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Aspen Brooks und der Morgenstern (fm:Bisexuell, 4195 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2020 Gesehen / Gelesen: 8107 / 5862 [72%] Bewertung Geschichte: 9.11 (18 Stimmen)
Aspen Brooks bittet Luzifer um einen Gefallen

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© Malworta Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorbemerkung:

Ausgenommen aller Rechte an den Figuren des Luzifers-Universums ist diese Geschichte ist mein Eigentum. Vervielfältigung, Veröffentlichung auf anderen Seiten und außerhalb des Internets ist untersagt. Alle handelnden Personen sind über 18. Da es sich hier um eine Phantasie handelt, wird an keiner Stelle "Safer Sex" praktiziert. Diese Geschichte ist für Heteros nur bedingt geeignet. Wer Schwierigkeiten mit Transpersonen hat, sollte diese Geschichte nicht lesen. Allen anderen wünsche ich:

Viel Spaß!

Hoch stand der Vollmond am Himmel, doch die Menschen unten in der Stadt der Engel beachteten ihn kaum. Warum auch? Los Angeles verbreitete sein ganz eigenes Licht und wenn die Menschen Sterne sehen wollten, dann schauten sie auf ihr Smartphone nicht hinauf in den Himmel.

Auch Aspen schaute auf ihr Smartphone. Zwar war sie bereits ein Star, zumindest in der Welt der Sexindustrie, aber sie wollte mehr. Vor einigen Tagen hatte sie bei einem Dreh erfahren, das das MCU für die Rolle der Titania castete. Aspen war zwar kein Comic-Freak, aber sie las sie...gelegentlich. In ihrer Schulzeit war sie auf die Secret Wars Comics gestoßen und sofort von Titania begeistert gewesen.

Diese Frau ließ sich von niemanden herumschubsen!

Sie war groß, stark und mit ihren orangeroten Haaren verdammt gut aussehenden. Sicher, sie war eine Schurkin und verlor somit naturgemäß die meisten ihrer Kämpfe. Zumindest war sie aber keine einfach Kopie eines männlichen Superhelden wie She-Hulk. Aspen hatte sie seit jeher bewundert und als sie ihre Verwandlung zur Frau begann, hatte sie sich dieser Figur unbewusst angenähert. Sie hatte ihre Haare orangerot gefärbt, hatte trainiert und wenn sie sich jetzt im Spiegel sah, war es ihr manchmal als zwinkerte die Schurkin zurück.

Während sie als für ihre Szene geschminkt wurde, erzählte ihr ihre Maskenbildnerin vom Casting für diese Figur. Aspen war sofort wie elektrisiert. Ihr Körper kribbelte vor Aufregung, sie spürte welche Chance hier auf sie wartete. Diese Energie übertrug sich auch auf ihren Dreh. Sie fickte ihren Partner so kraftvoll, dass es diesem kam während sie ihn von hinten nahm. Für Aspen war dies ein kleiner Bonus. Sie mochte den Typen nicht sonderlich und somit würde sein Cumshot später etwas kleiner ausfallen. Als die Szene dann im Kasten war, war sie gekommen wie ein Springbrunnen und hatte dann pflichtschuldig, aber mit einem süffisanten Lächeln, seine paar Tropfen in ihrem Gesicht erduldet.

Ihr Regisseur war zwar zunächst etwas pikiert gewesen, aber nach dem er das Material gesehen hatte, hatte er es für gut befunden. Die Szene würde also genau so erscheinen. Danach hatte sie ihren Agenten angerufen. Hatte ihn angefleht ihr ein Vorsprechen für diese Rolle zu besorgen und gerade eben hatte sie via WhatsApp ... die Absage bekommen:

"Sorry Schätzchen, ich hab alles versucht, aber das ist Micky Mouse. Die Leute finden dich gut, aber dein Job passt nicht zu ihrem Image. Wir finden schon den richtigen Film für dich!"

Aspen war außer sich, was bildeten sich diese Snobs ein? Dann kamen ihr die Tränen und als diese versiegten hatte sie eine Idee. Sie brauchte nur ein Vorsprechen. War sie erst einmal dort, so wusste sie, das ihre Präsenz und Ausstrahlung die Verantwortlichen von den Socken hauen würde. Es gab jemanden in Los Angeles der ihr genau dies ermöglichen konnte! Er hatte ihr damals bei ihren Eintritt in die Welt der Erwachsenenfilme geholfen und bestimmt würde er ihr auch diesmal behilflich ein.

Gut, sie schuldete ihm noch einen Gefallen, aber das war schon mehr Jahre her und er hatte ihn nie eingefordert. Anfangs hatte sie gedacht, er würde sie auffordern bei einer Privatparty, für die die Reichen und Berühmten so berüchtigt waren,mitzumachen. Doch die Jahre verstrichen und nichts geschah. Jetzt würde sie ihn also erneut, um einen Gefallen bitten müssen. Trotzig erhob sie sich. Ihr Ärmel streift über ihr tränennasses Gesicht und sie ging ins Bad, um sich auf das Treffen

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