perverse Dominanz (fm:Fetisch, 2054 Wörter) | ||
| Autor: Dirtyboy | ||
| Veröffentlicht: Oct 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 14070 / 11739 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (31 Stimmen) | 
| Über ein Kontaktforum finde ich endlich eine dominante Sie, die mir Natursekt und Naturkaviar spendet. Nichts für Blümchensex-Liebhaber ! | ||
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Seit ich sexuell aktiv bin haben mich fast alle Arten von Sex interessiert. Irgendwann stieß ich auf Filme, in denen es um den  Fetisch "Naturkaviar" ging. Die faszinierenste Protagonistin in diesem  Genre war die Österreicherin Veronica Moser. Ich war von ihren Filmen  abgestoßen und fasziniert zugleich !  
 
Immer wieder musste ich mir ansehen, wie sie sich in den Mund kacken lässt, mit Scheiße verschmierte Schwänze bläst und sich ihre mit Kot  bedeckte Fotze ficken lässt. Später fand ich auf Youtube ein Interview  mit ihr, indem sie über ihren Werdegang offen berichtete. Irgendwann  wollte ich wissen, wie sich "Naturkaviar" anfühlt und ich begann im  Sommer an Badeseen und in freier Natur mit meiner eigenen Scheiße   herumzuspielen, wobei die Erregung immer mehr die Oberhand über den  Ekel gewann.  
 
Der Gedanke, ganz real KV von einer Frau zu empfangen, ließ mich nicht mehr los. Ich recherchierte im Internet und fand eine Plattform mit  einer entsprechenden Kontaktbörse. Ich bot mich dort als "devoter  Kaviarsklave" an, der einer "dominanten Spenderin, gerne auch mit  Partner" nach ihren Wünschen tabulos zur Verfügung stünde, bevorzugt  freier Natur". Ich rechnete nicht ernsthaft mit einer ernstzunehmenden  Antwort, aber was konnte ich verlieren ?  
 
Als ich die Hoffnung schon wieder aufgegeben hatte, meldete sich Horst. Er  hätte eine Bekannte, eine nicht ganz mit normalen Maßstäben zu  messende Person, die auf dominante Spiele stünde, bei denen Sie absolut  den Ton angeben würde. Kaviar sei ihre bevorzugte Art, mit der sie  Männer demütigte. Für ihre "Dienste" würde sie allerdings 250 Euro  verlangen, aber die wären gut angelegt, wenn man wirklich aufs Ganze  gehen wollte.  
 
Das klang interessant und ich sagte ihm, dass ich ihn gerne mal persönlich treffen würde, um mehr über diese Dame zu erfahren . Er war  einverstanden und wir verabredeten uns auf ein Bier.  (...) Horst  versprach zu versuchen, seine Freundin für ein Treffen mit mir zu  interessieren, wenn es mir 250 Euro für sie und 100 Euro für ihn quasi  als Vermittlungsprovision wert wäre . Ich ging darauf ein. Wir  verabschiedeten uns und hörten dann nichts mehr voneinander.  
 
Ich hatte die Begegnung mit Horst und mein Inserat, auf das keine weitere Reaktion mehr gekommen war, schon fast vergessen, da rief er  mich unerwartet an. Wir könnten uns treffen, aber seine Bekannte hätte  einige Bedingungen, denen ich zustimmen müsste. Treffpunkt sei ein  stillgelegte Kiesgrube zu einer Zeit, zur der dort niemand  zu erwarten  war..  
 
Seine Bekannte würde sich nicht zu erkennen geben und maskiert in einem schwarzen Latex- Outfit erscheinen.  Auch  er und ich würden eine Maske  tragen, um die Anonymität des Treffens zu wahren, aber ansonsten nackt  sein. Sie würde ausschließlich Natursekt und Kaviar spenden, aber unter  gar keinen Umständen von mir entgegen nehmen und absolut bestimmen, was  bei dem Treffen passiert. Sie ist ziemlich unberechenbar, meinte Horst,  Du musst mit allem rechnen. Es kann sein, dass Du sie ficken musst, bis  sie nicht mehr kann, aber vielleicht lässt sie Dich auch gar nicht ran.  Aber dass sie Dich vollpissen und vollscheißen wird, davon kannst Du  ausgehen. Je nach Stimmung betrachtet sie das als Belohnung oder  Bestrafung, in jedem Fall ist sie in dieser Hinsicht hemmungslos.  
 
Es war ein wunderbarer Sommermorgen und bereits warm, als ich gespannt, geil, aber auch mit gemischten Gefühlen zum Treffpunkt fuhr. Ich legte  meine schwarze Zorro-Maske bereit, setzte mich ansonsten nackt in  meinen Wagen, rauchte, spielte an meinem Schwanz und harrte der Dinge,  die da kommen mochten.  
 
Schließlich kam ein weißes SUV heran. Ein maskierter Mann - natürlich Horst - stieg aus. Ich gab ihm die vereinbarten 350 Euro. Du hast  Glück, sie ist ganz schön geil und aufgekratzt, meinte er und schlug  mir kumpelhaft auf die Schulter, Du kannst Dich auf einiges gefasst  machen. Sie hat Dich besonders im Visier, ich bin nur Aufpasser. Die  Beifahrertür ging auf und heraus trat eine große Frau in schwarzem  Latex, Stiefeletten mit hohen Absätzen und einer schwarze Maske über  dem Kopf, bei der Mund, Nase und Augen rot umrandet waren. Sie hatte  eine gute Figur, lange kräftige Beine, breite Hüften und einen prallen  Arsch. Ich registrierte Reißverschlüsse im Schritt und über den  stattlichen Brüsten, die sich unter dem eng anliegenden Latex wölbten.  
 
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