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Anal (fm:Anal, 1461 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2020 Gesehen / Gelesen: 10353 / 7550 [73%] Bewertung Teil: 9.07 (27 Stimmen)
Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz

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Wie es weiter ging? Ich hatte mir einen meiner Vibratoren gegriffen und probierte es aus mit den analen Freuden. Mittlerweile war Mister Red Devil mir zu klein geworden. Der klassische Goldene war nun mein neues Spielzeug. Damit konnte ich schön herum spielen und schaffte es schließlich auch, anal zum Orgasmus zu kommen. Mit der Zeit war mein Interesse an Spielzeugen und analem Sex wirklich gewachsen, so dass ich mich auf einen Typen einließ, der einiges mit mir ausprobieren wollte. Er hieß Marko. Er war eigentlich ganz süß mit seinen rotblonden kurzen Haaren. Er hatte einen kräftigen Körperbau und war etwas muskulös.

Das erste Mal trafen wir uns in einem Hotelzimmer. Das Bett war für uns eher uninteressant. Wir hatten uns die Sonnenliege am Fenster zur Spielwiese erklärt. Ich in meinen gelben Hotpants mit dem bauchfreiem Oberteil hatte wohl Eindruck hinterlassen. Meinen Po fand er total süß. Obligatorisch knutschten wir, um das Eis zu brechen. Küssen konnte er schon mal. Marko hatte eine Wundertüte im Erotikshop gekauft und packte sie vor meinen Augen aus. Natürlich waren Porno-DVD und Augenklappe für uns eher unwichtig. Auch die Plüschhandschellen waren nicht mein Ding. Ich setzte mich auf die Liege und sah ihn an.

Da hatten wir schon mal unser Sortiment, Liebeskugeln am band in Fußballlook, einen violetten normalen Vibrator und ein Doppeldildo in pink-violett. Das pinkfarbene Teil war wie ein Penis geformt und starr. Die andere Seite war lang und stellte einen Dildo dar, der sich krumm biegen ließ. "Na ja, so mit Klamotten an, wird das ja nichts!", sagte Marko. "Ich mache nichts, bevor du nicht ganz nackt bist!", forderte ich ihn auf. Damit war er einverstanden und zog sich ganz aus. Einen schönen Schwanz hatte er. Der war natürlich schon steif.

Nun war auch ich bereit, mich auszuziehen. Ich räkelte mich auf der Liege und zog anschließend auch meinen Slip aus. Dann kniete ich mich hin und streckte ihm meinen nackten Po entgegen. "Einen süßen Po hast du!", sagte er. "Danke!", seufzte ich und fragte, was wir dann nun machen wollten. "Was hältst du von Wetgleitgel?", fragte er nach, da hatte er aber schon etwas in meine Pofalte gegossen. "Hmmm! Etwas kühl!", sagte ich. Das änderte sich, als er es mit den Fingern einmassierte. Es wurde warm und schnell kreiste sein Finger auch um die wichtigste Stelle. "Jaaaa, das ist schön!", jauchzte ich. Dann spürte ich, wie sein Finger sanft in mich eindrang. "Bist du sicher, dass du weitermachen willst? Ich hätte hier die Fußbälle zum Aufwärmen!"

Ich freute mich auf die Liebeskugeln, die er schön sanft in mich schob. Sie waren ganz in meinem Po und ich schüttelte mein Becken, woraufhin er sagte: "Das ist aber süß, wie du mit deinem Arsch wackeln kannst. Bereit?" Ich nickte. Dann zog er ganz langsam die Kugeln wieder aus mir. Ich dankte es ihm mit einem lautem "Aaaahhh". "Ich hätte hier noch einen Vibrator!", sagte Marko. "Den habe ich in Rot und in Gold!", antwortete ich. Auch den ließ ich mir gefallen. Es imponierte mir, wie sanft er war. Neu war für mich, alle Vibrationsstufen in mir zu spüren. Zum Schluss hängte er die die Liebeskugeln auf dem Stück Vibrator, das noch aus mir hing. Die Kugeln baumelten zwischen meinen Oberschenkeln.

"Was ist mit dem Doppeldildo?", fragte ich nach. "Welche Seite?", wollte er wissen. "Penis!", spielte ich auf die pinkfarbene Seite an. Schön mit Wetgel einmassiert gab er mir den Doppeldildo. Mittlerweile fühlte es sich echt schön an. Die Penisform hatte es mir voll angetan. Dann steckte das Ding plötzlich ganz in mir. Marko bog die violette Seite in alle möglichen Richtungen und ich spürte es mit jeder Berührung. Langsam fing ich das Seufzen an, was ihm wohl signalisierte, dass ich Gefühle bekam. Und dem war auch so. "Hast du immer noch eine Latte?", stöhnte ich.

"Wieso? Willst du den spüren?", fragte er nach. "Ich habe keine Kondome mit. In der Tüte sind auch keine!", gab er zu bedenken. Es war an der Zeit einen richtigen Schwanz in mir zu spüren. "Ich will ihn auch so, wie er ist, ohne lästiges Gummi!", sagte ich. Marko stand auf und zog den Doppeldildo aus mir. Sein echtes Exemplar schmierte er ganz mit Gel ein und massierte es ein bisschen ein, bevor ich seine Eichel an meinem Po spürte. Dann schob sie sich ganz langsam durch den engen Muskel. Das war ein irres Gefühl. Seine beiden Hände lagen auf meinem nackten Arsch und ich feuerte ihn an: "Jaaa, genau so. Fick mich endlich!"

Diese Worte kannte ich von mir selbst gar nicht. Ich war so warm massiert, dass er wie von selbst in mich flutschte. Mit langsam Stößen begann er mich zu ficken. Das gefiel mir. Nun hatte ich richtig Spaß.

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