrem wohl aus doppelten Gründen nassen Spalt auf und ab, ihre geschwollenen Lippen wie eine Schiene verwendend. Bewusst glitt ich in ihr, ohne vorerst den Versuch zu gestalten, in sie einzudringen. Sondern eher im Gegenteil, zu genießen, wie ich mich auf andere Art und Weise in sie pressen und drängen konnte, sie massierend ausfüllte. Wie ich mich unter und zwischen das Dickicht ihrer Schambehaarung drängte und wie sie vorsichtig nun auch aus der Hüfte heraus zu pendeln und als solches auf mir zu gleiten begann. Meine Latte entlang bis gar schon hin zur weichen breiten Eichel, wo sich Lusttropfen abseilten, die aber im Wasser aufgelöst wurden.

»Lass dich ... einfach fallen ... entspanne dich ...«, knabberte ich an ihrem Ohr und lenkte nun meine Finger hin zu ihrem dichten Busch, um sie zu befühlen und sanft berühren, wo sich mein Penis so hart dazwischen breit machte. Helga stöhnte auf und zitterte merklich, presste noch tiefer und fordernder ihre Zunge in meinen Mund, als signalisierte damit längst ihre nun noch intensivere Bereitschaft.

»Kommm ...!«, hauchte sie, ihr Becken weiter nach vor drückend und dabei die Umklammerung ihrer Beinen öffnend, mit denen sie auf meinen Hüften aufsaß und vom Auftrieb des Wassers unterstützt, ritt. Langsam und vorsichtig drückte ich mich von ihr zurück, löste diese längliche Verbindung aus ihrem Spalt und griff weiter nach unten hin, nun selbst meinen Penis mit den Fingern umfassend und langsam und vorsichtig wieder mit der Positionierung beginnend. Helgas Augen wurden immer größer und erregter und ihr Mund ging nun schon stöhnend auf, als ich meine breite schwammige Eichel vorsichtig in ihrem Spalt zu prüfen und sondieren begann. Meine Finger umfassten meinen Pilzkopf und ich rutschte zärtlich in ihrer erotischen Rinne weiter nach unten, ganz behutsam mit meiner Fingerkuppe in ihrem zartesten Fleisch mich zum Ziel unserer gemeinsamen Begierde hin vortastend. Sie stöhnte immer intensiver und es hätte wohl auch genügt auf ihre Augen zu blicken, um zu wissen, dass ich längst schon richtig lag. Sie glühten, sie rotierten und schienen danach zu schreien, den notwendigen und sündigen Schritt endlich zu setzen, der uns in geilster Art und Weise bevorstand. Ganz behutsam drückte ich mich nach vorne hin, fühlte mit ihr, wie meine Eichel langsam ruckte, ehe ich in sie hinein zu gleiten und rutschen begann, meine Speerspitze vorsichtig in ihrem Heiligtum versenkend.

»Oh jaaaaa ...«, stöhnte sie in leiser Ängstlichkeit und klammerte sich mit ihren Finger auf meiner Schulter fest. Anfangs noch ihre Nägel hinein krallend, nicht fest, aber wohl behutsam damit andeutend, dass sie mich fast zerfleischen konnte, wenn ich falsch und gegen ihren Willen vorging, dann aber sich immer mehr entspannend, ja fast selbst erleichtert, dass all dies so einfach zu gehen schien, was sie vielleicht als unmöglich aus gar vielen Gründen erachtet hatte. Von wegen Größe und Dicke angefangen bis hin zu der moralischen Überwindung, sich einem anderen Mann hinzugeben, als ihrem eigenen Ehemann. Und obendrein, wo dies rein dem Gefühl nach wohl das erste Mal geschah, dass sie ihren Mann betrog und wer weiß, wie viele Monate oder gar Jahre schon vergangen waren, zuletzt solch eine beginnende Dehnung gespürt zu haben.

»Ich bin ... in dir ...«, flüsterte ich ihr voller Begeisterung zu und genoss das unbeschreibliche Gefühl, wie sie sich auf meinen Schenkeln ganz leicht nach vorne zu drücken begann. Wie sie selbst somit sich auf meine ganz hart abstehende Latte zu schieben, ja zu pfählen begann.

»Oh ja ... du bist so ... hart ...«, stöhnte sie und hielt mit ihrer Bewegung ein wenig inne, wobei ein kurz aufgeschrockenes Zucken durch ihre Augen flog.

»Lass dir Zeit ... du bist so eng ... so heiß«, jubilierte ich und beherrschte mich, keinesfalls selber das Tempo bestimmen zu wollen. Nicht jetzt, noch nicht jetzt, nahm ich mir intensiv vor, auf dass sie sich an mich gewöhnen sollte.

»Es ist schon ... so ... lang her ...«, jammerte sie ein klein wenig, beinahe eine Entschuldigung vorbringend, ehe sie wieder ihr Becken nach vorne schob und zugleich über ihren eigenen Widerstand erschauderte.

»Lass dir Zeit ... alle Zeit der Welt ... genieße es ... wie ich langsam in dich ... eindringe«

»Ohhohhhh oh jaaaaaa!«, stöhnte Helga und hatte längst ihre Fingernägel aus meiner Schulter zurückgezogen. Ganz so als begann sie auch damit, zu erkennen, dass ich nur das tun würde, was sie wollte und all das, was ihr angenehm war ... solange sie noch so empfindlich war, beinahe Neuartiges wieder zu fühlen, nach so langer Zeit, ohne auf diese potentielle Peinlichkeit einzugehen, die sich dahinter verbarg, warum denn das der Fall war.

»So heiß, so ... nass .. so wunderbar geil und ... eng!«

Helga fletschte beinahe die Zähne, als sie nun eindeutig mehr wollte, sich bereit fühlte, mich tiefer in ihren Muskelschlauch aufzunehmen. Mit einem feinen Stoß aus ihrer Hüfte heraus gingen ihre Augen noch weiter auf, wie ich mich einen weiteren Zentimeter in sie hinein zu schieben begann. Wie ich nun meine Hände behutsam nach unten und hinten wandern ließ, ihre Pobacken erfasste und ihr somit einerseits Halt gab, andererseits aber auch den dezenten Hinweis gab, dass ich bereit war, das Tempo zu übernehmen, wenn sie dazu bereit war. Wenn sie dieses unglaubliche Vertrauen mir überantworten wollte, sich mir hinzugeben, sich mir zu öffnen, mich in ihre Weiblichkeit vollends eindringen zu lassen.

»Oh ja ... ich ... bin ... bereit!«, schienen ihr sogar Tränen über die Wange zu laufen, wie sie mir immer noch ängstlich zu signalisieren begann, dass ich das Tempo übernehmen und erhöhen sollte. Dass ich ihr das besorgen sollte, wozu ihr Mann nicht mehr fähig war oder aber aus welchem sonstigen Grund auch immer sich schon sehr lange nicht mehr bereit und vor allem geil genug gefühlt hatte, es mit ihr zu treiben. Und wenn, dann eher Missionar im Bett als geiler Hecht im Pool, sozusagen!

Ganz langsam zog ich meine in ihr steckende Latte zurück und drückte mich weiter nach vor, begann aus der Hüfte heraus zu pendeln, während meine Hände sie hielten und stabilisierten. Wie meine Hände zusätzlich ihren Pomuskel zu kneten begannen und doch auch hielten, sodass sie mir ganz sicher nicht entgleiten würde. Ihre Augen wurden immer größer und weiter und ein Lächeln machte sich auf ihren Wangen und Lippen breit, das ihre stetige Zustimmung zu meiner sanften Penetration wiederzuspiegeln begann.

»So eng, so geil ... in dir ... so heiß«, jubelte ich und drückte sich noch mehr in die Ecke des Pools, sodass ich nun eine Hand frei bekommen konnte. Noch mehr öffnete sie ihre Schenkel in voller Bereitschaft, sehr darauf Bedacht nehmend, dass ich nicht aus ihr heraus glitt, wo ich vielleicht erst bis zur Hälfte in ihr zu dem Zeitpunkt versunken war.

»So ... groß ... Alexander ... Der Große ... ich weiß jetzt warum!«, lachte sie auf und biss mich zärtlich in die Schulter, während ich mich weiter in sie hinein zu pfählen begann. Ein wenig fester und fordernder ging ich vor, drang in sie ein, fühlte diese wunderbare Enge und wie ihre Muskelschlauch begann, mich einem sehr engen Handschuh gleich zu empfangen, in den ich mich hinein stülpte.

»Oh ja ... spür mich ... die ganze ... Länge und Dicke ... immer mehr ...«, stöhnte ich mit ihr und presste weiter an, mit ihr jubilierend, dass ich mit einem weiteren Ruck tiefer in sie eindrang, sie zu pfählen begann, zu dehnen, zu weiten, zu öffnen. Ich genoss ihre Enge und ihre Hitze, so wie sie mich nun immer weiter und tiefer empfing und in sich aufnahm. Dieses doppelt nasses Hinabgleiten in ihre innerste Intimität, einem Pflock gleich, den ich immer noch zärtlich aber hartnäckig in sie hinein trieb. Ein feines Stöhnen, das auf ihren Lippen begann, wenn ich fester und tiefer mich in sie presste, aber auch dann, wenn ich mich weiter aus ihr zurück zog, um gleich darauf wieder in sie zu tauchen. Ein Schmatzen, das trotz des Wassers über uns zu vernehmen war, so wie ich nun ihre Vagina mit Nachdruck zu besetzen begann.

»jaaaa ... jaaaaa ... ich spür ... dich so ... fest ...«, stöhnte Helga und krallte nun ihre Finger in meine Schulter. Diesmal verbarg sich aber keinesfalls die Nachricht dahinter, dass ich aufhören sollte, sondern ganz im Gegenteil, einen Ansporn gab sie mir mit dem süßlichen Schmerz, den sie mir zufügte, ihr wohl gleichend, der ihre schon lange nicht mehr besuchten Muskeln in ihrer Scheide zu dehnen begann. Ein wunderbares Gefühl, ihre Enge und Nässe zu genießen, wie sie mich heiß in sich lockte und sog.

»Du bist so eng ... so geil ... eng ... so ... heiß«, fletschte ich die Zähne und presste mich nun fordernder gegen sie, drückte sie in die Ecke. Meine Hände gingen dazu über, ihren Körper zu erforschen, während ich nun fester und tiefer in sie stieß und mich lustvoll aus ihr heraus riss, um mich sodann mit voller Geilheit in sie zu pfählen. Meine Finger ergriffen ihre Brüste und nun knetete ich diese mit wohl eben jener Lust und Vorstellung, an die ich gedacht hatte, als ich sie das erste Mal sah. Wie sie so harmlos und träumerisch unseren Dante betrachtet hatte und auch wenn da sogar noch der Pullover ihren Busen verborgen hatte, ich war schon scharf darauf gewesen, sie eben dort zu berühren.

»Ich bin so geil auf dich ... deine ... festen Titten ... und dein ... enges, nasses, heißes ... Loch!« für eine Sekunde lang hatte ich an noch ärgere Worte gedacht, die ich ihr nun ins Ohr flüstern wollte, wo sie immer heißer und geiler ja selbst agierte. Wie sie zu solchen Worten stand, war mir nicht klar, aber ich fühlte ja, dass sie immer intensiver auf alles reagierte, was wir miteinander taten und was alles so lange her zu sein schien, dass es für sie wie neu war.

»Ohhhh ... jaaaaa...«, jubelte sie mit zu Wagenräder geweiteten Augen, während ich mich immer tiefer und mit Nachdruck in sie zu drücken begann. Immer tiefer drang ich in sie ein, immer enger erschien sie mir, um sodann sich aber gleich zu öffnen und immer mehr stieg das Gefühl in ihr, dass ich anfing, mit meiner intimsten Stelle nun ihre Haare am Venushügel zu berühren. Immer größere Wellen erzeugte ich in der Ecke, in die ich sie drängte, ja bald nagelte ich sie, wie ich nun mit Nachdruck und weiten Wegen aus der Hüfte heraus zu ficken begann. Sie wölbte sich mir entgegen, drückte ihre Beine auseinander, gab sich mir preis und rollte die Augen, riss diese genau so auf wie ihren Mund, der nur noch stöhnte.

»Oh mein ... Gott ... oh ja ..«, grunzte sie.

»Ich bin ... ganz in dir ... bis zum geilen Anschlag ... in deinem geilen ... Fickloch!«

Nun wagte ich bereits, jene härteren Worte zu verwenden, die sie ganz sicher schon lange nicht mehr gehört hatte, vielleicht noch gar nicht, vermutete ich auch aufgrund ihrer gar so heftig erfolgenden Reaktion. Als wäre es ein erster Anflug eines Orgasmus, der sie streifte, so hatte ich den Eindruck, wie ihre Augen wahrlich aus den Höhlen heraus gedrückt wurden.

»Oh jaaaa ... jaaaa ... kommmmm ... gib es mir ...!«, stöhnte Helga und war wohl selbst darüber am meisten überrascht, wie lüstern sie klang und welche Aufforderungen über ihre Lippen kamen.

»Und ob ... ich geb es dir ... du ... geiles Luder!«, fingen nun meine Worte ähnlich geiler und härter zu werden, so wie meine Stöße aus der Hüfte heraus dies zu bestätigen begannen. Immer heftiger schäumte das Wasser unter uns und zwischen uns beiden, so wie wir nun unsere Leiber lustvoll ineinander verkeilten. So wie Helga sich mir entgegen stemmte, begann sie immer tiefer, abzutauchen, sodass die Wellen bereits über sie zu schwappen anfingen und sie Wasser spuckte.

»Komm dreh dich um!«, flüsterte ich ihr zu, riss mich förmlich aus ihr heraus und wirbelte sie um die eigene Achse, sodass sie mir ihren Rücken zuwandte.



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