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Peter, der kleine Handwerker (fm:Schlampen, 4360 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 25 2020 Gesehen / Gelesen: 25365 / 19212 [76%] Bewertung Teil: 9.40 (140 Stimmen)
Der kleine Peter will sich bei mir als Handwerker etwas dazu verdienen. Doch bei Reparaturen bleibt es nicht...

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möglich einen fahrbaren Untersatz, um aus diesem Kaff raus zu kommen und dann in diesem Fall natürlich auch mal mit dem Opa zusammen was unternehmen.

Er tat mir leid und so überlegte ich, wie ich Ihnen helfen kann. Dem Vater einen Job verschaffen kann ich nicht, aber dem Jungen etwas unter die Arme zu greifen, das sollte schon möglich sein. Ich mache zwar Zuhause und im Gästehaus soweit es geht alles selbst, doch um den Jungen zu unterstützen könnte ich schon einige Arbeiten von Ihm erledigen lassen. Man wird ja auch nicht jünger und wenn mal wieder ein Mann im Haus ist, wäre auch nicht schlecht. Vor allem da er ja im Handwerk lernt, dürfte er auch nicht allzu ungeschickt sein und so mache ich Hans den Vorschlag, dass sein Enkel sich bei mir etwas dazu verdienen kann, wenn er möchte. Trotz der Maske sehe ich, dass Hans bis zu den Ohren hin strahlt und mich auch noch begeistert umarmt und drückt. Ich schreibe Hans meine Handynummer auf und er will dann seinen Peter sofort anrufen.

Schon am nächsten Tag habe ich die Nachricht von einem verpassten Anruf auf meinem Handy. Telefonnummern, welche ich nicht kenne, rufe ich normalerweise nicht zurück. Doch dieses Mal wähle ich den Rückruf, in der Hoffnung, dass es Peter ist. Ich werde nervös und mein Herz pocht, als das Handy die Nummer wählt. Es klingelt zweimal und eine jugendliche Stimme ertönt. "Oh mein Gott. Er ist es", schießt es mir durch den Kopf und jetzt beginnen meine Hände sogar zu zittern. Es ist ja auch schon eine Weile her, dass ich mit einem so jungen Kerl Kontakt hatte. "Fehlt nur noch, dass meine Fotze nass wird" denke ich mir, doch dann fängt Peter auch schon an zu reden, dass sein Opa ihm das gesagt hat mit dem "Kohle dazuverdienen" und er klar Interesse habe. Er macht überhaupt keinen schüchternen Eindruck und so werde ich wieder etwas ruhiger und lade Peter ein, zu mir zu kommen um darüber zu reden und ihm auch alles zu zeigen. Natürlich ist mir sofort klar, dass ich ihm nicht nur das Haus und den Garten zeige und was er für mich tun kann, sondern auch bei der ersten Gelegenheit meine Titten und meine geile Fotze.

In einer halben Stunde kommt Peter. Wo er doch gestern bei unserem Telefonat so begeistert war, haben wir uns natürlich sofort für heute verabredet. Ich bin ja auch sehr gespannt auf den Jungen und überlege mir, was ich denn anziehe, wie ich ihn empfange. Im Bikini am Pool zu liegen halte ich für etwas unangebracht - heute zumindest. Ich kenne ihn ja noch nicht. Vielleicht würde ihn mein Anblick ja verunsichern oder sogar erschrecken. Also wähle ich normale Kleidung, Jeans und T-Shirt. Das ist ok. Wobei, die Jeans ist eng und das T-Shirt liegt an wie eine zweite Haut.

Egal! Peter soll ruhig sehen, was ihn erwartet. Ich schlüpfe noch schnell in meine Pumps und da klingelt es auch schon. Von einer Sekunde auf die andere bin ich wieder total aufgeregt. Wie wird er sein? Werde ich ihm gefallen? Vielleicht mag er keine älteren Frauen und findet das sogar eklig, Sex mit so einer zu haben. Immerhin bin ich jetzt ja auch 30 Jahre älter wie der Junge. "Oh mein Gott", ich könnte fast seine Oma sein! Das alles schießt mir nun durch den Kopf. Doch als ich die Tür öffne und Peter mir ein "Hallo" entgegenwirft, werde ich ruhiger. Ich erwidere das "Hallo" mit sanfter, freundlicher Stimme. Peter ist ein süßer Kerl, etwa einen Kopf größer wie ich, was bei meiner Größe keine Kunst ist.

Ich bitte ihn herein und wir gehen auf die Terrasse. "Sie haben es aber schön hier" sagt Peter als er den Pool und den Garten sieht. "Ach, sag doch bitte Du zu mir. Ich bin die Elke" entgegne ich und reiche ihm die Hand. Er ergreift sie und hat einen unerwartet kräftigen Händedruck. "Gut" denke ich. "Er scheint wohl doch zupacken zu können". "Was kannst du denn alles" frage ich Peter und er antwortet "Ach, so einiges. Ich muss zuhause auch immer helfen. Was soll ich denn tun"?

"Du könntest den Rasen mähen, der Zaun könnte auch mal wieder Farbe vertragen und dich auch um den Pool etwas kümmern". "Ok" ruft Peter "kein Problem"! "Es wären auch im Gästehaus noch Arbeiten zu erledigen" füge ich hinzu und Peter ist begeistert über so viele Aufträge. "Ich würde dir 10 Euro in der Stunde geben, wenn das für dich ok ist" und Peter nickt "Ja, passt"! Natürlich bekommt Peter auch die Zeit zwischen den Arbeiten bezahlt, in der er mich fickt, aber das sage ich ihm nicht.

Ich weiß ja auch noch gar nicht, ob er überhaupt Interesse an mir hat. Ich konnte bisher noch keine auffällige Reaktion von Ihm wegen mir bemerken. Im Gegensatz zu meiner Fotze, die schon spürbar nass ist und es kribbelt in mir. Aber ich habe ja noch vor, Peter auch das Gästehaus und die darin anfallenden Arbeiten zu zeigen und bei der Gelegenheit werde ich versuchen, ihn zu reizen. "Wobei Du mir auch noch helfen könntest, ist im Gästehaus nebenan. Dort fallen immer mal wieder Arbeiten an" sage ich zu Peter und er nickt freudig und meint "kein Problem"!

Mit aufreizendem Gang gehe ich vor Peter hinüber zum Gästehaus. Ich weiß genau, wie ich von hinten aussehe und schon oft hat dieser Anblick das Interesse verschiedenster Liebhaber geweckt. Das Klackern der Absätze auf dem Steinpflaster, mein Arsch, der durch die hohen Schuhe herausgedrückt wird. Die schlanke Taille und meine blonde Mähne sollten auch bei diesem Jungen ihre Wirkung nicht verfehlen.

Da das Gästehaus wegen der Pandemie fast leer ist, werde ich mit Peter alle freien Zimmer kontrollieren. Bei den vielen Lampen wird doch wohl eine Glühbirne defekt sein und dann werden wir ja sehen, ob ich sein Interesse wecken kann. "Das Gästehaus hat 24 Zimmer, ist aber momentan bis auf zwei Dauergäste fast leer. Ich würde die Zeit gerne nutzen, um verschiedene Sachen zu erledigen, mal ne Wand streichen oder andere Reparaturen - was halt so anliegt" sage ich zu Peter. "Hättest du denn in den kommenden Tagen und Wochen etwas mehr Zeit für mich" frage ich ihn, wobei ich bei dem "für mich" Peter anlächle. Er meint nur "aber klar", greift aber die Vorlage nicht auf. "Ok" denke ich mir, "dann halt anders"!

Ich brauche nicht lange zu suchen, denn im Flur des Erdgeschosses sehe ich schon eine Lampe, die nicht brennt. "Ohh" sage ich, "da haben wir ja schon die erste Arbeit für dich" und deute auf die defekte Lampe. "Gleich hier rechts, das erste Zimmer, ist der Vorratsraum" sage ich zu ihm und gehe mit Peter hinein. "Nimmst du die Stehleiter, ich suche derweil die passende Glühbirne heraus"! "Ja klar" erwidert er, greift sich die Leiter und geht vor mir her zu der Lampe und stellt die Leiter auf. Ich reiche Peter die Glühbirne und sage "hältst du sie bitte und auch die Leiter. Das Lampenglas ist etwas schwierig zum Abmachen". Wortlos nimmt Peter die Glühbirne und legt die andere Hand an die Leiter, während ich hinaufsteige.

Ich strecke meine Arme nach oben und versuche, das Glas abzumachen. Dabei rutscht mein T-Shirt nach oben, was natürlich beabsichtigt ist. "Mein nackter Bauch dürfte genau auf seiner Augenhöhe sein" denke ich mir, als plötzlich das Glas aus der Verankerung rutscht und ich ins Wanken komme. Ein erschrockenes "Huch" kommt über meine Lippen und Peter lässt die Glühbirne fallen und fasst mit beiden Händen an meine Hüften, um mich zu halten. Ich spüre seine warmen Hände auf meiner Haut und Peter hält mich immer noch fest. "Wenn seine Hände nun nach oben wandern würden, nach meinen prallen Titten fassen würden" denke ich mir in diesem Moment und mein Blick ist fast flehend.

Doch Peter denkt nur an die zerbrochene Glühbirne, so scheint es, denn er blickt nach unten und sagt "tut mir leid"! "Ach lass doch die blöde Birne" erwidere ich. "Danke, dass du mich gehalten hast" füge ich hinzu und da bemerkt Peter erst, dass er seine Hände immer noch um meine Taille gelegt hat. Schnell nimmt er sie weg. "Er ist süß" denke ich mir und steige die Leiter herab. Aber Peter ist auch eine harte Nuss und ich denke mal, dass ich um den weißen Bikini nicht herum kommen werde, jedoch der erste Schritt ist getan und Peter sollte schon bemerkt haben, dass es mir nichts ausmacht, wenn er mich berührt.

Schwer atmend liege ich im Bett. Meine nackte Haut glänzt vom Schweiß und das Bettlaken ist zwischen meinen Beinen tropfnass von dem Geilsaft, der eben aus meiner Fotze geschossen ist. Die Gedanken an heute Nachmittag, an Peter, wie er seine Hände unter meinem T-Shirt hat und ich stellte mir vor, wie sie nach oben gewandert wären und er gierig meine Titten gepackt hätte und er mir es dann vom Körper gestreift hätte und ich splitternackt vor ihm gestanden hätte.... Alleine diese Vorstellung hat mich zum Abspritzen gebracht und ich verspüre dieses unsägliche Verlangen, dass Peter jetzt neben mir liegen würde und er mich mit seinem jungen Schwanz fickt. Ich knete meine Titten und greife in meine geile Fotze und wünschte mir, es wären Peters Hände, dass er es ist, der mich zum Orgasmus bringt und komme abermals.

Aber leider ist es nicht soweit, noch nicht. Natürlich, wir haben uns heute ja auch erst kennen gelernt und dass Peter nicht gleich über mich herfallen würde, war mir auch klar. Leider! Jedoch, der erste Schritt ist getan und ich möchte den Jungen auch nicht überrumpeln. Er soll schon das Gefühl haben, mich erobert zu haben. Das stärkt sein Selbstbewusstsein und das braucht er auch, wenn er mich alte Hure richtig geil ficken will.

Ich liege am Pool in der Sonne und sehe immer wieder ungeduldig auf die Uhr. Es ist gleich 16 Uhr und Peter hat versprochen, um diese Zeit herzukommen. Da kommt ein Bursche auf einem Mountain-Bike um die Kurve gefetzt. Es ist Peter und ich spüre, wie mein Herzschlag langsam zunimmt. "Bin ich zu spät" ruft Peter mir zu, während er das Rad an den Gartenzaun lehnt. "Nein, alles gut" rufe ich zurück und erhebe mich von der Liege. "Komm herein" sage ich zu ihm und gehe Peter entgegen. Den weißen Bikini habe ich an. Ist allerdings noch trocken, also ungefährlich.

Er ist etwas außer Atem und wie Peter näherkommt, bemerke ich seinen musternden Blick. Eigentlich gehört es sich auch nicht, einen jungen Kerl in so einem Aufzug zu empfangen, aber es ist Sommer und ich verfolge ja auch ein Ziel. Zumindest habe ich das Gefühl, dass Peter mich heute deutlich mehr wahrnimmt als gestern. Vielleicht ging es ihm ja wie mir und er musste seinen jungen harten Schwanz wichsen in Gedanken an mich und sein Sperma schoss in vielen kräftigen Stößen aus seinem Schwanz und verteilte sich auf seinem jungen Körper und er stellte sich vor, wie er das alles in mich hineinspritzen würde.

"Langsam" denke ich mir. "Nichts überstürzen", ich will den Jungen ja nicht verschrecken. Er selbst soll das Verlangen haben und es mir auch zeigen. Er muss den ersten Schritt tun, ich gebe ihm nur die Gelegenheiten dazu und ich bete, dass Peter sie ergreift. "Du könntest heute den Rasen hier und am Gästehaus mähen" sage ich zu ihm und er meint freudig "Klar, mach ich gerne"!

"Der Mäher ist dort in dem Schuppen" sage ich, nehme Peter am Arm und ziehe ihn mit. Im Schuppen angekommen erkläre ich ihm kurz den Mäher und meine dann "Halt, ich hab da noch was für dich", suche in einer Kiste und ziehe einen Werkzeuggürtel heraus. "Für dich, den schenk ich dir" sage ich zu Peter und der ruft "cool" und schnallt ihn sich sofort um. Im Regal liegt noch ein Schutzhelm von meinem Ex. Ich nehme ihn heraus und setzte ihn Peter auf.

"Wow" rufe ich begeistert "wie ein echter Mann und Handwerker"! Wenn Peter sich jetzt noch das T-Shirt vom Körper reißt, mich auf die Werkbank drückt und mich durchfickt, dann wäre mein Bild komplett. "Ach" sagt Peter etwas verlegen, "den brauche ich jetzt aber nicht" und ich nehme ihm den Helm wieder ab. Er schnallt sich auch den Gürtel wieder ab, wäre nur zum Rasenmähen doch etwas übertrieben. "Elke" sagt Peter dann plötzlich und es scheint, als lege er seine Zurückhaltung etwas ab. "Ich bin dir echt dankbar, dass ich hier arbeiten darf und du bist echt eine tolle Frau"! "Nun werd ich aber verlegen" erwidere ich und lächle ihn an. "Aber jetzt ran an die Arbeit. Ich bezahl dich schließlich nicht fürs rumstehen" scherze ich und Peter fasst das auch so auf und grinst.

Peter mäht sehr konzentriert und gründlich den Rasen um mein Haus. Er bemerkt nicht einmal, dass ich ihn von der Liege aus immer wieder beobachte. Dann schiebt er den Mäher hinüber zum Gästehaus und beginnt dort mit seiner Arbeit. Als er nur noch wenig zu Mähen hat, stehe ich auf, hüpfe in den Pool und plantsche umher. Die Aufregung in mir steigt, denn wenn Peter mich dann in dem weißen nassen Bikini sieht, wird sich zeigen, ob er mich will oder nicht. Aber ich werde die Initiative auf alle Fälle ihm überlassen, auch wenn es mir schwer fällt.

Peter kommt mit dem Mäher zurück und ich rufe ihm zu "Ich bin hier im Pool"! "Ja, ich mach nur kurz den Mäher sauber und stell ihn zurück in den Schuppen" antwortet Peter. Ich lasse mich zurück ins Wasser fallen und tauche und paddle durchs Becken. Plötzlich fröstelt es mich. Ist es die Erregung, die Vorfreude? Ich stelle mich hin. Mein Oberkörper ragt aus dem Wasser und ich sehe, dass meine Nippel total hart sind und sich deutlich unter dem nassen Bikini abzeichnen. So wie alles andere auch deutlich sichtbar ist. "Mist" denke ich mir, "so heftig wollte ich es eigentlich nicht haben". Da kommt auch schon Peter an den Pool heran.

Ich tauche nochmal rückwärts ins Wasser hinein, in der Hoffnung, dass die Erregtheit etwas zurückgeht. Wie im Film werfe ich nach dem Auftauchen die nassen Haare in den Nacken und als ich das Wasser von meinem Gesicht gewischt habe und die Augen öffne, sehe ich Peters begeisterten Blick. Fast stotternd kommt es über seine Lippen "i..ich bin fertig", sagt Peter und ich gehe zum Beckenrand und steige heraus. Das Wasser läuft von meinem Körper und Peter steht nur noch wenige Meter von mir entfernt. Obwohl er spürbar etwas nervös wirkt, heißt es jetzt "alles oder nichts".

Ich nehme die Arme über den Kopf und wringe meine Haare aus. Dann schüttle ich sie und stelle mich nichtsahnend, indem, was Peter jetzt gerade zu sehen bekommt. Meine durch den nassen Stoff nur noch leicht verhüllten Titten und die sich deutlich abzeichnenden äußeren Schamlippen. "Wenn dies kein eindeutiges Signal ist" frage ich mich und bitte Peter, mir das Handtuch von der Liege zu reichen. Er reicht es mir zögerlich, weiß nicht so recht wohin mit seinem Blick. Ich sage lächelnd "danke" und ich habe das Gefühl, Peter ist sich total unsicher, wie er reagieren soll. Aber ich bin jetzt schon so weit gegangen, es muss jetzt einfach passieren, denn wenn ich ihn nun einfach so gehen lasse, kommt Peter vielleicht nie wieder und das will ich auf keinen Fall.

Ich trockne mir das Gesicht ab und frage Peter, ob er etwas trinken möchte. Doch bevor er antworten kann nehme ich seinen Arm und ziehe ihn mit den Worten "los komm, wir trinken was Kühles" ins Wohnzimmer. "Ist ein Bier ok" frage ich ihn und Peter antwortet jetzt wieder etwas ruhiger "Ja klar"! Ich hole zwei Flaschen Pils aus der Küche, reiche Peter eine davon und stoße mit ihm an. Das kalte Bier tut gut und ich trinke die halbe Flasche leer. Ich stelle sie am Tisch ab und reibe mit dem Handtuch weiter meinen Körper trocken. Dann drehe ich mich mit dem Rücken zu Peter, greife mit der Hand nach meinen Haaren und mache meinen Nacken frei. "Kannst du mir bitte das Oberteil öffnen" frage ich Peter mit sanfter Stimme. Er zögert etwas, tut es aber dann doch. Etwas unbeholfen versucht er, die Schlaufe am Nacken zu lösen und ich muss lachen. "Sorry", sagt Peter, "aber ich mach das nicht so oft"! "Hast du keine Freundin" frage ich. "Nein" antwortet Peter, "hab noch keine gefunden"! Ich drehe meinen Kopf zu ihm. Da hat Peter die Schlaufe der oberen Träger gelöst.

Irgendwie muss ich jetzt den Übergang dazu finden, ihm meinen nackten Körper zu zeigen. "Den unteren Knoten bitte auch" sage ich zu Peter. Dann spüre ich seine Hände auf meinem Rücken, seinen Atem in meinem Nacken und es kribbelt total in mir. "Aber du bist doch ein süßer Kerl" sage ich dann und blicke ihn erneut über die Schulter an. Ich bin unsicher und irgendwie traue ich mich nicht, doch dann wird Peter unerwartet mutig. "Du hast tolle Haare" sagt er leise. Das ist der Moment, auf den ich gewartet habe. Peter hat nun auch die untere Schlaufe gelöst und die Bänder fallen nach vorne. "Findest du? Frage ich ihn. "Ja, total"! antwortet er. "Du darfst sie gerne anfassen wenn du magst" sage ich mit sanfter Stimme und lasse meine Haare los, so dass diese wieder über die Schultern fallen.

Wortlos fast Peter in meine noch feuchte Mähne. Ich genieße es und drehe leicht den Kopf hin und her. Dann lasse ich das Handtuch, welches bisher noch meinen Oberkörper bedeckt hat, fallen. Das Oberteil fällt von selbst nach unten und nun bin ich da, wo ich hin wollte. Ich stehe mit nacktem Oberkörper vor Peter und brauche mich nur noch um zu drehen, dann sieht er meine prallen Titten. Jetzt streicht Peters Hand auch über meine Schulter und ich zittere, aber keiner von uns sagt auch nur ein Wort. Ich denke mal, dass Peter nun weiß, dass er mich haben kann.

Aber ich will den Jungen überzeugen, dass ich es will und er es auch darf und so fasse ich seine Hände und führe diese an meinen Bauch unterhalb meiner Brüste. Dadurch kommt Peter näher an mich heran und ich spüre ihn nun hinter mir. Ich lasse seine Hände los. Er soll von sich aus nach meinen Titten greifen, sich nehmen, was er will und damit Peter weiß, dass er alles von mir haben kann, wandern meine Hände an die Schlaufen des Bikinihöschens und lösen diese. Ich stelle meine Beine etwas weiter auseinander, so dass das Unterteil herabfallen kann.

Meine Brustwarzen sind total hart und meine Fotze tropft schon vor Geilheit. Auch in Peter steigt die Erregung, denn seine Atmung nimmt spürbar zu. Da streichen seine Hände von unten an meine Brüste und heben sie an. Gekonnt zwirbelt Peter mit seinen Daumen und Zeigefinger meine steifen Nippel. Ich stöhne leise und ein Lachen steht in meinem Gesicht. Wieder einmal habe ich es geschafft. Nun steht unserem ersten Fick nichts mehr im Wege. Peter macht mich wahnsinnig und ich halte es nicht mehr aus. Ich drehe mich um, packe seine Arme, ziehe ihn mit zur Couch, lasse mich darauf fallen, öffne meine Schenkel und drücke Peters Kopf dazwischen.

Er soll endlich meine geile Fotze lecken und Peter tut es. Ich stöhne laut auf, als seine Zunge über meinen Kitzler fährt. "Ahhhh, jaaaaahhh" schreie ich und halte seinen Kopf fest. "Hör ja nicht auf" geht es mir durch meinen Kopf. "OMG"! Ich komme und es schießen die ersten Spritzer Fotzensaft aus meinem geilen Loch heraus. Der Junge macht mich wahnsinnig. Ich beuge mich nach vorne, drücke Peter weg. Er steht auf und ich zerre wie verrückt an seiner Hose. Sein Schwanz ist bereits hart und springt mir förmlich entgegen, als ich ihm die Hose herunter streife. Ich packe seine Fickprügel, nehme ihn in den Mund und lutsche und sauge wie irre an diesem herrlichen jungen Teil. Peter stöhnt nun auch. Ob er sich dies erträumt hat?

Ich lasse ab von seinem Schwanz, lege mich zurück auf die Couch, öffne meine Schenkel und halte diese mit den Händen auseinander. Meine Fotze ist weit geöffnet und mit den Worten "steck ihn mir endlich rein und fick mich" fordere ich Peter schreiend auf, mich zu nehmen. Er beugt sich über mich und dann dringt er langsam in mich ein. Endlich spüre ich wieder einen jungen geilen Fickprügel in meiner alten Hurenfotze und mein Unterleib zittert vor Geilheit und ich komme erneut. Doch Peter kommt noch nicht. Er packt mich an den Schultern und fickt mich tief und fest. "Jaaahhh, jaaahhh, fick mich" rufe ich ihm zu und werfe meinen Kopf hin und her und schreie es immer wieder heraus.

"Oh mein Gott, was für eine überfällige und läufige Hündin bin ich doch" geht es mir durch den Kopf. Als wenn ich seit Ewigkeiten nicht mehr gefickt worden wäre. Peters Stöße sind tief und hart, so wie ich es mag. Doch nun deutet es sich an, dass auch er abspritzen muss. Peter hat sowieso erstaunlich lange durchgehalten - fürs erste Mal. Respekt! "Ahhh, jaaaa" komme es auch über seine Lippen, als er sein Sperma in mich hinein schießt.

Peter legt sich erschöpft auf mich. Unsere schweißgebadeten Körper kleben förmlich aneinander. Ich streiche seine Haare aus dem Gesicht und gebe ihm einen Kuss. "Das war schön" flüstere ich und Peter schnauft erleichtert. Dann liegen wir wortlos einfach nur da. "Ich hoffe, du arbeitest trotzdem weiter für mich" sage ich leise und er antwortet "gehört das hier auch zu meinen Aufgaben"? Wir lachen. "Ganz schön frech, der Kleine" denke ich mir und sage "ab und zu, JA"!



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