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Die Wette (fm:Sonstige, 4181 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2020 Gesehen / Gelesen: 19254 / 13145 [68%] Bewertung Geschichte: 9.02 (85 Stimmen)
Dreier, Vierer, Gruppensex. Acht Ehejahre lagen hinter mir, und es wurde gerade ein neues Kapitel aufgeschlagen.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Junge Männer in dem Alter sind häufig zu unbeherrscht und damit zu schnell. So aufgeputscht wie er war, nachdem er vorher zugesehen hatte, kam auch ihm es zu früh für mich.

Ich setzte meine Hoffnung auf den dritten im Bunde. Auch er war wild und ungezügelt, wie hätte es anders sein sollen, aber es war der dritte Schwanz in mir, der sich alle Mühe gab. Er war erfolgreich, ich kam gemeinsam mit ihm.

Als wir aus dem Wasser stiegen, entdeckte ich meine beiden Freundinnen aus der Pokerrunde. Sie hatten sich angeschlichen und zugesehen. Wir klatschten uns ab, wie nach einem gewonnen Spiel, und ich hatte den Royal Flash ausgespielt. Ich war die Siegerin.

Dreimal ist besser als keinmal!

Es war der erste und bisher immer noch der einzige Dreier, den ich gemacht habe. Also eigentlich war es ja ein Vierer gewesen, wenn ich mich einrechne. Man kann es auch Gruppensex nennen.

Das alles liegt nun fast zwanzig Jahre zurück, denn ich bin ja inzwischen sechsunddreißig und seit zehn Jahren liiert mit meinem Mann Guido. Seit acht Jahren sind wir verheiratet.

Wir führen eine gute Ehe und ein aufregendes Sexleben. Das eine schließt nicht nur das andere nicht aus, es ist unabdingbar miteinander verwoben. Wer mir was anderes erzählen will, der lügt!

Ich wusste schon, daß Guido auch immer mal hin und wieder nach anderen Frauen schielt. Sollte er doch, hinterher war er scharf, und ich hatte den Nutzen davon. So geht Ehe!

"Eine Million Dollar", hat jemand noch den Film im Kopf mit Robert Redford? Ein Mann verscherbelt seine Frau für ein Wochenende an einen Millionär für eine Million Dollar.

Wir haben ihn auf DVD, und wenn uns danach ist, schauen wir ihn uns immer mal wieder an. Wir beide mögen den Film. Er hat sowas prickelndes. Ein gestandenes Ehepaar, und sie geht mit ihm, dem Millionär, auf seine Yacht für ein ganzes Wochenende. Guido weiß, daß ich wie viele andere Frauen auch Robert Redford vergöttere.

Er nutzt das dann regelmäßig, um hinterher mit mir zu ficken. So haben wir beide was davon. Jedesmal äußert er dann aber auch Kritik an der Filmgeschichte selbst. "Nicht glaubwürdig", lautet einer seiner Kommentare.

Wir haben einen "Robert Redford" in unserem Freundeskreis. Er ist nach wie vor Single. Er ist kein Millionär aber ein Abstauber, der alles vögelt, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Und eine gewisse Ähnlichkeit mit Robert Redford hat er auch. Das erleichtert ihm sein Vorgehen bei Frauen.

"Würdest Du", fragte Guido mich nach einem unserer Filmabende, "sowas mitmachen?" "Warum denn nicht, wenn es Robert Redford ist", flachste ich ihn an. "Das meinst Du nicht im Ernst", entrüstete Guido sich.

"Wetten dass?" Ich setzte mein Pokerface auf.

Unser Robert, der dem Redford ein wenig gleicht, wäre ein geeignetes Versuchskaninchen für eine Wette mit Guido. "Wetten, dass ich mit Robert ein ganzes Wochenende verbringen würde, auch wenn er Dir keine Million Dollar dafür zahlt?" Ich hatte lange nicht mehr gepokert.

"Wetten dass nicht", ging Guido tatsächlich drauf ein. An dem folgenden Wochenende fuhr ich sonnabends am Morgen von dannen. Am Sonntagabend kehrte ich zurück. Guido hatte sehnsüchtig auf mich gewartet. Er hatte wirklich geglaubt, daß ich mich mit Robert getroffen hatte.

In Wirklichkeit hatte ich das Wochenende bei einer Freundin verbracht, und wir beide hatten eine schöne Zeit mit Geschichten aus unserer Vergangenheit vertrödelt.

Mein Mann war nicht mehr einzubremsen. Guido vögelte mich die ganze Nacht hindurch. Er glaubte mir, daß ich die Wette gewonnen und mit Robert die zwei Tage verbracht hatte. Wenn der Glaube denn Berge versetzt, war das keine schlechte Alternative, um mich von meinem Mann mal wieder richtig durchvögeln zu lassen.

"Wirst Du ihn wiedersehen", wollte Guido am nächsten Morgen wissen. "Nur wenn Du mich nochmal verleihen willst", antwortete ich etwas nebulös. Diese Nacht mit Guido würde ich nicht so schnell vergessen. Es war schon beachtlich nach acht Ehejahren, was da abgegangen war.

"Glaubst Du Robert würde auch mal einer gemeinsamen Nacht mit uns dreien zustimmen?" Mein Pokerface geriet bei dieser Frage von Guido außer Kontrolle. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich war eben doch keine geübte Spielerin. Er wollte mich zusammen mit Robert vögeln?

Wie ich anfangs wohl schon deutlich gemacht habe, bin ich kein Kind von Traurigkeit. Das hier war aber eine andere Nummer. Ein Dreier mit meinem Mann und dem "Schauspieler"?

Robert ist wirklich ein attraktiver Mann, das will ich ja gar nicht leugnen. Und ich hatte auch schon das eine oder das andere Mal mit ihm geflirtet, mehr aber auch nicht. Aber Guido ging nun davon aus, daß es zu mehr gekommen war.

"Schon immer wollte ich gerne mal einen Dreier mit Dir zusammen machen", gestand Guido ganz freimütig, "und wenn er Dir so gefallen hat, daß Du ein ganzes Wochenende mit ihm verbracht hast, wäre das doch die Gelegenheit."

Ich war in der Bredouille, was sollte ich machen, wie sollte ich reagieren? Es war natürlich eine Gelegenheit für mich als Ehefrau mal wieder etwas Neues zu erleben. Etwas, was es so schon lange und bisher überhaupt noch nicht gegeben hatte. Zwei Schwänze nur für mich ganz alleine. Zwei Männer, die mich vögeln wollen.

Guido schien ganz aufgebracht von der Idee. Nach einer länger währenden Ehe ist keiner abgeneigt, auch mal wieder einen neuen Schwanz oder eine neue Möse auszuprobieren.

Auch hier sage ich, wer anderes behauptet, der lügt. Wieso sonst haben Swingerclubs solch regen Zulauf?

Ich musste also Robert überzeugen, überreden, verführen. Verführung ist die Kunst wie bei der Kriegsführung, den Gegner zu verwirren. Er soll sich in Sicherheit wiegen und glauben, im Vorteil zu sein. Robert glaubte immer an sich selbst, und er glaubte immer, im Vorteil zu sein. Das machte es für mich leichter. Männer sind leicht durchschaubar.

"Ich hab mich mit Robert für heute Abend verabredet", sagte ich zu Guido, "im Downtown spielt heute eine neue Band. Ich habe behauptet, Du hättest keine Zeit mit mir hinzugehen und ihn gefragt, ob er mit mir hingeht." Guido grinste breit. Einwände hatte er nicht.

Die neue Band war wirklich gut. Sie spielten viele Songs im Bluesrhythmus. Das gab mir die Gelegenheit, mich an Robert zu kuscheln beim Tanzen. Er ließ es sich nur zu gerne gefallen. Irgendwann landete dann auch eine seiner Hände auf meinem Hintern. Ich war auf dem richtigen Weg.

Als er mal für kleine Königstiger musste, folgte ich ihm kurze Zeit später. Er kam wieder in den Waschraum zurück, wo ich schon auf ihn wartete. Ich hockte mich mit dem Hintern auf die Ablage neben eins der Waschbecken. Meinen Rock hatte ich bis zu den Hüften hinaufgezogen. Ich zog auch noch meinen Slip beiseite. "Fick gefällig", fragte ich ganz direkt. Ich kenne keinen Mann, der jetzt "Nein" gesagt hätte.

Nicht nur das, er griff mir jetzt ganz unverhohlen an die Möpse, was er beim Tanzen nur ansatzweise versucht hatte. Er brachte mich richtig in Fahrt. Sein Schwanz rieb an meiner Ehepforte. Der Slip störte, er war wieder zurückgewichen, nachdem ich ihn losgelassen hatte.

Er beseitigte das Hindernis und schob stattdessen seinen Schwanz in meine Ehegrotte. Ich saß dort auf diesem Waschtisch und ließ mich von ihm ficken. Einer seiner Finger nahm auch noch meine Lustperle in Beschlag und fickte mich dort zusätzlich zu seinem Schwanz.

Ich hätte schreien können vor Lust, und ich tat es auch. Als er seinen Saft in mich reingepumpt hatte, kam ein anderer Mann herein. Wortlos ging der in die dahinter liegenden Räume. Ich rutschte von dem Waschtisch und Robert schloss seine Hose wieder.

Als wir wieder auf der Tanzfläche waren, flüsterte er mir ins Ohr: "Du bist das Heißeste, was mir in den zehn letzten Jahren begegnet ist." Na dann war es ja gut.

Als wir das Downtown wieder verließen fragte ich ihn: "Kannst Du Dir auch noch mehr vorstellen mit mir als einen einfachen Fick auf dem Männerklo?" Er sah mich verwundert bis erstaunt an. "Wie meinst Du das?"

Jetzt begann die Kärrnerarbeit. Wie mache ich es ihm klar? Einem anderen Mann zu erklären, daß mein Mann mich gern gemeinsam mit ihm vögeln wollte, erfordert Einfühlungsvermögen. Ihm klarzumachen, daß ich gerne mal zwei Schwänze nacheinander oder abwechselnd erleben wollte, ist für einen Mann nicht jederzeit und unbedingt nachvollziehbar. Männer können immer nur einmal. Leider!

Ich erinnerte mich an die Orgie im Schwimmbad damals. Drei geile Männer, drei steife Schwänze. Dreimal gevögelt zu werden ist besser als keinmal, und der dritte hatte mich dann auch noch nach zwei fickenden Schwänzen davor in den siebten Himmel gevögelt. Ich schwelgte gerade in Erinnerungen.

Ich blickte Robert mit einem Augenaufschlag an: "Was hältst Du von einem Dreier mit einem anderen Mann, oder lässt das Dein Ego nicht zu?" Er war verblüfft, damit hatte er wohl nicht gerechnet. "Du meinst ... Du mit zwei Männern", fragte er verunsichert nach.

Manchmal sind Männer auch ein bisschen begriffsstutzig. Wenn man mit ihnen über Autos redet, wissen sie sofort alles besser. Aber wenn man mit ihnen über einen Dreier redet, fällt ihnen nur ein, daß ein Dreiganggetriebe veraltet ist. Dabei kann man nachlesen, daß schon in der Antike ein Dreier Gang und Gäbe war.

Wenn schon, dann wollte ich es auch ein bisschen stilvoll. Man ist ja keine Achtzehn mehr und begnügt sich mit einer Nummer hinter dem Busch. Ich beauftragte Guido, eine großzügige Suite in einem Luxushotel für ein Wochenende in einem Promihotel zu reservieren. Es war ein Ort, wo sich Promis und die, die es gerne sein möchten, gerne rumtreiben. Alles war sehr schick, der ganze Ort war auf Luxus ausgerichtet.

Wir bummelten am Nachmittag zu dritt über die Einkaufsmeile des Ortes. Ich war bester Stimmung. Ich hatte mich dem Anlass entsprechend gekleidet. Schon am Nachmittag beim Kaffee in einem Restaurant fielen einigen anderen Männern die Augen raus. Ich war zufrieden mit mir selbst.

Am Abend im Restaurant des Hotels kam ich später an unseren Tisch. Die Männer warteten schon auf mich. Man muss Auftritte inszenieren, wenn sie wirken sollen.

Ich trug ein eng geschnittenes Kostüm mit tiefem Ausschnitt, und der Rock hatte einen weit rauf reichenden Schlitz an meinem linken Bein. Die Blicke aller Männer im Restaurant waren mir gewiss. Und die neidischen Blicke der Frauen auch. Ich setzte mich zu Guido und Robert an den Tisch.

Wir tranken unseren Aperitif. Zwei Tische weiter saß ein wirklicher Promi allein am Tisch. Er sah nicht aus wie Robert Redford sondern eher wie ... lassen wir das mal. Ich will hier niemanden verraten.

Mit Blicken gelang es ihm mit mir zu flirten. Nach etwa zehn Minuten kam er an den Tisch zu uns und fragte Guido und Robert: "Darf ich Ihre charmante Begleiterin mal an die Bar entführen?" Eine Antwort der beiden wartete ich nicht ab sondern stand einfach auf.

Er spendierte einen Drink und musterte mich, wenn auch diskret, eingehend. Er machte mir Komplimente und legte mir auch eine Hand auf den Arm. Guido und Robert schielten immer wieder rüber zu uns an die Bar.

Nach relativ kurzer Zeit entschuldigte er sich, da er noch einen anderen Termin habe. Er gab mir einen zarten Kuss auf die Wange und strebte dem Ausgang zu. Ich folgte ihm mit der Begründung, kurz Luft schnappen zu wollen. Draußen wartete ich, nachdem er abgefahren war, noch etwa zwanzig Minuten, dann ging ich wieder rein zu Guido und Robert.

"Wo warst Du so lange", fragten beide neugierig. "Er hat mir noch seine neue Stretch-Limousine gezeigt", lächelte ich vielsagend. Ich nestelte ein wenig an meiner Kostümjacke umher. Sollten die beiden doch denken, was ich wollte!

Das Abendessen war sehr geschmackvoll, und es war inzwischen weit nach zehn Uhr. "Wollen wir den Abend jetzt in unserer Suite fortsetzen", schlug Guido vor. Robert war sofort einverstanden, und ich fügte mich. Die beiden Böcke wollten rammeln. War doch wohl klar, oder?

Wenn schon, denn schon, aber bitte stilvoll! "Wollen wir nicht erstmal noch schwimmen gehen", fragte ich die beiden. Natürlich hatte dieses Promi-Hotel eine große Schwimmhalle.

Die beiden Männer willigten, wenn auch widerwillig, ein. Beide Männer kamen aus der Umkleide brav mit Badehosen angezogen. Ich erschien einfach nackt. "Glotzen" ist wohl das richtige Wort für ihre Blicke.

Und es gab noch jemanden, der glotzte. Ein weiterer Hotelgast schwamm einsam und alleine im Pool. Der kam mir gerade recht. Er war sozusagen der dritte Mann, so wie damals. Mit grazilen Bewegungen stieg ich in den Pool.

Meine beiden Männer folgten mir. Ich schwamm zu dem dritten hinüber. "Entschuldigen Sie bitte", sagte ich zu ihm, "aber ich habe vergessen, einen Badeanzug einzupacken." "Kein Problem", versuchte er ein Grinsen zu unterdrücken, "meine Frau ist ohnehin schon schlafen gegangen." Seine Begründung war nicht sinnvoll aber einleuchtend.

Ich wollte doch mal probieren, ob ich das mit dem Pokern noch nicht ganz verlernt hatte. "Und jetzt schwimmen Sie so alleine am späten Abend", fragte ich den Gast. "Ja", sagte er, "manchmal trifft man dabei auf hübsche Frauen" flirtete er mich an. Ich machte Wassertreten und mein Busen schwappte knapp unterhalb der Wasseroberfläche genau vor seinen Augen auf und ab.

"Wir drei wollen den Abend noch in unserer Suite ausklingen lassen", sagte ich zu ihm, "haben sie nicht Lust, sich uns anzuschließen?" Guido und Robert hatten es auch gehört und guckten etwas dümmlich drein.

Dreimal ist besser als keinmal!

Der dritte im Bunde, also der dritte Mann, hieß Gerrit. Als wir in unserer Suite angekommen waren stellte auch ich mich ihm vor: "Ich bin Linette." Ich umarmte ihn einfach und küsste ihn auf die Lippen. Er war nicht auf den Mund gefallen, um im Bild zu bleiben und schob mir seine Zunge zwischen meine Lippen. Ob Gerrit Pokern konnte?

Gerrit hatte also sehr schnell erfasst, in was für eine Runde er geraten war. Er war etwas älter als Guido und Robert, so knapp an die Fünfzig schätzte ich. Aber er war immer noch gut in Form, wie ich im Schwimmbad hatte feststellen können.

Wir beide vertieften unseren Kuss. Guido öffnete die Minibar, die hier inhaltlich einer Hotelbar glich, und ich ließ mir einen Piccolo servieren. Die Männer tranken Bier.

Ich lotste Gerrit neben mich auf die Chaiselongue, Guido und Robert nahmen in zwei bequemen Sesseln Platz. Ich machte ein bisschen weiter rum mit Gerrit. Er war alles andere als abgeneigt. Kein Wunder, seine Frau schlief ja schon.

Ich ließ mich nach hinten auf die schräge Lehne der Chaiselongue sinken. Gerrit folgte mir mit seinem Mund auf meinen Lippen und griff mir nun auch an den Busen. Ich öffnete die Köpfe meiner Kostümjacke, und er konnte ungehindert zugreifen, denn ich hatte nichts drunter angezogen wie den ganzen Abend schon.

Es ist das Wissen um die Tatsache, daß man sofort nackt ist, wenn die Jacke geöffnet wird, das auch die Trägerin selbst so erregend findet. Jeder Mann kann sofort und unmittelbar zugreifen, wenn die Knöpfe geöffnet sind.

Und Gerrit griff zu. Er war ein geübter Ehemann, der wusste, wie es geht. Ich bemühte mich, auch ihn auszuschälen aus. Ich wollte seine nackte Haut auf meiner spüren. Er zog sein Hemd ganz aus und ließ auch meine Kostümjacke ganz verschwinden.

Jetzt saßen wir beide wieder senkrecht auf der Chaiselongue und küssten uns eng umarmt weiter. Ich spürte seine warme Haut auf meinen Titten. Ein schönes Gefühl.

Nun musste ich nur noch die beiden anderen Mitspieler ins Spiel einbinden. Ich winkte Guido zu mir rüber, und er setzte sich neben mich auf meine andere Seite. Auch er hatte, als er zu mir rüberkam, sein Hemd bereits ausgezogen. Abwechselnd küsste ich ihn und Gerrit, und beide spielten jeder auf seiner Seite an meinen Murmeln.

Ich ließ mich von zwei Zungen und vier Händen verwöhnen. Es fehlte noch Robert in der Runde. Ich befreite mich kurz von den vier Händen und zog mir selbst den Rock und meinen Slip aus. Dann setzte ich mich wieder mit deutlich geöffneten Beinen zwischen die beiden hin.

Mit dem gekrümmten Zeigefinger lockte ich jetzt Robert ebenfalls zu mir rüber. Er verstand sofort. Er zog sich auf dem kurzen Weg zu mir rüber gleich ganz aus. Dann kniete er sich zwischen meine Beine.

Oben habe ich zwei Lippen, die sich küssend Guido und Gerrit teilen mussten. Weiter unten war es jetzt Robert, der meine Lippen küsste. Wenn man schon zwei Paar Lippen hat, kann man das ja auch ausnutzen.

Die Lippen oben kamen jetzt auch abwechselnd immer wieder an meinen Nippeln zum Einsatz, wenn der jeweils andere gerade meinen Mund küsste. Die beiden Zungen spielten entweder in meinem Mund oder an einem meiner Nippel.

Welcher von beiden mich gerade auch und in meinem Mund küsste, der ließ seine Finger über den seinerseitigen Nippel streichen. Der andere Nippel wurde gleichzeitig von Lippen und Zunge des anderen umsorgt.

Robert hatte die Alleinherrschaft über meine Spaltenlippen übernommen. Drei Paar Lippen, drei Zungen und drei Paar Hände waren überall auf und in mir.

Roberts Hände streichelten über meine Oberschenkel. Immer wieder glitten sie an den Innenseiten bis hinauf zu meinem Lustloch, wo seine Zunge immer zudringlicher wurde. Ein Mann kann sich, glaube ich, gar nicht vorstellen, wie das ist, als Frau an allen empfindsamen Stellen gleichzeitig gereizt zu werden. Ich stöhnte und keuchte. Fast hatte ich das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.

Auch die beiden anderen Männer zogen sich nun einer nach dem anderen ganz aus. Drei pralle Schwänze strahlten mir entgegen. Es war einfach eine Freude zu sehen und zu erleben, welch erotische Ausstrahlung ich hatte. Und das wollte ich auch nutzen.

Dreimal ist besser als keinmal!

Alle drei waren erfahren genug, um zu wissen, wie man eine Frau befriedigt, wie man sie richtig zufriedenstellt. Nicht die eigene Ejakulation des Mannes steht im Vordergrund sondern der Orgasmus der Frau!

Robert hatte die günstigste Ausgangsposition, so wie er zwischen meinen Beinen kniete. Und er nutzte es. Sein steifer Prengel drang in mich ein. Langsam, fast mit Bedacht könnte man sagen, fing er an, mich zu ficken.

Die beiden anderen waren weiterhin mit ihren Händen, ihren Lippen und ihren Zungen an meinen Kugeln zugange. Robert stieß immer tiefer zu, er wurde auch hektischer, dann nahm er sich aber wieder zurück. Er wartete auf mich. Gekonnt!

Robert zog sich ganz zurück und blickte Gerrit auffordernd an. Gerrit zog meine Beine auf die Chaiselongue. Ich lehnte mich zurück auf den Schoß von Guido, der ja auf der anderen Seite von mir saß und spreizte mein Beine für Gerrit.

Jetzt war Gerrit es, der sein Prachtstück in mir versenkte. Er war ungestümer als Robert. Wenn seine Frau immer so früh schlafen ging, hatte er es wohl nötig. Seine Taktik zwischen schnellen, kurzen und langsamen, tiefen Stößen war aber ebenfalls aufregend. Ich driftete immer weiter ab.

Auch Gerrit brach ab. Guido sollte mich vögeln. Guido wendete mich, und ich lag mit dem Rücken auf dem Schoß von Gerrit. Jetzt war es Guidos Schwanz, der mich penetrierte. Seine geile Erregtheit bekam ich zu spüren. Er fickte mich hart, und ich kam. Ich konnte es nicht verhindern.

Aber keiner der drei Männer war bisher gekommen. Alle drei sahen mich lüstern an, anders kann man es nicht bezeichnen. Ich war ein Lustobjekt für sie.

Alle drei Schwänze standen unverändert steil aufgerichtet. Es war nicht zu Ende, weder für sie noch für mich. Ich würde noch weiter herhalten müssen. Und so hatte ich mir das ja auch vorgestellt. Ich wollte mal richtig ausgiebig benutzt und durchgevögelt werden.

Sie gönnten mir eine kleine Pause, um wieder zu Atem zu kommen. Dann war Robert wieder dran. Er holte mich von der Chaiselongue runter und ich musste mich mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche gebeugt davor hinknien. Schon war sein Ständer wieder in meiner Fickröhre.

Jetzt kannte er kein Erbarmen mehr. Er nagelte hinter mir kniend meine Ehemöse, und jetzt konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. Laut stöhnend kam es ihm, als er in mich abspritzte. Diesmal war er so schnell, daß es mir noch nicht schon wieder kommen konnte.

Ich blieb einfach knien. Auch in mir waren alle Antennen wieder auf Empfang ausgerichtet, so wie Robert mich gevögelt hatte. Ich wartete auf den nächsten Schwanz. Es war Gerrit, der es nicht erwarten konnte, mir sein Rohr wieder einzuführen.

Guido hockte vor mir auf der Chaiselongue. Gierig lutschte und saugte ich an seinem Schwanz. Ein Schwanz in meiner triefnassen Fotze und ein Schwanz in meinem Mund. Männer reden dann immer gerne von der Mundfotze.

Gerrit war inzwischen genauso unbeherrscht wie vorher Robert. Er nagelte und rammelte in mein Loch, bis es auch ihm kam. Ich schaffte es so gerade und eben, mich noch zusammen zu nehmen. Das zweite Mal wollte ich unbedingt noch zusammen mit meinem Mann kommen.

Ich entließ seinen zuckenden Schwanz aus meinem Mund, und Guido stürzte sich auf mich, als ob er mich noch nie gefickt hätte.

Es war der dritte Schwanz und zwar jetzt jeweils zum zweiten Mal, der mich an diesem Abend fickte. Ich kann meine Gefühle, das Hoch, das ich empfand, kaum beschreiben.

Meine Fotze glühte nun fast schon, als auch Guido mich noch vögelte. Drei Männer, die mich geküsst hatten. Drei Männer, die an meinen Titten rumgefummelt hatten, und drei Männer, die mich fast ununterbrochen gevögelt hatten. Ich glaubte mich im Fantasialand.

Und doch war es Wirklichkeit. Ich erlebte es gerade selbst, während Guido mich immer noch stieß. Ich kam einem erneuten Höhepunkt immer näher. Es war fast schon, brachial zu nennen, als wir beide aufstöhnten und er in mir, so schien es mir, unaufhörlich abspritzte.

Robert und Gerrit hatten sich verabschiedet. Guido und ich kuschelten im Bett zusammen. Wir küssten uns liebevoll und wir streichelten uns gegenseitig. Die Nacht war für uns beide noch nicht zu Ende.

Kann sein, daß ich noch häufiger pokern und mit Guido wetten würde.



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