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Nachbarn (fm:1 auf 1, 3266 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2020 Gesehen / Gelesen: 25300 / 20389 [81%] Bewertung Geschichte: 9.22 (245 Stimmen)
Wie Nachbarschaftshilfe zu engeren Kontakten führt. Auf dem Weg zum Sport hilft er seiner Nachbarin und sie kommen sich näher.

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© Herweg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"In den schmutzigen Sachen kann ich sie nicht gehen lassen. Ich werde ihnen etwas von meinem Mann geben und dann können sie sich im Bad umziehen." Der Gedanke war ihm deutlich unangenehm, deshalb sagte er: "Nein, danke. Das ist nicht nötig. Die paar Meter kann ich auch so über die Straße gehen." Aber sie ließ nicht locker: "Ihre Sachen sind wegen mir völlig verschmutzt. Ziehen Sie sich doch einfach um und lassen ihre Sachen bis morgen hier. Das ist das mindeste, was ich für Sie tun kann. Immerhin haben Sie mich gerettet. Kommen Sie, ich zeige Ihnen das Bad." forderte sie ihn auf ihr zu folgen. Als sie im Bad waren, sagte sie "Während Sie duschen, hole ich die Sachen zum Anziehen." Auf seinen Einwand, er wolle sich nur kurz umziehen antwortete sie: "Sie wollen doch sicher den Schmutz abwaschen, schauen sie in den Spiegel" und tatsächlich hatte er auch Dreckspritzer im Gesicht. Sie ließ ihn allein im Bad und er zog sich aus und stieg unter die Dusche. Das Bad und die Dusche waren durchaus luxuriös und er genoss das heiße Wasser, dass aus einem besonderen Brausekopf angenehm auf seinen Körper rieselte. Als die Tür aufging sah er schemenhaft durch die beschlagene Glasscheibe,wie sie ins Bad kam. Offensichtlich brachte sie ihm die Handtücher, dachte er. Doch dann sah er, wie sie sich mit wenigen Griffen entkleidete, die Tür zu Dusche öffnete und sagte: "Es macht Ihnen doch sicher nichts aus, wenn ich gerade auch unter die Dusche springe." Sie stand völlig nackt vor ihm und versuchte nicht einmal ansatzweise, irgendeine Stelle ihres Körpers zu bedecken. Er wollte aus der Dusche, aber das ging nicht, weil sie den Ausstieg versperrte. Jetzt hob sie die Arme und streckte sie lachend in das warme, herabrieselnde Wasser. Er hatte keine andere Wahl, als ihren Körper anzuschauen und genau das wollte sie auch und es schien ihr zu gefallen. Sie hatte eine sehr helle Haut mit vielen Sommersprossen, so wie viele rothaarige Menschen und nicht nur die Haare auf ihrem Kopf waren rot. Ihre Haut war für ihr Alter noch erstaunlich glatt und ihre Schambehaarung war bis auf einen perfekt getrimmten Mittelstreifen rasiert. Sie war noch gut in Form und hatte die Rundungen an den richtigen Stellen und auch ihre Brüste waren noch sehr sehenswert. Ihre Augen wanderten über seinen Körper und ruhten einen Moment auf seinen Lenden. Als er ihre Blicke dort bemerkte versuchte er hilflos seinen Penis und seine Hoden mit seinen Händen zu bedecken. "Sie sehen gut aus, ich mag Männer mit Haaren auf der Brust, die nicht glatt rasiert sind. Und ansonsten scheinen sie ja auch gut gebaut zu sein." Nun ergriff sie einen Schwamm und kam auf ihn zu. "Jetzt sein sie doch nicht so steif. Haben sie noch nie eine nackte Frau gesehen? Drehen sie sich um, damit ich ihren Rücken besser abseifen kann." Er war froh, sich umdrehen zu können, denn sein Penis hatte bei ihrem Anblick zu wachsen begonnen, was ihm peinlich war. Als er ihr den Rücken zuwendete, begann sie ihn von den Schultern an abwärts einzuseifte und mit dem Schwamm abzureiben. Allmählich entspannte er sich und genoss ihre sanfte Arbeit von seinen Schultern über seinen Rücken und weiter hinab. Besonders sorgfältig war sie an seinem Po, als er plötzlich spürte, wie sie ganz dicht an ihn herantrat und begann, von hinten mit dem Schwamm auch seine Brust einzuseifen. Er konnte ihre Brüste und ihre festen Brustwarzen auf seinem Rücken spüren. Einerseits wollte er immer noch flüchten, andererseits erregte ihn die Situation immer mehr. Plötzlich spürte er, wie sie seine Brust einseifte und zugleich mit der anderen Hand nach seinem Penis griff. Offensichtlich schien ihr zu gefallen, was sie fühlte und sie massierte seine Hoden und seinen Penis in ihrer Hand. Sein Penis richtete sich in ihrer Hand innerhalb von Sekunden steif auf. Jetzt lies sie den Schwamm fallen und griff auch mit der anderen Hand zu. Während sie mit einer Hand seine Hoden massierte, begann sie mit der anderen Hand seinen Penis zu reiben. Sie spürte, wie seine Erregung anstieg. Als sie seine Hoden los ließ, drehte sie ihn unter sanftem Zug an seinem Penis zu sich um. In ihren dunklen Augen spiegelte sich ihre eigene Erregung und sie griff jetzt wieder mit der anderen Hand nach seinen Hoden. Er hatte jetzt das Verlangen, sie zu küssen und drückte seinen Mund auf ihren. Schnell gaben ihre Lippen den Widerstand auf und seine Zunge erforschte ihren Mund und schlang sich um ihre Zunge. Das Spiel ihrer Zungen steigerte ihr gegenseitiges Verlangen. Ihre Hände wurden langsamer und sie genoss das Gefühl seiner Lippen auf ihren Lippen und seiner Zunge in ihrem Mund. Ihr Geschmack war süß, frisch und fruchtig. Er fasste mit seinen Händen ihre beiden Brüste und begann sie zu kneten. Ihre Brüste waren trotz ihres Alters noch fest und durchaus sehenswert. Als er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, entfuhr ihr ein leises Stöhnen und sie flüsterte: "Ja, gut so." Er konnte spüren, wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen und ihre Brustwarzen noch fester wurden. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und nahm seinen Penis in die eine Hand und zog seine Vorhaut nach hinten, während sie mit der anderen Hand seine Hoden massierte. Sie begann mit ihrer Zunge über seinen Eichel und seinen Penis zu lecken. Als sie seine Eichel in ihren Mund nahm, lies sie zuerst ihre Zungenspitze von seiner Eichelspitze über sein Bändchen vibrieren. Er spürte, wie die ersten Tropfen seines Sekrets durch seinen Penis auf ihre Zunge tropften. Jetzt hielt sie seine Eichel mit ihren Lippen fest und rieb mit der Hand kräftig seinen Schafft auf und ab. In seinem Körper begann sich die Orgasmusspannung aufzubauen. Das Gefühl möglichst bald sein Sperma zu ejakulieren beherrschte ihn schon völlig. Jetzt saugte sie aber seinen Penis tief in sich hinein und glitt mit ihrem Mund seinen ganzen Schaft hinab. Langsam fing sie an, ihren Mund vor und zurück zu bewegen. Dabei hatte sie ihre Zunge unter seinen Penis geschoben. Sein Penis war nun steinhart gespannt. Dies machte ihn völlig willenlos und er wünschte sich einerseits, dass es nie aufhörte und andererseits, dass sie ihn bald zum Höhepunkt brachte. Aber sie war offensichtlich in der Lage sehr genau zu erkennen, wie weit ein Mann erregt war und wann der Punkt kam, an dem es kein Halten mehr gab. Mehrfach verlangsamte sie dann das Tempo und wechselte die Technik. Nach einer Weile ließ sie seinen Penis aus ihrem Mund gleiten und fing an, seine Hoden zu lecken und in ihren Mund zu saugen. Endlich, als er nur noch vor Lust stöhnte und sein Penis schon zuckte, nahm sie ihn tief in ihren Mund, schloss fest ihre Lippen um seinen Penis und begann jetzt schnell an ihm vor- und zurück zu gleiten. Mit ihrer Hand massierte sie seine Hoden und ließ es zu, dass er seine Hand auf ihren Hinterkopf legte um sie gegen sich zu drücken. Als sie merkte, dass seine Muskel anfingen sich anzuspannen, erhöhte sie das Tempo und saugte fester an seinem Penis. Dann kam ein tiefes und langes Stöhnen aus ihm heraus und sein Sperma schoss tief in ihren Mund. Immer wieder pumpten seine Muskeln und sie hielt seinen Penis fest umschlossen, bis er völlig leer war. Dann ließ sie seinen Penis langsam heraus gleiten und das Sperma aus ihrem Mund über ihre Brüste fließen. Er half ihr beim Aufstehen und zog sie mit seinen Händen hoch. In ihrem Gesicht war Zufriedenheit über ihr Werk und zugleich Lüsternheit und Erregung zu erkennen. Obwohl er gerade erst einen Orgasmus hatte und sein Penis schlaff herabhing, war er jetzt voller Adrenalin und der Anblick seines Spermas auf ihren Brüsten und ihr selbstzufriedener Blick hatten in ihm das Verlangen ausgelöst, sie solange zu befriedigen, bis sie völlig erschöpft war. Er drückte sie mit seinem Körper gegen die Wand der Dusche, fasste ihre Hände an den Handgelenken und zog sie nach oben, legte sie über kreuz und hielt sie mit seiner linken Hand fest. Ihre Brust wölbte sich nach vorn und mit seiner rechten Hand packte er fest eine ihrer Brüste, hob sie an und begann an ihrer Brustwarze zu saugen. Überrascht von seiner Dominanz war sie einen Moment verunsichert, aber auch erregt. Als er ihre Brustwarze in seinen Mund nahm und begann mit seiner Zunge dran zu spielen und zu saugen, zog sich ihr Vorhof zusammen und ihre Brustwarze wurde nun steinhart. Während er ihre Brust weiter mit seiner Hand knetete wanderte sein Mund zu ihrem Hals und er begann sie dort zu küssen. Erregte Schauer liefen über ihren Körper und bei jeder Berührung mit seinem Mund entwich ihr ein leises Stöhnen. Dann begann er wieder an ihrer Brust zu lecken und zu saugen. Sie presste ihr Becken gegen seines. Jetzt glitt seine rechte Hand über ihren Bauch hinab zu ihrer Scham. Er schob seine ganze Hand zwischen ihre Beine und legte sie auf ihre Schamlippen. Sie rieb ihr Becken gegen seines und über seine Hand. Trotz des warmen Wassers konnte er spüren, wie feucht sie war. Ihre Schamlippen waren voll, feucht und glitschig. Sie schien nur darauf zu warten, dass er endlich in sie eindrang und als er seine Zeige- und Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen in sie schob, stöhnte sie ein langes 'Jaaaaaaa'. Sofort fing sie an, ihr Becken auf seinen Fingern rotieren zu lassen. Jetzt begann er abwechselnd fest an ihren Brüsten zu saugen und mit seinen Zähnen ihre Brustwarzen zu kneifen. Dabei schrie sie leise auf vor Lust. Mit seinen Fingern stieß er sie nun immer schneller und fester. Dabei begann sie immer lauter und schneller zu stöhnen und je mehr sie stöhnte, umso härter und schneller stieß er sie mit seinen Fingern. Schließlich bäumte sie sich mit ihrem ganzen Körper wild zuckend auf und schrie ihre Lust laut hinaus. Erst als sich ihr Körper beruhigt hatte, ließ er seine Finger aus ihr herausgleiten und ließ ihre Handgelenke los. Noch einen kurzen Moment ließen sie das warme Wasser über ihre Körper laufen, bevor sie die Dusche abdrehten. Als sie aus der Dusche gestiegen waren begannen sie sich gegenseitig abzutrocknen und sie lachte ihn entspannt an: "Oh Gott, wie habe ich das gebraucht." Als er ihren Rücken abtrocknete, konnte er im Spiegel sehen, dass ihre Brustwarzen noch immer hervorstanden und als er mit dem Handtuch zwischen ihre Beine fuhr und wie zufällig mit seinen Fingern ihre Schamlippen berührte, fühlte er, dass sie noch immer angeschwollen waren. Er ließ das Handtuch fallen und umfasste mit seinen Händen von hinten ihre Brüste, während er sie im Spiegel ansah. Sie lehnte sich gegen ihn und schloss die Augen, als er begann ihre Brustwarzen erneut zwischen seinen Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln. Dann strich er mit seiner rechten Hand hinab über ihren Bauch bis zu ihrer Scham. Mit seinen Fingerspitzen konnte er ihre Schamlippen ertasten. Sie waren geschwollen und feucht. Als er sie dort erneut berührte, seufzte sie wohlig. Vorsichtig tauchte er seine Fingerkuppen zwischen ihre Schamlippen und benetzte sie mit ihrem Sekret. Als er seine Hand zurückzog öffnete sie die Augen. Jetzt nahm er seine Finger und leckte sie ab, während sie ihn im Spiegel ansah. Er spürte, wie sein Penis wieder anschwoll und gegen ihren Po drückte. Während er sie mit einem Arm um den Bauch festhielt, drückte er sie mit der anderen Hand nach vorn, bis sie sich mit den Unterarmen und Ellenbogen auf dem Waschbecken abstützte. Da machte sie mit ihren Beinen einen Schritt auseinander, so dass sie ihm ihre geöffneten Schamlippen darbot und flüsterte: "Nimm mich." Er strich ihr mit seinen Händen über ihren Rücken und ihre Brüste, während sein Penis in ihrer Poritze entlang glitt. Er wusste, dass er nach so kurzer Zeit keinen neuen Samenerguss bekommen konnte, aber umso mehr konnte er sie lange penetrieren. Als er seinen Penis mit einer Hand an ihre Schamlippen führte und dann langsam in sie eindrang, hörte er ein leises Keuchen von ihr. Sie hatte den Kopf gesenkt und ihre kupferroten Haare waren ihr ins Gesicht gefallen. Langsam fing er an, seinen Penis in ihrer Vagina vor und zurück zu bewegen. Dabei drang er vorsichtig jedes mal etwas tiefer in sie ein. Sie keuchte jetzt: "Jaaaaa, nimm mich. Nimm mich fester." Also fing er an, sie immer fester und tiefer zu stoßen. Sein Penis war jetzt wieder vollkommen hart und er genoss das Gefühl, sie mit ihm ausdauernd penetrieren zu können, ohne selbst zu kommen. Wenn er sie jetzt kraftvoll penetrierte, wippten ihre Brüste im Takt seiner Stöße. Sie keuchte vor sich hin: "Jaaa, jaaaaa, mehr, tiefer, fester." Sie war jetzt so feucht, dass sein Penis nur mit wenig Reibung in ihr ein- und ausglitt. Daher stieß er jetzt immer schneller und ungehemmter zu, während er sie jetzt mit seinen Händen an der Hüfte festhielt. Immer schneller und tiefer stieß er in sie hinein. Bei jedem Stoß stöhnte sie mehr auf. Er konnte jetzt hören und sehen, wie ihre Brüste vor und zurück klatschten. Sie hatte den Kopf gehoben und schaute ihn jetzt an. Ihr Blick verriet ihm, dass sie ihn jetzt völlig hemmungslos gewähren lies und bald einen Orgasmus haben würde. Mit harten, tiefen und ungehemmten Stößen trieb er sie dem Höhepunkt entgegen. Und als sie endlich ihren Orgasmus erreichte, entlud sich ihre ganze Anspannung in einem langen Stöhnen. Langsam wurde ihr Rhythmus weniger bis er seinen Penis aus ihrer Vagina zog. Er war noch immer hart und steif. Sie drehte sich zu ihm um, nahm seinen Penis in die Hand und sagte; "Kann ich was für Dich tun?" Er schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, das würde noch lange dauern." "Das will ich ausprobieren" sagte sie. Jetzt stellte sie sich hinter ihn, nahm die Hautcreme vom Waschtisch und rieb damit ihre Hände ein. Dann fasste sie seinen Penis mit beiden Händen, zog seine Vorhaut straff nach hinten und strich mit ihren Händen im schnellen Wechsel links, rechts, links, rechts immer weiter nur in eine Richtung von vorn nach hinten über seinen Penis. Er hatte das Gefühl als ob er unendlich lange eindringen würde. Dabei umgriff sie seinen Penis so fest, dass es schmerzte. Er spürte, wie sich sein Unterleib zusammenzog und nach kurzer Zeit hatte er einen schmerzvoll-lustvollen Orgasmus und was er noch an Sperma hatte, schoss hervor. Sobald er aufhörte zu ejakulieren lies sie seinen Penis los. Sie lächelte ihn an und sagte: "Trinken wir noch einen Kaffee?"

Kurz darauf saßen sie wieder angezogen an der Theke. Die Erschöpfung war ihnen anzumerken. Als er sich verabschieden wollte, sagte sie "Danke.2 Er fragte wofür. 2Dafür, dass Du mich zweimal gerettet hast." sagte sie lächelnd. "Deine Sachen behalte ich hier und wasche sie. Du kannst sie morgen abholen. Wir können dann ja noch einen Kaffee unter Nachbarn trinken." sagte sie zum Abschied und schaute ihn vielsagend an.



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