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Into the darkness (fm:Gruppensex, 1145 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 20 2020 Gesehen / Gelesen: 17126 / 12511 [73%] Bewertung Geschichte: 8.26 (61 Stimmen)
Erlebnisse in einem Swingerclub in Kolumbien

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© Max Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Alle Namen sind geändert und obwohl im Text nicht immer explizit erwähnt, fand Sex nur safe statt.

Es war stockdunkel und man sah die Hand vor Augen nicht. Das sollte im Darkroom auch so sein. Aber dieser hier war heute umso dunkler, weil der gesamte Swingerclub wegen eines Stromausfalls im Dunkeln lag. Nur die sehr spärliche Notbeleuchtung und die Taschenlampen der Handys einiger Gäste sorgte in den anderen Teilen des Clubs für ein wenig Licht. Wieder fragte Max sich, ob es wirklich eine gute Idee war hier zu sein.

Er war geschäftlich in Bogotá, der Hauptstadt Kolumbiens, und da er in Deutschland liebend gerne Swingerclubs besuchte, wollte er auch Kolumbiens Swingerwelt kennenlernen. Nach einer kurzen Recherche im Internet entschied er sich für den Freitagabend im Swingerclub Esmeraldas, spanisch für Smaragd.

Am Freitagspätnachmittag machte er nach der Arbeit noch einige Besorgungen, um danach direkt ins Esmeraldas zu gehen, als der Himmel seine Schleußen öffnete und ein heftiger Gewitterregen über Bogotá niederging. Im Einkaufszentrum tropfte es an einigen Stellen durch das Dach, und ein Blick nach draußen zeigte ihm, dass sich die Straßen in breite Flüsse verwandelt hatten, und die Stadt wegen eines Stromausfalls fast ganz im Dunkeln lag. Nur einige wenige Gebäude wie das Einkaufszentrum waren durch ihre Notstromaggregate noch erleuchtet. War es sicher nachts, bei Stromausfall, in Bogotá, einen ihm noch unbekannten Swingerclub zu besuchen?

Gewiss gab es vernünftigere Entscheidungen, aber Neugierde, Vorfreude und wahrscheinlich auch die aufkommende Geilheit siegten schließlich. Max, Anfang 40, war groß und sportlich und sprang und rannte vom Einkaufszentrum die wenigen Meter zum bestellten Taxi, aber wurde trotzdem durch den heftigen Regen nass bis auf die Haut. Da er fließend spanisch sprach, hatte er keine Probleme dem Taxifahrer die Adresse in einem der besseren Viertel im Norden der Stadt zu nennen. Auch hier war alles dunkel. Trotzdem stieg Max aus dem Taxi und betrat den Club.

Am Empfang wurde ihm versichert, dass der Strom bald wieder funktionieren würde. Max schenkte dem nur wenig Glauben und bezahlte den Eintritt. Raus aus den nassen Klamotten, unter die Dusche und in eine enganliegende, schwarze Boxer-Short geschlüpft. Erstmal umsehen, dachte sich Max, was natürlich wegen der spärlichen Beleuchtung gar nicht so einfach war. Der Club, war, soweit er das erkennen konnte, zweckmäßig, wenn auch etwas nüchtern eingerichtet aber auf jeden Fall weitläufig. Über drei Etagen verteilt fanden sich neben einem großen Partyraum mit Tanzfläche und Bar (aber ohne Strom natürlich ohne Musik und Partyfeeling), ein Wellness Bereich mit großer Sauna, Dampfbad und Whirlpool, verschiedene Spielzimmer und eben auch der Darkroom.

Max hörte ein Stöhnen und Schmatzen am anderen Ende des Darkrooms. Langsam machte ihn die Situation geil und er merkte, dass sein Schwanz sich langsam verhärtete. Er war sich jetzt sicher, dass es doch richtig war hierhergekommen zu sein. Nur kurz leuchtete ein Handy auf, bevor dessen Besitzer aber gleich von den Anwesenden zurechtgewiesen wurde, dass es sich um einen Darkroom handele und man kein Licht wolle.

Aber es war lange genug hell, damit sich Max einen Überblick über die Situation verschaffen konnte: Ein paar Meter weiter, am Ende des Raums saß eine etwa 30-jährige schwarzhaarige Latina-Schönheit mit großen, vollen Brüsten und mit weit gespreizten Beinen auf einer Bank. Seitlich von ihr saß ein Mann, anscheinend ihr Begleiter, der für diesen kurzen Moment mit Licht sah, wie sie mit sichtlichem Genuss die Schwänze von zwei Männern, die vor ihr standen, abwechselnd blies und wixte. Dem Stöhnen der Männer nach zu urteilen, machte sie ihre Sache mehr als gut. Und ihr Begleiter hatte anscheinend auch seinen Spaß, zumindest stand sein Schwanz steil nach oben.

Jetzt wieder im Dunkeln, tastete sich Max weiter vor und stellte sich zu den anderen Männern dazu. Behutsam berührte er die Frau an Schulter und Arm, und als keine ablehnende Reaktion folgte, tastete er nach einer freien Hand von ihr und führte diese an seinen mittlerweile voll erigierten und prall mit Blut gefüllten Schwanz. Mit geübtem Griff nahm sie ihn in die Hand, umschloss ihn mit genau dem richtigen Druck und wixte ihn einige Male langsam und gefühlvoll. Ihre Hand erkundete jetzt die ganze Länge seines rasierten Schaftes, schob die Vorhaut langsam

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