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Sonnenbad (fm:Anal, 2375 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2020 Gesehen / Gelesen: 14821 / 11300 [76%] Bewertung Teil: 9.00 (20 Stimmen)
Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz

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Das erste Mal anal? Das war aber eine etwas längere Geschichte, die ich Peter zu erzählen hatte. Aber wir hatten ja Zeit. Mich reizte die Tatsache, dass immer noch ein Dildo in seinem Arsch steckte, also lehnte ich mich zurück und Peter legte seine Beine über meinen Schoss. Ich fing an, zu erzählen, während meine Finger sanft über seine Beine strichen, die noch in der Nylonstrumpfhose steckten ...

Es war die Zeit meiner sexuellen Selbstfindung. Ich erkundete meinen Körper und setzte mich immer neuen erotischen Situationen aus. So wie du mit Strahlemann, hatte ich auch mein erstes Sexspielzeug. Es war ein dünner langer roter Vibrator. Einen Freund hatte ich zur Zeit nicht, aber Sex hatte ich mit einem jungen schon ein paar Male. Nur fehlte mir dem Sex immer das gewisse etwas.

Dieses fand ich erstmals, als ich ganz allein ein Sonnenbad auf einer alten Lichtung in der Nähe des Badesees nehmen wollte. Der Weg führte an dem alten Bauernhof von Rainer und seinem Sohn Michael entlang. Die traf ich dann auch an der alten Scheune, als ich mich auf den Weg machte. Michael, der lässige blonde Typ stand mit einer Bierflasche und freiem Oberkörper an der Scheune und grüßte mich. "Wo geht"s denn hin? Schöne Frau!", fragte er mich.

"Zum Badesee! Allein natürlich!", sagte ich. Michael war so ein Draufgängertyp. Ich glaube, er wollte mal was von mir. Er hätte jede haben können mit seinem verschmitzten Blick. Plötzlich stand Rainer hinter mir und fuhr Michael an: "Der Stall macht sich nicht von alleine! Und lass Bea in Ruhe. Du hast es doch gehört, sie will alleine sein!" Ich drehte mich zu Rainer und lächelte charmant, als ich kurz meine Sonnenbrille anhob.

Es war ja auch nicht alltäglich, dass eine blonde junge Frau in Bikini und Flipflops nur mit Handtasche und einem Handtuch bewaffnet alleine zur alten Lichtung ging. Ich sah mir Rainer an. Es war wirklich heiß an dem Tag und Rainer hatte einen alten Blaumann an. Der rechte Träger hing herunter. Darunter schien er nichts zu tragen. Nur Gummistiefel an seinen Füßen. An der Seite des Blaumanns konnte ich seine nackte Haut sehen. Es war keine Spur von Unterhose zu erahnen. Das war ein richtiges Gedankenspiel für meinen Kopf. Ich stellte mir vor, wie der schlanke hagere Rainer, der sicherlich schon an die fünfzig Jahre alt war, einen Steifen in seinem Blaumann hatte. Mit seiner Glatze und dem markanten Gesicht fand ich ihn wesentlich interessanter als Michael, der lässig in Jeans und Turnschuhen dort stand, wo man seine Beule in der Jeans schon sehen konnte.

"Und wenn dich jemand überfällt, dann schreist du laut, gell Bea? Ich komme dann, um dich zu retten!", sagte Michael, der anscheinend immer noch etwas von mir wollte. "Du rettest erst mal den Stall, dann bist du beschäftigt!", meinte Rainer und sah mich an. "Bea, lass dich von dem notgeilen Spinner bloß nicht provozieren!", warf mir Rainer hinterher. Ich stolzierte fröhlich weiter und hörte die beiden noch reden: "Paps, hast du den geilen Arsch gesehen?" Worauf Rainer noch antwortete: "Jung, die ist nicht deine Kragenweite. Mach lieber den Stall fertig und saufe mir nicht immer das ganze Bier weg!"

Nicht weit vom Hof weg erreichte ich die alte Lichtung, wo wirklich immer die Sonne drauf knallte. Eingecremt hatte ich mich schon zu Hause. Diese Stille war einfach himmlisch. Ich breitete mein Handtuch aus und setzte mich drauf. Dann sah ich mich um. Es war Menschenleer. Ich legte mich zurück und meine angewinkelten Beine sanken runter auf den Boden. Ich nahm die Sonnenbrille ab und schloss die Augen. Das war der perfekte Ort, um allein zu sein. Rainer und Michael konnten mich im hohen Gras nicht sehen. Ich atmete tief durch und genoss es, wie die Sonne meine Haut mit ihren warmen Strahlen streichelte. Ich hatte meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und entspannte mich. Dann gingen meine Finger auf Wanderschaft. Ich streichelte meine Brust und zog dann mein Bikinioberteil aus. Ich trug nur noch den hellen gestreiften Bikinislip. Ganz automatisch fuhr eine Hand in meine Schamgegend. Die andere wühlte in der roten Clutch. Nur allein die Tatsache, dass man hätte mich beobachten können, wie ich an mir selbst spielte, machte mich schon geil. Dann schwirrte immer noch das Bild von dem nackten Rainer im Blaumann in meinem Kopf herum. Hatte der einen Steifen, so wie sein Sohn? Wie lang war wohl sein Penis.

Ich holte meinen Red Devil, den kleinen Vibrator aus meiner Tasche und stellte an dem kleinen Rad ein sanftes Brummen ein. Dann leckte ich das

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