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Die Nachbarin Teil 2 (fm:Fetisch, 7307 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2020 Gesehen / Gelesen: 14027 / 19159 [137%] Bewertung Teil: 9.38 (50 Stimmen)
Nachdem ein junger Mann eher zufällig seine weibliche Seite entdeckt hat, lässt ihn dies nicht mehr los.

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© Kerstin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schwarze Strumpfhose.

"Probiere mal die hier an. Dann kannst du deine Socken weglassen."

Inzwischen geübt, zog ich meine aus und die schwarze Strumpfhose an. Es war eine etwas dickere, nicht ganz transparent. Dann besah ich mir die Miederhose genauer. Sie hatte ein kurzes Bein, ein breites Bündchen und einen Reißverschluss an der Seite. Darunter kam, als ich ihn öffnete, eine Leiste mit Häkchen zum Vorschein. Ich zog die Miederhose an und fing an die Haken zu schließen. Sie half mir und zog den Reißverschluss zu. Es war im ersten Moment ziemlich eng. Sie ging ziemlich weit hinauf und ich fühlte mich komplett umschlossen.

"Geht es, oder ist sie zu eng?" "Nein, ist ganz OK."

Ich zog Hose und Schuhe wieder an. Meinen Gürtel konnte ich enger schließen, so gut formte mich die Miederhose. Sie schlüpfte in ein Paar schwarze Lacklederpumps, zog sich vor dem Spiegel die Lippen nach und lächelte mich an.

"Gehen wir?"

Wir kehrten in ein kleines Restaurant direkt in der Nähe der Oper ein und aßen noch eine Kleinigkeit. Zuerst war ich etwas unsicher, weil ich meinte, jedem müssten meine feinbestrumpften Knöchel auffallen. Sie legte mir ihre Hand auf meine.

"Es sieht niemand. Entspann dich."

Dann gingen wir in die Oper und es war ein schöner Abend. Die Inszenierung und die Sänger waren toll. Beide genossen wir die Aufführung. Zwischendurch dachte ich an diese wunderschöne Frau neben mir. Stets spürte ich auch das weiche Material der Strumpfhose an meinen Beinen und die angenehme Enge der Miederhose.

Danach tranken wir in einer kleinen Bar noch jeder ein Glas Champagner, bevor wir nach Hause fuhren. Wir setzten uns bei ihr zusammen, sie legte eine CD mit der Oper auf, die wir gerade gesehen hatten. Sie zog ihre Schuhe aus und zog ihre Beine aufs Sofa. Ich war einfach glücklich neben ihr. Ihr Lächeln, die Musik, ihr Parfüm in der Nase, hing ich meinen Gedanken nach.

"Ich ruiniere noch mein Kleid. Könntest du bitte mal."

Sie stand auf und ich öffnete ihr den Reißverschluss. Sie stieg aus dem Kleid und legte es über einen Stuhl. Während sie so in ihrem Korselett und Strümpfen vor mir stand, betrachtete ich sie. Sie breitete die Arme etwas aus und drehte sich im Kreis.

"Gefällt dir, was du siehst?"

Sie setzte sich zu mir und begann, meine Krawatte zu lösen und mein Hemd zu öffnen. Ihren Kopf kuschelte sie an meine Brust. Ich fühlte ihr Haar, die Wärme ihres Körpers und streichelte sie sanft. Ich fühlte die Erregung in mir aufsteigen. Sie legte ihre Hand in meinen Schritt und massierte mich langsam. Trotz des festen Miederstoffes war es sehr angenehm zu fühlen.

"Komm." Sie ging voran ins Schlafzimmer. "Ich bin sofort wieder da." Mit diesen Worten verschwand sie im Bad.

Als sie wieder kam, hatte ich Hose und Schuhe ausgezogen. Beide standen wir in Mieder und Strümpfe gehüllt voreinander, küssten uns und ich streichelte ihren Rücken bis meine Hände auf ihrer Taille zur Ruhe kamen. Sie öffnete meine Miederhose und half mir, diese auszuziehen. Sie drückte mich aufs Bett und ich spürte ich Hände über meinen Körper gleiten. Dies blieb nicht ohne Wirkung und mein Schwanz begann sich aufzurichten. Sie zog die Strumpfhose herunter und nahm ihn in die Hand. Vorsichtig wichste sie ihn ein paar Mal.

"Jetzt möchte ich dich in mir spüren."

Sie stand auf, zog ihr Höschen aus und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich. Das Gefühl, wie sich an unseren Beinen Nylon auf Nylon rieb, war unbeschreiblich. Ihre Hand führte meinen Schwanz an ihre Muschi und rieb ihn an dem kleinen pelzigen Dreieck, das sie nicht rasiert hatte. Dann dirigierte sie ihn geschickt mit einer Hand, bis er die richtige Stelle gefunden hatte und ich in sie eindrang. Langsam nahm sie ihn in sich auf, wartete einen Moment und bewegte sich dann auf und ab. Ich fühlte, wie mein Schwanz sich leicht in ihrer feuchter werdenden Muschi bewegte und genoss das Gefühl. Nach einer Weile setzte ich mich auf, sie saß jetzt auf meinen Oberschenkeln. Mit beiden Händen auf ihrem Po drückte ich sie fest an mich, so dass ich so tief wie möglich in sie eindrang. Ich streichelte über ihre Brüste, die noch so schön eingepackt waren. Dann streifte ich die Träger des Korseletts herunter und nahm ihre Brüste in die Hände. Mit den Fingern bearbeitete ich ihre Nippel. Sie legte die Hände um meine Schultern und wir begannen mit rhythmischen Bewegungen zu ficken. Ich fühlte die Erregung auch bei ihr. Wir wurden schneller und kräftiger. Mein Atem begann, schneller zu werden und auch sie fing an, zu stöhnen. Es dauerte dann nicht mehr lange, bis wir kurz hintereinander zum Höhepunkt kamen. Wir blieben eine Weile so eng umschlungen sitzen. Irgendwann übermannte uns beide die Müdigkeit, ich half ihr aus dem Korselett und ihren Strümpfen. Wir schlüpften unter die glatte weiche Decke und kuschelten uns aneinander. Nach wenigen Augenblicken hörte ich ihre Atemzüge gleichmäßiger werden und dann schlief auch ich selig und zufrieden ein.

Am nächsten Morgen saßen wir gemütlich beim Frühstück. Sie gab mir einen Morgenmantel von ihr aus glattem Satin. Wir blätterten uns durch die Zeitung und unterhielten uns. Irgendwann kam von ihr die Frage, wie ich mich gestern im Mieder gefühlt hatte. Einen Augenblick dachte ich nach und antwortete dann, dass es mir einfach gefallen hatte, so fest eingepackt zu sein. Mir kam dieses Gefühl, einerseits eingeengt, andererseits aber wohlig umschlossen wieder in Erinnerung. Wir waren soweit fertig.

"Eines müssen wir noch ändern. Komm mal mit." Sie führte mich ins Bad, während ich überlegte, was sie wohl meinte.

"Die Haare an deinen Beinen sehen zur Strumpfhose nicht schön aus. Die werden wir gleich mal abrasieren."

Sie zog mir den Morgenmantel aus, nahm aus einem Schränkchen eine Dose mit Rasierschaum, sprühte davon etwas auf ihre Hand und verteilte es gleichmäßig auf meinen Beinen. Dann nahm sie einen Rasierer und ich spürte, wie die scharfe Klinge sanft über meine Beine glitt. Obwohl ich nie einen besonders starken Haarwuchs an den Beinen hatte, dauerte es eine Weile bis meine Beine komplett enthaart waren. Ich strich mit den Händen darüber und mir gefiel es, die glatte Haut zu spüren.

"Doch viel besser so, oder? Aber Moment, wo wir gerade dabei sind."

Sie nahm noch etwas Schaum auf ihre Hand und verteilte es auf meinen Schambereich. Bevor ich protestieren konnte, rasierte sie vorsichtig zwischen meinen Beinen und nach einem kurzen Moment war ich vollkommen haarlos.

"Das gefällt mir viel besser. Und nun geh dich abduschen."

Als ich aus der Dusche kam, nahm sie ein großes Handtuch und frottierte mich damit ab. Dann nahm sie eine Flasche mit Bodylotion und ich wurde von ihr mit der kühlenden Lotion eingecremt.

"Mach mir auch mal etwas auf den Rücken."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. So cremten wir uns beide schön ein. Es war ein wunderschönes Gefühl, ihre samtweiche Haut unter meinen Händen zu spüren und ich fühlte auch die Erregung in mir aufsteigen. Sie küsste mich.

"Wir wollen doch los."

Ich musste mich noch rasieren. Als ich aus dem Bad kam, war sie gerade mit dem Schminken fertig. Wie ich es inzwischen gewohnt war, zog ich meine Strumpfhose an. Als erstes fiel mir das völlig andere Gefühl auf, die Strumpfhose auf meinen glatten Beinen zu spüren. Nachdem ich auch die Miederhose wieder angezogen hatte, fühlte ich über meine Beine und genoss dieses sensitive Gefühl. Wir zogen uns fertig an und machten uns auf den Weg. Wir verbrachten einige Zeit damit, alles Mögliche einzukaufen und ich dachte, es ginge an den Rückweg.

Von der Haupteinkaufsstraße bog Monika dann auf einmal in eine kleine Straße ab. Es war mittlerweile recht spät geworden, als wir vor einem kleinen altmodisch wirkenden Miederwarengeschäft angekommen waren. Im Schaufenster war eine Reihe von Miedern verschiedener Hersteller ausgestellt. Es war keines der mondänen Dessous Geschäfte. Ich folgte ihr hinein, wo wir von einer älteren Verkäuferin begrüßt wurden, die Monika offenbar als Kundin kannte. Der Laden war eng, hatte einen großen Tresen und die Wände waren mit Regalen voller Schubfächer bedeckt. Auf verschiedenen Ständern waren Mieder, Korsagen und sogar echte Korsetts zum Schnüren verschiedenster Größen ausgestellt, wie ich sie z. T. nur noch aus Filmen kannte. Dazu gab es einige Ständer mit Strümpfen und Strumpfhosen. Hinzu kamen Werbeplakate von Miederherstellern, die wohl schon eine längere Zeit dort hängen mussten und zum Teil schon etwas verblichen waren.

"Womit kann ich dienen?" fragte die Verkäuferin. "Wir suchen einen schönen Hüfthalter." Antwortete Monika. Und zu meinem Erstaunen fügte sie hinzu: "Diesmal nicht für mich, sondern für den jungen Mann hier."

In dem Moment glaubte ich, im Boden versinken zu müssen. Sicherlich waren meine Ohren rot angelaufen. Als wäre es das Natürlichste auf der Welt ging die Verkäuferin voraus.

"Folgen Sie mir bitte".

Sie öffnete einen Vorhang im hinteren Teil des Geschäftes und wir befanden uns vor drei Umkleidekabinen. Sie nahm mir meine Jacke ab.

"Öffnen sie bitte ihre Hose." Etwas verdattert folgte ich ihrer Anweisung. "Die Miederhose ziehen sie bitte aus."

So stand ich in Strumpfhose und Hemd vor ihr. Sie nahm ein Maßband und maß meine Taille und Hüfte.

"Wir müssen etwas Passendes suchen. Männer haben im Gegensatz zu Damen keinen so großen Unterschied zwischen Hüfte und Taille." Erklärte sie mir.

"Es gibt viele Herren, die Mieder nicht nur für ihre Frauen oder Freundinnen kaufen, sondern sie auch selber tragen. Seit ich dieses Geschäft von meinem Vater übernommen haben, haben wir viele männliche Stammkunden."

Damit war irgendwie das Eis gebrochen. Nach kurzer Zeit kehrte sie mit einigen Hüfthaltern auf dem Arm zurück und gab sie mir zum Probieren. Ich stellte mich etwas ungeschickt an und so half sie mir. Zuerst zog ich einen Hüfthalter an, in den ich einfach hineinschlüpfen konnte. Sie zog ihn zurecht, war aber nicht zufrieden.

"Wir probieren lieber einen mit einem höheren Bündchen. Der trägt sich bequemer, weil sich der Bund dann nicht einrollt."

Es dauerte einige Zeit, in der ich verschiedene Hüfthalter mit und ohne Hakenleiste und Reißverschluss an- und auszog. Dann hatte ich einen schwarzen mit einer kräftigen Bauchpatte an, wenig elastisch und mit eingearbeiteten Stäbchen verstärkt. Ich fühlte mich ziemlich eingeengt, was auch der Verkäuferin auffiel.

"Passt perfekt. Daran werden sie sich schnell gewöhnen, wenn sie es öfter tragen. Leider wissen nicht mehr viele Damen ein gut sitzendes Mieder zu schätzen." "Setzen Sie sich vielleicht mal einen Moment hin damit."

Ich hörte sie einige Worte mit Monika wechseln, dann kam sie zurück.

"So, den probieren sie bitte auch noch." Sie gab mir einen Longline BH, ebenfalls in schwarz, der zu dem Hüfthalter passte, den ich gerade trug. Sie half mir hinein und schloss dann die Häkchen auf dem Rücken. Es war eng, ich fühlte mich vollständig eingehüllt. Der Abschluss des BHs lag auf dem Bündchen des Hüfthalters, was meine Taille verstärkte. Einen Moment lang dachte ich, kaum Luft zu bekommen, doch dann ging es. Monika kam hinzu und schaute mich an.

"Sieht super aus. Du machst darin eine gute Figur." Ich wollte mich wieder umziehen, als Monika sagte: "Nein, lass es doch bitte an. Wir suchen ein Paar Strümpfe für dich aus."

Nach einem Augenblick kam sie mit schwarzen Strümpfen zurück, die von der Länge super passten. Vorsichtig schlüpfte ich hinein, zog sie langsam hoch und befestigte sie an den Strapsen des Hüfthalters. Die Enge von Hüfthalter und BH, das Gefühl der Strümpfe, ich begann mich richtig wohl zu fühlen und erinnerte mich daran, wie ich zum ersten Mal Monikas Sachen anprobiert hatte.

"Etwas fehlt noch."

Sie ging zu der Verkäuferin und es dauerte etwas, bis sie zurückkam. Sie machte sich an den Körbchen meines BHs zu schaffen und dann spürte ich es. Sie hatte mir runde Einlagen aus Silikon hinein gelegt, die die Körbchen ausfüllten. Ich schaute in den Spiegel und staunte nicht schlecht. Der Hüfthalter und darüber der Longline BH formten meine Taille deutlich enger. Darüber wölbten sich die Brüste nach vorne. Ich ließ meine Hände darüber gleiten. Meine Figur wirkte weiblich und feminin. Gerade wollte ich mich wieder umziehen.

"Nein, lass die Sachen an. Oder fühlst du dich darin etwa nicht wohl?"

Monika lächelte mich an. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich wirklich wohl fühlte und es mir gefiel, mich im Spiegel zu betrachten. So zog ich Hemd, Pullover und Hose darüber. Während ich zahlte, packte die Verkäuferin meine Miederhose und Strumpfhose in eine Tüte.

"Ich wünsche Ihnen viel Freude an den Sachen. Wenn Sie etwas brauchen, würde ich mich freuen, Sie wieder bedienen zu dürfen."

Wir verließen den Laden und auf dem Weg zurück durch die Innenstadt schlug Monika vor, noch einen Kaffee trinken zu gehen. Ich fühlte mich etwas unbehaglich, denn ich spürte deutlich den BH und die gefüllten Körbchen. Das musste doch sofort jedem auffallen, wenn ich meine Jacke ausziehen würde. Doch sie zerstreute meine Bedenken und einige Momente später hatten wir ein nettes Café gefunden, in dem wir uns niederließen.

"Nicht so verkrampft mein Lieber. Niemandem fällt es auf. Es achtet keiner auf dich."

Es brauchte trotz ihrer beschwichtigenden Worte eine ganze Weile, bis ich mich etwas entspannen konnte. Immer wieder sah ich mich vorsichtig um. Ich hatte den Eindruck, alle würden mich anstarren. Nach und nach legte sich die Anspannung.

"Das war ganz schön gemein, mich so zu überrumpeln. In dem Geschäft dachte ich, ich würde im Boden versinken."

"Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Du hast es doch gehört. Für die Verkäuferin war es ganz normal, auch einen Mann zu bedienen. Aber du hast dich gut gehalten."

Auf dem Weg nach Hause dachte ich darüber nach, wohin dies noch alles führen würde. Es war merkwürdig, wie diese wenigen Kleidungsstücke mich beschäftigten. Sicher war es noch etwas fremd, das Mieder und den BH zu spüren. Meine Empfindung war eine Mischung aus Erregung und Entspannung zugleich. Es war, als ob sich die Tür zu einer neuen Welt aufgetan hatte. Aus einer Laune heraus, hatte ich die Wäsche meiner Nachbarin anprobiert. Nun hatte ich meine eigenen Sachen. War das alles noch normal? Ich trug als Mann einen BH und Strümpfe, Kleidungsstücke, die für mich den Inbegriff von Weiblichkeit ausdrückten, und fühlte mich wohl darin. Andererseits war ich Mann und fühlte mich auch ganz als solcher. Trotzdem genoss ich das Gefühl meines Busens, auch wenn er nur aus Silikon war. Beim Gehen spürte ich, wie meine Brüste jede Bewegung mitmachten. War vielleicht doch etwas dran an der femininen Seite? Monika, meine wundervolle Nachbarin, hatte diese Seite bei mir zum Leben erweckt.

Dann dachte ich daran, wie meine Freundin reagieren würde. Mir wurde sofort klar, sie durfte es nicht erfahren. Sie würde es nicht verstehen. Selbst war sie der sportliche Typ. Sie trug Slip und BH, die vor allem bequem und praktisch sein mussten. Abgesehen davon, dass sie kein Mieder brauchte, würde sie so etwas vermutlich niemals anziehen. Ich stellte mir vor, sie würde mich so sehen. Diese und ähnliche Gedanken gingen mir an diesem Abend durch den Kopf.  

5

Am nächsten Tag, einem Sonntag, verbrachte ich zunächst einige Zeit damit, mir die Beine wieder komplett zu rasieren, denn die kleinen hervor sprießenden Haare empfand ich als unangenehm. Schon merkwürdig, wie schnell man sich an schöne glatte Beine gewöhnen konnte. Danach zog ich wieder Hüfthalter und Longline BH an. Mir gefiel mein Spiegelbild mit den gefüllten Körbchen. Darüber zog ich einen dünnen Pulli. Bei jeder Bewegung spürte ich die Formkraft der Mieder, meine Brüste und vor allem den sanften Zug der Strumpfhalter. Ich stellte auch fest, dass ich des Öfteren unwillkürlich über meine Brüste strich und fühlte mich rundum wohl. Auch waren meine Bewegungen passten sich der Tatsache an, dass ich das Volumen und Gewicht "meines" Busens spürte.

Am Abend entschloss ich mich, mir im Kino einen Film anzusehen. Es kostete noch einige Überwindung, die Sachen anzulassen, zumal man meine weiblichen Rundungen doch ganz gut sehen konnte, wie ich im Spiegel feststellte. Aber dann machte ich mich auf und konnte im Kino den Film auch genießen. Vorher die Karte zu kaufen und an all den anderen Leuten vorbeizumarschieren, war nicht einfach. Es kam mir auch so vor, als ob besonders einige Frauen ein zweites Mal hinschauten. Mein Puls war bestimmt bei 180. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und irgendwann dachte ich auch nicht mehr daran. Es konnte auch zu Phobie werden.

Nach dem Film auf dem Heimweg sah ich ein Café, in dem nicht mehr viel los war und entschloss mich spontan, hineinzugehen. Ich setzte mich an einen Tisch und empfand auf einmal die Beleuchtung als viel heller, als es durch die getönten Scheiben von außen den Eindruck gemacht hatte. Den Impuls, aufzustehen und wieder zu gehen, unterdrückte ich und trank dann äußerlich ganz ruhig, aber innerlich hochnervös ein Bier. Wieder zuhause, gefiel mir diese Erfahrung und ich beschloss, dies jetzt öfter zu tun.

Am Montagmorgen begann wieder der Alltag. Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Den BH im Büro zu tragen, kam auf keinen Fall infrage. So beließ ich es dabei, Hüfthalter und Strümpfe unter meinem Anzug zu tragen. Ein tolles Gefühl, zu fühlen, wie die Hose meines Anzugs auf den glatten Strümpfen rutschte. Es gefiel mir so gut, dass ich die Woche über dabei blieb. Abends zog ich, sobald ich nach Hause kam, sofort meinen BH dazu an. Die Gewöhnung setzte sehr schnell ein. Nach ein paar Tagen war es ein ganz normal, den gefüllten BH zu spüren. Im Gegenteil. Es war ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich ihn nicht anhatte. Es war fast, als ob mir dann etwas fehlte. Für den Freitagabend hatte Monika mich zum Essen eingeladen.

Zur vereinbarten Zeit klingelte ich an ihrer Tür, nachdem ich vorher noch ein paar Blumen besorgt hatte. Unter meinem lockeren Pullover war ich komplett im Mieder.

Sie öffnete die Tür. "Schön, dass du da bist." Mit dem Blick auf die Blumen sagte sie: "Die sind wunderschön. Du verwöhnst mich."

Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss. Sie sah wieder mal hinreißend aus. Über einem schwarzen Kleid hatte sie eine Schürze gebunden.

"Komm herein."

Sie führte mich ins große Zimmer und ich erschrak. Ich war der Meinung gewesen, wir wären allein. Lisa war da und begrüßte mich herzlich. Aber es war noch ein weiteres Pärchen anwesend, beide etwa in Monikas Alter. Während mich Monika mit Ihnen bekannt machte und mich als ihren ganz lieben Nachbarn vorstellte, dachte ich, ich würde im Boden versinken. Nur jetzt nichts anmerken lassen. Hoffentlich war ich nicht schon rot angelaufen, dachte ich bei mir.

Lisa kam mir zu Hilfe und begann etwas Small Talk während Monika jedem von uns einen Aperitif reichte und dann in der Küche verschwand. So überstand ich den ersten Schreck. Dann setzten wir uns an den Tisch, der schön gedeckt und mit Kerzen versehen war. Monika löschte das übrige Licht.

"Ist doch so viel gemütlicher."

Auch mir gefiel das viel besser. Ich hoffte, meine Brüste würden so nicht so auffallen. Es war ein Unterschied, ob man draußen kurz an jemandem vorbeiläuft oder hier länger zusammensitzt. Dann aßen wir. Monika hatte sich mit ihrem Kochen selbst übertroffen auch einen exzellenten Rotwein ausgewählt. Mit der Zeit und der Hilfe des Alkohols entspannte ich mich dann nach und nach und konnte den Abend genießen. Monikas Freunde waren nett und es kam eine angeregte Unterhaltung auf. Direkt neben mir saß Monika auf der einen und ihre Freundin auf der anderen Seite. So verbrachten wir ein paar nette Stunden.

Irgendwann machten sich Monikas Gäste auf den Weg, nachdem wir uns verabschiedet hatten. Ich konnte mich des Gefühls nicht erwehren, dass ich insbesondere von ihrer Freundin sorgfältig betrachtet wurde, sobald ich nicht hinschaute. Monika führte ihre Gäste hinaus und ich war mit Lisa allein.

Sie schaute genau hin, kam dann um den Tisch, legt ihre Hände auf meine Schultern und umfasste dann meine Brüste.

"Sieht richtig nett aus. Bist du auf den Geschmack gekommen?" "Monika und ich waren einkaufen. Stimmt." Mehr konnte ich im Moment nicht sagen.

Monika kam wieder dazu und füllte unsere Gläser nach.

"Lasst uns anstoßen auf den schönen Abend."

So langsam fühlte ich mich angenehm beschwipst und jetzt wo ich allein war mit den beiden, ging es mir richtig gut.

"Das hättest du mir sagen sollen, dann hätte ich mich anders angezogen." Schmollte ich, aber mehr im Scherz. "Du hast nicht gefragt." "Jetzt spannt mich aber nicht auf die Folter." Hörte ich Lisa sagen. "Was hast du unserem jungen Freund denn Schönes gekauft?" Es half nichts. Beide forderten mich auf und als ich zögerte zog Monika mir den Pullover über den Kopf. Lisa betrachtete meinen in das enge schwarze Mieder gehüllten Busen.

"Du siehst wirklich toll aus. Es steht dir. Auf diese Taille könnte man neidisch werden." War Lisas Kommentar, die mit einem längeren schwarzen Rock und einem türkisfarbenen Pullover ihre vollere Figur sehr gut zur Geltung brachte.

"Den Rest möchte ich auch sehen."

So schlüpfte ich aus den Schuhen und meiner Hose und stand nun gemiedert und in Strümpfen vor den Beiden. Dabei erinnerte ich mich unwillkürlich daran, wie sie mich beide vor einiger Zeit überrascht hatten und alles begonnen hatte. Offenbar gefiel Lisa, was sie sah.

"Habt ihr genug gesehen? Kann ich mich wieder anziehen?" "Wieso denn. Ist dir etwa kalt?" antwortete Lisa leicht spöttisch und grinste mich an.

"Machen wir es dir etwas leichter." Mit diesen Worten zog sie ihren Pullover aus.

Darunter trug sie ein strammes weißes Korselett, vorn mit einer spitzenverzierten Patte und einem Reißverschluss. Darin kamen ihre Brüste schön zur Geltung. Gut geformt und prall standen sie vor mir. Mit einem schnellen Griff öffnete sie ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen.

Monika lachte und zog auch ihr Kleid aus. Darunter hatte sie einen BH mit passendem Hemdchen, beides mit Spitze verziert sowie einen Hüfthalter und Strümpfe an. Wir nahmen unsere Gläser und setzten uns in die Sitzgruppe. Wir tranken und unterhielten uns.

Die beiden Damen in ihren Miedern waren nett anzusehen, Lisa neben mir auf der Couch, so dass ich die Wärme ihres Körpers spürte und Monika im Sessel daneben, die ihre wohlgeformten, bestrumpften Beine übereinander geschlagen hatte. Dieser Anblick blieb nicht ohne Wirkung auf mich und so spürte ich, wie sich mein kleiner Freund regte. Lisa, der das nicht verborgen blieb, strich mit ihrer Hand über mein bestrumpftes Bein, dann über die Haut, die die Strümpfe frei ließen, was mich nur noch mehr erregte.

"Na wollen wir den Kleinen mal freilassen?"

Mit diesen Worten zog sie meinen Slip beiseite und nahm meinen Schwanz in die Hand, der sich sofort aufrichtete. Mit einer Hand schob sie meine Vorhaut zurück, mit der anderen begann sie, meine Eier zu massieren. Ihre zärtlichen Finger zu spüren, dazu das Gefühl eng verpackt zu sein, steigerte meine Erregung nur noch mehr.

"Denkt ihr, ich möchte nur zusehen?" hörte ich Monikas Stimme.

Einen Augenblick später zog mich Lisa hoch. Wir standen auf und beide Damen drückten mich sanft auf den Teppich. Lisa spreizte meine Beine, kniete vor mir und nahm meinen harten Schwanz in den Mund. Monika zog ihr Höschen aus und setzte sich auf mein Gesicht. Ich nahm den leichten Duft ihres Parfüms war, bis vom Geruch ihrer Muschi verdrängt wurde, die sich direkt vor meinem Gesicht befand. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in Monikas glatt rasierte Spalte, während Lisa meinen Schwanz mit ihrer Zunge bearbeitete. Sie umkreiste meine Eichel, leckte deren Spitze und ich spürte wie sie mit ihren Zähnen ganz zärtlich zubiss.

Ich umfasste Monikas Po, fühlte die Kante ihres Hüfthalters und meine Zunge erkundete ihre Muschi bis sie ihren Kitzler erreichte. Vor meinem Gesicht sah ich Monikas von dem Mieder flachgedrücktes Bäuchlein, darüber ihre Brüste, noch von ihrem BH verhüllt, ein Anblick der meine Geilheit noch steigerte. Lisa ließ von mir ab, steckte zwei Finger in ihren Mund und einen Moment später legte sie meine Beine über ihre Schultern und ihre Finger glitten meine Pospalte entlang. Ihre feuchten Finger fanden meinen Anus und ich fühlte, wie sie einen Finger langsam hinein schob. Während sie meinen Schwanz mit langen Bewegungen ihres Kopfes vor und zurück wichste, schob sie zwei Finger tief in meinen Po.

Monikas Muschi war mittlerweile durch meine Zunge genügend erregt und wurde zunehmend feuchter. Es verteilte sich auf meinem ganzen Gesicht, während sie zu reiten begann und ich mit meiner Zunge schön tief in die feuchte Höhle eindrang. Um mich herum nahm ich nichts mehr wahr. Meine einzige Empfindung war der Rhythmus, in dem ich Monikas Pussy bearbeitete und dazu die Bewegungen von Lisa. Mein Atem ging stoßweise, ich hörte Monika Stöhnen und gab mich ganz hin. Lisa fickte meinen Schwanz jetzt schneller und härter. Dann fühlte ich wie Monika mit einem leisen Schrei zum Höhepunkt kam. Lisa nahm meinen Schwanz in die Hand, dann fühlte ich ihre Zunge auf meiner Eichel kreisen und dann schoss es aus mir heraus. Lisa saugte alles auf und massierte meine Eier bis der letzte Tropfen heraus war. So verharrten wir einige Zeit.

Wir streichelten uns gegenseitig. Dann kümmerten Monika und ich uns um Lisa. Sie legte sich auf den Rücken. Monika fuhr mit ihrem Kopf zwischen ihre Beine und fing an, Lisa zu lecken. Sie strich mit ihrer Zunge über die Innenseiten von Lisas Schenkeln oberhalb ihrer Strumpfränder. Ich zog den Reißverschluss von Lisas Korselett auf und streifte die Träger von ihren Schultern, bis ihre prächtigen Brüste vor mir lagen. Ich nahm einen ihrer Nippel zwischen die Zähne und bearbeitete ihn mit der Zunge, dann den anderen.

Inzwischen war Monika mit ihrer Zunge tief in Lisas Muschi eingedrungen. Ich setzte mich auf Lisa und legte meinen Schwanz, der sich noch erholen musste, zwischen ihre beiden Brüste. Mit beiden Händen massierte ich sie und knetete sie richtig durch. Lisas Atem beschleunigte sich und sie fing an, zu stöhnen. Ich zwirbelte ihre Nippel mit den großen dunklen Vorhöfen, die steif waren und sich schön aufgerichtet hatten, mit meinen Händen. In einem gleichen Rhythmus wurde Lisa von uns bearbeitet. Durch die Enge zwischen Lisas Brüsten fing auch mein Schwanz an, wieder steif zu werden. Monika stieß noch ein paar Mal mit ihrer Zunge zu, dann fühlte ich wie Lisa zum Höhepunkt kam. Ihr Körper zuckte und sie schrie vor Lust.

Monika ließ von ihr ab und wir tauschten die Plätze. Meine Finger fanden ihren Weg in Lisas Lustgrotte. Ihr gesamter schwarzer Pelz war nass. Ich ließ mein Gesicht darüber gleiten und nahm ihren Geruch in mir auf. Dann hob ich ihre Beine an und spreizte sie weit. Mein Schwanz seinen Weg von ganz allein und glitt in ihre feuchte Höhle. Während ich Lisa mit langen kräftigen Stößen fickte, setzte sich Monika auf ihr Gesicht. Eine Weile genossen wir drei den gleichmäßigen Rhythmus. Dann wurde ich schneller, stieß wieder und wieder mit meinem Schwanz zu, bis ich Lisa auf diese Weise zum Höhepunkt brachte. Mit ein paar weiteren Stößen kam ich auch und spritzte meinen Samen in sie hinein. Ihre Höhle war so schön warm und feucht, dass ich mich kaum lösen konnte.

Nachdem unsere Erregung nach einer Weile abgeklungen war, übermannte uns zunehmend die Müdigkeit. Wir halfen uns gegenseitig beim Ausziehen unserer Mieder. Während Lisa die Häkchenleiste meines BHs öffnete, half ich Monika beim Ausziehen ihrer Strümpfe. Wir ließen unsere Sachen einfach liegen und gingen hinüber ins Schlafzimmer. Schnell waren wir unter der Decke. Ich lag auf der Seite und Monika kuschelte sich mit ihrem Kopf eng an meine Brust. Auf meinem Rücken spürte ich die Brüste von Lisa und an meinem Po die Wärme ihres Schoßes. So glitten wir schnell in den Schlaf, während mir die Erlebnisse des Abends nochmals durch den Kopf gingen.

In den folgenden Tagen ging alles seinen gewohnten Gang. Während des Tages trug ich wie nun immer unter meinem Anzug Hüfthalter und Strümpfe. Hin und wieder auch Strumpfhosen und Miederhose. Zusätzlich legte ich mir ein paar schöne Slips und Hemdchen und auch einen weiteren BH zu. Da ich meine Größen nun kannte, war das ganz einfach. Dachte ich mir so. Doch als ich im Kaufhaus durch die Abteilung mit Damenwäsche schlenderte und mir die Ständer anschaute, kam ich mir doch merkwürdig vor. Einige andere Kundinnen schauten auch auf. Dann hörte ich plötzlich eine Stimme.

"Kann ich Ihnen helfen?"

Eine Verkäuferin stand neben mir. Ich schaute verdutzt drein und überlegte. Jetzt einfach wegzugehen ging auch schlecht. Obwohl mir der Puls nach oben schnellte, zwang ich mich dazu, ruhig zu bleiben. Dabei hoffte ich nur, nicht rot zu werden. Doch dann brachte ich meinen Wunsch nach einem passenden Set aus BH und Höschen vor. Sie machte mir einige Vorschläge und zeigte mir verschiedene Modelle. Die Frage nach der Größe konnte ich zum Glück beantworten. Irgendwann wich dann auch die Anspannung und ich entschied mich für einen BH mit Bügel und vorgeformten Körbchen. Als ich an der Kasse stand, kam ich mir im Kreise der sonstigen Kundschaft, die nur aus Damen bestand, zwar etwas komisch vor. Ich wurde aber freundlich bedient, zahlte und machte mich auf den Weg.

In der Strumpfabteilung kaufte ich noch ein Paar Strümpfe sowie eine Strumpfhose. Diesmal ging es schon besser. Auf dem Weg nach Hause überlegte ich, warum es eigentlich so schwierig gewesen war. Es gab doch sicher auch andere Männer, die Dessous kauften, egal ob für sie selbst oder ihre Frauen. Zuhause angekommen probierte ich die Sachen natürlich sofort an und sie passten einwandfrei.

Am Wochenende war es wieder soweit, dass mich meine Freundin zu mir kommen wollte. Wir hatten uns zwei Wochen nicht gesehen und ich freute mich darauf, wieder mit ihr zusammen zu sein. Nur am Telefon Kontakt zu haben, war auf die Dauer doch irgendwie nicht genug. Ich dachte an sie und unwillkürlich kamen mir Monika und Lisa in den Sinn. Monika, die erfahrene und sensible Frau, die ich so lieb gewonnen hatte. In unseren Gesprächen hatten wir so viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Angefangen mit der Leidenschaft für klassische Musik, mit der meine Freundin Bea so wenig anfangen konnte.

Und dazu kam unser Faible für schöne Mieder und Dessous. Selten hatte ich mich so vertraut gefühlt. Dann Lisa, die mit ihrer prachtvollen Figur und direkten, fordernden Art eine so anziehende Wirkung auf mich ausübte. Die sich beim Sex so unheimlich gehen ließ. Mir wurde klar, wie sehr ich eine sexuelle Erfüllung genießen konnte, die ich noch nie zuvor erlebt hatte.

Ich fühlte mich ganz schlecht, weil meine Freundin in den Hintergrund trat. Sie gleich mit zwei Frauen zu betrügen. Lag es nur daran, dass Bea nicht da war? Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr wurde mir klar, ich war im besten Begriff, mich in Monika zu verlieben. Wenn ich mit ihr zusammen war und wir gemeinsam etwas unternahmen, fühlte ich mich glücklich und zufrieden. Noch lange beschäftigten mich diese Gedanken, bevor ich endlich einschlief.

Am nächsten Morgen war es soweit. Heute Abend nach meiner Arbeit würde ich Bea vom Zug abholen. Heute musste ich also darauf verzichten, ein Mieder zu tragen. Auf eine Strumpfhose wollte ich aber nicht verzichten. Gerade wollte ich das Haus verlassen, da fiel mir ein, ich musste unbedingt noch die so lieb gewonnenen Kleidungsstücke verstecken. Bea hing ihre Sachen in meinen Schrank, wenn sie da war und durfte meine BHs und Mieder auf keinen Fall finden. Was mir bei Monika und Lisa mittlerweile so selbstverständlich war, würde bei ihr nicht funktionieren. Also versteckte ich Alles und machte mich an mein Tagewerk.

Einige Minuten hatte ich auf dem Bahnsteig gewartet, bis der Zug einrollte. Sofort sah ich Bea einige Wagen weiter aussteigen und sich suchend umschauen. Als sie mich entdeckte, lief sie auf mich zu, wir umarmten und küssten uns.

"Schön, dass du da bist." "Ja, die zwei Wochen schienen mir endlos."

Wir beschlossen, zum Italiener an der Ecke zu gehen und erstmals etwas zu essen. Wir redeten über so vieles und ich erzählte von meinem Job. Sie erzählte von unserer vertrauten Welt an der Uni und ihrem bevorstehenden Abschluss in den nächsten Monaten. Dabei wurde mir klar, wie sehr ich diesen Abschnitt meines Lebens hinter mir gelassen hatte.

Als wir im Treppenhaus zu meiner Wohnung hinaufgingen, kam uns Monika entgegen. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Monika erkannte mein Problem sofort und nahm mir die Sache aus der Hand.

"Hallo, guten Abend."

Sie reichte mir die Hand und grüßte Bea, die sie bereits einmal zuvor gesehen hatte. Wir tauschten ein paar Belanglosigkeiten aus, dann ging Monika weiter. Ich fühlte, wie mir dies wehtat, konnte aber nichts machen.

Bea und ich verbrachten einen schönen Abend und fingen dann an zu schmusen. Einen Aufenthalt von ihr im Bad nutzte ich, um mich meiner Strumpfhose zu entledigen. Als sie zurückkam zog sie ihre Jeans aus. Ich half ihr aus ihrem Pulli. Sie trug jetzt nur noch einen String und BH, den sie mit einem Griff an den Verschluss auf ihrem Rücken öffnete und fallen ließ. Ich nahm ihre festen kleinen Brüste in die Hände und massierte sie sanft. Dann leckte ich ihre Nippel. Es war schön, über ihre weiche, weiße Haut zu streicheln. Langsam arbeitete sich meine Zunge von ihren Brüsten nach unten vor, über ihren Bauch, bis ich ihr Lustdreieck erreichte. Mit der Zunge drang ich in ihre mit blonden Haaren bedeckte Pussy ein und ließ sie darin kreisen. Das mache sie immer besonders scharf. Auch heute dauerte es nicht lange, bis ich spürte, wie sie feucht wurde. Wie meist, übernahm sie die Initiative. Sie drückte mich langsam nach hinten bis ich auf dem Rücken lag. Dann setzte sie sich rittlings auf mich und begann, meinen steifer werdenden Schwanz an ihrer Scham zu reiben. Als er sich aufzurichten begann, half sie ihm, den Weg in ihre Muschi zu finden und fing an, mich mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich ließ es mit mir geschehen und gab mich den Bewegungen hin.

Jetzt kam sie in Fahrt und wurde schneller und wilder in ihren Bewegungen. Das verfehlte auch nicht die Wirkung auf mich. So sehr ich das auch genoss, unwillkürlich musste ich an Lisa denken und wie sie mich mit ihrer drallen Figur und den prächtigen Brüsten verrückt gemacht hatte. Ich setzte mich etwas auf und umarmte Bea. Dann ließ ich meine Hände auf ihren süßen kleinen Po gleiten und unterstützte ihre Bewegungen. Ich fühlte ihre Erregung, sah wie sich ihre kleinen Nippel versteiften und stieß weiter mit kräftigen Bewegungen zu, bis zur nahezu gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Wir streichelten uns gegenseitig und genossen jeweils die Wärme des anderen. Nach einiger Zeit gingen wir ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. Dann fühlte ich ihre Beine an meinen entlang gleiten. Als nächstes fühlte ich, wie sie ihre Hand auf mein Bein legte. Da fiel es mir ein. Sie hatte meine rasierten Beine entdeckt. Bisher hatte ich nur meinen Oberkörper rasiert.

"Du hast deine Beine rasiert?" Sie schlug die Decke zurück und besah sich alles ganz genau. Sie ließ ihre Hand über meinen Oberschenkel gleiten. "Völlig glatt, wie bei einer Frau." "Ich finde es so angenehmer." "Na, du hast ja merkwürdige Ideen. Ich weiß nicht, ob mir das gefällt."

Doch dann kuschelte sie sich an mich und ich fühlte wie sie nach einigen Augenblicken in meinen Armen einschlief. Ich lag noch einige Zeit wach und in meinem Kopf kreisten die Gedanken. Würde Bea meine Leidenschaft akzeptieren können? Wie würde ihre Reaktion sein, wenn sie die komplette Wahrheit erfahren würde?  

6

Früh am nächsten Morgen war Bea schon munter. Sie küsste mich, bis auch ich langsam zu mir kam.

"Komm du Schlafmütze, lass uns frühstücken."

Sie war immer so grausam munter, während ich eigentlich mehr der Langschläfer war. Sie zog ein langes T-Shirt von mir über und ging in die Küche. Nach einem Besuch im Bad kam auch ich in die Küche. Und völlig unerwartet nahm das Unheil seinen Lauf. Während ich im Kühlschrank nach Essbarem suchte, nahm Bea den alten Filter aus der Kaffeemaschine und warf ihn in den Mülleimer.

Plötzlich schaute sie mich an. "Was ist denn das?"

Sie fasste in den Mülleimer und zog die Packung meiner Strumpfhose heraus. Nach einem Moment sah ich, wie sie richtig zornig wurde.

"Ich glaub es nicht. Kaum bin ich ein paar Tage nicht da, schon machst du mit einer anderen rum." "Nein, nein, stammelte ich. Es ist nicht, wie du denkst."

Mehr konnte ich im Moment nicht herausbringen. Und wenn ich genau überlegte, so hatte sie ja völlig Recht.

"Und wo kommt dann die Strumpfhose her."

Es war genau das eingetreten, was ich hatte vermeiden wollen. In Gedanken ohrfeigte ich mich. Wie hatte ich nur so blöd sein können.

"Das ist meine." "Was? Du willst mir erzählen, du trägst Strumpfhosen. Hältst du mich für blöd?"

Während ich fieberhaft überlegte, was ich sagen sollte, ereiferte sie sich nur umso mehr.

"Und wenn ich einen BH finde, dann sagst du auch, es wäre deiner, was?" "Nein, nun hör doch mal zu."

Ich suchte nach Worten. Gleichzeitig ging mir der Gedanke durch den Kopf, wie Recht sie damit hatte. Es hatte schon etwas Komisches die ganze Situation.

Es gelang mir, sie soweit zu beruhigen, dass wir uns an den Tisch setzten und zu frühstücken begannen. Es ließ sie allerdings nicht los. Sie schimpfte weiter.

"Ich kann das nicht glauben. Du als Kerl trägst Strumpfhosen. Wie kommst du auf so etwas?"

Damit war sie beim springenden Punkt. Was hatte mich dazu bewogen, die Dessous meiner Nachbarin zu probieren? Bis heute war mir das selbst nicht klar geworden. Mühsam versuchte ich, ihr etwas zu erklären, was ich mir selbst nicht erklären konnte. Nur eines war mir sofort klar. Jetzt, in diesem Zustand ihr zu erzählen, dass ich gern Dessous anzog, war nicht möglich. Das würde sie nie und nimmer verstehen. Immerhin beruhigte sie sich mit der Zeit etwas.

Nachdem ich aus der Dusche kam, war sie dabei sich anzuziehen. Ich wollte mich gerade auch anziehen, als sie sagte: "So und nun zeig mir mal deine Strumpfhose."

Glücklicherweise hatte ich noch die Strumpfhose vom gestrigen Tag und musste nicht meine versteckten Sachen hervorholen. Ich zog sie an und stand so vor ihr.

"Das kann ich gar nicht fassen. Du in Strumpfhosen. Nun gut, es gibt wohl Kerle, die so was mögen. Aber du bist doch nicht schwul, oder?"

Je mehr ich über ihre Reaktion, die vermutlich völlig normale Reaktion einer Frau, nachdachte, fiel mir ein, wie total anders Monika und Lisa reagiert hatten. Noch dazu, wo ich Monikas Wäsche angezogen hatte und damit in ihren intimsten Bereich eingedrungen war. So schlecht ich mich im Moment fühlte, so glücklich war ich andererseits, wenn ich an Monika dachte. Wie anders hätte es damals ausgehen können. Mir wurde klar, was für ein Glückspilz ich war.

"Ob ich mich daran gewöhnen kann, da bin ich mir nicht sicher."

Wir gingen dann in die Stadt, kauften ein paar Kleinigkeiten ein, gingen Kaffeetrinken. Aber irgendwie stand die Sache zwischen uns. Irgendwie brachten wir den Samstag rum. Am Abend kam es auch nicht zu irgendwelchen Zärtlichkeiten. So ging es weiter auch am Sonntag. Wir versuchten, gemeinsam lustig zu sein. So sehr sie auch versuchte, wie üblich locker und burschikos zu sein, was ich an ihr immer so gemocht hatte, es war und blieb etwas verkrampft.

Traurig stand ich am Nachmittag auf dem Bahnsteig, nachdem wir uns zum Abschied geküsst hatten und sah zu, wie der Zug sich langsam in Bewegung setzte. Wie sollte das weitergehen? Hatte ich sie damit verloren? Jetzt war sie erst mal weg und wie sollte ich das hinkriegen, mit ihr zu reden, wenn sie weit weg war.

Auch als ich zuhause ankam, war meine Stimmung nicht besser. Ich nahm eine Flasche Whisky, die ich noch zum Einzug geschenkt bekommen hatte, schenkte mir ein und dachte darüber nach, ob mich zu besaufen hilfreich sein könnte, als es klingelte.

Erst wartete ich ab. Im Moment wollte ich niemanden sehen. Doch nach einem Moment klingelte es noch mal und ich öffnete. Es war Monika. Sie sah mich an, sagte nichts. Sie kam herein, nahm mich in den Arm und führte mich ins Wohnzimmer. Sie drückte meinen Kopf auf ihre Brust und wartete einfach ab.

"Sie hat es herausgefunden?"

So erzählte ich ihr, was passiert war. Wir redeten und redeten. Allerdings meist ich. Monika konnte zuhören. Nach und nach merkte ich, wie mir das half. Nachdem ich mehrere Gläser getrunken hatte, nahm sie mir das Glas aus der Hand.

"Du brauchst morgen einen klaren Kopf."

Sie führte mich ins Schlafzimmer. Wie ich ins Bett gekommen bin, weiß ich nicht so genau. Monika lag neben mir und ich kuschelte mich an sie. Ihre Nähe zu spüren, die Wärme ihres Körpers, die weiche Haut, das tat mir einfach gut. Mir ging durch den Kopf, was für eine wundervolle Frau sie war. Ich wollte etwas sagen, aber sie legte nur ihren Zeigefinger auf meine Lippen.

"Sag nichts. Es ist gut."

Der Alkohol in mir, sie neben mir taten das Übrige und ich schlief ein.



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