perverse Dominanz (fm:Fetisch, 2054 Wörter) | ||
| Autor: Dirtyboy | ||
| Veröffentlicht: Oct 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 14070 / 11739 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (31 Stimmen) | 
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Ihr Alter war bei dieser Aufmachung nicht einzuschätzen.  
 
Sie trat auf mich zu und bot mir wortlos ihre Hand zum Handkuss dar. Gehorsam erfüllte ich ihren Wunsch und mein Ständer als  Geilheitsbarometer machte keinen Hehl daraus, dass Sie bereits die  Herrschaft über meine perverse Lust übernommen hatte. "Nun, was haben  wir denn da ?" Mit einer kleinen Rute schlug sie auf meinen steil  aufragenden Lustprügel. "Sieht appetitlich aus", lobte sie, bückte  sich, zog meine Vorhaut zurück und nahm meinen Ständer in den Mund. Ich  fühlte wie  ihre Zunge meine Eichel umkreiste. Oh, Mann, die verstand  zu blasen ! Jetzt bloß noch nicht kommen, dann wäre alles bereits  vorbei.  
 
Aber sie erhob sich wieder und öffnete die Reißverschlüsse über ihren gepiercten Brüsten, die üppig aus dem Latexanzug hervorquollen. Sie  griff meinen Kopf und presste ihn zwischen ihre erstaunlich festen  Titten. Na, magst Du das, fragte sie keuchend. Total erregt lutschte  ich an ihren Nippeln und fühlte auch ihre Erregung. Selten hatte ich so  harte Brustwarzen bei einer Frau erlebt. Als ich an ihren Piercings  spielen wollte, wurde sie fuchtig : "So nicht ! Ich bestimme, was Du  darfst ! Du wolltest eigentlich doch was ganz anderes, nicht wahr ?"  Horst hatte derweil eine große gepolsterte Gummiunterlage auf dem Boden  ausgebreitet, auf die ich mich legen musste .  
 
Sie stellte sich über mich und öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Schenkeln. Ihre Möse war glatt rasiert und ihre kräftigen Arschbacken  machten mich total an. Kleines Sektfrühstück gefällig ? fragte sie.  Zischend schoss ein kräftiger Pissestrahl zwischen ihren auffällig  großen Fotzenlappen hervor. Ich öffnete den Mund und versuchte, so viel  wie möglich von ihrem Sekt zu schlucken. Es war Morgenurin und der  schmeckte scharf und nicht sehr angenehm. Dennoch steigerte sich meine  Erregung immer mehr und mein Schwanz stand kurz vor dem Platzen. Ich  hatte schon Samenergüsse gehabt, nur weil ich geil war und niemand  meinen Schwanz angefasst hatte - hoffentlich passierte das nicht auch  jetzt !  
 
Als ihre Quelle versiegt war befahl sie mir,ihre nasse Mösenspalte trocken zu lecken. Sie stöhnte lustvoll, als ich mich besonders ihrer  Klitoris widmete und an ihren weit aufklaffenden Schamlippen saugte.  "Du bist ein ganz schön versauter Typ, aber weißt wie man eine geile  Lady behandelt, das muss man Dir lassen !" Sie ließ sich mit ihrem  gewaltigen Arsch  auf meinem Gesicht nieder, zog ihre Arschbacken  schamlos auseinander und drückte mir ihre Rosette genau auf den Mund .  Sie war schwer und ich musste ihren Hintern etwas anheben, damit ich  Luft bekam. Doch damit war es schnell vorbei, denn ein kräftiger und  geräuschvoller Furz nahm mir den Atem. Noch ganz benommen vom Aroma  ihres Darmwindes leckte ich ihre Rosette und spürte, dass sich ihr  Schießmuskel leicht öffnete.  
 
Ich steckte einen Finger in ihren Arsch und fühlte, dass sich bereits eine Portion Kaviar vor ihrem Darmausgang befand. Sie hockte sich  bequemer hin, so dass ihr pumpender Hinterausgang  nur einige  Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. Ihre Rosette weitete sich  und eine kompakte frische Kackwurst schob sich heraus. Ihre Scheiße  landete auf meinem Mund, aber ich konnte mich nicht entschließen, sie  aufzunehmen. Ihren Geruch fand ich gewöhnungsbedürftig, aber "an der  frischen Luft"  auszuhalten.  
 
"Willst Du meinen Kaviar nicht probieren ?" herrschte sie mich an. Wieder furzte sie und eine weitere braune Wurst verließ ihren Darm.  Dieses Mal nahm ich allen Mut zusammen und ließ sie in meinen Mund  fallen. Wieder waren es Ekel und Erregung, die sich nahezu die Waage  hielten. Ich wand mich unter ihr heraus und nahm mit der Hand ihre  bitter schmeckende Wurst aus meinem Mund. "Danke, dafür, aber ich kann  sie nicht essen," stammelte ich devot.  
 
"Da hat der Herr sich wohl etwas überschätzt ?" lästerte sie um mich kurz darauf anzukeifen : "Los, Du Schwein, schmier dich damit ein, aber  richtig ! Gehorsam nahm ich den Rest ihrer Scheiße in meine Hand und  rieb sie mir durchs Gesicht. "Schon besser" , meinte sie, "da unten  liegt noch was, das ist für Deinen geilen Schwanz." Ich rieb meinen  Ständer mit ihrer Scheiße ein und fühle, dass ich kurz vor dem  Abspritzen war. Sollte ich mich erleichtern und das abartig-perverse  Spiel beenden, oder weitermachen ? Ich entschied mich, die Situation,  auf die ich so lange gewartet hatte, ganz zu erleben. Sie kniete sich  auf die Decke, hielt mir ihren Wahnsinnsarsch hin, wichste ihre feucht  glänzende Fotze und ich betrachtete fasziniert ihre mit Scheiße  verschmierte Arschkerbe. Sie schien meine Gedanken zu erraten.  "Untersteh Dich, mich mit Deinem dreckigen Scheißschwanz meine saubere  Möse zu ficken",   drohte sie mir.  
 
"Mein verkacktes Arschloch kannst Du ficken, da kommt es nicht mehr drauf an", forderte sie mich auf. Na wenigstens war das mal was Neues.  Die Scheißerei hatte ihren Hintereingang geschmeidig genug gemacht, so  dass ich leicht in sie eindringen konnte. Es stank ziemlich, aber das  törnte mich jetzt eher noch an als ab. Ich pflügte sie minutenlang  gnadenlos durch und sie winselte ebenfalls vor Geilheit. Ich zog meinen  Schwanz aus ihrem Arsch, verschmierte mit ihm die Restscheiße in ihrer  Arschkerbe und stieß wieder zu. Sie winselte, jaulte und grunzte, wie  ich es noch von keiner Frau gehört hatte.  
 
In meiner Erregung vergaß ich alle Vorsicht und fasste ihr im "Rausch" ohne das ich es wollte mit meinen "Scheißpfoten" an ihre Titten, die  aus den dafür vorgesehenen Öffnungen ihres Latexanzuges baumelten. "Du  verdammte Drecksau", hörte ich sie, "wer hat Dir erlaubt meine Titten  einzusauen ? Schwein, verdammtes !" Was war das für eine Frau, die sich  so pervers gehen lassen konnte ? Wahrscheinlich lebte auch sie hier  ihre dunkle Seite aus." Fick mich, los weiter !" schrie sie. Wieder  stieß ich meinen harten, braun gefärbten Ständer gnadenlos in ihren  Arsch und vergaß meine Rolle als devoter Sklave, der ich eigentlich  sein sollte. "Was bist Du nur für eine perverse Schlampe", ächzte ich,  während meine Schenkel im Rhythmus meiner Fickstöße auf ihre fetten  Arschbacken klatschen.  
 
Ich wollte sie nur noch brutal reiten und zum Orgasmus ficken. Auch sie schien ihre Dominanz vergessen zu haben. "Fick mich, perverses Schwein,  Du Scheissefresser", hörte ich sie. Ich betrachtete ihre Worte als  Erlaubnis, meinen dreckigen Kaviarschwanz nun doch in ihre  saftig-feuchte Möse zu schieben und pflügte sie gnadenlos durch.  "Oooohhh, ich komme", schrie sie und ich spürte wie sie mehrmals von  Orgasmen durchgeschüttelt wurde.  
 
Als sie wieder zu sich gekommen war, drehte sie sich um und präsentierte mir ihre Brüste, auf denen die Abdrücke meiner Kackpfoten prangten. "Ob  Du willst oder nicht, die leckst Du jetzt sauber, Du perverse Sau",  befahl sie. Zögernd begann ich ihre Brüste zu lecken. Die Berührung  ihrer Prachteuter war extrem erregend und ich vergaß fast, dass es ihre  Scheiße war, die ich aufleckte. Jetzt wollte ich auch noch alles  probieren, und wenn ich kotzen müsste. Ihre Brüste glänzten blank von  meinem Speichel wie frisch gewaschen in der Morgensonne, als ich die  Initiative ergriff.  
 
"Zufrieden ?"  herrschte ich sie an. "Sind Deine geilen Glocken jetzt wieder sauber genug ?" Bevor sie antworten konnte fuhr ich fort : "Ich  lasse mir nichts nachsagen. Zeig mir Dein verschissenes  Arschloch. Das  krieg ich auch noch sauber !"  Ich zog ihr die Arschbacken auseinander  und fuhr ohne nachzudenken mit meiner Zunge durch ihre braungefärbte  Spalte. Es roch streng und schmeckte bitter, aber ich war jetzt so  spitz, das ich die Sache zu Ende bringen konnte.  
 
Als ich fertig war, waren nur noch wenige braune Spuren übrig. Ich wichste mich zu einem gewaltigen Abgang und spritzte mein Sperma in  ihre Poritze. Ein letztes Mal trat meine Zunge in Aktion und tilgte  meine helles Sperma und die restlichen braunen Rudimente aus ihrem  geilen Kackarsch.  
 
Bevor mich dann doch noch der Ekel überkam, stürzte ich mich ins Wasser des Sees und spülte als erstes den bitteren Geschmack ihrer Scheiße aus  dem Mund. Dann schwamm ich ein weites Stück hinaus, um mich wieder in  den "Normalzustand" zu versetzen. Als ich mich herumdrehte um zurück zu  schwimmen, war das weiße SUV verschwunden.  
 
Vielleicht sind solche extremen sexuellen Erlebnisse nur möglich, wenn man sich tatsächlich nicht kennt, grübelte ich. Wenn ich ehrlich war,  hätte ich mir auch nicht vorstellen, nach diesem Erlebnis Horsts   Bekannte unter normalen Umständen näher kennen zu lernen. Ich habe sie  auch nie mehr wieder gesehen, aber beim  Gedanken an dieses Erlebnis  werde ich immer wieder geil . 
 
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