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perverse Dominanz (fm:Fetisch, 2054 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2020 Gesehen / Gelesen: 10913 / 7938 [73%] Bewertung Geschichte: 8.80 (25 Stimmen)
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Ihr Alter war bei dieser Aufmachung nicht einzuschätzen.

Sie trat auf mich zu und bot mir wortlos ihre Hand zum Handkuss dar. Gehorsam erfüllte ich ihren Wunsch und mein Ständer als Geilheitsbarometer machte keinen Hehl daraus, dass Sie bereits die Herrschaft über meine perverse Lust übernommen hatte. "Nun, was haben wir denn da ?" Mit einer kleinen Rute schlug sie auf meinen steil aufragenden Lustprügel. "Sieht appetitlich aus", lobte sie, bückte sich, zog meine Vorhaut zurück und nahm meinen Ständer in den Mund. Ich fühlte wie ihre Zunge meine Eichel umkreiste. Oh, Mann, die verstand zu blasen ! Jetzt bloß noch nicht kommen, dann wäre alles bereits vorbei.

Aber sie erhob sich wieder und öffnete die Reißverschlüsse über ihren gepiercten Brüsten, die üppig aus dem Latexanzug hervorquollen. Sie griff meinen Kopf und presste ihn zwischen ihre erstaunlich festen Titten. Na, magst Du das, fragte sie keuchend. Total erregt lutschte ich an ihren Nippeln und fühlte auch ihre Erregung. Selten hatte ich so harte Brustwarzen bei einer Frau erlebt. Als ich an ihren Piercings spielen wollte, wurde sie fuchtig : "So nicht ! Ich bestimme, was Du darfst ! Du wolltest eigentlich doch was ganz anderes, nicht wahr ?" Horst hatte derweil eine große gepolsterte Gummiunterlage auf dem Boden ausgebreitet, auf die ich mich legen musste .

Sie stellte sich über mich und öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Schenkeln. Ihre Möse war glatt rasiert und ihre kräftigen Arschbacken machten mich total an. Kleines Sektfrühstück gefällig ? fragte sie. Zischend schoss ein kräftiger Pissestrahl zwischen ihren auffällig großen Fotzenlappen hervor. Ich öffnete den Mund und versuchte, so viel wie möglich von ihrem Sekt zu schlucken. Es war Morgenurin und der schmeckte scharf und nicht sehr angenehm. Dennoch steigerte sich meine Erregung immer mehr und mein Schwanz stand kurz vor dem Platzen. Ich hatte schon Samenergüsse gehabt, nur weil ich geil war und niemand meinen Schwanz angefasst hatte - hoffentlich passierte das nicht auch jetzt !

Als ihre Quelle versiegt war befahl sie mir,ihre nasse Mösenspalte trocken zu lecken. Sie stöhnte lustvoll, als ich mich besonders ihrer Klitoris widmete und an ihren weit aufklaffenden Schamlippen saugte. "Du bist ein ganz schön versauter Typ, aber weißt wie man eine geile Lady behandelt, das muss man Dir lassen !" Sie ließ sich mit ihrem gewaltigen Arsch auf meinem Gesicht nieder, zog ihre Arschbacken schamlos auseinander und drückte mir ihre Rosette genau auf den Mund . Sie war schwer und ich musste ihren Hintern etwas anheben, damit ich Luft bekam. Doch damit war es schnell vorbei, denn ein kräftiger und geräuschvoller Furz nahm mir den Atem. Noch ganz benommen vom Aroma ihres Darmwindes leckte ich ihre Rosette und spürte, dass sich ihr Schießmuskel leicht öffnete.

Ich steckte einen Finger in ihren Arsch und fühlte, dass sich bereits eine Portion Kaviar vor ihrem Darmausgang befand. Sie hockte sich bequemer hin, so dass ihr pumpender Hinterausgang nur einige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. Ihre Rosette weitete sich und eine kompakte frische Kackwurst schob sich heraus. Ihre Scheiße landete auf meinem Mund, aber ich konnte mich nicht entschließen, sie aufzunehmen. Ihren Geruch fand ich gewöhnungsbedürftig, aber "an der frischen Luft" auszuhalten.

"Willst Du meinen Kaviar nicht probieren ?" herrschte sie mich an. Wieder furzte sie und eine weitere braune Wurst verließ ihren Darm. Dieses Mal nahm ich allen Mut zusammen und ließ sie in meinen Mund fallen. Wieder waren es Ekel und Erregung, die sich nahezu die Waage hielten. Ich wand mich unter ihr heraus und nahm mit der Hand ihre bitter schmeckende Wurst aus meinem Mund. "Danke, dafür, aber ich kann sie nicht essen," stammelte ich devot.

"Da hat der Herr sich wohl etwas überschätzt ?" lästerte sie um mich kurz darauf anzukeifen : "Los, Du Schwein, schmier dich damit ein, aber richtig ! Gehorsam nahm ich den Rest ihrer Scheiße in meine Hand und rieb sie mir durchs Gesicht. "Schon besser" , meinte sie, "da unten liegt noch was, das ist für Deinen geilen Schwanz." Ich rieb meinen Ständer mit ihrer Scheiße ein und fühle, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Sollte ich mich erleichtern und das abartig-perverse Spiel beenden, oder weitermachen ? Ich entschied mich, die Situation, auf die ich so lange gewartet hatte, ganz zu erleben. Sie kniete sich auf die Decke, hielt mir ihren Wahnsinnsarsch hin, wichste ihre feucht glänzende Fotze und ich betrachtete fasziniert ihre mit Scheiße verschmierte Arschkerbe. Sie schien meine Gedanken zu erraten. "Untersteh Dich, mich mit Deinem dreckigen Scheißschwanz meine saubere Möse zu ficken", drohte sie mir.

"Mein verkacktes Arschloch kannst Du ficken, da kommt es nicht mehr drauf an", forderte sie mich auf. Na wenigstens war das mal was Neues. Die Scheißerei hatte ihren Hintereingang geschmeidig genug gemacht, so dass ich leicht in sie eindringen konnte. Es stank ziemlich, aber das törnte mich jetzt eher noch an als ab. Ich pflügte sie minutenlang gnadenlos durch und sie winselte ebenfalls vor Geilheit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, verschmierte mit ihm die Restscheiße in ihrer Arschkerbe und stieß wieder zu. Sie winselte, jaulte und grunzte, wie ich es noch von keiner Frau gehört hatte.

In meiner Erregung vergaß ich alle Vorsicht und fasste ihr im "Rausch" ohne das ich es wollte mit meinen "Scheißpfoten" an ihre Titten, die aus den dafür vorgesehenen Öffnungen ihres Latexanzuges baumelten. "Du verdammte Drecksau", hörte ich sie, "wer hat Dir erlaubt meine Titten einzusauen ? Schwein, verdammtes !" Was war das für eine Frau, die sich so pervers gehen lassen konnte ? Wahrscheinlich lebte auch sie hier ihre dunkle Seite aus." Fick mich, los weiter !" schrie sie. Wieder stieß ich meinen harten, braun gefärbten Ständer gnadenlos in ihren Arsch und vergaß meine Rolle als devoter Sklave, der ich eigentlich sein sollte. "Was bist Du nur für eine perverse Schlampe", ächzte ich, während meine Schenkel im Rhythmus meiner Fickstöße auf ihre fetten Arschbacken klatschen.

Ich wollte sie nur noch brutal reiten und zum Orgasmus ficken. Auch sie schien ihre Dominanz vergessen zu haben. "Fick mich, perverses Schwein, Du Scheissefresser", hörte ich sie. Ich betrachtete ihre Worte als Erlaubnis, meinen dreckigen Kaviarschwanz nun doch in ihre saftig-feuchte Möse zu schieben und pflügte sie gnadenlos durch. "Oooohhh, ich komme", schrie sie und ich spürte wie sie mehrmals von Orgasmen durchgeschüttelt wurde.

Als sie wieder zu sich gekommen war, drehte sie sich um und präsentierte mir ihre Brüste, auf denen die Abdrücke meiner Kackpfoten prangten. "Ob Du willst oder nicht, die leckst Du jetzt sauber, Du perverse Sau", befahl sie. Zögernd begann ich ihre Brüste zu lecken. Die Berührung ihrer Prachteuter war extrem erregend und ich vergaß fast, dass es ihre Scheiße war, die ich aufleckte. Jetzt wollte ich auch noch alles probieren, und wenn ich kotzen müsste. Ihre Brüste glänzten blank von meinem Speichel wie frisch gewaschen in der Morgensonne, als ich die Initiative ergriff.

"Zufrieden ?" herrschte ich sie an. "Sind Deine geilen Glocken jetzt wieder sauber genug ?" Bevor sie antworten konnte fuhr ich fort : "Ich lasse mir nichts nachsagen. Zeig mir Dein verschissenes Arschloch. Das krieg ich auch noch sauber !" Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und fuhr ohne nachzudenken mit meiner Zunge durch ihre braungefärbte Spalte. Es roch streng und schmeckte bitter, aber ich war jetzt so spitz, das ich die Sache zu Ende bringen konnte.

Als ich fertig war, waren nur noch wenige braune Spuren übrig. Ich wichste mich zu einem gewaltigen Abgang und spritzte mein Sperma in ihre Poritze. Ein letztes Mal trat meine Zunge in Aktion und tilgte meine helles Sperma und die restlichen braunen Rudimente aus ihrem geilen Kackarsch.

Bevor mich dann doch noch der Ekel überkam, stürzte ich mich ins Wasser des Sees und spülte als erstes den bitteren Geschmack ihrer Scheiße aus dem Mund. Dann schwamm ich ein weites Stück hinaus, um mich wieder in den "Normalzustand" zu versetzen. Als ich mich herumdrehte um zurück zu schwimmen, war das weiße SUV verschwunden.

Vielleicht sind solche extremen sexuellen Erlebnisse nur möglich, wenn man sich tatsächlich nicht kennt, grübelte ich. Wenn ich ehrlich war, hätte ich mir auch nicht vorstellen, nach diesem Erlebnis Horsts Bekannte unter normalen Umständen näher kennen zu lernen. Ich habe sie auch nie mehr wieder gesehen, aber beim Gedanken an dieses Erlebnis werde ich immer wieder geil .



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