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Die Wette (fm:Sonstige, 4181 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2020 Gesehen / Gelesen: 19191 / 13100 [68%] Bewertung Geschichte: 9.02 (85 Stimmen)
Dreier, Vierer, Gruppensex. Acht Ehejahre lagen hinter mir, und es wurde gerade ein neues Kapitel aufgeschlagen.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Wette

Ich spiele nicht im Lotto, ich gehe nicht ins Casino, allenfalls habe ich als Kind mal Schwarzer Peter gespielt. Glücksspiele reizen mich einfach nicht.

Eine Ausnahme gibt es vielleicht doch, ich mag Poker. Ich rede hier nicht von dem Kartenspiel, ich meine Sex. Krieg ich ihn rum oder nicht? Ist er gut im Bett oder nicht? Das hat mich immer schon gereizt.

Schon als Mädchen in der Schule haben wir gepokert, natürlich erst als wir achtzehn geworden waren. Natürlich! Welche von uns kann einen Royal Flash hinlegen? Welche von uns kriegt den Kapitän der Fußballmannschaft, den Kapitän der Handballmannschaft und den Kapitän den Tennisteams rum, und zwar nicht einen sondern alle drei.

Es ist ja nun schon fast zwanzig Jahre her, deswegen kann ich das auch mal erzählen. Also natürlich wollte ich gewinnen. Alle drei waren wirklich süß, und alle drei hatten ausgebildete, sportliche Körper. So wie man sich das als Mädchen oder Frau wünscht.

Die eine von uns hatte es schon mal bei dem Fußballer geschafft. Die andere hatte den Fußballer und den Handballer vernascht. Ich lag weit zurück in unserer Pokerrunde. Ich konnte nur noch mit einem Hattrick gewinnen.

Das Abschlussfest stand bevor, der Abi-Ball. Mir blieb keine Zeit mehr. Ich tanzte abwechselnd mit allen dreien. Meine weiblichen Vorzüge stellte ich offen zur Schau, und davon habe ich genügend zu bieten. Die Jungs waren natürlich genauso gut drauf wie wir alle. Endlich keine Penne mehr!

Ich schaffte es, alle drei gemeinsam mit mir an der Bar zu versammeln. Ich ließ eine Runde springen. "Jungs, auf unser künftiges Leben", prostete ich ihnen zu. "Könnt ihr denn auch noch was anderes außer Saufen", fragte ich sehr direkt und provokativ.

Der erste war der Fußballer, der mich küsste als seine Antwort. Der zweite war der Tennisspieler, und der Handballer wollte den beiden natürlich nicht nachstehen. Die drei knutschten reihum mit mir, und ich knutschte mit ihnen. Der Tennisspieler griff mir als erster an den Hintern. Die beiden anderen sahen das und nahmen sich das gleiche Recht heraus.

Ich hatte gerade das Reizen in unserer Pokerrunde begonnen. Meine beiden Mitspielerinnen beobachteten mich und meine Spielzüge genau. Ich wollte gewinnen!

In dem Hotel, in dem wir feierten, gab es auch ein Schwimmbad. "Was ist", fragte ich die drei, "kommt Ihr mit schwimmen?" "Aber wir haben doch keine Badesachen mit", kriegte ich zu hören. "Na und? Handtücher gibt es hier gratis", antwortete ich etwas keck in meinem jugendlichen Alter.

Die Jungs waren natürlich auch schon etwas angeheitert, und ich hatte leichtes Spiel, um im Spielerjargon zu bleiben. Alle vier sprangen wir nackt in den Pool. Und jetzt waren es ständig mindestens zwei der drei Jungens, die den Hautkontakt mit mir suchten. Fair Play war bei ihnen angesagt, und so durfte der jeweils dritte auch immer wieder ein bisschen an mir rumfummeln. Sie wechselten sich ab.

Es war schon außergewöhnlich, was ich erlebte. Drei gut aussehende und stramme Kerle, die sich um mich bemühten. Immer waren es mindestens vier Hände, die ich auf mir spürte, und immer waren es mindestens zwei steife Schwänze, die sich an mir rieben.

Der erste bugsierte mich auf die Treppe zum Ausstieg aus dem Pool. Er platzierte mich auf die zweite Stufe von oben, also kurz unterhalb der Wasseroberfläche mit meinem Hintern und mit meiner Lustpforte. Er selbst blieb unterhalb stehen. Dann schob er mir seinen Riemen rein. Der Höhenunterschied passte genau. Er rammelte mich, daß es nur so eine Lust war.

Der zweite fackelte nicht lange. Schon hatte ich seinen Schwanz tief in mir drin. Da ich noch nicht gekommen war, sollte es mir nur Recht sein.

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