| Nachbarschaftshilfe 6 - Timo hilft Petra (fm:Schlampen, 4352 Wörter) | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Oct 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 16779 / 12153 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (54 Stimmen) | 
| Timo erfüllt Petra einen Wunsch. Eine Art Fortsetzung der Geschichte "Nachbarschaftshilfe 5" von Sabrina | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mach's gut, bis heute Abend", warf sie mir rasch im Vorübergehen zu und  verschwand durch die Haustür.  
 
Ich ging in die Küche und lotete den Kühlschrank aus, um mir noch einen kleinen Snack in Form eines Nachtischs zu gönnen und schnappte mir zwei  Becher Schokoladenpudding, die ich an die Anrichte gelehnt genüsslich  verspeiste. Nach wenigen Minuten hörte ich, wie die Schlafzimmertür  aufklappte und patschende Füße sich näherten. Ich war wohl nicht der  Einzige, der beschlossen hatte, den Kühlschrank ein wenig zu leeren und  so sah ich wie Petra um die Ecke schlenderte, mit noch verwuscheltem  Haar und - nur mit einem halb durchsichtigen Slip bekleidet.  
 
Ich erstarrte in der Bewegung, und starrte sie fasziniert an, während pochend wieder das Blut in meinen Penis schoss, der sich sofort  pulsierend aufrichtete, steif wurde. "Hi, Timo", lächelte sie mir  beiläufig zu. Ihre üppigen, weichen Brüste wippten im Takt ihrer  Schritte auf und ab, wackelten leicht hin und her. Ich konnte meinen  Blick gar nicht von ihnen lösen, wie hypnotisiert starrte ich sie an,  die rosigen, großen Warzenhöfe, welche die leicht vorstehenden  Brustwarzen umgaben und mich regelrecht in ihren Bann geschlagen  hatten.  
 
Sie holte sich einen Himbeerjoghurt, nahm mit wippenden Brüsten und wiegenden Hüften Kurs auf mich, lächelte mich an und - holte sich einen  Löffel aus der Besteckschublade. Sie riss den Deckel auf, tunkte den  Löffel in den Joghurt und begann zu essen. Unbefangen lehnte sie sich  neben mir ebenfalls an die Anrichte. "Was hast Du heute noch so vor,  Timo?", fragte sie im Plauderton.  
 
"Oh, nichts, eigentlich... ich war heute früh bei Ben, einem Schulfreund... aber der ist jetzt für ein paar Tage mit den Eltern  verreist". "Ah... ach so", erwiderte sie und schleckte erneut einen  Löffel Himbeerjoghurt. "Na, sind ja Ferien, da kann man ja ruhig etwas  faulenzen, nicht?", antwortete sie lächelnd und sah mir in die Augen,  so dass mir wieder einmal heiß und kalt wurde.  
 
"Bis später, Timo", flötete sie mir mit sanfter Stimme zu, als sie wieder in Richtung Schlafzimmer aus der Küche schwebte, während sie  -was mir erst eine halbe Minute spätere auffiel- eine Stelle zwischen  und leicht oberhalb meiner Beine fixiert hatte.  
 
"Oh verd... die hat meine Erektion angestarrt!", bemerkte ich peinlich berührt. Aber ich musste mir eingestehen, dass man die  mittlerweile gewaltige Ausbeulung kaum noch übersehen konnte. Rasch  leerte ich auch den Schokoladenpudding, bevor weitere peinliche  Begegnungen folgen konnten.  
 
Im Gästezimmer angekommen zog ich mich bis auf die Unterhose aus und legte mich hin, schlüpfte unter die Bettdecke, um noch ein wenig zu  schlafen und nach kurzer Zeit war ich eingedöst.  
 
Ich hatte nur ein kurzes, aber erfrischendes Nickerchen gemacht, als ich wieder erwachte. Jemand hatte die Tür zum Gästezimmer geöffnet. Als ich  die Augen öffnete, sah ich Petra, die bereits vor dem Bett stand, noch  immer nur mit dem Slip bekleidet.  
 
Bevor ich reagieren konnte legte sie sich neben mich ins Bett, wobei ihre Brüste heftig ins Schwingen und Wackeln gerieten. Das Bett war  aber nur ein Gästebett und für nur eine Person vorgesehen, so dass sie  dicht neben mir lag. Sie kam mir so nah, dass einer ihrer üppigen  Kingsize-Balkone auf meinem Arm ruhte und an meinen Körper gedrückt  wurde.  
 
"Nicht schon wieder!", dachte ich als ich spürte, wie mein Glied rasant wieder zu wachsen begann. "Hallo Timo", flötete sie mit sanfter  Stimme, "Weißt Du eigentlich, wo Sabrina hin ist?", fragte sie.  
 
"Äh, ja... Sabrina ist im Büro... ihr Chef wollte irgend etwas. Sie kommt heute Abend zurück", plapperte ich verwirrt, teils weil ich noch  nicht ganz wach war, teils wegen der beinahe nackten Frau, die sich  ohne viel Federlesens zu mir ins Bett gelegt hatte. "Ah, ja, von ihrem  tollen Chef hat sie mir ja auch schon Einiges erzählt", nickte sie.  
 
"Von Dir aber noch nicht. Wie bist Du denn hierher gekommen?". Ich erzählte ihr vom Urlaub meiner Eltern und dass meine Eltern es für eine  gute Idee gehalten hatten, mich von Sabrina beaufsichtigen zu lassen.  "Na, immer noch besser, als zur Oma oder Tante geschickt zu werden,  oder was meinst Du?", kicherte sie und ihre Brüste begannen zu beben  und ein wenig auf und ab zu hüpfen. Mein Penis war mittlerweile auf  seine volle Größe angeschwollen und drohte, meine Unterhose zu  sprengen.  
 
Petras Hände hatten begonnen, mit der Kante der dünnen Bettdecke zu spielen und ihre Finger strichen immer wieder beinahe wie zufällig mit  den Spitzen über meinen Bauch. "Und, wie gefällt es Dir mit Sabrina?",  fragte sie mit vielsagendem Lächeln.  
 
Verblüfft sah ich sie an. Schlagartig wurden meine Ohren ganz heiß und bestimmt auch ganz rot. "Das hat... also, sie hat Dir alles erzählt?",  fragte ich sie ungläubig. "Naja, nicht im Detail...", wich sie der  Frage aus, "aber willst Du das nicht nachholen und mir davon erzählen?  Inklusive der Details?", fragte sie neugierig und drängte sich etwas  fester an mich.  
 
Ich seufzte und gab mich geschlagen. Hier gab es wohl nur noch wenige Geheimnisse zu enthüllen und noch weniger zu bewahren und so begann ích  zu erzählen. Von der Rückfahrt vom Schwimmbad, dem Stop im Wald. Wie  ich ihr folgte, besorgt, dass es ihr nicht gut ging und wie ich sie  dann beim Masturbieren erwischt hatte. "Und dann hat Sabrina Deinen  Schwanz geritten?", fragte Petra neugierig. "Öh, das war später,  am  Anfang nicht...", erwiderte ich, ein wenig aus dem Konzept gebracht,  berichtete dann, dass ich zwischen ihren Beinen gelegen hatte. "...und  zum Schluss habe ich... äh, bin ich...", stammelte ich, als ich von  meinem Samenerguss erzählen wollte, brachte aber die entscheidenden  Worte nicht über die Lippen.  
 
"Du hast also in ihrer Möse abgespritzt?", stellte sie mehr fest als zu fragen. "Äh, ja, das kann man wohl so sagen...", gestand ich mit roten  Ohren. "Ist doch nichts dabei, das muss Dir nicht unangenehm sein",  entgegnete sie. Offensichtlich hatte sie gemerkt, dass es mir etwas  unangenehm war, mit einer Frau über Sex zu reden.  
 
"Ist doch gut, wenn sie nicht mehr auf Hilfsmittel angewiesen ist, oder?", grinste sie. "Wenn Du meinst", wich ich aus. "Ich meine, das  ist bei Dir doch auch so. Ein richtige Muschi macht Dir doch bestimmt  auch mehr Spaß als Frau Hand, oder?", begann sie zu reden. Ihre Hand  war bereits unter die Bettdecke geschlüpft und streichelte die  Innenseite meines Oberschenkels, was sowohl meine Erregung als auch  meine Unruhe noch verstärkte.  
 
"Und ein echter Schwanz in der Scheide fühlt sich viel besser an als ein künstlicher oder die Finger", erklärte sie mir weiter.  "Außerdem hängt an einem echten Schwanz ja immer auch ein Kerl dran,  der dann zwischen meinen Schenkeln liegt, den ich auf Bauch und Titten  spüre. Der sich auch an den Innenseiten meiner Schenkel reibt, wenn er  sich in mir bewegt und dem ich an den Arsch packen und beim Küssen die  Zunge in den Mund stecken kann. Sex mit einem Mann ist... einfach  geil", schwärmte sie mir vor, ohne dass ich zu Wort kam.  
 
"Wenigstens muss ich dann mit meiner beschränkten Erfahrung nicht selbst Geschichten erzählen", erinnerte ich mich an die holprige  Erzählung von meinem ersten Erlebnis mit Sabrina. Aber Petra fiel noch  mehr ein.  
 
"Apropos Schwanz...", sagte sie und plötzlich musste ich überrascht aufstöhnen, denn sie hatte die Hand auf die Beule in meiner Unterhose  gelegt und begann das steife Glied durch den Stoff hindurch zu  streicheln, "Du hast da ja auch so einiges zu bieten, wenn ich mich  recht entsinne", grinste sie mich an und ich unterdrückte ein Keuchen,  als Petras Hand erneut an meiner Männlichkeit aufwärts glitt, bis zu  dem schleimig-feuchten Fleck, den meine Freudentropfen im Stoff  hinterlassen hatten.  
 
"Willst Du Deine Unterhose nicht ausziehen und mir Dein steifes Gerät zeigen?", fragte sie erwartungsvoll und drehte sich ein wenig mehr zu  mir hin. Sie winkelte ein Bein an und stellte es auf, um sich in dieser  Position damit abstützen zu können.  
 
"Äh, also,... ich weiß nicht so recht", zögerte ich. "Nur Mut", munterte sie mich auf und ihre Hand ließ von mir ab, griff irgendwohin. "Ich  habe meine ja auch ausgezogen", grinste sie und hielt mir plötzlich  triumphierend den knappen, transparenten Slip an einem Finger vor die  Nase, den sie eben noch getragen hatte.  
 
Ich konnte nicht anders als zu grinsen, griff mit den Händen unter die Bettdecke und streifte die Unterhose ab. Dann schlug ich unter Petras  neugierigem Blick die Decke zurück. "Ist es das, was Du sehen  wolltest?".  
 
Petra quollen die Augen aus dem Kopf, als sie meinen erigierten Penis sah. "Oh, wow...", war sie nun an der Reihe zu stammeln, "Bist Du aber  schön!", staunte sie und ließ die  Fingerspitzen sanft über die  straffe, glatte Haut gleiten, bis sie meine Eichel berührte. Ich  seufzte unter ihren Liebkosungen.  
 
"Meine Güte!", stöhnte sie, "von unserem losen Gerede wird meine Scheide schon ganz heiß und feucht", flüsterte sie mir zu. "Willst Du mal  fühlen?". Sie ergriff meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine.  Neugierig glitt die Hand nach oben, bis ich die Schamhaare zwischen  ihren Beinen fühlte. Schüchtern begann ich Petras Schamlippen zu  streicheln. Sie begann leise zu kichern. "Die Finger musst Du dazu  schon in mich 'reinstecken", raunte sie einladend.  
 
Also  verschwanden Zeige- und Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit und wurde kühner, begann meine Finger  vorsichtig ein und aus zu bewegen. Petra stöhnte zufrieden: "Ja, das  ist gut". Ich beschleunigte meine Bewegungen, bewegte die Finge in der  Spalte auf und ab und - was war das? Ich bewegte mich erneut wie zuvor  und Petra stöhnte brünstig auf. "Ja, weiter so", winselte sie mit einer  Stimme, die plötzlich eine Oktave höher war.  
 
Erneut stieß ich an einen erstaunlich großen, festen Knubbel. "Das ist doch nicht...", dachte ich, doch dann erkannte ich: doch, genau  das war es. Ich stieß und rubbelte ihre Klit, die erstaunlich groß war.  "Du hast einen... echt großen Kitzler", stöhnte ich, denn es machte  mich mittlerweile selbst an, sie zwischen den Beinen zu massieren. "Ja,  ich weiß, ich habe eine Riesenkirsche", seufzte sie wohlig.  
 
"Wann hast Du es mit Sabrina eigentlich das letzte Mal gemacht?", fragte sie mich überraschend. Etwas perplex unterbrach ich meine Fingerspiele,  wusste aber nicht genau warum. "Vorgestern", antwortete ich spontan.  "Uh, das ist aber lange her... viel zu lange für Dein Alter", sagte sie  leise, "Komm' jetzt zu mir!", forderte sie mich auf. "Äh, ich bin doch  schon bei Dir", antwortete ich etwas erstaunt und begriffsstutzig.  "Nein, steck' ihn jetzt in mich rein. Lass' mich Deinen Schwanz in der  Fotze spüren!", forderte sie mich nun auf. Das ließ ich mir nicht  zweimal sagen.  
 
Als ich mich auf die Seite drehte, legte sie sich sofort rücklings in die Mitte der Matratze. Sie spreizte die Beine und ich konnte ihre  große, vorstehende Klitors das erste Mal für einen Augenblick sehen,  denn schon legte ich mich über sie und zwischen ihre Schenkel. Petra  packte mich an den Hüften, winkelte die Beine an und wölbte mir den  Unterleib entgegen.  
 
Erst dann lockerte sie den Griff, so dass ich mich auf sie senken konnte. Ich spürte Haut und Haare, die meine Eichel berührten, drängte  gegen sie und Petra öffnete sich meinem Penis, nahm ihn in sich auf.  Sie stöhnte erlöst, als ich in sie eindrang und ich keuchte erregt auf,  mein ganzer Körper erschauerte vor Lust als ihre feuchte Scheide mein  steifes Glied umschloss. Schon während ich in sie eindrang spürte ich  die Scheide mehrfach kurz zucken, als ob sie sich danach gesehnt hätte,  wieder von einem Mann benutzt zu werden.  
 
Mühelos schob ich meinen Schwanz tief in sie und während ich sofort begann, mich regelmäßig in ihr zu bewegen legte ich mich auf ihren  Körper, küsste sie in die Halsbeuge, bevor ich mich auf den  ausgestreckten Armen abstützte und von oben auf sie herabsah. "Ich  will Dir dabei zusehen, wie Du gefickt wirst", dachte ich, zog  meinen Penis bis zur Eichel aus ihrer Muschi, versenkte ihn sofort  wieder und bewegte mich jetzt schneller.  
 
Petra begann lustvoll zu stöhnen, hielt sich mit einer Hand an meinem Arm fest und packte mir mit der Anderen an den Arsch, rutschte aber ab  und griff die Hüfte. Ihre Fingernägel kratzten und stachelten mich noch  mehr an, ich bewegte mich schwungvoll und beschleunigte meine Stöße  etwas, so dass nun ein leises, regelmäßiges Klatschen meine Stöße  begleitete. Die Frau hakte ihre Fersen hinter meinen Kniekehlen ein,  bewegte sich mit mir. Fasziniert betrachtete ich ihre üppigen Brüste,  die im Takt meiner Bewegungen heftig vor und zurück wippten.  
 
Petra hob den Kopf  um zwischen ihre Beine zu sehen und verfolgte fasziniert, wie das steife Glied in rascher Folge immer wieder in ihr  verschwand und erneut weit aus ihrer Scheide gezogen wurde. Kurze  Seufzer und Lustlaute verließen ihren Mund. "Meine Güte, ich hatte ja  keine Ahnung, wie viel Spaß es mit Dir macht", keuchte ich. Mein  Hintern pendelte wie von alleine auf und ab, ihre Scheide und die  herrliche Reibung darin fühlten sich unglaublich an.  
 
Petra ließ den Kopf wieder nach hinten fallen, schloss vor Genuss die Augen zur Hälfte. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir alles, was ich  wissen musste: die roten Flecken und ihr entrückter Gesichtsausdruck  zeigten ihre Verzückung. "Ah, wenn's Dir kommt kannst Du Deinen heißen  Saft einfach in mir abladen", lud sie mich ein, in ihre Möse  abzuspritzen.  
 
Ich zwang mich zu etwas langsameren Bewegungen, um nicht zu rasch zu kommen, während Petra nun begann, mit einer Hand meine Lenden zu  massieren und sich mit der anderen zwischen die Beine zu fassen, die  intime Verbindung unserer Körper betastete und meinen Penis und meine  Hoden zu liebkosen.  
 
"Ah, mach' weiter. Du hast einen starken, langen Schwanz", stöhnte sie. Ihre Titten schwappten nun etwas langsamer vor und zurück. "Die  großen, weichen Dinger bilden Wellen, wie Wasser am Strand", dachte  ich, als ich auf sie herabsah. Petra griff mit einer Hand meinen Nacken  und zog mich zu sich herunter. "Komm, leg' Dich auf meine Titten",  forderte sie mich auf. Ihre Stimmlage war wieder höher geworden, die  roten Flecken in ihrem Gesicht größer und auch Teile ihres  Brustansatzes waren gerötet. Ich wusste, dass dies meinen Bemühungen um  ihren Orgasmus zu verdanken war.  
 
Mein Körper senkte sich herab, legte sich auf Petras Körper und bedeckte sie. Ich spürte die weichen Kissen ihre Brüste unter mir, ihre  Bewegungen zwischen uns und schob meine Hände unter ihren Rücken, um  sie besser an mich drücken zu können. Der intensive Geruch ihres  erhitzten Körpers erregte mich, ich spürte die leichte Feuchtigkeit an  ihrem schwitzenden Rücken als ich sie an mich zog.  
 
Petra presste ihren Mund auf meinen und ungestüm drang ihre Zunge in meinen Mund, wirbelte darin herum und rieb sich an meiner. "Geil, so  wie unsere Körper sich aneinander reiben", dachte ich erregt.  Unartikuliertes Grunzen und Stöhnen waren die Einzigen Geräusche, die  sie noch von sich geben konnte. Ihre Wärme, die Reibung an ihrem Körper  und die geilen Titten, die jetzt fest an mich drängten, erregten mich  wahnsinnig, ebenso natürlich ihr betäubender Geruch nach Frau, nach Sex  und das herrliche, intensive Gefühl ihrer Muschi, in der sich mein  Schwanz wie wild bewegte, ein feuchter, gut geschmierter Liebestunnel,  der mich umschloss.  
 
Das irre, geile Kitzeln erfasste meinen ganzen Körper, ich zog den Penis nur noch ein kleines Stück aus Petras Scheide, damit ich um so  schneller wieder in sie fahren konnte. Sie löste ihren Mund von mir und  sofort küsste ich ihren Hals, ein wilder, geiler Kuß, beinahe ein Biss.  Kurzes, winselndes Stöhnen kam aus ihrem Mund und ich spürte, wie ihre  Scheide plötzlich enger wurde, meinen Schwanz umklammerte und sich nach  nur einem Augenblick wieder weitete.  
 
Petra stieß kurze und laute, heulende Lustschreie aus als es ihr kam. Ich hatte meine Lippen immer noch an ihren Hals gepresst und spürte,  wie ihre Scheide mit kraftvollen Kontraktionen meinen erigierten Penis  umklammerte, sich immer und immer wieder zuckend um den Schwanz  zusammenzog, so als wollte sie ihn melken.  
 
"Ja, das ist es! Sie kommt zum Orgasmus!", dachte ich und es war dieser Gedanke, gemeinsam mit mit dem Wissen, dass es mein Schwanz war,  der ihr diesen Höhepunkt geschenkt hatte, der sie so heftig kommen  ließ, dass ihre Möse wie wild zuckte und sie ihre Lust laut  herausschrie, der meinen erregten Körper über die Schwelle stieß und  meinen eigenen Orgasmus auslöste.  
 
Wie ein stramm gespannte Bogen sich entspannt, wenn der abgeschossene Pfeil die Sehne verlässt, so entlud sich die sexuelle Spannung in den  mächtigen Strahlen des heißen Samens, die mein Penis tief in Petras  Scheide verschoss. In der Ekstase spürte ich kaum noch die eigenen  Bewegungen, meine kraftvollen Stöße, mit der ich den Schwanz in ihre  zuckende Möse trieb.  
 
Der erlösende Orgasmus erfüllte mich ganz, ich spürte das heftige Zucken in meinen Eiern, das Aufbäumen des überreizten, geschwollenen Glieds  während ein Schwall nach dem anderen meinen Penis durch das Spritzloch  verließ, als ich den ganzen Samen meiner Partnerin in die Scheide  spritzte.  
 
Ich hatte keine Ahnung, wie lang unser gemeinsamer Orgasmus dauerte, aber schließlich lagen wir uns verschwitzt, erschöpft und keuchend in  den Armen. Ich hob und senkte mein Becken nur noch schwach und langsam,  mein Penis lag noch immer in Petras Männerfutteral. Die Frau rieb ihre  Beine an mir und schnappte nach Luft. "Das war herrlich", seufzte ich  leise, "Du hast ein wild zuckendes Loch", keuchte ich und genoss die  weiche Unterlage ihrer Möpse, auf denen ich ruhte.  
 
"Ah, Du fickst wunderbar! Kein Wunder, dass Sabrina so strahlend, ausgeglichen und gut durchgevögelt aussieht", stöhnte Petra, während  ihre Scheide die letzten Zuckungen ihres Orgasmus vollführte. "Du hast  meine Möse richtig überschwemmt mit Deinem Samen", hauchte sie mir  erschöpft ins Ohr. "Ich gebe Dir mal meine Adresse, Du kannst mich in  Zukunft gerne mal besuchen, wenn Du mal wieder Lust auf eine Frau  hast", flüsterte sie weiter.  
 
"Kein Problem", antwortete ich, "wann soll ich bei Dir einziehen?", erwiderte ich sarkastisch. "Was?", fragte sie verwirrt. "Na ja, ich  habe das Gefühl, dass ich im Moment fast dauernd Lust auf eine Frau  habe.", meinte ich. "Ach so, ich dachte schon, Du meinst das ernst",  schnurrte sie, während meine langsamen Stöße allmählich verebbten.  
 
Petra wand sich unter mir, bewegte ihr breites Becken so, als wollte sie ihren dicken Kitzler noch ein wenig an mir reiben und spüren, wie mein  Riemen sie an verschiedenen Stellen ihres Lustkanals berührte. Ich  spielte mit und bewegte mich wieder etwas mehr in ihr, aber im Geist  beschäftigte mich nun allmählich eine ganz andere Frage. Schließlich  entschloss ich mich, die Frage zu stellen, die mir unter den Nägeln  brannte.  
 
"Hat Sabrina Dir eigentlich wirklich erzählt, dass sie es mit mir getrieben hat?", fragte ich sie misstrauisch. "Nein,", entgegnete Petra  grinsend, "das hast Du schon selbst erledigt, als Du meine Frage falsch  verstanden hast, wie es Dir mit Sabrina gefällt", kicherte sie. Doch  mein verblüfftes Gesicht veranlasste sie wohl, mich etwas zu beruhigen.  "Aber das Ergebnis kann sich doch sehen lassen: Du liegst zwischen  meinen Schenkeln, wir hatten Sex und beide einen wunderbaren Orgasmus",  schnurrte sie zufrieden und hob ihr Becken ein wenig an, so dass mein  steifer Schwanz wieder tiefer in ihren Liebestunnel glitt.  
 
"Du bis hinterhältig!", schmollte ich, allerdings nicht sehr überzeugend und ohne ihr wirklich böse zu sein, denn in der Tat hatte sich für mich  ja alles sehr vorteilhaft entwickelt. Petra grinste daher schelmisch  und sagte: "Mit diesem Zustand kann ich gut leben, wenn Du dafür  zwischen meinen Schenkeln liegst und ich Deinen prächtigen Schwanz in  der Fotze spüre".  
 
So lagen wir noch ein wenig ineinander, um wieder zu Kräften zu kommen als sich plötzlich das Brummen eines Autos näherte und ploppende  Geräusche machte, als die Reifen über den Bordstein fuhren, um in die  Einfahrt von Sabrinas Haus einzubiegen. "Ach du Scheiße!", fuhr Petra  hoch, "Das ist Sabrinas Auto!", sagte sie und schob mich von sich  herunter, was nicht klappte, da ich ja noch in ihr steckte. Rasch zog  ich den Penis aus ihr heraus und Petra flüchtete Hals über Kopf aus dem  Gästezimmer ins Bad. Sekunden später hörte ich das Rauschen der Dusche.  
 
 
Ich hatte das Bett verlassen, das Fenster aufgerissen und zog mich rasch wieder an. Keinesfalls zu früh, denn schon ertönte das Geräusch eines  Schlüssels, der in das Türschloß gesteckt wurde. Das Duschgeräusch  verstummte und Sabrina rief: "Hallo, ich bin wieder da!".  
 
Ich wartete noch einen Moment, bis Petra das Bad verließ und mit patschenden Füßen davonspazierte, dann huschte ich ebenfalls hinein, um  mich ein wenig frischzumachen und die Spuren von Petras Besuch aus dem  Gesicht zu waschen.  
 
"Hat zum Glück gar nicht so lange gedauert", erzählte Petra, als sie in der Küche herumwuselte und Spaghetti kochte, "mein Chef hat mal wieder  die Akten nicht gefunden. Mit denen war es ein Kinderspiel, die  arbeiten zu erledigen", meinte sie, mittlerweile wieder gut gelaunt.  
 
Petra und ich machten beim Mittagessen die unschuldigsten Mienen, sahen uns gelegentlich verstohlen an, wie Verschwörer, die ein gemeinsames  Geheimnis teilten, was wir ja auch taten.  
 
Sabrina grinste Petra an und sagte mit ironischem Unterton: "Du strahlst so. So richtig ausgeglichen und gut durchgevögelt". Beide begannen zu  lachen, nur ich bekam rote Ohren und fühlte mich ertappt. Anscheinend  war das ein Witz, den ich nicht verstanden hatte und ich aß die Reste  meiner Nudeln, als ob nichts gewesen wäre.  
 
"Wir müssen heute nochmal nach Deiner Wohnung sehen", erinnerte Sabrina und Petra nickte: "Ja, das können wir gleich machen". Petra räumte mit  mir den Tisch ab, nicht ohne dass wir uns gelegentlich vielsagend  anlächelten und in die Augen sahen.  
 
Sabrina war schon zur Abreise bereit, als wir fertig waren und als Petra sich anschickte, ihre Handtasche zu holen, drückte Sabrina ihr etwas in  die Hand, das ich nicht sofort erkannte. "Das hast Du wohl im  Gästezimmer vergessen", sagte sie beiläufig. "Oh, danke, Sabrina",  entgegnete Sabrinas Freundin, die mit dem Corpus delicti sofort wieder  im Schlafzimmer entschwand, um sogleich wieder aufzutauchen. Sabrina  grinste mich frech, aber wissend and und ich spürte meine Ohren wieder  heiß werden. "Das war Petras Slip, den sie vorhin bei mir im Bett  ausgezogen hatte!", erkannte ich siedendheiß. Doch lange sollte die  peinliche Situation nicht anhalten. "Los geht's", grinste Petra ihre  Freundin an und die Beiden zogen von dannen.  
 
Als ich kurz darauf in das Gästezimmer zurückkehrte, stellte ich fest, dass das Bett gemacht und frisch bezogen war. In der Tasche, die ich  mitgebracht hatte, suchte ich ein Buch, das ich lesen wollte, doch es  war nicht das Einzige, was mir in die Hände fiel: aus der Tasche zog  ich außerdem ein großes Blatt Druckerpapier, das in der Mitte  säuberlich geknickt und gefaltet war, beschriftet nur mit Petras  Adresse und Telefonnummer. 
 
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