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Strapon (fm:Sex mit Toys, 2019 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2020 Gesehen / Gelesen: 10578 / 7848 [74%] Bewertung Teil: 9.23 (39 Stimmen)
Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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war noch nie so ausgefüllt. Außer in meinem Arsch vielleicht!" Bibi lachte: "Da funktioniert das auch gut mit viel Übung!"

Bibi sah mir in die Augen und bewegte ihre Hand. "Was ist, Bea? Keinen Kitzlersex?", fragte sie und goss etwas Gel auf meinen Kitzler. So massierte ich mich zum Höhepunkt, während ihre Hand in mir steckte. Bei dem Orgasmus bewegte sich wirklich mein ganzer Body. Ich kam heftig und laut. Ich zuckte und sie zog die Hand aus mir. Die Kontraktionen hörten nicht auf. Bibi hing mit ihrem Gesicht vor meiner Pussy und sagte: "Lass es raus, Bea!" Dann kam ein Spritzer aus meiner Pussy.

Ich war total erschrocken. Mein Körper entspannte sich. "Ich habe es gewusst!", sagte Bibi. "Was denn?", fragte ich panisch. "Ich habe dich angepinkelt!" Tatsächlich hingen die tropfen in Bibis Gesicht. Sie wischte siech mit der Fingerspitze die Tropfen von der Wange und leckte sie vom Finger. "Nein!", sagte sie. "Du hast abgespritzt! Eindeutig Scheidenflüssigkeit. Nennt man auch female ejaculation!" Dann kam sie zu mir ins Bett. Die Schuhe zogen wir doch dann aus. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Meine erste Begegnung mit einem Umschnaller machte ich dann die Nacht darauf. Schon beim Abendessen machte Bibi so seltsame Andeutungen, dass sie mich gerne mal ficken würde. Klar, dachte ich ... Mit den Fingern, mit der Zunge oder wie auch immer Frauen zusammen Sex haben konnten. Aber als ich bei ihr im Schlafzimmer stand nur in Karo gemusterten Zweiteiler noch mit meinen weißen Sneakers an den Füßen, verführte sie mich in ihrem sehr spärlichem blauen Kleid, das ich gekonnt wieder mit zwei Bändern lösen konnte. Sie war barfuß.

"Behalte die Schuhe an!", sagte sie und zog mir den Rest aus, damit sie mich von Kopf bis Fuß mit Küssen übersäen konnte. Das war ein schönes Vorspiel. Sie war ja schon nackt und ich trug nur noch meine weißen Sneakers. Ich sank auf das Bett und lag auf der Seite zu ihr gedreht, als sie sich vors Bett kniete und erst meine Oberschenkel küsste, mich dann aber auf den Rücken drehte. "Hab keine Angst, es wird dir gefallen!", sagte sie und ich spreizte meine Schenkel. Das eine Bein hing bei ihr am Bett herunter, das andere stand angewinkelt auf dem Bett.

Sie gab mir einen Kuss und küsste sich dann vom Hals über die Brust bis runter zwischen meine Beine. Dann war ich nass zwischen den Beinen und sie kam noch mal hoch, um mich zu einem Zungenkuss zu verführen. Dabei packte sie mit ihren warmen Fingern zwischen meine Schenkel und massierte meinen Kitzler. Ich bekam Lust.

Plötzlich verschwand sie im Bad und meinte, sie wäre gleich wieder da. Ich blieb einfach so sitzen. Plötzlich kam sie aus dem Bad. Um ihren Nackten Körper hing ein Ledergurt um den Body. Daran war ein farbloser Silikondildo. Klein war der nicht, sah farblos zu dem schwarzen Ledergurt aber echt interessant aus. "Und?", fragte Bibi. "Was ist das?", fragte ich nach. "Ich habe mir gerade einen Schwanz zugelegt! Ich habe doch gesagt, dass ich Bock habe, die zu ficken!" Stimmt, das hatte sie gesagt. Sie kam zu mir vors Bett. "Du könntest mir ja vorher einen blasen, dann sparen wir uns das Gleitgel!", meinte sie lässig. Etwas albern ging ich auf die Knie und fasste das Teil an. "Das ist aber ein ganz schöner Lümmel, den du dir da zugelegt hast!", lachte ich und leckte das Teil ab, bevor es in meinem Mund verschwand. Sie beobachtete mich dabei und grinste. "Du gierige kleine Schlampe!", fauchte sie. Dann schob sie mich zurück aufs Bett. Ich landete auf dem Rücken und meine Beine flogen hoch. Sie fing mich an den Fußgelenken und sah mich geil an. "Nun komm schon, lass die Beine schön weit auseinander. Ich will deine kleine Fotze sehen!" Überrascht sah ich sie an und meinte: "Bibi, du bist ja richtig vulgär!" Sie nickte und meinte: "Nun sei nicht so, das kleine Drecksloch muss doch mal richtig angefickt werden!" Nun war ich gespannt, denn dirty Talk hatten wir noch nicht zusammen, aber irgendwie brachte es Spaß. Auch die Tatsache, dass ich ihr eigentlich zu Füßen lag, machte mich geil.

Natürlich hielt mich meine mit den Händen in den Kniekehlen selbst auseinander, damit sie ihren Umschnaller schön langsam an meinen Schamlippen reiben konnte, damit sie anschließend vorsichtig in mich hinein konnte. Sie schnappte sich mein rechtes Knie und den linken Fuß. Dann schob sie ihn langsam in mich hinein. Es war ein geiles Gefühl. Ich war komplett ausgefüllt und als sie dann anfing, sich zu bewegen, war es, als würde mich ein Typ ficken, nur viel schöner ... Ich mochte Bibi und sie wusste genau, wie weit sie gehen konnte. Ihr wurde alleine schon beim Zusehen sehr warm. Sie konnte ja alles sehen und das machte sie ziemlich an.

Ziemlich schnell fickte sie mich damit bis kurz vor einen Orgasmus und zog ihn aus mir. "Boah, wieso machst du das?", fragte ich. "Dreh dich um!", sagte sie forsch. Ich drehte mich auf alle Viere. Dann stand ich mit einem Bein auf dem Boden, das andere stand auf dem Bett. Es ging sehr schnell, da war sie wieder in mir. Ein paar langsame Stöße zum Eingewöhnen, dann hob sie das Tempo an und griff in meine langen blonden Haare. Sie drehte ihre Hand in meine Haare und zog sanft an meinem Kopf.

"Und du kleine Schlampe? Wie gefällt dir das?", fragte sie. Ich riss den Mund auf und stöhnte: "Jaaaaa ...." Dann gab sie mich zum Abschuss frei. Ich hatte die Kopf nach oben gestreckt und schrie auf, als ich kam. Alles in mir zuckte. Ich kam heftig und als es abflaute,machte sie mit sanften Stößen weiter, bis all meine Lust befriedigt war. Es war doch anders, als mit einem Typen.

Sie ließ mich den Orgasmus voll auskosten und verweilte in mir, bis ich mich ganz beruhigte. Dann sank ich aufs Bett und er rutschte aus mir, der fiese Umschnaller mit Orgasmusgarantie. "Danke!", seufzte ich und sah sie an. "Dirty Talk?", fragte ich nach. Bibi lachte: "Hat dir wohl gefallen, was? Solltest dir mal deinen besten Kumpel einnorden! Dafür ist Dirty Talk doch bestens geeignet! Lebt ihr immer noch zusammen? Ist der nun schwul oder nicht?" Ich musste das Thema abwinken und folgte ihr auf die Toilette. Dann setzte sie sich auf den Wannenrand, ob wohl die mal musste. Das Teil hatte sie sich wieder abgeschnallt. "Was ist?", fragte ich. Dann hob sie beide Beine in die Wanne und spreizte die Beine. "Massierst du meinen Kitzler?", fragte sie.

Ich schlich mich an sie heran und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Den Wunsch konnte ich ihr unmöglich abschlagen, nachdem sie das mit mir gemacht hatte. Sie spreizte derweil ihre Schamlippen und kam. Dann zuckte sie und ich machte weiter. Zum Schluss zog die ihre Schamlippen auseinander. Plötzlich waren meine Finger nass. Erleichtert stieß Bibi einen Seufzer aus und ein goldener feiner Strahl pieselte in die Wanne. Meine Finger waren nass.

"Wieso gehst du nicht aufs Klo?", fragte ich. Sie lachte erleichtert. "Warum? Ich kann es doch wegspülen!" Ich meinte: "Findest du das nicht ein kleines bisschen pervers?" Da lachte Bibi laut und meinte: "Pervers ist doch nur, dass du mit einem Schwulen zusammen lebst und alles tust, damit ihr in irgendeiner Form Sex habt!" Ich war eingeschnappt. "Stimmt doch!", sagte sie. "Wieso fickst du ihn nicht einfach! Ein Strapon geht auch anal, das weißt du! Und wer weiß, wenn er dann befriedigt ist, vielleicht nimmt er sich auch mal deinen Arsch vor?! Süß ist er ja!"

Ich sah sie an. "Guck nicht so!", meinte sie. "Wo gehobelt wird, fällt auch manchmal ein bisschen Späne!"



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