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Triple-B (Buy By Body) Pass (fm:Schlampen, 9981 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2020 Gesehen / Gelesen: 16475 / 13936 [85%] Bewertung Geschichte: 9.27 (100 Stimmen)
Ein junges Mädchen begibt sich alleine auf eine Reise und lernt die Vorzüge eines Triple-B (Buy by Body) Passes kennen

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war, kam dabei immer bis zur Hälfte zum Vorschein um dann wieder ruckartig tief in ihrem Mund zu verschwinden. David feuerte sie mit den Worten "Komm schon bemüh dich, mein Schwanz passt noch ganz in dein Mund hinein! Ich will dich in den Rachen ficken und deine Nase an meinen Bauch spüren" an. Mit mir hat er so nie gesprochen, und ich würd mir das auch nicht gefallen lassen.

Viktoria schien das nicht zu stören, sondern im Gegenteil versuchte sie seine Anweisungen zu erfüllen. Sie drückte ihren Mund noch fester gegen ihn. Als ich sie leicht husten hörte, sah ich, dass Viktoria es wirklich schaffte seinen Schwanz ganz aufzunehmen. Ihr Hals war dabei leicht geweitet und man konnte genau sehen wie weit der Penis in ihr steckte. Viktorias Gesicht lief dabei rot an. David belohnte ihre Bemühungen mit einen festen Klaps auf ihren Hintern und schimpfte: "Kotz mir ja nicht in den Pool!".Von ihr kamen als Antwort nur gurgelnde Geräusche zurück. David hielt Viktorias Hinterkopf mit einer Hand fest und begann seinen Penis jetzt ruckartig in ihren Mund zu stoßen. Er machte jetzt keinen Unterschied, ob er in eine Muschi oder Mund fickte. Viktoria hat nur ihren Mund weit geöffnet und ließ es zu. Bei jeden Stoß tief in ihren Mund hörte ich ein schmatzendes Geräusch. Da ihre Nase jedes Mal beim Eindringen an Davids Schoß anstieß drang sein Schwanz immer in ihren Hals ein. Ich war entsetzt was ich da sah, und mein Kopf sagte mir, dass ich abhauen soll. Doch überraschenderweise erregt mich die ganze Szene und ich spürte ein Kribbeln an meiner leicht feucht werdenden Muschi. Warum mich das ganze trotz meines Ärgers und Verletzung so erregtewußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. War es die schroffe Art von David, das leidenschaftliche Benutztwerden von Viktoria oder einfach das geheime Zusehen?

Mittlerweile hat sich Viktoria von Davids Schwanz gelöst. Vermutlich um ein wenig Luft zu schnappen. Sie stemmte sich zwischen seinen Beinen mit beiden Händen aus dem Pool. Jetzt waren ihr nackter Oberkörper und ihre großen Titten genau zu sehen. Ihre Nippel warenganz dunkel und riesig. Sie zeigten aufgrund der hängenden Brüste und der Schwerkraft leicht nach unten. So große dunkle Warzenhöfe habe ich zuvor auch noch nie gesehen. Ich konnte mir ein zufriedenes Schmunzeln nicht verkneifen - da habe ich lieber meine kleineren knackigen Tittchen als so große hängende Brüste. Mit dem Oberkörper aus dem Wasser versuchte Viktoria David zu küssen, der sich jedoch sofort wegdrehte. Die abweisende Reaktion kenn ich von ihm - er wollte nachdem ihm einer geblasen wurde nie den Mund küssen indem sein Schwanz zuvor steckte. Stattdessen drückte er ihre Brüste mit beiden Händen fest zusammen und schob seinen Penis zwischen den Spalt ihres Busens. Also auf Tittenfick steht er auch, war meine Erkenntnis. Meine Brüste waren ihm anscheinend zu klein dafür, da er diesen Wunsch bei mir nie geäußert hatte. Er schob nun ihre fest gequetschten Brüste auf seinem Penis einfach auf und ab. David befahl Viktoriadass sie bei jedem oberen Hervorschauen des Schwanzesdiesen in den Mund nehmen soll. Viktoria bemühte sich, aber mehr als ein Lecken über die Eichel war nicht möglich. David schien verärgert über das Misslingen seines Vorhabens und drückte daher ihre Brüste noch fester um seinen Schwanz und wichste ihn wie wild mithilfe ihrer vollen Brüste.

Davids Bewegungen wurden immer ruckartiger bis er Viktoria plötzlich nach unten drückte. "Mach den Mund auf und schlucke!" schrie er erregt Viktoria an. Diese folgte schnell den Anweisungen. Sie öffnete weit ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Der nun freie Schwanz spritzte unkontrolliert seine erste Ladung heraus. Das ganze Sperma traf Viktoria ins Gesicht und in die Haare. "In den Mund habe ich gesagt" schnauzte David verärgert herum. Schnell packte er Viktorias Kopf und schob seinen pulsierenden Schwanz einfach tief in ihren Mund. Aufgrund des weit geöffneten Mundes glitt er bis zum Anschlag in sie. Jetzt hielt er Viktorias Kopf fest gegen seinen Schoß gepresst, während er sein Becken gegen ihren Mund stemmte und mehrmals laut stöhnte. David pumpte sein Sperma einfach tief in den Rachen. Viktoria keuchte, gurgelte und hatte Probleme alles aufzunehmen und dabei auch noch Luft zu kriegen. Sie fing wie wild mit ihren Körper und Beinen im Pool herumzuschlagen sodass das Wasser um sie nur so spritzte. Viktoria versuchte sich von Davids Penis zu lösen doch sein fester Griff ließ keinen Zentimeter Spiel. Davids Zuckungen wurden allmählich ruhiger und auch Viktoria beruhigte sich mit seinem Schwanz im Hals langsam. Als David fertig war streichelte er sanft über ihren Kopf und sie ließ seinen erschlafften Penis langsam aus ihren Mund gleiten.

Zu meiner Verwunderung grinste Viktoria David mit einem breiten Grinsen an und David erwiderte es ebenfalls mit einem entspannten Lächeln. Nach dieser Behandlung dachte ich eigentlich, dass sie sicherlich wütend auf ihn ist. Als Viktoria ihn ins Wasser ziehen wollte zog er sich sein Leibchen aus und sagte noch sanft "Komm schon, sauber lecken. Du kennst ja das Spiel und weißt dass ichSperma im Poll nicht brauchen kann!". Ich glaubte mich verhört zu haben. Auf einmal war die Stimmung ganz anders, nicht mehr so sexuell aggressiv sondern liebevoll vertraut. Anscheinend war es nicht ihr erstes Mal, da sie das Spiel kennen sollte. Als sie sanft mit ihrer Zunge seinen schlaffen Penis von Spermaresten säuberte, wischte David die Spermaspuren fast zärtlich mit einem Finger von ihren Wangen. Er hielt ihr den vollbeschmierten Finger vors Gesicht und Viktoria leckte auch diesen brav sauber und schluckte das Sperma einfach so runter.

Das war mir dann genug und mit gemischten Gefühlen verließ ich leise mein Versteck. Ich war total verwirrt. "Hat mich David schon lange betrogen?", fragte ich mich. Als ich das Rad durchs Gartentor schob und dieses zuschlug hörte ich noch Davids Stimme von Pool. "Hallo ist da wer?". Schnell sprang ich auf mein Rad und fuhr die Straße entlang bevor ich doch noch entdeckt werde. Aufgrund meiner umherschwirrenden Gedanken bin ich in die falsche Richtung abgebogen und musste einen Umweg nachhause fahren, da ich nicht mehr auf der Gemeindestraße an Davids Haus vorbeifahren wollte. Radelnd auf meinen Fahrersitz bemerkte ich erst jetzt die starke Feuchte meiner Muschi. Mein Bikinihöschen musste schon ganz feucht sein und ich hatte Angst dass es sich durch meine Jeanshotpant drückt.Verwundert über meine Erregung, realisierte ich erst beim Fahren, was das Gesehene für mich bedeutet. David hat mich schon länger betrogen und ich werde Schluss mit ihm machen müssen. Trotz der Verletzung liebte ich ihn und daher kam ich zuhause verweint an. Ich war froh dass meine Eltern nicht zuhause waren und ich nichts erklären musste. So ging ich einfach in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett um einen klaren Gedanken zu fassen. Trotz meiner Erregung hatte ich nicht das Bedürfnis mich selbst zu befriedigen, sondern schnappte mir mein Handy und schrieb David eine Nachricht. Den Inhalt gebe ich hier nicht preis, da ich mich für die Schimpfwörter und anderen Vorwürfe an ihm etwas schäme. Jedenfalls habe ich mit ihm Schluss gemacht und habe jegliche Versöhnungsversuche von ihm ignoriert. Auch der Vorschlag auf der gemeinsam geplanten Interrailreise alles zu klären schlug ich aus. Er teilte mir dann noch mit, dass ich ohne ihn ja die Reise vergessen könnte und daher ihm notgedrungen verzeihen muss. Da kam der Entschluss, dass ich es ihm zeige, dass ich auch ohne ihn auf der gut zurechtkomme. Meinen Eltern verriet ich auch nicht, dass es mit David aus ist und ich beschlossen habe alleine zu fahren. Sie hätten es mir vermutlich trotz meines Alters ausgeredet.

Aber was habe ich jetzt von meiner Trotzigkeit? Jetzt saß ich alleine im Zug, und musste laufend an das Geschehene denken. Also recht genießen konnte ich die Fahrt also nicht. Dies ist aber nicht das Schlimmste was mir passiert ist. Gleich am Anfang der Zugfahrt von Wien nach Berlin wurde mir in Passau mein Gepäck gestohlen. Bei jedem Stopp drängten sich viele aussteigende und einsteigende Reisegäste durch die Gänge. Diese unübersichtliche Situation hat offensichtlich wer ausgenutzt. Ich habe geschlafen und anscheinend hat mir ein Dieb meinen Rucksack vom Gepäcksfach heruntergenommen und war einfach ausgestiegen. Meinen Sitznachbarn war auch nichts aufgefallen und ehrlicherweise wirkte es, dass es jeden egal ist. Jetzt war ich nicht nur ohne Gewand, Reiseführer und Proviant, sondern auch meine Geldbörse mit Bargeld, Personalausweis, Bankomatkarte und Zugticket waren im Rucksack. Ich hatte nur noch das was ich am Körper trage. Das waren mein enges kurzes graues Shirt, meine bequeme Zugfahrjogginghose, String, BH und meine Sneakers. Zum Glück hatte ich mein Handy noch eingesteckt. Anrufen und um Hilfe bitten wollte ich aber niemanden, da ich mein frühes Scheitern nicht zugeben mochte. Die Situation überfordert mich ein wenig und ich begann leicht zu weinen.

"Entschuldigung, ich habe mitbekommen in welcher Situation du steckst. Ich glaub ich kann dir helfen.", hörte ich eine weibliche Stimme. Als ich aufblickte, sah ich eine junge attraktive Frau um die 25 Jahre. Sie war mir schon zuvor aufgefallen. Sei saß während der ganzen Fahrt auf der Sitzbank gegenüber des Ganges. Sie hatte eine sexy Ausstrahlung und war hatte eine besondere offene Artmit den übrigen Passagieren zu kommunizieren. Ich kann mich auch noch erinnern, dass sie bei der Ticketkontrolle mit dem Schaffner mitgegangen ist und erst etwas später alleine zurückgekommen war. Warum mir dieses Detail so in Erinnerung geblieben war weiß ich nicht - es war einfach ungewöhnlich. "Wie kannst du mir helfen? Hast du den Dieb doch bemerkt?", fragte ich sie verwundert. "Das zwar nicht. Aber ich habe eine Lösung für dein Problem. Aber es wäre besserdas nicht hier vor allen Leuten zu besprechen. Komm einfach kurz mit, dann erkläre ich dir alles.", erwiderte sie etwas mysteriös. Ich nickte nur bestätigend und folgte ihr in den verlassenen Einstiegsbereich des Zuges. Wir stellten uns vor, und ich erfuhr dass sie Klara hieß. Klara holte aus ihrer Hosentasche eine kleine Karte im Scheckkartenformat und gab sie mir in die Hand. Ich betrachte diese fragend. Auf der Karte waren 3 große B aufgedruckt und rund um den Rand waren lauter kleine Stempel von diversen Dienstleistern. Neben Hotel, Taxi und Restaurants habe ich auch einen Zugticketstempel erkannt. Fragend blickte ich sie an.

"Marlene, ich bin Studentin und habe wenig Geld. Da ich auf mein Hobby Reisen nicht verzichten möchte, habe ich nach Alternativen gesucht dies kostengünstig doch zu tun. Und so attraktiv wie du aussiehst wäre das auch was für dich. Kennst du einen Triple-A Pass bei Konzerten?" Ich nickte wissend. "Ein Triple-A Pass steht für Access-All-Areas und man hat dadurch zu allen Bereichen eines Konzertes Zugang - also auch für Backstage und zur Verpflegung. Diese Pässe haben nur die Künstler und Manager und sind bei Groupies sehr begehrt." antwortete ich rasch. "Genau. Viele wissen nicht, dass es auch einen Triple-B Pass, wie diesen von mir den du in der Hand hälts, gibt. Dieser wird weder verschenkt noch ist er mit Geld zu erwerben - er muss verdient werden." erklärte Klara mir lächelnd. Als ich sie fragend ansah, fuhr Klara erklärend fort: "Triple-B steht für Buy-by-body. Also für Bezahlen-mit-Körper. Ich denke du weißt was das bedeutet - du müsstest dich den Wünschen jener Person, die den Pass akzeptiert, zur Verfügung stellen. Natürlich geht's da meistens um sexuelle Dienstleistungen. Ich weiß, das hört sich amAnfang jetzt wie Prostitution an. Aber im Prinzip ist es genauso, als würdest du nach einem Tinder-Date das Essen nicht selber bezahlst und dich auf einenOne-Night-Stand danach einlassen. Wichtig ist, dass du so wie ich auch einfach Spaß am Sex hast." Bei der Erklärung fiel mir die Kinnlade nach unten und ich konnte die Erklärung kaum glauben. Hat Klara mir jetzt wirklich vorschlagen meine Reise mit Sex zu bezahlen? Entrüstet antwortete ich: " Das kann doch nicht dein Ernst sein. Abgesehen, dass ich nicht mit jedem intim werden möchte, wird da doch nicht jeder drauf einsteigen." "Doch, ich habe die Zugfahrt heute auch so bezahlt", fuhr sie fort zu erklären: " Ich habe den Schaffner einfach den Triple-B Pass gezeigt und bin mit ihm aufs WC gegangen. Dort wollte er, dass ich ihm schnell einen blase. Dabei machte er auch noch Fotos von mir -das gehört seit den Kamerahandys zu den Standardwünschen. Keine große Sache - ich bin vor ihm auf die Knie gegangen und habe seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt und dabei nett in die Kameralinse gegrinst. Nach 5 Minuten hatte ich den Ticket-Stempel auf dem Pass und brauchte mein Konto mit der Zugfahrt nicht zu belasten. Mir kommt diese Art des Bezahlens sehr entgegen, da ich auf sexuelle Abenteuer stehe. Ich bin, bevor ich die Karte herzeige, meist schon ganz erregt was mich erwartet." Ihre Offenheit überraschte mich und ich spürte wie vor Erregung mein Herz zu rasen begann. In meinem Kopf ratterte es. Wäre das wirklich eine Option für mich? Kann ich das auch tun? Komischerweise fiel mir die Szene mit David und Viktoria ein. Viktoria war nicht so schüchtern was Sex anging und hatte Spaß dabei sich den Wünschen von David unterzuordnen. Sollte ich auch mehr Viktoria und Klara werden? Der Gedanke erregte mich immer mehr. Außerdem würde es eine späte Rache für Davids Fremdgehen sein und ich könnte die Reise fortsetzen. All diese Punkte ließen mein Interesse am Triple-B Pass steigen. Ich hatte jedoch auch Befürchtungen. "Ist das Ganze nicht auch gefährlich? Ich kenne ja die Forderungen von meinem gegenüber nicht.", erwiderte ich. "Das ist ja das Spannende daran. Ich habe durch den Pass schon vieles erlebt, von dem ich nicht ahnte dass mich das geil macht. Durch die sexuellen Abenteuer habe ich mich selber besser kennengelernt und bin selbstbewusster geworden als vor meiner Triple-B Zeit. Außerdem gibt es drei ungeschriebene Regeln, an die sich in den letzten 5 Jahre alle gehalten haben:. Erstens: Der Wunsch eines Triple-B Passes muss vom Inhaber des Passes, also von dir, geäußert werden. Der Dienstleister darf ihn nicht von dir verlangen. Zweitens: Es darf kein Zwang unterliegen. Es muss auch noch mindestens eine weitere Möglichkeit die Leistung, die du durch den Triple-B Pass erhältst, geben. Bei dir wäre es, dass du ja das Ticket und die Strafe fürs Schwarzfahren bezahlen könntest. Drittens: Wenn dir der Wunsch nicht gefällt kannst du jederzeit, auch während der Durchführung des Buy-by-Body Dienstes, deinen Triple-B Pass zurückverlangen. Danach ist die jedoch volle Ersatzleistung zu leisten. Ich sehe du bist noch unschlüssig. Lass es dir einfach durch den Kopf gehen, du musst es ja nicht gleich entscheiden. Wenn du dich dafür entschieden hast, sag dem Schaffner einfach, dass du einen Triple-B Pass willst. Wenn ich dich so ansehe, mit deinen aufgerichteten Nippel, kenne ich aufgrund meiner Erfahrung deine Entscheidung schon! "

Die letzten Worte von ihr ließen meine Wangen erröten. Sie hat doch wirklich meine Erregung gesehen. Aber ich war mir sicher, dass mir die Konsequenten lieber sind als hier den Schaffner zur Verfügung zu stehen. Trotzdem antwortete ich nur mit einem knappen: "Danke für deinen Vorschlag. Ich werde es mir überlegen." Nach ein paar Worten gingen wir auf unsere Plätze zurück. Dort angekommen, musste ich das Gehörte erst einmal verdauen. Nein, ich konnte das nicht wirklich tun. Ich kann mich nicht einfach den sexuellen Wünschen eines Fremden unterordnen. Aber desto mehr ich drüber nachdachte, desto erregter wurde ich. Ich musste auch immer an die Erklärungen von Klara denken und wie sie heute einfach so den für sie fremden Schaffner befriedigt hatte. Sie schien mit dem Triple-B Pass sehr zufrieden zu sein. Als Antwort auf meine Überlegungen bemerkte ich wie die Feuchtigkeit in meinem Lustzentrum anstieg. Also mein Körper hat sich schon entschieden. Jetzt stand nur noch mein Kopf im Weg. Aber warum? Ich war Single und ein kleines Abenteuer kann ja nicht schaden.

Aus meinem Gedanken wurde ich durch ein freundliches "Wertes Fräulein, ihr Ticket bitte." gerissen. Der Schaffner stand neben mir und schaute mich wartend an. Zu meiner Überraschung antwortete ich automatisch und ohne zu überlegen: "Ich würde gerne mit einen Triple-B Pass zahlen." Also die Würfel sind gefallen. Ich habe mich spontan auf das Abenteuer eingelassen. Der Schaffner, mit dem Namensschild Hr. Schubert, grinste mich an und forderte mich auf ihn zu folgen. Als ich den Platz verließ zwinkerte mir Klara wissen mit einem Lächeln zu und zeigte mir ein Daumen hoch.

Ich folgte dem Schaffner durch einige Waggons. Mein Knie wackelten leicht vor Aufregung. Ich ging davon aus, dass wir auch auf WC gehen und ich ihm einen Blasen soll - so wie Klara zuvor. Also eine schnelle Sache. Während unseres Weges musste ich spontan an Hr. Schuberts Schwanz denken. Ich habe noch nie den Penis eines mir Fremden gesehen und jetzt sollte ich ihn gleich verwöhnen. Zu meiner Verwunderung überkam mir eine gewisse Vorfreude. Von hinten schaute ich mir Hr. Schubert genauer an. Er war um die 40 Jahre, war so groß wie ich und wirkte mit seinem Kurzhaarschnitt gepflegt. Seine Figur war schlank aber nicht sportlich - man konnte einen leichten Bauchansatz erkennen.

Zu meiner Verwunderung gingen wir nicht aufs WC sondern in die Schaffnerkabine. Das war mir hygienisch gesehen sowieso lieber. Wir traten hintereinander ein und als ich mich auf die Sitzbank setzte, schloss er die Tür zu und zog die Vorhänge vordie Türfenster. Er setzte sich mir gegenüber und fragte nach meinem Namen, mein Alter und meinen Triple-B Pass. "Ich heiße Marlene und bin 19 Jahre. Einen Triple-B Pass habe ich noch nicht, es ist mein erstes Mal" antwortete ich wahrheitsgemäß. Er nickte nur, und holte aus seiner Koffertasche einen Stapel voller Karten und gab mir die oberste. Diese sah genauso aus wie die von Klara - drei große B standen oben und sonst nichts. Ich war verwundert, wie gut er vorbereitet ist und über die Anzahl der Pässe in seiner Tasche. Anscheinend gibt es doch viele die das Geheimnis um Triple-B kennen. Jetzt hielt ich meinen in der Hand. "Ich hätte gerne den Stempel drauf.", sagte ich schüchtern. Zur Antwort kam von Hr. Schubert nur ein knappes: "Erst nachher. Zieh dich schon mal ganz nackt aus." Ein Mann großer Worte schien er nicht zu sein.

Noch etwas unsicher fing ich an mich an seine Anweisung zu halten und mich auszuziehen. Zuerst die Schuhe, da diese am unverfänglichsten sind. Das Ausziehen der Jogginghose fiel mir auch nicht ganz so schwer. Beim T-Shirt war ich dann schon etwas nervöser, da ich jetzt nur in Unterwäsche auf der stoffbezogenen Bank saß. Aufgrund meines Strings spürte ich den etwas rauhen Stoff an meinen Pobacken. Mein Herz fing schneller an zu schlagen und mein anerzogenes Schamgefühl setzte ein. Die Blicke vom Schaffner gingen ganz entspannt meinen Körper entlang. Als er mein Zögern bemerkte forderte er: "Mach weiter! Bin schon ganz gespannt auf deine Titten und Fotze. Will sehen ob es sich für mich auszahlt." Er sprach anscheinend nicht nur wenig, sondern hatte auch eine derbe Art. Er versuchte nicht einmal die Situation für mich durch Small Talk zu erleichtern. Mein Körper schien das einzige zu sein, was ihm interessiert.

Ich öffnete jetzt langsam meinen BH und zog ihn über meine Schultern. Danach streifte ich meinen String von meinen leicht hochgehobenen Po und ließ ihn meine Beine entlang zu Boden gleiten. Jetzt saß ich vollkommen nackt vor dem wortkargen Hr. Schubertim Abteil und wartete. Seine forderten Blicke spürte ich auf meinen Körper, er betrachtete mit einen breiten Grinsen meine bloßen Brüste und schaute ungeniert zwischen meine Beine. Ich rutschte auf der Bank etwas hin und her und wusste nicht, wie ich mich am besten hinsetzen soll damit ich mich wenigsten ein wenig wohlfühle. Ich entschied mich einfach brav mit geschlossenen Beinen aufrecht zu sitzen. Meine langen blonden Haare legte ich vorne über meine nackten Brüste, sodass wenigstens meine schon steifen Nippel bedeckt waren. Ich schämte mich ein wenig für meine Erregung.In dieser Position wartete ich auf die nächste Anweisung. "So wie du da sitzt verdeckst du ja die interessanten Stellen. Gib deine Haare wieder weg von deinen Titten und deine Beine spreizt du brav weit auseinander sodass ich deine Fotze sehen kann!" bekam gleich ich vom Schaffner befohlen. Ich befolgte seinen Anweisungen und legte meine Brüste komplett frei und spreizte meine Beine etwas. "Weiter auseinander!" kam von ihm die Aufforderung und er drückte meine Knie noch weiter auseinander, sodass ich einen leichten Überdehnungsschmerz entlang meiner Innenseiten der Oberschenkel spürte. So offen habe ich mich noch nie wen preisgegeben, nicht einmal David. Er konnte von seiner Position meine rasierte Muschi und meinen schon leicht hervorstehende Kitzler genau sehen. Peinlich bemerkte ich auch, wie sich meine Schamlippen aufgrund der extremen Spreizung der Beine sich langsam öffneten und Hr. Schubert so genau auf meinen rosa Scheideneingang blicken konnte. Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, ich kam mir fast wie bei meinem Frauenarzt vor.

Er holte sein Handy hervor und begann Fotos von mir machen.Aufgrund Klaras Erzählungen war ich darauf vorbereitet und ließ es einfach geschehen.Ich wurde jetzt das erste Mal in meinem Leben nackt fotogarfiert - und das noch von einem Fremden. Er schien sich neben den Gesamtkörperfotos besonders auf meine Muschi zu konzentrieren. Diese Situation als Lustobjekt erregte mich zusehend. Wenn er Fotos will, dann sollen die auch gut werden, dachte ich trotzig. Ich drückte meinen Rücken durch damit meine Brüste besser zur Geltung kamen. Er schien zufrieden zu sein, da er anmerkte: "Geile Titten und schöneenge Fotze! Rasiert auch noch - so mag ich das!". Ichversuchte die derbe Aussage als Kompliment zu werten. Als er genug Fotos hatte, legte er sein Handy einfach wieder weg.

Auf die nächste Anweisung von Hr. Schubert musste ich nicht lange warten. "Stell dich mit Gesicht zum Fenster sodass du rausschauen kannst. Dann bück dich nach vorne. Deine Beine spreize wieder weit und ziehe deine Arschbacken mit den Händen auseinander!". Ich schloss meine Beine, stand auf und ging zum Fenster. Dabei sah ich aus dem Augenwinkel, dass Hr. Schubert schon eine Beule in der Hose hatte. Ich beugte mich mit weit auseinanderstehenden Beinen wie befohlen nach vorne und griff zu meinen Po. Ich zog zögerlich die Pobacken auseinander. Hr. Schubert hatte von seiner Position aus einen noch besseren Ausblick auf mich als zuvor. Er müsste jetzt wirklich alles von mir sehen können.

Die Glasscheibe des Fensters war direkt vor meiner Nase und ich sah die Landschaft, Häuser und Autos an uns vorbeiziehen. Der Umstand, dass ich nackt vor dem Fenster stand und jeder draußen einen kurzen Blick auf meine nach unten hängende Brüste werfen konnte, verursachte ein Kribbeln in meiner Muschi und ich spürte wie die Feuchtigkeit in mir aufstieg. Ich kannte mich so gar nicht. Anscheinend stand ich nicht nur auf Befehle sondern auch wenn ich zur Schau gestellt werde? Bin ich eine devote Exhibitionistin? Ich musste kurz an Klara und ihre Worte denken, dass sie sich durch die Abenteuer selbst besser kennengelernt hat. Mir scheint es im Moment ebenfalls so zu gehen. Diese Erkenntnis beruhigte mich und ich entschloss unterbewusst mich voll und ganz auf Hr. Schubert einzulassen.

Plötzlich spürte ich einen Finger an meiner Muschi. Diesen setzte der Schaffneram Anfang meiner Spalte an und ließ den Finger,ohne einmal abzusetzen, zwischen meinen wulstigen Schamlippen, durch meine Arschspalte bis zum Steißbein gleiten. Diese Berührung kam so spontan, dass ich kurz aufstöhnen musste. Ich war wie elektrisiert, so intensiv war die eher sanfte Berührung von im."Braves Mädchen - Vorne schon leicht feucht und hinten ebenfalls kein Härchen." war sein Kommentar zu der Berührung. Jetzt hatte ich die Gewissheit, dass er nicht nur Fotos und Blasen will, sondern mich auch berühren.

"Komm schon, greif dir mit einer Hand zwischen deine Beine und mach es dir selber. Für das, was ich mit dir vorhabe, solltest du feuchter sein!" war der nächste Befehl der bei mir ankam. Ich konnte ihn nicht sehen, aber von der Stimme her wirkte er nicht mehr ganz so souverän sondern auch schon etwas erregter. Langsam führte ich meine Hand zwischen meine Beine und begann den Handballen mit kreisenden Bewegungen gegen meine Vulva und Kitzler zu drücken. Die Berührung meiner sensiblen Stellen zeigte ihre Wirkung. Um mich besser auf mein Abenteuer zu konzentrieren, schloss ich meine Augen und führte mir meinen Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen bis zur Hälfte in meine Muschi. Ich begann mit wippenden Bewegung immer abwechselnd meine Klitoris zu drücken und dann mich mit einen Finger zu fingern. Bei jedem Eintauchen entkam mir ein kleines Stöhnen.Ich wurde immer geiler und der gewünschte Zustand der starken Feuchtigkeit erfüllte sich. Langsam gewöhnte ich mich an die ungewohnte Situation. Schon als junges Mädchen hat mir Selbstbefriedigung gut gefallen. Bis jetzt habe ich das immer zuhause im stimmen Kämmerlein oder unter Dusche getan. Wer andere hat bis jetzt nicht zuschauen dürfen. Aber genau das gab mir irgendwie einen Kick und das hätte ich nie von mir gedacht. Klara hatte wirklich Recht - ich lerne meine sexuelle Seite neu zu entdecken. Aufgrund meiner aufsteigende Geilheit schob ich mir zuerst einen zweiten Finger und nach ein paar Stößen noch einen dritten Finger in meine Muschi. Ich drehte meine Hand so, dass die Fingern quer in mir steckten. Dadurch wird meine Scheide mehr gedehnt und ich habe trotz meiner dünnen Fingern das geile Gefühl des Ausgefüllt werden wie von einen dicken Penis. Ich krümme dabei meine Finger leicht um meinen G-Punkt zu erwischen.

Während ich mich mit geschlossenen Augen mich fest selbst fingerte, spürte ich, dass sich Hr. Schubert seitlich neben mich stellte. Er griff mit einer Hand fest auf meinen Po. Die Berührung kam so plötzlich, dass ich kurz erschrocken zusammenzuckte und still hielt. "Was hat er nur vor mit mir?" schoss es mir durch den Kopf. Er knetete unbeirrt weiter und sagte auf die bekannte knappe Weise: "Mach weiter!". Als ich wieder langsam meine Finger in mich raus und rein schob, begann er meinen Po fest zu kneten. "Geiler Arsch" entfuhr es ihn unterdrückt erregt. Er glitt beim Massieren mit seinen Fingerspitzen immer tiefer in meine Pobacken. Er ließ diese mit leichtem Druck genau im Tal meiner Pospalte, wie zuvor bei meiner Begutachtung nur in die andere Richtung, gleiten? "Er wird mir doch nicht seinen Finger in meinen jungfräulichen Hintern stecken wollen?" umkam es mir ängstlich. Doch zu meiner Beruhigung streifte er, zwar mit etwas Druck, über mein Poloch. Mir entfuhr bei der Berührung dieser sensiblen Zone ein Stöhnen - aber nicht aus Erleichterung, sondern weil es so intensiv erregend war. Schon wieder etwas was zuvor niemand durfte.Bei meiner Scheide angekommen, berührten sich unsere Fingern. Er hielt aber nicht still, sondern schob mir fordern zu meinen drei Fingern noch seinen Mittelfinger dazu. Da meine Hand ja quer in mir war, hatte er genug Platz dafür. Jetzt spürte ich beim Fingern wie sich unsere Fingerkuppen berührten - ein ungewohntes geiles Gefühl. Hr. Schubert steckte mir tief auch noch seinen Zeigefinger in mich und krümmte beide Finger ihn in mir mit wellenartigen Bewegung. Er formte mit ihnen einen Hacken und zog seine Hand nach oben. Das dehnte meinen Scheideneingang so sehr, dass es noch enger wurde und ich mich auf meine Zehenspitzen stellen musste um den leichten Schmerz zu entgehen. Aber diese wortlose Behandlung von diesen mir fremden Mann machte mich unglaublich geil. Er wusste genau was er tat.

Mit einer Hand tief in mir, griff er mit der anderen nach meinen Busen. Genauso, wie zuerst meinen Po,begann er diesen fest zu kneten. Hr. Schubert:"Egal was ich jetzt mache, ich will dass du dich selber weiter fickst!" Ich nickte nur bestätigend. So gut wie es ging umschloss er mit Daumen und Zeigefinger meinen Busen und streifte mit festen Druck meinen hängenden Busen nach unten. Sein Griff wurde immer enger bis er meinen Warzenhof und Brustwarze fest in seiner Hand hielt. Mein gesamter Busen wurde dabei nach unten gedehnt. Das war ein ganz anderes Gefühl als wenn mein Nippel gezwirbelt wird. Es war nicht ein lokal begrenztes Druckgefühl, sondern ein weit ausbreitendes intensives. Irgendwie kam es mir vor, als würde er mich melken wollen. Kaum gedacht, tat er genau das. Nachdem er den festen Griff um meine gezogen Brust gelockert hatte, drückte er den Busen nach oben und zog wieder runter. Das tat er unentwegt ein einem kontinuierlichen Rhythmus und pumpte so Blut in meine Brustwarze. Es schoss eine mir unbekannte Wärme in meinen Busen und ich spürte wie mein Nippel unglaublich groß wurde. Ich fing ungehemmt lauter zu stöhnen an. Ob uns wer hören könnte war mir im Moment egal. Vor lauter Lust fingerte ich mich stoßartig weiter und ich fühlte wie mir meine Feuchtigkeit aus meiner Muschi lief. Hr. Schubert schien das auch zu bemerken. Er zog jetzt immer fester an meinen Busen sodass ich mich weiter runter bücken musste. Ich stütze mich mit meiner freien Hand an der Fensterscheibe ab, sonst wäre ich nach vorne gekippt. Jetzt zog er mich hinten mit seinem Fingerhacken in meiner Muschi noch höher, während er vorne meine Busen nach unten zog. Ich streckte meine Beine so weit wie es meine Position zuließ. Hr. Schubert lies mich jetzt immer ein wenig locker und zog dann wieder fest an beiden Seiten. Meine Geilheit war jetzt am Höhepunkt. Plötzlich spürte ich, wie die Welle eines Orgasmus in mir aufstieg. Ich fing laut zu hecheln an und wollte nur endlich meinen Abgang erleben. So geil wie jetzt war ich noch nie zuvor und war am Explodieren. Kurz vor meinem schönsten Orgasmus, ließ mich Hr. Schubert spontan von Muschifingerhacken und entzog meine Hand aus der Scheide. Gleichzeitig hörte er mit dem Melken auf und gab mir ein paar feste Klappse auf meine Brüste. Auf einmal war an einen Orgasmus nicht zu denken.

Total verschwitzt und mit offenen Mund schaute ich Hr. Schubert überrascht an. Der grinste nur und glitt mit seinen Zeigefinger meinem Oberschenkel entlang. Erst jetzt spürte ich, dass ich in meiner Ekstase so richtig ausgelaufen bin. Von meiner Scheide aus bis zu meinem Unterschenkel war ich komplett feucht von meinem Muschisaft. Er sammelte diesen auf seiner Fingerspitze um diesen dann entlang meiner Wangen abzustreifen. Als er über meine Lippen strich musste ich mich selber schmeckten. "So, jetzt ist deine Fotze endlich feucht genug für mich!" grinste er mich an. Der Schuft hat mich absichtlich soweit gebracht nur um dann im entscheidenden Moment aufzuhören. Total verschwitzt stand ich noch immer keuchend abgestützt vor dem Fenster. Im Spiegelbild des Fensters konnte ich erkennen, dass die eine Brust durch seine Behandlung ganz rot war und die Brustwarze deutlich größer war als die andere. Ich wusste zuvor gar nicht, dass meine Nippel so groß werden können. Was er mit mir gemacht hat war der Wahnsinn, er hat eindeutig mehr Erfahrung als ich. Hat er das da er oft in den Genuss eines Triple-B Passes kam? Mein Ärger verflog schnell, ich hatte es geschafft - jetzt habe ich mir meinen Stempel verdient. Hr. Schubert scheint auf diese Art von Machtspielchen zu stehen ohne dass er selbst berührt wird. Vollkommen unbefriedigt aber noch immer total geil empfand ich das ein wenig schade. Gerne hätte ich auch einen Orgasmus gehabt.

"Du bist lange genug auf deinen Beinen gestanden. Knie dich vor mir und mach mir meine Hose auf. Dann bläst du mir brav für deine feuchte Fotze meinen Schwanz hart. Mal schauen wie gut du mit deinem Mund bist." sagte Hr. Schubert ruhig zu mir. Da habe ich mich aber ordentlich geirrt. Das war nur das Vorspiel für ihn. Für meinen ersten Triple-B Stempel muss ich mich wirklich bemühen. Schnell ging ich vor ihm auf die Knie. Ich konnte nicht anders als ihn während des Öffnens der Hose von unten aus mit einer gewissen Vorfreude grinsend anzusehen. Jetzt glaube ich seinen Trick durchschaut zu haben. Er hat mich total geil gemacht, damit ich richtig Lust auf ihn habe. Vermutlich hätte ich anfangs zwar auch alles gemacht was er wollte, aber nur damit ich den Stempel krieg. Nachdem er mich scharf gemacht hat, weiß er, dass ich mich jetzt Bemühe damit ich auch auf meine Kosten komme -und da hatte er Recht. Jetzt bin ich geil wie nie und will seinen Schwanz. Ich zog seine Hose ein Stück runter und sah gleich, dass eine Unterhose schon stark ausgebeult war. Als ich auch diese nach unten zog federte mir sein leicht erigiertes Glied entgegen. Mit meiner Hand umschloss ich seinen Schaft und begann ihn leicht zu wichsen, damit ich ihn mir genauer anschauen kann. Das auffälligste war, dass seine dunkle Eichel vollkommen blank ist da er beschnitten war. Sein Penis war mit ca 17cm nicht groß, aber durch die Dicke von rund 5 cm ein Prachtkerl. So einen dicken Schwanz hatte ich real zuvor noch nie gesehen. Die Hoden waren, vermutlich altersbedingt, groß und hingen faltrigweit nach unten. "Steck ihn dir in die Mundfotze. Wichsen kann ich selber.", raunte er mich ungeduldig an. Jetzt war der Moment gekommen dass ich den mir fremden Schwanz verwöhnen muss. Ich öffnete langsam meinen Mund und lies dich Eichel in meinen Mund eindringen. Aufgrund der Dicke musste ich ihn weit öffnen und meine Mundwinkel spannten etwas. Ich fing an die Eichel in meinen Mund mit meiner Zunge zu umspielen und daran zu saugen. Sofort schmeckte ich den leicht säuerlichen Geschmack seiner ersten Lusttropfen. Ansonsten war er wunderbar sauber. Während ich den immer steifer werdenden Schwanz bis zur Hälfte in meinen Mund aufnahm, wichste ich ihn weiter um die Tiefe besser kontrollieren zu können. Sofort stieg in mir wieder die Geilheit von zuvor auf. Ich hatte richtig Lust Hr. Schubert ordentlich zu verwöhnen. Mit der freien Hand griff ich zwischen meine Beine und streichelte sanft über meinen Schambereich. Den Schwanz ließ ich jetzt immer schneller in meinen Mund einfahren. Ich bemühte mich, mein ganzes Können zu zeigen. Hr. Schubert stand mit in den Hüften gestemmten Armen einfach nur so da, und ließ mir die ganze Arbeit. Irgendwie wirkte er von meinen bläserischen Qualitäten nicht sehr beeindruckt. "Leck mir jetzt die Eier" wurde ich von Hr. Schubert aufgefordert. Ich entließ seinen Schwanz aus meinen Mund und drückte den Schaft leicht nach oben, damit ich ungehindert Zugang zu seinen Hodensack habe.

Ich streckte meine Zunge heraus und glitt damit über ihn. Dabei spürte ich die Härchen auf seinen faltrigen Sack. Ich habe das noch nie gemacht und wusste daher nicht, was er genau von mir möchte. Ein paar Mal schleckte ich noch den Sack entlang. Jetzt griff Hr. Schubert an seinen Sack und drückte in mir gegen meinen Mund. Dabei spürte ich genau seine schon prallen Eier an meinen Lippen. Er zeigte mir eindeutig was er wollte. Ich öffnete meinen Mund und er presste einen Hoden in mich. Jetzt verstand ich, und begann daran zu saugen. Dabei zog ich mit meinen Mund immer leicht an seinem alten Sack. Ihm schien das jetzt besser zu gefallen, da er mir über meine Haare streichelt und nicht mehr aktiv in das Geschehen eingriff. Er möchte jetzt nur noch verwöhnt werden war mein Gedanke. Da er von meinem Blasen nicht so angetan war, bemühte ich mich jetzt umso mehr. Mein Ehrgeiz war geweckt und außerdem war ich im Moment wirklich geil auf den Schaffner. An Viktoria denkend, kam es mir in den Sinn, dass Mehr immer besser war.Ich öffnete meinen Mund weiter und saugte auch den ganzen Hoden in meinen Mund bis dieser bis zum Ansatz ganz mir war. Meine Mundhöhle war jetzt komplett ausgefüllt mit dieser schlaffen Hautmasse mit den 2 harten Eiern drin. Ich begann ihn jetzt genauso zu melken wie er mich zuvor. Ich saugte und spielte mit meiner Zunge an seinen Eiern. Dabei senkte ich meinen Kopf leicht, damit ich ihn dehnte. Jetzt hörte ich Hr. Schubert das erste Mal leicht stöhnen und war zufrieden mit mir.

Plötzlich meldete sich sein Funkgerät mit einen Piepsen und eine kaum erkennbare Stimme sagte etwas. Ich verstand nie, wie irgendwer etwas aufgrund des Rauschens verstehen kann. Als Hr. Schubert zu seinen Funkgerät griff, hörte ich mit meiner Zuwendung auf. Noch bevor er auf den Funkspruch antwortet befahl er mir so weiterzumachen wie zuvor. Während er jetzt ganz normal in das Funkgerät sprach, hatte ich schon wieder seinen Sack im Mund und melkte weiter. "Ich kann jetzt nicht, hab hier einen Triple-B." sprach er ins Mikrofon. "Ja, ist eine geile Maus. Macht brav alles mit. Nur Blasen kann sie nicht, aber Eierlutschen kann sie ordentlich" "Ok, schicke ich dir" Nach jedem Satz war wieder die rauschende Stimme zu hören. Er sprach jetzt ganz ungeniert neben mir über mich und irgendwer wusste jetzt, was ich hier mache. Dass er meine Qualitäten herunterspielen ärgerte mich etwas. Er legte das Funkgerät weg und nahm sein Handy. Er richtete die Linse auf mich uns sagte: "Schau in die Kamera mit meinen Eiern im Mund. Streck dabei deinen Arsch raus, damit er auch dem Foto ist. Der Lokführer soll sehen was für eine kleine Schlampe mit geilen Körper ich hier habe." Ich war kurz erschrocken, jetzt machte er noch mehr Bilder von mir und wollte diese auch noch versenden. Kurz wollte ich protestieren, aber da klickte es schon das erste Mal. Jetzt war es schon egal und ich streckte auf meinen Knien meinen Po heraus, damit er sein Foto bekam. Ich bin die ganze Zeit schon so geil, dass es mir nichts ausmachte. "Jetzt noch eines mit meinem Schwanz im Mund. Aber diesmal etwas tiefer" wies er mich wie ein Fotograf an. Ich folgte brav und wechselte das Geschlechtsteil in mir. Diesmal versuchte ich ihn besser zu blasen und begann wild und fest daran zu saugen. Ich versuchte ihn auch tief in den Mund zu nehmen, aber aufgrund der Dicke schaffte ich es nicht ganz. Er schien trotzdem zufrieden zu sein. Nachdem er die Fotos von mir versendet hat, kam gleich eine Antwort durchs Funkgerät. Ich verstand nur "geile Sau". Die restlichen Worte verstand ich nicht, aber Hr. Schubert musste kurz lachen. Ich ließ den Schwanz immer heftiger in mich gleiten. Mit einer Hand hielt ich ihn in Position während ich mit der anderen Hand seine Eier knetete. Er nahm mir meine Hände weg und forderte auf, diese auf meinen Rücken zu verschränken. "Freihändig ist es geiler" war seine Erklärung dazu. In dieser Position kniend kam ich mir wie eine Dienstmagd vor.

Freihändig den Penis zu blasen war etwas schwieriger. Ich musste jetzt Raus-Rein-Bewegungen nur mit Kopf und Rücken ausführen. Der Schwanz selbst hatte durch die fehlende Hand keine Führung mehr und ich musste aufpassen, dass er mir nicht aus den Mund glitt. Das fieseste war jedoch, dass ich keine Kontrolle mehr über die Tiefe in meinem Mund hatte. Dieser Kontrollverlust war erregend und ich hatte jetzt richtig Spaß am Blasen. Jetzt erst begann sich Hr. Schubert auch ein wenig zu bewegen und fing an seinen Schoß im gleichen Takt nach vorne zu stoßen. In diesem Moment hatte ich gar keine Möglichkeit den eindringenden Penis zu steuern. Meistens versuchte ich nach hinten auszuweichen. Dies verhinderte Hr. Schubert jedoch gleich durch einen Griff auf meinen Hinterkopf. Er hielt mich so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Zuerst langsam fing er an meinen Mund zu ficken. Immer schneller und tiefer zwängte er seinen dicken Schwanz zwischen meine Lippen. Ich bekam fast keine Luft mehr und mir kamen Tränen vor Anstrengung. Da er hin und wieder an meinem Zäpfchen anstieß, hatte ich manchmal einen kurzen Würgereiz und der Speichel rann mir aus meinen Mundwinkeln. Die Speichelfäden zogen sich auch seinen Penis entlang. Ich schämte mich für meine Geilheit, die steifen Nippel und für meine Feuchtigkeit, die wieder aus meiner Muschi ran. Was macht er mit mir, dass mir das gefällt? Vor 2 Tagen war ich bei David und Viktoria entsetzt darüber und jetzt stehe ich ihnen in nichts nach.

Ich rührte mich nicht mehr, und ließ den Schaffner jetzt einfach ohne eine Regung seinen Schwanz in meinen Mund stoßen. Das einzige was ich tat ist aufzupassen, dass ich meine Lippen um seinen Schaft hielt und dass ich genug Luft bekam. Hr. Schubert stieß seinen Penis immer tiefer in meinen Mund und ich spürte seinen Hoden gegen mein Kinn klatschen. Mit einem Ruck schob er sich bis zum Ansatz vollständig in mich rein. Meine Nase berührte seinen Bauch und ich fühlte wie sich mein Rachen weitete. Ich hatte einen Zustand erreicht an dem ich die Benutzung einfach nur genoss. Obwohl ich total verschmiert von Tränen und Speichel war und aufgrund der Anstrengung sicherlich einen roten Kopf hatte, war ich stolz es geschafft zu haben. Auf sich gedrückt lobte mich Hr. Schubert: " Bist doch ein talentiertes Mädchen. Normalerweise solltest du mir danken dafür, was ich dir beibringe!". Kurz bevor ich keine Luft mehr bekam entließ er seinen Schwanz aus meinen Mund. Jetzt konnte ich meine Hände nicht mehr am Rücken halten und kippte kniend nach vorne. Hechelnd kauerte ich jetzt nackt auf allen vieren zwischen den Beinen vor Hr. Schubert. Ich war so mit mir beschäftigt das ich gar nicht bemerkte, dass er sich auf die Bank setzte und seine Hose ganz auszog.

Mit den Worten "Komm schon Kleine - steh auf. Stell dich auf die Bank und hock dich auf meinen Schwanz. Zeig mir wie du reiten kannst!" holte er mich wieder in die Realität zurück. Ich sah auf und sah seinen, von meinem Speichel glänzenden Penis vor mir, der wie ein Speer steil nach oben stand. Langsam rappelte ich mich hoch und wischte notdürftig die Speichelspuren mit meinen Handrücken aus meinem Gesicht. Jetzt war es endlich soweit - ich werde gleich den Schwanz vom Schaffner in mir spüren. Dieses starke Verlangen einen Penis in mir zu spüren und endlich den befreienden Orgasmus zu erleben kannte ich von mir nicht. So stellte ich mich gespreizt über die Beine von Hr. Schubert auf die Bank. Meine Muschi war jetzt genau auf Augenhöhe vor ihm. Ich wartete kurz auf einen Befehl oder Regung von Hr. Schubert, aber die kam nicht. Aber auf warten hatte ich jetzt keine Lust mehr, ich wollte jetzt einfach nur Sex mit ihm - besser gesagt: ich wollte nur noch ficken. Ich ging in die Hocke und ließ meinen nackten Oberkörper ganz knapp an seinem Gesicht vorbeigleiten. Als ich tief unten war, griff ich mit einer Hand nach seinem Penis und führte die Spitze an meine Schamlippen. Die Eichel glitt dabei meinen Scheideneingang entlang um sie anzufeuchten. Noch immer kam keine Regung von Hr. Schubert. Mit der einen Hand an seinem Schwanz und mit der anderen Hand an der Rückenlehne anhaltend, rutschte ich noch tiefer auf seinen Schoß. Der Penis glitt dabei langsam tief in meine Muschi ein, was aufgrund meiner Feuchtigkeit ohne großen Widerstand klappte. Es war ein schönes Gefühl endlich schön tief von einem warmen dicken Schwanz ausgefüllt zu werden. Mein Becken ließ ich sanft kreisen um mich an ihn zu gewöhnen. Dabei glitt Hr. Schubert immer tiefer in mir, bis der ganze Schaft des Lustkolbens in mir war. Auf einmal spürte ich einen Klapps auf mein Hintern und der Schaffner sagte auf seine gewohnt ruhige Art: "Komm schon, zeig wie gut du ficken kannst. Mal schauen ob ich dir das genauso beibringen muss wie das blasen." Dass er meine Qualitäten so herunterspielt hat mich leicht sauer gemacht. Sicherlich - ich bin jetzt kein Profi mit sehr viel Erfahrung, aber ich denke schon dass ich es draufhabe einen Mann zu beglücken. Mein Ehrgeiz war auf jeden Fall geweckt. Ich griff mit der zweiten Hand ebenfalls auf die Rückenlehne um besseren Halt zu haben. Jetzt saß ich nackt in der Hocke aufgespießt auf dem Schoß vom ernst blickenden Schaffner. Da ich mich jetzt links und rechts hinter seinen Kopf anhielt, waren unsere beiden Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Kurz überlegte ich ob ich ihn küssen sollte, aber für Romantik war jetzt keine Zeit.

Ich fing jetzt aus den Knien heraus mein Becken langsam zu heben um dann gleich wieder mit einer Abwärtsbewegung mich aufzuspießen. Die Reibung des Penis in mir war unglaublich in diesem Moment. Der Rhythmus meiner Fickbewegungen wurden immer schneller und heftiger und mein verschwitzter Po klatschte jedes Mal beim Raufsetzen auf die Oberschenkel von Hr. Schubert. Dieser bewegte sich noch immer nicht, genoss aber meine Behandlung. Es schien, als würde er mir die gesamte "Arbeit" überlassen. Mir sollte es recht sein, ich will jetzt sowieso nur mehr ficken und den Schwanz tief in mich stoßen. Ich hatte auch das Gefühl, dass es ihm gefällt, da ich mir einbildete zu spüren, dass durch meinen Ritt auf ihm der Penis nochmal an Umfang dazu gewann. Durch das wilde Reiten schaukelten meine süßen Titten vor ihm auf und ab und gaben manchmal Klatschgeräusche von sich. Das animierte Hr. Schubert doch noch mich zu berühren und er fing mit seinen Händen meine Brüste ein und knetete sie fest. Das steigerte mein Gefühl umso mehr und ich spürte, dass ich immer mehr auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich versuchte mein Tempo nochmalig zu erhöhen, aber das auf und ab aus den Knien hat mich doch etwas geschafft. Als ich in einen langsameren Rhythmus wechselte, unterstütze mich Hr. Schubert mit seinen kräftigen Armen. Sein Griff war nicht wie gewohnt rund um Becken und an meinen Po ansetzend, sondern zwischen meine Beine. Er umfasste jeweils seitlich von seinem Penis meine Pobacken. Dabei rieb er mit den Daumen meine Schamlippen entlang und drückte gelegentlich meinen Kitzler. Er versuchte auch, die Daumen zu seinen Schwanz in meine Muschi zu drängen, aber dafür war ich einfach zu eng gebaut. Ein geiles Gefühl war es trotzdem. Jetzt spürte ich dann auch noch einen fordernden kleinen Finger in meiner Pospalte. Diese Berührung war so elektrisierend, dass sich automatisch meine Scheidenmuskulatur zusammenzog. Die noch stärkere Enge ließen den Schaffner und mich aufstöhnen. Ja, jetzt war es gleich soweit, ich spürte endlich meinen Orgasmus in mir aufkommen. Ich fing an noch schneller zu atmen und konnte den Rhythmus nicht mehr halten. Als dann mein Abgang kam, war er in seiner Heftigkeit überraschend. Ich presste mein Becken fest in den Schoß von Hr. Schubert, damit ich seinen Penis so tief wie möglich in meiner Muschi spürte. Meine Arme umschlangen den Oberkörper von Hr. Schubert und ich presste meine Brüste fest gegen ihn und mein Kopf vergrub sich voller Erregung in seinem Nacken. Mein Körper fing an zu zucken, meine Scheide pulsierte, ich stöhnte meine Lust heraus und war wie weggetreten. Als mein unglaublicher Orgasmus abebbte, presste ich mich noch öfters auf den Penis um ihn noch etwas hinauszuzögern.

Erst als ich zur Ruhe kam, umschlangen mich die Hände von Hr. Schubert. Ich war von dieser zärtlichen Geste verblüfft, war aber froh, da ich diese Nähe jetzt brauchte. Aber zu meiner Überraschung nutze er die Umklammerung sich gemeinsam mit mir aufzurichten. Immer noch im mir steckend beugte er sich nach vorne, legte mich mit den Schultern auf den Boden und ließ seinen Penis aus mir gleiten. Mein Becken hielt er dabei in der Höhe. Als er mich losließ musste ich meine Arme zwischen dem schmutzigen Waggonboden und Hüfte stemmen damit ich nicht umkippte. Jetzt lag ich wie bei meinem Yogakurs, nur nackt, im Schulterstand vor ihm. Hr. Schubert nahm meine Beine bei den Fesseln und spreizte sie. Da er bis vor kurzen tief in mir steckte, spürte ich, dass meine Schamlippen noch immer auseinanderklafften und mein Scheideneingang weit geöffnet war. Der Schaffner stellte sich knapp hinter mich, so dass seine Oberschenkel meinen Po berührten. "Bleib so. Dein feuchter Ficktunnel sieht in der Position einladend aus.", scherzte er mit einem Lächeln. Das sollte anscheinend ein Eisenbahnerwitz sein. Ich konnte nur ein gequältes Lächeln zurückgeben - zu anstrengend war dieses Position nach meinem unglaublichen Orgasmus. Eigentlich war ich vollkommen erledigt und hatte genug vom ficken. Der Schaffner anscheinend noch nicht, da er noch nicht abgespritzt hatte. Langsam ging er in die Knie, löste seine Arme von meinen Beinen und drückte seinen steil aufgerichteten Penis nach unten in Richtung meiner Muschi. Von meiner Position aus, konnte ich nicht viel sehen. Ich spürte jedoch, dass er, als sein Penis an meiner Vagina angelangt war, seine Eichel zwischen meinen Schamlippen rieb um ihn dann von oben in mich zu stecken. Verwundert bemerkte ich, dass trotz meiner Überreizung das Gefühl eines Schwanzes in mir wieder meine Geilheit weckte. Er fing mich zuerst langsam und dann immer schneller in mich zu stoßen. Jedes Mal wenn er tief in mich eindrang, spürte ich seinen Hodensack an meinen Po klatschen. "Reib deinen Kitzler damit du feuchter wirst - du fühlst dich wie ein halbtrockener Waschlappen an.", befahl mir Hr. Schubert etwas gereizt. Sowas beleidigendes hatte noch nie wer beim Sex zu mir gesagt. Was kann ich dafür, dass er mich schon so lange fickt? Überraschend spürte ich jedoch, dass diese grobe Ansage mich noch mehr erregte, und ich ohne Zutun feuchter wurde. Daher ließ ich meine Hand zur Abstützung an meinem Becken. Vermutlich wäre ich sowieso umgefallen, wenn ich meine Position verändert hätte. Hr. Schubert schien das auch zu bemerken. Er zog seinen Schwanz aus mir, und spuckte mir in meine weit geöffnete Muschi. Als er mir seinen Schwanz wieder reinsteckte meinte er nur "So passt es.". Ich fühlte mich auf einmal nur noch als Fickobjekt. Ich war sicherlich von Anfang für ihn nur ein Sexspielzeug, dass einen Triple-B Pass und eine gratis Zugfahrt wollte. Aber jetzt schien er kommen zu wollen und ich war nur noch das Mittel zum Zweck. Er fickte mich jetzt immer schneller. In meiner Position konnte ich nicht mithelfen, sondern nur versuchen mein Becken seinen Stößen entgegenzudrücken. Ich hörte ihn schon schwerer atmen und hoffte dass dies nicht aus Anstrengung ist, sondern dass er bald kommen würde. Er packte jetzt meine Oberschenkel und schloss meine Beine. Ich spürte wie dadurch meine Scheide richtig eng wurde und er diese Enge sichtlich genoss.

Diese intensive Reibung brachte auch mich wieder mehr in Stimmung. Wenn er mich länger so weiter fickt, würde ich gleich nochmal kommen. Wieder etwas Neues - zwei Orgasmen hintereinander hatte ich noch nie erlebt. Mit einem Stöhnen stieß er auf einmal ganz fest in mich und presste sein Becken von oben gegen meine Vulva. Ich spürte wie der erste Schwall Sperma tief in mich geschossen wurde. Es war ein geiles Gefühl und ich musste ebenfalls aufstöhnen. Ein oder zweimal presste er sich noch fest in mich um meine Muschi mit seinem Saft vollzupumpen. Er muss sehr viel Druck aufgebaut haben da es gefühlt sehr viel war. Unerwartet spreizte er meine Beine auseinander, zog seinen Schwanz aus mir und spritze mir von oben auf die Unterseite meiner Brüste und meinen Bauch. Überrascht und vor Sorge er würde mich im Gesicht treffen, drehte ich mich automatisch weg. "Schau meinen Schwanz an du Triple-B-Nutte!", herrschte er mich unerwartet aggressiv an. Er wichste jetzt seinen Schwanz. Mit leichter Erregung sah ich, wie aus sein Sperma Tropfen für Tropfen aus seiner Eichel herauskam und sich auf mich ergoss. Dieser Anblick war so erregend, dass ich wie von alleine meinen Mund öffnete und meine Zunge heraus streckte. Ich hatte Lust bekommen erstmalig Sperma zu schmecken. Der Schaffner hatte den gleichen Gedanken und dirigierte seinen Penis genau über mein Gesicht. Er presste seinen letzten Rest aus seinen Schwanz. Ein großer Spermatropfen zog sich langsam mit einem langen zähen Faden von seiner Eichel und tropfte in meinen Mund. Es war nicht viel, aber genug den salzigen Geschmack zu schmecken. Als ich das Sperma runterschluckte, fragte ich mich innerlich warum ich mich bisher geweigert habe zu schlucken.

Hr. Schubert stand verschwitzt hinter mir. Er grinste entspannt und ich konnte durch meine Beine hindurch sehen wie sein Schwanz langsam an Stärke verlor. Mit einem Klapps auf meinen Po sagte er: "Gut gemacht Kleine - warst einer meiner besseren Triple-B Ficks. Du hast deine Fahrt verdient. Bleib noch kurz so - bald hast du es geschafft!". "Bald geschafft?", schoss es durch meinen Kopf? Was möchte er noch von mir? Meine Muschi war ganz rot von der Überreizung, mein Körper von seinem Sperma besudelt und ich schon fix und fertig. Als er zu seinem Handy griff, war ich erleichtert. Hoffentlich nur noch ein paar Fotos und dann hätte ich es überstanden. Er richtete die Linse genau über mich, sodass meine gerötete Vagina im Fokus war. Nach ein paar Schnappschüssen, zwängte er seinen erschlaffenden Penis nochmal in meine Muschi und fotografierte auch das. Mir war in diesem Moment schon alles egal - Hauptsache bald hinter mir. Als er genug Bilder von mir hatte, setzte er sich auf die Bank und zog sich ruhig an. Ich blieb in meiner Position und wartete auf eine Anweisung. Auf gar keinen Fall wollte ich in letzter Sekunde meinen Triple-B Pass Stempel versauen. Er bemerkte mein Zögern und meinte: "Komm schon. Steh auf und zieh dich an. Ich bin fertig mit dir und du hast mir schon genug Arbeitszeit gekostet. Und halt dir beim Aufstehen eine Hand vor deine Fotze - das letzte was ich noch brauche ist ein spermaversauter Boden in meiner Kabine.". Ich stand ungelenkig auf und hielt mich an seine Anweisungen. Mit meiner Hand zwischen meinen Beinen trippelte ich in kleinen Schritten zu meinem Gewand. Im Augenwinkel erkannte ich, dass Hr. Schubert mir dabei genüsslich zusah und schien auf etwas zu warten. Auf was wusste ich gleich als sein Sperma aus meiner Muschi in meine Hand tropfte. Von der Menge her war ich etwas überrascht und meine Handfläche füllte sich mit seinen Saft. Fragend blickte ich Hr. Schubert an, da ich nichts hatte - außer mein Gewand - um das Sperma, vermischt mit meinen Muschisaft, zu entsorgen. "Einfach die Hand abschlecken.", gab der Schaffner mir grinsend als Antwort auf meinen fragenden Blick. Ohne viel zu überlegen führte ich meine Hand zu meinen Mund und schleckte das Sperma aus meiner Handfläche. Der salzige Geschmack, die zähe Konsistenz und das Wissen, dass es aus mir geflossen ist, machte die Situation nicht angenehmer. Aber mein Stolz ließ es nicht zu ihn das merken zu lassen. Ich schluckte einfach alles runter. Das gleiche tat ich auch mit den Spermaresten auf meinem Körper. Diese wischte ich auf meinen Zeigefinger um ihn ebenfalls sauber zu lecken. Er quittierte meine Show mit einem Nicken und ich fing an mich anzuziehen. Währenddessen nahm der Schaffner endlich meinen jungfräulichen Trippel-B Pass von der Bank und stempelte diesen mit seiner Stempelzange ab.

"Du kannst jetzt gehen - mit diesen Stempel kannst du heute den ganzen Tag ohne Problem mit dem Zug fahren. Auch beim Umsteigen gibt es da keine Probleme. Vielleicht sieht man sich ja wieder.", sagte er bei der Überreichung des Triple-B Passes. Als ich ihn in der Hand hielt war ich stolz auf mich. Ich habe es durchgezogen und gezeigt, dass ich auch ohne Hilfe von anderen weiterkomme. Jetzt erst musste ich wieder an Klara denken und dankte ihr insgeheim für den Triple-B Pass Tipp. "Bekomm ich mit dem Stempel auch etwas zum Essen hier im Zug?", war meine einzige Frage die ich noch hatte. Immerhin hatte ich den ganzen Tag, außer das Sperma, noch nichts zu mir genommen. Ein Bedürfnis nach einen Gespräch hatte ich nicht. "Sehe ich aus wie ein Kellner? Du hast mit deinem Körper für die Zugfahrt bezahlt. Essen kannst du im Speisewagen - wie du das dort bezahlst musst du mit der Bedienung abklären. Aber ich wünsche dir viel Erfolg dabei.", bekam ich zur Antwort. Ich verabschiedete mich noch kurz, und ging dann einfach aus dem Schaffnerabteil. Draussen richtete ich noch meine Haare und hoffte, dass man mir nicht ansieht was gerade geschehen war. Ich versuchte mich zu orientieren wo das Restaurant war. Zu meinem Sitzplatz musste ich ja nicht mehr zurück, da ich ohnehin nur noch das hatte was ich an meinen Körper trug. Auf dem Weg zum Restaurant gingen mir die letzten Worte vom Schaffner durch den Kopf. Was meinte er mit "Viel Erfolg dabei". Aber das werde ich ja bald erfahren - immerhin hat meine Reise erst begonnen.....



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