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Die Nachbarin Teil 3 (fm:Fetisch, 5698 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 18 2020 Gesehen / Gelesen: 12221 / 10487 [86%] Bewertung Teil: 9.58 (53 Stimmen)
Nachdem ein junger Mann eher zufällig seine weibliche Seite entdeckt hat, lässt ihn dies nicht mehr los.

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7

Die folgenden Tage waren nicht ganz einfach. Mit der Zeit wurde ich mir darüber klar, dass meine Beziehung mit Bea sich abzukühlen begann. Wir telefonierten zwar, aber irgendwie spürte ich, dass etwas zwischen uns stand. Ohne es auszusprechen, war klar, sie konnte sich mit meiner Leidenschaft nicht anfreunden. Ich versuchte mir auszumalen, was passiert wäre, wenn sie mich in Hüfthalter, Strümpfe und BH gekleidet gesehen hätte, wenn bereits eine Strumpfhose sie so sehr in Rage brachte.

Was sollte ich tun? Einen Moment lang dachte ich daran, alles einfach wegzuwerfen und völlig darauf zu verzichten, um Bea wieder für mich gewinnen zu können. Doch nach einiger Überlegung wurde mir mehr und mehr klar, ich konnte und wollte von meinem Faible nicht lassen.

Wie sehr hatten mich die letzten Wochen verändert. Ich genoss es einfach sehr, mich in stramme Mieder und Strümpfe zu kleiden. Wie wohl fühlte ich mich, wenn ich den sanften Druck und die Enge von Hüfthalter oder Korselett spürte, die feinen Strümpfe auf meiner Haut. Auch der BH war, wann immer möglich, zu meinem ständigen Begleiter geworden. Das würde ich nicht aufgeben wollen. Sollte es nicht auf irgendeine Weise möglich sein, Bea dies zu erklären? Ich war doch deshalb niemand anderer und auch nicht weniger Mann. War das Tragen von schöner Wäsche und Miedern für einen Mann so unnormal? War ich der einzige auf dieser Welt, der so anders war, als alle anderen? Gleichzeitig dachte ich an Monika und Lisa. Wie völlig anders hatten die beiden darauf reagiert.

Diesen Gedanken hing ich auch nach, als ich eines Abends die Straße entlang ging.

"Hallo, wie geht´s?" hörte ich eine Stimme. Ich sah hoch und erkannte Lisa. "Grüß dich Lisa. Naja, es geht so." "Hab´ schon gehört. Du hast etwas Probleme. Komm, lass uns einen Kaffee trinken und du erzählst mal, wenn du magst."

Ich war froh, sie getroffen zu haben. Zu Monika als auch zu Lisa hatte ich, vielleicht gerade wegen der Leidenschaft, die uns verband, einfach Vertrauen und fühlte mich in ihrer Gegenwart einfach geborgen. So gingen wir zu ihr, sie brachte ihre Kaffeemaschine in Gang und kurz darauf gingen wir jeder mit einem dampfenden Cappuccino ins Wohnzimmer hinüber. Dabei fiel mir eine Reihe von festlichen Kleidern auf, die an der Garderobe hingen.

Sie brauchte nicht lange zu fragen. Froh, mich austauschen zu können, erzählte ich ihr, was passiert war und hielt auch nicht mit meinen Gedanken und Befürchtungen hinter dem Berg.

"Mach dich nicht verrückt. Du hast eine vielleicht etwas ungewöhnliche Seite an dir entdeckt, woran wir sicherlich nicht ganz unschuldig sind."

Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Mein Gesicht an ihrem, spürte ich ihren Körper mit den prallen Brüsten und verharrte so einige Augenblicke. Sie blickte mich an, küsste mich.

"Du bist ein toller junger Mann. Du hast sehr viel Einfühlungsvermögen und du stehst zu deinen Emotionen. Jeder Mann hat auch eine weibliche Seite. Du bist dir deiner vielleicht nur etwas besser bewusst geworden und lebst sie aus."

Es dauerte noch etwas, doch ich begann, mich besser zu fühlen. Wir unterhielten uns weiter.

"Es sieht hier etwas unaufgeräumt aus. Aber ich war gerade dabei, ein Paar Sachen anzuprobieren, um zu sehen, was noch passt. In der nächsten Woche bin ich nämlich eingeladen. Du kannst mir mal helfen."

Sie erzählte mir davon, dass sie ein festliches Kleid anziehen würde. Sie verschwand kurz und kam mit mehreren Kleidern auf dem Arm wieder.

"Welches gefällt dir am besten? Einen Vorschlag?"

Nach etwas Überlegen wählte ich ein langes schwarzbraunes Kleid aus einem schweren, weichen Stoff.

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