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perverse Dominanz (fm:Fetisch, 2054 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2020 Gesehen / Gelesen: 10789 / 7817 [72%] Bewertung Geschichte: 8.75 (24 Stimmen)
Über ein Kontaktforum finde ich endlich eine dominante Sie, die mir Natursekt und Naturkaviar spendet. Nichts für Blümchensex-Liebhaber !

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Seit ich sexuell aktiv bin haben mich fast alle Arten von Sex interessiert. Irgendwann stieß ich auf Filme, in denen es um den Fetisch "Naturkaviar" ging. Die faszinierenste Protagonistin in diesem Genre war die Österreicherin Veronica Moser. Ich war von ihren Filmen abgestoßen und fasziniert zugleich !

Immer wieder musste ich mir ansehen, wie sie sich in den Mund kacken lässt, mit Scheiße verschmierte Schwänze bläst und sich ihre mit Kot bedeckte Fotze ficken lässt. Später fand ich auf Youtube ein Interview mit ihr, indem sie über ihren Werdegang offen berichtete. Irgendwann wollte ich wissen, wie sich "Naturkaviar" anfühlt und ich begann im Sommer an Badeseen und in freier Natur mit meiner eigenen Scheiße herumzuspielen, wobei die Erregung immer mehr die Oberhand über den Ekel gewann.

Der Gedanke, ganz real KV von einer Frau zu empfangen, ließ mich nicht mehr los. Ich recherchierte im Internet und fand eine Plattform mit einer entsprechenden Kontaktbörse. Ich bot mich dort als "devoter Kaviarsklave" an, der einer "dominanten Spenderin, gerne auch mit Partner" nach ihren Wünschen tabulos zur Verfügung stünde, bevorzugt freier Natur". Ich rechnete nicht ernsthaft mit einer ernstzunehmenden Antwort, aber was konnte ich verlieren ?

Als ich die Hoffnung schon wieder aufgegeben hatte, meldete sich Horst. Er hätte eine Bekannte, eine nicht ganz mit normalen Maßstäben zu messende Person, die auf dominante Spiele stünde, bei denen Sie absolut den Ton angeben würde. Kaviar sei ihre bevorzugte Art, mit der sie Männer demütigte. Für ihre "Dienste" würde sie allerdings 250 Euro verlangen, aber die wären gut angelegt, wenn man wirklich aufs Ganze gehen wollte.

Das klang interessant und ich sagte ihm, dass ich ihn gerne mal persönlich treffen würde, um mehr über diese Dame zu erfahren . Er war einverstanden und wir verabredeten uns auf ein Bier. (...) Horst versprach zu versuchen, seine Freundin für ein Treffen mit mir zu interessieren, wenn es mir 250 Euro für sie und 100 Euro für ihn quasi als Vermittlungsprovision wert wäre . Ich ging darauf ein. Wir verabschiedeten uns und hörten dann nichts mehr voneinander.

Ich hatte die Begegnung mit Horst und mein Inserat, auf das keine weitere Reaktion mehr gekommen war, schon fast vergessen, da rief er mich unerwartet an. Wir könnten uns treffen, aber seine Bekannte hätte einige Bedingungen, denen ich zustimmen müsste. Treffpunkt sei ein stillgelegte Kiesgrube zu einer Zeit, zur der dort niemand zu erwarten war..

Seine Bekannte würde sich nicht zu erkennen geben und maskiert in einem schwarzen Latex- Outfit erscheinen. Auch er und ich würden eine Maske tragen, um die Anonymität des Treffens zu wahren, aber ansonsten nackt sein. Sie würde ausschließlich Natursekt und Kaviar spenden, aber unter gar keinen Umständen von mir entgegen nehmen und absolut bestimmen, was bei dem Treffen passiert. Sie ist ziemlich unberechenbar, meinte Horst, Du musst mit allem rechnen. Es kann sein, dass Du sie ficken musst, bis sie nicht mehr kann, aber vielleicht lässt sie Dich auch gar nicht ran. Aber dass sie Dich vollpissen und vollscheißen wird, davon kannst Du ausgehen. Je nach Stimmung betrachtet sie das als Belohnung oder Bestrafung, in jedem Fall ist sie in dieser Hinsicht hemmungslos.

Es war ein wunderbarer Sommermorgen und bereits warm, als ich gespannt, geil, aber auch mit gemischten Gefühlen zum Treffpunkt fuhr. Ich legte meine schwarze Zorro-Maske bereit, setzte mich ansonsten nackt in meinen Wagen, rauchte, spielte an meinem Schwanz und harrte der Dinge, die da kommen mochten.

Schließlich kam ein weißes SUV heran. Ein maskierter Mann - natürlich Horst - stieg aus. Ich gab ihm die vereinbarten 350 Euro. Du hast Glück, sie ist ganz schön geil und aufgekratzt, meinte er und schlug mir kumpelhaft auf die Schulter, Du kannst Dich auf einiges gefasst machen. Sie hat Dich besonders im Visier, ich bin nur Aufpasser. Die Beifahrertür ging auf und heraus trat eine große Frau in schwarzem Latex, Stiefeletten mit hohen Absätzen und einer schwarze Maske über dem Kopf, bei der Mund, Nase und Augen rot umrandet waren. Sie hatte eine gute Figur, lange kräftige Beine, breite Hüften und einen prallen Arsch. Ich registrierte Reißverschlüsse im Schritt und über den stattlichen Brüsten, die sich unter dem eng anliegenden Latex wölbten.

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