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Regen (fm:1 auf 1, 3391 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2020 Gesehen / Gelesen: 21129 / 18091 [86%] Bewertung Geschichte: 9.04 (226 Stimmen)
Wie ein starker Regenschauer dazu führt, dass eine junge Frau und ein älterer Mann, die Arbeitskollegen sind, sich näher kommen.

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© Herweg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich durch den Regen ins Haus zu kommen. Als sie drin waren, legte er seine Jacke und seine Schlüssel ab. Sie stand noch immer im Eingangsflur und traute sich nicht weiter herein, denn es bildete sich allmählich eine Pfütze unter ihr. Also sagte er zu ihr: "Warten Sie einen Moment." Dann holte er ihr ein Handtuch und sie trocknete sich das Gesicht und die Hände und Arme. Aber sie war immer noch völlig durchfroren. Nachdem er einen Moment überlegt hatte, sagte er zu ihr: "Kommen Sie, ich zeige ihnen das Bad. Da können Sie heiß duschen, bis Sie sich wieder aufgewärmt haben. Ihre Sachen legen Sie vor die Tür und ich stecke sie dann in den Trockner." Schniefend und zitternd folgte sie ihm. Er führte sie in das Bad, drehte schon die Dusche auf und holte ihr noch einen Stapel Handtücher. Als er das Bad verlassen wollte sagte sie zu ihm: "Vielen Dank, das ist nett von Dir." Abrupt blieb er stehen und antwortete autoritär "Stopp, für DICH bin ich immer noch SIE." Dann lies er sie allein und als er hörte, dass sie ihre Sachen vor die Tür gelegt hatte und unter der Dusche stand, nahm er ihre Kleider, ging in den Keller und warf sie in den Trockner. Es war so, wie er vermutet hatte, ein BH war nicht dabei. Dafür hatte sie aber einen äußerst knappen String. Er dachte sich 'so eine kleine Schlampe.'

Währen sie noch immer duschte, machte er zwei heiße Kaffee und stellte sie mit ein paar Keksen auf den Tisch. Als sie aus der Dusche kam, war sie in ein großes Badetuch eingewickelt und hatte wieder eine rosig erhitzte Gesichtsfarbe. Das Tuch war fast zu groß für sie und verhüllte sie von den Achseln bis zu den Fußknöcheln. Sie war wirklich zierlich, höchstens 1,60 groß und vielleicht 50 kg schwer. Wobei sie durch die Arbeit in den letzten drei Jahren schon muskulöser geworden war. Sie tranken am Tisch den Kaffee und es ging ihr schon deutlich besser, sie lachte wieder und an ihrer linken Schulter hing das Badetuch schon gefährlich weit herab. Als er sie darauf hinwies, lachte sie noch mehr, stand auf und mit einer schnellen Bewegung lies sie das Badetuch fallen. Er war sprachlos, als sie plötzlich so völlig nackt vor ihm stand. Sie nutze seine Überraschung, schob sich vor ihn und schwang sich unmittelbar vor ihm auf den Tisch, so dass sie splitterfasernackt vor ihm saß. Sie sagte verführerisch zu ihm: "Sie waren so nett zu mir und haben mir so geholfen, dass ich mich gern bei Ihnen bedanken möchte."

Immer noch schockstarr dachte er, was für ein kleines schamloses Miststück sie ist. Zugleich konnte er aber nicht umhin, sie anzusehen und musste feststellen, dass ihr Anblick ihn erregte. Als er wieder Worte fand, schimpfte er los: "Spinnen Sie jetzt vollkommen und fehlt Ihnen eigentlich jegliches Schamgefühl? Ich bin fast dreimal so alt wie Sie und könnte ihr Großvater sein." Da öffnete sie langsam ihre Schenkel und meinte nur: "Sie sind aber nicht mein Großvater und andere Männer stört es auch nicht, dass ich viel jünger bin." Und provozierend setzte sie dann nach: "Oder bekommen Sie keinen mehr hoch?"

Er war wütend auf sie und zugleich tobte in seinem Inneren ein Kampf, als er ihre rasierte haarlose Scham sah. Er schwankte zwischen sie zu nehmen und es ihr für ihre unverschämte Art zu zeigen und auf der anderen Seite hatte er das Gefühl, etwas falsches und unpassendes zu machen. Aber als er ihre Schamlippen zwischen ihren geöffneten Schenkeln sah, konnte er nicht anders, als mit seinen Händen ihre kleinen, runden, festen Brüste zu umfassen. Er hatte gegen sich selbst verloren. Als er ihre Brüste in seinen Händen spürte, wollte er sie haben. Sie genoss es, als er ihre Brüste berührte und über ihr Gesicht huschte ein triumphierender Ausdruck. Dann beugte sie sich vor und fasste in seinen Schritt, genau da, wo sich eine deutlich Beule gebildet hatte. Offensichtlich gefiel ihr, was sie ertastete und er spürte, wie ihre Berührung ihn noch mehr erregte. Endgültig hatte seine sexuelle Begierde die Oberhand gewonnen und er schob alle seine Bedenken zur Seite. Sie öffnete seinen Gürtel und knöpfte die Hose auf. Mit einem Handgriff hatte sie seinen Penis umfasst und aus seinem Slip gezogen. Da fasste er sie bei den Schultern und legte sie nach hinten auf den Tisch. Mit wenigen Bewegungen streifte er sein Kleider ab. Sein Penis war schon steif und stand waagrecht ab. Er packte sie an den Hüften und zog sie soweit vor, dass ihr Becken genau an der Tischkante lag. Dann setzte er seinen Penis mit seiner Eichel an ihren Schamlippen an. Gleich würde er sie hart penetrieren bis er in ihr kommen würde. Als er in diesem Moment in ihr Gesicht sah, glaubte er in ihr eine gelangweilte Routine zu erkennen, wie bei etwas, das sie schon hundert mal erlebt hat. Da wurde ihm klar, dass es nichts Neues für sie war so genommen und sexuell benutzt zu werden. Dabei war sie gerade mal zwanzig Jahre alt.

Er zögerte einen Augenblick weil seine Erregung dadurch ein stückweit gelitten hatte. So zog er seinen Penis von ihren Schamlippen zurück. Jetzt blickte sie ihn erstaunt an. Da nahm er sie in seine Hände und begann sie sanft zu streichel und zu liebkosen. Er schaute sie bewusst an, registrierte die Jugend ihres Körpers, die Zartheit ihrer Haut, ihre aufregenden kleinen Brüste und die Straffheit ihrer zierlichen, engen Schamlippen. Trotz all seiner Bedenken und Gewissensbisse musste er sich eingestehen, dass sie Ihn über alle Maßen erregte und er sie begehrte. Er wollte sie jetzt lieben und hätte es auch nicht leugnen können, da sein Penis sich schon wieder steif hochreckte. Also zog er sie wieder hoch, so dass sie vor ihm saß und sich nach hinten mit ihren Armen abstützen konnte. Dann begann er, mit seinem Mund ihre Brüste zu liebkosen. Er leckte vorsichtig kreisend über ihre Vorhöfe und begann dann mit seiner Zungenspitze ihre Brustwarzen zu bearbeiten. Sein Penis lag mit seinem Schaft auf Ihrer Scham, ohne dass er versuchte, in sie einzudringen. Er hörte, wie sich ihr Atem veränderte und spürte wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, während die Vorhöfe sich zusammenzogen. Abwechselnd saugte er erst an der einen Brust, dann an der anderen. In der Zwischenzeit massierte er die jeweils freie Brust mit seiner Hand und zwirbelte ihre kleinen Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Nach einer Weile wanderten seine Küsse tiefer hinab, bis er ihre Scham erreichte. Sie war so glatt rasiert, dass nicht die winzigste Stoppel zu fühlen war. Jetzt fasste er sie wieder an den Schultern und legte sie erneut auf den Tisch. Dann zog er einen Stuhl heran und setzte sich vor ihr darauf. Nun wanderte er mit seiner Zunge über die Innenseite ihrer Oberschenkel zu ihrer Schamlippen. Es schien ihr zu gefallen, wie er sie verwöhnte. Zumindest schloss er dies aus dem gelegentlichen leisen Stöhnen, dass sie hören ließ und daraus, dass sie ihre Schenkel soweit öffnete, wie sie konnte. Dadurch waren ihre äußeren Schamlippen leicht auseinandergezogen und es erregte ihn, erst mit seiner Zunge über ihre inneren Schamlippen zu lecken und dann dazwischen zu bohren. Plötzlich schoss ihre Feuchtigkeit ein und er konnte ihr Sekret schmecken. Es war ein Geschmack nach Frische, süß und salzig zugleich. Während er sie mit seiner Zunge dort verwöhnte, kreiste der Daumen seiner rechten Hand über ihre Klitoris. Dann wechselte er mit seiner Zunge zu ihrer hübschen, zierlichen Klitoris und leckte und saugte an ihr, während seine Zeige- und sein Mittelfinger zwischen Ihren Schamlippen hindurch in sie eindrangen. Vorsichtig tastete er mit seinen Fingern ihre enge Vagina ab, als sie plötzlich begann, lauter zu stöhnen und ihre Körper sich anspannte. Als er jetzt seine Berührungen intensivierte, bahnte sich eine schneller, lauter Orgasmus seinen Weg durch ihren Körper. Er hielt einen Moment still, um die Anspannung in ihr abklingen zu lassen. Aber sobald er anfing, seine Finger wieder zu bewegen oder ihre Klitoris mit seiner Zunge zu liebkosen, stieg die Spannung in ihr sofort wieder an und der nächste Orgasmus bahnte sich seinen Weg und sie jaulte wie eine junge Katze. Erst nach dem dritten mal schien Ruhe in sie einzukehren.

Nach einer kleinen Pause stellte er sich vor sie und diesmal legte er seinen Penis nicht nur an ihre Schamlippen an, sondern drang zuerst nur mit seiner Eichel in sie ein. Dabei seufzte sie wohlig wollüstig. Erst da drang er mit seinem Penis tief in sie ein und begann ihn in ihrer engen Vagina vor und zurück zu bewegen. Er hielt ihre ausgestreckten Beine an den Füssen umfasst und öffnete oder schloss ihre Beine wie eine Schere. Dadurch konnte er die Reibung seines Penis in ihr und damit auch seine Erregung steuern. Jetzt wollte er sich Zeit nehmen und jedes einzelne Vordringen und zurückziehen seines Penis genießen. Er versuchte einen Rhythmus zu finden, der ihm maximale Erregung verschaffte, ohne den Punkt ohne Wiederkehr zu überschreiten. Wenn es erforderlich war, reduzierte er sein Tempo. Der Anblick ihrer Schamlippen, die sich eng um seinen Penis schlossen, steigerte seine Lust umso mehr.

Je länger er sie so penetrierte, desto schwerer begann sie zu atmen. Irgendwann schlug ihr Atem zu einem Keuchen um und ging über in ein an- und abschwellendes Jaulen. Er war jetzt voller Wollust und wollte endlich seine Anspannung in ihr entladen. Als er das Tempo steigerte, um endlich den Punkt zu überschreiten, der ihn zum Höhepunkt brachte, spürte er, wie sich wieder ein Orgasmus in ihr aufbaute. Jetzt drang er mit tiefen, harten Stößen in sie ein, bei jedem Stoß stöhnte sie ekstatisch auf und endlich entlud sich sein Sperma in mehreren starken Wellen in ihr. Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war und sein Penis schrumpfte, sank er erschöpft auf den Stuhl zurück. Sein Sperma begann aus ihrer Vagina herauszufließen und tropfte auf das auf dem Boden liegende Handtuch. Nach einer Weile richtete sie sich erschöpft auf, er reichte ihr das Handtuch und sie schob es sich zwischen ihre Beine.

Nacheinander gingen sie nochmals duschen. Es regnete immer noch und er sagte zu ihr: "Für heute Nacht kannst Du hier schlafen." Er machte ihr die Couch in seinem Arbeitszimmer zurecht. Dann bereitete er für sie beide ein Abendessen vor. Beim Essen unterhielten sie sich noch recht lang und immer vertrauter. Irgendwann erzählte Sie ihm, dass bisher noch kein Mann so auf ihre Befriedigung geachtet habe und so auf sie eingegangen sei. Da sagte er zu ihr: "Du hast bisher wohl immer die falschen Kerle erwischt. Jage sie zum Teufel und suche Dir jemand, der Dich respektiert." Sie hatten beide ein Glas Wein zum Essen getrunken und da sie vom Sex erschöpft waren, gingen sie bald in ihre jeweiligen Betten.

Irgendwann in der Nacht wurde er wach, weil jemand in sein Zimmer trat. In der Dunkelheit erkannte er ihre Gestalt. Sie kam an sein Bett und vorsichtig schob sie sich unter seine Decke und an ihn heran. Dabei blieb er still liegen und ließ sie gewähren. Dann rollte sie sich an seiner Brust zusammen, zog seinen Arm um sich und schlief bald ein. Er roch noch ihren weiblichen Duft und spürte die Wärme ihres Körpers. Es erstaunte ihn noch, wie sehr ihn das beruhigte und entspannte, dann schlief er auch wieder ein.

Wie jeden Morgen wurde er am nächsten Morgen kurz vor 6.00 Uhr wach, gerade bevor sein Wecker klingelte. Vorsichtig schälte er sich aus seinem Bett, ließ sie noch schlafen und ging ins Bad. Als er gerade in der Dusche stand und das warme Wasser aufgedreht hatte, kam sie herein und trat zu ihm unter die Dusche. Wortlos nahm sie das Duschgel und begann ihn einzuseifen. Nach einem kleinen Moment seifte er auch sie ein. Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer, und begann seinen schlaff herabhängenden Penis und seine Hoden einzuseifen. Er glitt mit seinen Händen über ihre kleinen, festen, runden Brüste. Als sich dabei ihre Brustwarzen aufrichteten, bedeckter er sie mit Schaum und massierte sie mit seinen Fingern. Sie fing an, sich ausgiebig um seinen Penis zu kümmern, zog langsam seine Vorhaut zurück und rieb mit der anderen seifigen Hand an seinem Schaft entlang und über seine Eichel. Sein Penis begann sich aufzurichten und als sie der Meinung war, er sei jetzt sauber genug, ging sie vor ihm auf die Knie, nahm seinen Penis in ihren Mund und fing an, ihn zu saugen und zu lecken, während sie mit einer Hand seine Hoden massierte. Ihr Anblick wie sie vor ihm kniete und seinen Penis liebkoste, erregte ihn so sehr, dass er schnell eine sehr harte Erektion bekam. Aber das letzte Mal war erst ein paar Stunden her und es würde so sehr lange dauern, bis er wieder kommen würde. Außerdem steigerte es seine Erregung, wenn er spüren würde, wie sie kam. Daher fasste er sie an ihren Händen, zog sie hoch, drückte sie an die Fliesen, packte ihren kleinen festen Hintern mit beiden Händen und hob sie mit Schwung an der Wand hoch. Sogleich schlang sie ihre Beine um seine Hüften und griff links und recht an die Kabinenwände um sich oben festzuhalten. Als sie sich so hielt, ließ er mit einer Hand ihren Hintern los, packte seinen Penis und führte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Beide Hände wieder fest in ihre Pobacken gekrallt, ließ er sie jetzt langsam auf seinen Penis absinken und ihn in sie hineingleiten. Er fing an, sie rhythmisch zu penetrieren und dabei immer wieder tief auf seinen Penis hinabgleiten zu lassen. Schnell spürte er, wie sie nicht nur unendlich feucht wurde, sondern auch immer erregter. Sie wippte auf seinem Penis immer schneller auf und ab und gerade als er mehrfach tief in sie eindrang, kam sie unter lautem Stöhnen zum Höhepunkt.

Sie so zu lieben war enorm anstrengend für ihn und er wusste, dass er so nicht kommen würde, weil es zulange dauern würde und er sie solang nicht halten konnte. Also zog er seinen Penis langsam aus ihrer Vagina zurück und ließ sie herab. Sie sah, dass er noch immer hoch erregt war. Also nahm sie mit der rechten Hand seinen Penis in die Hand und mit der Linken zog sie seine Vorhaut nach hinten, bis sein Penis stramm gespannt war. Dann begann sie, mit der rechten Hand über seinen Penis zu reiben. Da der ganze Schaft jetzt straff angespannt war und die Eichel nicht mehr geschützt wurde, wirkte die Reibung unmittelbar. Als sie spürte, wie seine Erregung immer größer wurde , steigerte sie ihr Tempo und festigte ihren Griff. Durch ihre Art seinen Penis so zu reiben, durchzuckte ihn ein wollüstiger Schmerz, verbunden mit dem Wunsch schnell zu kommen. Als sie merkte, wie sein Penis zu zucken begann, massierte sie ihn hart und schnell. Mit einem wollüstig schmerzlichen Schrei schoss sein Sperma auf ihren Bauch und hinauf bis zu ihren Brüsten. Sie hörte erst auf, ihn zu reiben, als er völlig leer war und seinen Penis zurückzog und ihre Hände festhielt, weil es begann ihn zu schmerzen. Zufrieden lächelte sie ihn an.

Nach einem kurzen Frühstück fuhren Sie beide mit seinem Auto los zur Arbeit. Er setzte sie wieder an der Bushaltestelle von gestern ab, denn es musste ja niemand wissen, dass er sie mitgenommen hatte. Beim Aussteigen lächelte sie ihn an und sagte: "Für einen alten Sack fickst du noch ziemlich gut." Da sagte er ebenfalls lächelnd: "Für eine junge Frau fickst Du schon ziemlich gut."

Ein paar Wochen später hatte sie ihre Abschlussfeier und wie üblich, war auch er dabei. Bei dem Gruppenbild stand sie direkt neben ihm. Dabei hätte man das vertraute Lächeln zwischen ihnen bemerken können, aber dafür hätte jemand darauf achten müssen.



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