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Apolonia (fm:Schlampen, 4894 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2020 Gesehen / Gelesen: 12250 / 9070 [74%] Bewertung Teil: 9.48 (48 Stimmen)
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In der Folge dieser Ereignisse durfte ich bei der Familie einziehen. Ich bekam ein eigenes Zimmer und so konnte ich meine neugewonnene Leidenschaft uneingeschränkt mit ihnen ausleben. Die meiste Zeit verbrachte ich natürlich mit Felix, der nach wie vor mein Freund war, doch auch mit seinen Eltern hatte ich viel Spaß zu dritt und gelegentlich auch mit Robin oder eben mit beiden Brüdern gleichzeitig was allerdings nur extrem selten vorkam. In der Regel bewegte ich mich maximal mit einem Tanga und einem knappen Shirt bekleidet im Haus. Gestört fühlte sich natürlich niemanden...

An einem Abend stand ich unter der Dusche und machte mich bereit für einen netten Abend im Bett mit Felix. Was bedeutete dass ich mir sämtliche Körper- und Intimbehaarung entfernte und meinen Körper mit einer wohlriechenden Lotion einrieb. Besonderes Augenmerk legte ich auf meine sexy Brüste und meinen Intimbereich, da ich wusste, dass Felix diesen in der folgenden Nacht ordentlich beanspruchen würde. Ich verließ das Badezimmer nur flüchtig mit einem Handtuch bedeckt, da hörte ich verdächtige Geräusche aus Robins Zimmer. Ich schlich mich an seine Zimmertür heran, die glücklicherweise nur angelehnt war. Ich schob die Türe vorsichtig auf um einen Blick auf die Geschehnisse zu erhaschen. Robin lag rücklings auf dem Bett, eine schlanke Blondine kniete Doggy zwischen seinen Beinen und gab ihm einen leidenschaftlichen Blowjob. Sie schien ihre Sache sehr gut zu machen, denn ich hörte sie genüsslich saugen und schmatzen, während er entspannt stöhnte. Von der Tür aus hatte ich ein geiles Bild vor Augen, da ihr ausgestreckter Hintern genau in meine Richtung zeigte. Ich konnte also mühelos von der Tür aus ihre knackigen Arschbacken, ihre prallen und glänzenden Schamlippen und ihren verruchten Intimpiercing betrachten. Ging ich etwas in die Hocke und schaute unter ihrem schlankem Körper durch, sah ich etwa handgroße Tittchen mit äußerst harten Nippeln herunter baumeln und dazwischen stand Robins Penis in voller Größe, der gerade ordentlich Oral bearbeitet wurde. Ich bekam umgehend Lust diese herrliche Muschi zu lecken. Seitdem mich Claudia in diese neue Welt eingeführt hat, bin ich doch tatsächlich auf den Geschmack gekommen Frauen zu verwöhnen oder eben auch von Frauen verwöhnt zu werden. Ich ließ also mein Handtuch zu Boden gleiten und kam langsamen Schrittes völlig nackt auf die beiden zu. Erst als ich etwa einen Meter vor seinem Bett stand, entdeckte Robin mich. Ihn schien es aber keineswegs zu stören. Im Gegenteil. Er grinste mich an und schloss wieder genüsslich die Augen. Ich stellte mich direkt hinter die Blondine und betrachtete ihre glänzende Lustzone ganz ausführlich. Mich ließ das gesehene natürlich nicht kalt. Ich spürte wie auch in meiner frischrasierten Spalte der Lustnektar zusammenlief. Zärtlich packte ich mit meinen Händen ihre beiden Arschbacken und zog sie vorsichtig auseinander. Sofort erschrak die Blondine, lies von Robins hartem Schwanz ab und setzte sich neben ihn. Mit ihren Armen versuchte sie ihre Tittchen und ihren Schambereich zu bedecken. "Wer bist du? Was soll das?" fragte die Blondine panisch und wechselte den Blick ständig zwischen Robin und mir. Robin erhob sich leicht und meinte dann lässig "das ist Apolonia. Die Freundin meines Bruders..." Ich stand grinsend vor dem Bett und winkte ihr zur Begrüßung gespielt verlegen zu. "Und was macht sie hier?" fragte die Blondine verwirrt. Dabei musterte sie mich ausgiebig von Kopf bis Fuß. "Spaß haben...?" antwortete ich kurz und knapp. "Komm schon Sarah, das wird sicher voll geil!" Sarah blickte uns beide erneut fragend an, dann begann sie plötzlich zu grinsen und meinte zu mir "und dein Freund hat sicher nichts dagegen?" Wieder musterte sie mich von Kopf bis Fuß, dabei leckte sie sich lüstern ihre Lippen ab. Vor allem meine Brüste samt meinem Nippelpiercing schienen es ihr angetan zu haben. Ich begann zu strahlen und meinte dann "im Gegenteil..." Also drehte sich Sarah wieder in ihre ursprüngliche Position zwischen Robins Beine zurück und setzte ihren leidenschaftlichen Blowjob umgehend fort. Ich packte ihre Arschbacken erneut und zog sie genüsslich auseinander. Nur diesmal ließ sie mich gewähren. Zärtlich leckte ich ihr mit meiner Zungenspitze vom Kitzler, über die geöffneten Schamlippen bis hin zu ihrer Rosette. Ihr schien es sehr gut zu gefallen, denn sofort wurde ihre Spalte so richtig nass. Genüsslich folterte ich ihren Kitzler mit gekonnter Zungenfertigkeit und spielte ausgiebig mit ihrem Intimpercing. Dabei nahm ich auch meine Finger zu Hilfe, mit denen ich um ihre Rosette streichelte oder gekonnt ihre Muschi fingerte. Fast auf Anhieb flutschten gleich 3 Finger gleichzeitig mühelos hinein. Es machte mich unglaublich scharf, was ich zuvor ohnehin schon gewesen war, doch nun war es animalisch.

Robin war schon bald bereit Sarah zu ficken. Also nahmen wir einen Positionswechsel vor. Sarah legte sich nun rücklings auf das Bett,

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